Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Boten der Zukunft (5)

       


11.0 Das Phänomen von Fatima
 
  Der Leiter des MFK-Berlin schreibt:

Die Priester in allen Ländern der Erde sind stets auf ein Wunder aus. Wenn irgend etwas Unerklärliches geschieht, auch wenn es nichts mit GOTT zu tun hat, so wird es als ein "göttliches Wunder" ausgelegt. Ständig sind die Priester aller Religionen auf Wunder konzentriert. Sie suchen überall herum, ein Wunder zu entdecken. Das Phänomen von Fatima kam ihnen gerade recht. Es sollte die Bibel, bzw. das Neue Testament in allen Einzelheiten beweisen. Die Kirchen brauchen solche Beweise, d. h. sichtbare Erscheinungen. Inzwischen hat sich das Phänomen von Fatima unzählige Male wiederholt. Aber es fehlt der Aufmarsch der Massen. Das Wunder von Fatima macht darin eine Ausnahme; denn es wurde von etwa 70.000 Menschen zur selben Zeit gesehen! - Aber die katholische Kirche machte ein "Marienwunder" daraus, weil die kindlichen Medien berichteten, daß sie die "Mutter Gottes" gesehen hätten.  


Frage : Hat die biblische Maria tatsächlich etwas mit dem Wunder von Fatima zu tun gehabt?

Antwort : Nein! - Es war aber trotzdem ein göttliches WUNDER. Es ist daher belanglos, ob die Mutter Maria oder ein anderer Geist an diesem Phänomen beteiligt war. Die Sichtung des Raumschiffes und dessen Verhaltensweise stärkte allerdings die Glaubensbereitschaft zur christlichen Religion. Doch alles ging sehr natürlich zu, so wie es auch heute noch in allen Ländern der Fall ist, wo unsere Raumschiffe von euch gesichtet werden.

Das Phänomen hat nichts mit der Sonne zu tun. Es ist kein Wunder übernatürlicher Art. Aber die BOTSCHAFTEN waren von Bedeutung. Auch heute noch sind unsere BOTSCHAFTEN genau so wichtig und daher sehr ernst zu nehmen. Auch diese Mitteilungen sind nichts anderes als neue "BOTSCHAFTEN VON FATIMA", auch wenn sie in Berlin erfolgen. Nur das Raumschiff fehlt. Aber diese werden trotzdem in aller Welt beobachtet.

Die BOTSCHAFTEN VON FATIMA waren nicht lang. Aber unsere heutigen BOTSCHAFTEN sind ziemlich ausführlich und stehen hoch darüber. Die Medien sind nicht kindlich und auch nicht religiös vorbelastet. Hier offenbart sich euch die ganze WAHRHEIT. –

Ich finde es richtig, wenn an dieser Stelle noch einmal der Ablauf des Phänomens von Fatima beschrieben wird.

Ich bitte darum.
 
 
 
 
 
Anmerkung:
 
 

Wir, der Mediale Friedenskreis Berlin, berufen uns im folgenden auf das authentische Werk über Fatima von P. L. Gonzaga da Fonseca. S. J., Professor am päpstlichen Bibelinstitut in Rom. In "Le Meaviglie" wird folgendes darüber berichtet:
 

"Eines Tages, im Frühjahr 1916, suchten drei Hirtenkinder (Bild 1) Schutz vor einem Gewitter. Sie bargen sich in einer Felsspalte. Ein starker Windstoß ließ sie aufschauen.(-4-) Die Kinder sahen einen Jüngling von etwa 15 Jahren, der von übermenschlicher Schönheit war. (-5-) Der Jüngling sprach: "Habt keine Furcht, ich bin der ENGEL DES FRIEDENS." (-6-)
 

Bild 1: Die drei Seher-kinder von Fatima: Jacinta, Francisco und Lucia (von links nach rechts) zur Zeit der Erscheinungen.
Fatima-Edition Barthas.

