Thema: | Eure Erde (4) |
Jugend und Alter (Rede
des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN)
Die Jugend ist der Meinung, daß sie im Vorteil sei.
Die Jugend wird besungen, gelobt und beneidet ... Ist das richtig?
Hat die Jugend tatsächlich den älteren Menschen gegenüber ein solches Vorrecht?
Ich sage: Nein!
Das Urteil über die Jugend, ja über das ganze menschliche Alter, ist eine Fehlbetrachtung aufgrund falscher Programmierung. Ein Urteil, das auf Irrtümern beruht! Leider wird das Alter gerade bei den großen Zivilisationen als ein unabwendbares Übel betrachtet. Viele Menschen machen den Fehler, daß sie ihrer Jugend nachtrauern. Aber sie wissen, daß sie diese mißbraucht haben. In Wirklichkeit ist es nämlich umgekehrt!
Die Jugend ist dem Alter gegenüber in vieler Hinsicht im Nachteil. Der Zustand wird leider nicht richtig erkannt, weil es der Erdenmenschheit an den notwendigen geistigen Erkenntnissen fehlt. Der ältere Mensch hat diesbezüglich seine Erfahrungen und mit ihnen eine gewisse Reife. Er ist nicht mehr in so starkem Maße der Sklave seiner Triebe und Leidenschaften und der gefährlichen Sexualität. Er löst sich allmählich vom Verlangen seines Fleisches. Schon das allein bedeutet einen gewissen Vorteil; denn es unterstützt die freie Urteilskraft und führt den Geist mehr zur Objektivität. (-11-)
Doch wenn die Jugend aufgrund des Aussehens und Benehmens ein entsprechend schlechtes Urteil über das Alter abgibt, so sollte sie sich vor Augen halten, wie verheerend ein lasterhaftes oder falsches Leben sein kann - und sie sollte es als eine Warnung hinnehmen, um nicht denselben Weg des unbedingten Verfalls zu wählen.
Die Angst vor dem Tode (Rede
des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN)
Das Sterben ist für jeden Menschen eine unheimliche Sache, weil er kaum etwas darüber weiß. Leider kümmert er sich nicht darum, sich wirkliche Kenntnisse zu verschaffen. Keine Religion der Terra gibt darüber richtige Auskunft. Der Erdenmensch weiß nur zuverlässig, daß der Körper kein Leben mehr zeigt und verwest. Was sonst noch geschieht, ist völlig unbekannt. Nur ein paar Erleuchtete wissen darüber Bescheid, aber man glaubt ihnen nicht.
Nun sind wir euch aber etliche Jahrtausende voraus und deshalb hat der Tod für uns kein Geheimnis mehr. Wenn jedoch die Erdenmenschheit dieselben Erkenntnisse als Allgemeinwissen hätte, dann sähe auf der Terra alles ganz anders aus - und es gäbe auch keine Kriege mehr!
Auf diesem Stern lebt eine Menschheit, und folglich muß diese Menschheit genau über sich selbst orientiert sein, um vernünftig und gesund leben zu können. Das Leben, das diese Erdenmenschheit lebt, ist ein Leben in Todesangst. Nicht allein, daß das Leben durch Mord und durch Kriege bedroht ist; die Menschheit fürchtet sich vor dem Sterben, weil sie die Folgen des Todes überhaupt nicht - oder nur unvollkommen kennt.
Große Tradition des Irrtums (Rede
des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN)
Jede Tradition, die zur Aufgabe hat, Vermutungen, Irrtum und Unwahrheit auf geistig-religiösem Gebiet möglichst lange zu sichern, zu festigen und unabänderlich von Generation zu Generation weiterzugeben, ist gegen den Plan der göttlichen ENTWICKLUNG - und damit gegen jede geistige Weiterentwicklung gerichtet. Sie ist negativ und dient damit allein dem Feind GOTTES.
Eine der bedeutendsten Traditionen beruht auf der Tatsache, daß man den menschlichen Körper, die Materie, als die Persönlichkeit, das bewußte Ich hinstellt, das angeblich aus dem Nichts kommt und ins Nichts zurückkehrt.
Es gibt keine Gründe, die zur Rechtfertigung angeführt werden können für die auf den Friedhöfen und in den Krematorien stattfindenden herzzerreißenden Trauerfeierlichkeiten, verbunden mit den furchtbarsten seelischen Qualen und den nachfolgenden Tragödien bis zum Selbstmord. Die Bezeichnung "Friedhof" ist schon ein großer Irrtum, denn diese Begräbnisstätte hat nichts mit einem Frieden zu tun; denn die "Toten" leben geistig weiter und sind sehr aktiv und sogar einflußreich am Erdenleben beteiligt.
Keine auch nur halbwegs positive Seele hat irgendein Interesse an der Asche oder am Verwesungsprozeß ihres abgelegten Körpers und noch weniger am Verweilen auf dem Gräberfeld oder Friedhof der Traurigkeit und der schweren Belastung des Gemüts.
Wir können diesen Unsinn von angeblich intelligenten Menschen nicht begreifen.
Es ist zu absurd!
Aber wir nehmen an, daß durch eine abwegige Tradition unwissende Angehörige und Freunde geradezu genötigt werden, Begräbnisstätten aufzusuchen, weil man glaubt, daß gerade dort ihrer am besten gedacht werden kann.
Leider hält man auf der Terra nicht viel von Gebeten, doch viel von unlogischen Wünschen.
Der Weltbevölkerung wird sehr viel Gutes vorenthalten; darum ist es kein Wunder, daß sich jeder Mensch nach Reichtum sehnt, damit er an die Schätze der Erde heran kann. Das alles verdirbt die Menschheit seelisch immer mehr.
Es ist erstaunlich, daß der Begriff "Seele" nicht schon längst aus
dem Sprachschatz entfernt worden ist. Bei dem Begriff "GOTT" ist man schon hintenherum
dabei, das nachzuholen!
Revolution statt Religion (Eine
Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN)
Diese Terra ist ein unehrenhafter, blutiger Stern, der dem Universum bisher keine Ehre gemacht hat. Selbst die großen Religionen, die doch alle dasselbe Ziel haben müßten, haben sich unehrenhaft benommen. Es gibt aber eine heilige Religion auf der Terra, an die fast die ganze Menschheit glaubt und der man höchste Aufmerksamkeit und völligen Gehorsam schenkt. Es ist die Religion des Teufels und sie heißt: Revolution!
CHRISTI LEHREN reichen heute nicht mehr aus, sie genügten damals. Doch das war ein Anfang. Heute müssen die Lehren anders sein, weil die ganze Welt anders geworden ist. Die Menschheit stellt an die großen LEHREN große Ansprüche.
Die Welt braucht einen FÜHRER, der sich im Dschungel auskennt.
Doch auf der Terra hat man es noch nicht soweit gebracht, daß man weiß,
wie andere Völker reagieren oder denken. Man urteilt von sich aus und setzt
den Hochmut noch hinzu. Die Unerfahrenheit geht so weit, daß man noch
nicht einmal weiß, wie der Teufel reagiert und was er wirklich
beabsichtigt.
Ignorierte GESETZE (Rede
des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN)
Die Erdenmenschheit ist nicht ohne GOTTES GESETZE, aber sie lebt nicht danach, sondern ignoriert sie, als gingen sie den Menschen nichts an.
Eine unbeschreibliche Gedankenfaulheit hat die Masse der Erdenmenschheit ergriffen. Niemand will Verantwortung auf sich nehmen. Aber die vielen Laster, die den Menschen körperlich und geistig ruinieren, werden nicht verabscheut, sondern sind sehr gefragt, und man zahlt sogar Höchstpreise, ja Wucherpreise, für seinen eigenen Untergang!
Der geniale SCHÖPFER, der für alle Menschen GESETZE gegeben hat, ist nicht persönlich auf die Terra gekommen, um SEINE wichtigen GESETZE den Menschen in die Hand zu drücken. ER hat diese GESETZE durch SEINE vertrauten MITARBEITER überbringen lassen. Dieses HIMMELSGESETZ wurde durch unsere Vorfahren, die SANTINER, am Berge Sinai an die Erdenmenschheit überbracht. Das HIMMELSGESETZ stammt also nicht aus einem irdischen Denken, sondern aus dem Denkprozeß der göttlichen HIERARCHIE!
Philosophen haben versucht, dieses HIMMELSGESETZ als menschliches Denken zu diffamieren. Die Nachfrage nach gottlosem Denken und atheistischen Erklärungen ist auf Erden riesengroß und findet überall Unterstützung, während man für positive Vorschläge und Belehrungen nichts übrig hat. Jedes irdische Gesetz ist mit Strafe und Buße verbunden. Auch das göttliche GESETZ macht davon keine Ausnahme. Doch die Philosophie behauptet, daß diese GESETZE aus politischen und sozialen Erwägungen erdacht worden sind. Das ist nicht ein Irrtum, sondern eine bewußte Lüge.
Das HIMMELSGESETZ enthält im Gegensatz zu der irdischen Gesetzgebung keine genauen Angaben über die Strafen, die bei einer Mißachtung eintreten. Schon das ist ein wichtiger Grund, warum dieses GESETZ von fast allen Menschen mißachtet wird. Aber GOTT hat nicht ohne Grund auf diese GEBOTE und FORDERUNGEN hingewiesen.
Das größte BEWUSSTSEIN des Universums, nämlich GOTT, hat der Menschheit GEBOTE gegeben, die das Zusammenleben der Menschen, Gruppen und Völker ermöglichen. Ein solches GEBOT ist eine Warnung. Wer diese Warnung nicht beachtet, begibt sich in Gefahr, das größte Leid auf sich und seine Nachkommen zu laden.
Wären diese GEBOTE und WEISUNGEN aus dem Verstande der Menschen hervorgegangen, so hätten sie nur eine untergeordnete Bedeutung. Doch die göttlichen GESETZE warnen vor etwas Unsichtbarem, vor einem Schaden, der mit normalem Menschenverstand nicht zu übersehen ist. Ein solcher Schaden kann ohne weiteres ein ganzes Menschenleben, ja eine ganze Familie oder eine Sippe ins Unglück bringen. Die Gefahr (des Eintreffens solcher Schäden) ist für jede dieser Warnungen riesengroß.
Wir haben beobachtet, daß es Menschen mit großem Erfolg und mit weltweitem Ruf gibt, die sich dazu hergeben, alles Positive auf dem Gebiet der Menschheitsentwicklung anzugreifen und alles Übersinnliche und Außergewöhnliche spöttisch lächelnd abzustreiten und sich dabei als allwissend hinzustellen