   

Am 13. Mai 1917, an einem Sonntag, sahen die Hirtenkinder eine Frau von unvergleichlicher Schönheit, sie war etwa 18 Jahre alt und hatte keine Ähnlichkeit mit Bildern der Gottesmutter Maria oder ähnlichen Heiligen. (-7-) (Bild 2)

Am 13. Juni 1917 begegneten die Hirtenkinder abermals der schönen Gestalt. Alle Anwesenden hatten eine kleine weiße Wolke wahrgenommen, die die Gruppe der Kinder und den Erscheinungsort umgab, ebenso eine beträchtliche Herabminderung des Sonnenlichtes und der Temperatur. Diese Zeichen wiederholten sich auch in den nachfolgenden Erscheinungen und verschwanden jedesmal mit der Erscheinung." (-8-)
 
 
Bild 2: Der Erscheinungsort des Engels, heute mit einer Figurengruppe versehen.

  
 

Das eigentliche "Wunder von Fatima" wird folgendermaßen beschrieben:
 

"Am 13. Oktober 1917 pilgerten etwa 70.000 Menschen zur Cova da Iria. Unter ihren Tritten hatte sich der aufgeweichte Boden bald in einen Morast verwandelt. Die großen Tageszeitungen hatten ihre besten Reporter geschickt. (Bild 3)
 

Bild 3: Die Menschenmenge auf der Cova da Iria am 13. Oktober 1917.
(Fatima Edition.)

 
 
Genau um 12.00 Uhr rief Lucia aus: "Ein Blitz!" - Die Sonne kam hinter den Wolken hervor. - Lucia rief: "Schaut zur Sonne!" - Nun sah die ungeheure Menge ein einzigartiges, nie gesehenes Schauspiel; wie eines jener Himmelswunder, die vom HEILAND für die letzten Zeiten angekündigt sind: "Die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden." Mit einem Schlage hörte der Regen auf und die dichte Masse der Wolken stob auseinander.
 
 

Die Sonne erschien im Zenit wie eine silberglänzende Scheibe, die man ohne Anstrengung und Gefahr anschauen konnte. (-9-) Sie begann sich wie ein Feuerrad um sich selbst zu drehen, mit rasender Geschwindigkeit. Dabei leuchtete sie nacheinander in allen Farben des Regenbogens und streute nach allen Seiten hin Lichtflämmchen und Feuergarben aus." (-10-)
 
Bild 4: Die zum Himmel blickende Menschenmenge während des Sonnenwunders über der Cova da Iria.
(Fatima-Edition.)

 

Weiter wird berichtet:

"Himmel und Erde, Felsen und Menschen waren nacheinander in gelbes, grünes, rotes, blaues, violettes Licht getaucht. Einige Augenblicke stand die Sonne (das UFO) still. Dann begann sie wieder dieses Licht- und farbensprühende Kreisen um sich selbst, noch herrlicher als vorher. Wiederum hielt sie inne und zum dritten Male wiederholte sich dieses Feuerwerk, das sich keine Phantasie vorstellen kann. Mit einem Male schien es, als wenn die Sonne sich vom Firmament loslöse und in Zickzacksprüngen auf die Erde stürze. Ein ungeheurer Schreckensschrei stieg aus der Menge auf ..." (Bild 5)
 

Bild 5: Ein weiteres Foto der fassungslos zum Himmel blickenden Menschen während des "Sonnenwunders" von Fatima.
(Fatima-Edition.)


 

Bild 6: Pilgerplatz mit Basilika und Erscheinungskapelle.
Foto J. Fiebag.


 
 

Bild 7: Papst Johannes Paul II. und Schwester Lucia während des Fatima-Besuches am 13. Mai 1982.
(Fatima-Edition.)

 

Der Leiter des MFK-Berlin schreibt:

Jede Phase des Fatima-Wunders stimmt mit tausenden von UFO-Beobachtungen genau überein. Die katholische Kirche hatte genauso geringe Kenntnisse und Vorstellungen von einer außerirdischen Raumschiffahrt, wie das Volk der Israeliten am Berge Sinai. Jedoch heute ist das anders. Wir sind im Besitz der WAHRHEIT!

 

Weiter ASTHAR SHERAN:  
 

Ihr habt eure Erkenntnisse erweitert. Jetzt wißt ihr, wie sich die "Wunder" zugetragen haben. Es gibt keinen Zweifel mehr an dieser WAHRHEIT. Dennoch verhalten sich alle maßgebenden Institutionen völlig reserviert. Das ist ein Verhalten, das die ganze Unehrlichkeit der irdischen Menschenrasse klar zu erkennen gibt.

Ist das ein Zustand!
 
 
 

Ich frage euch allen Ernstes: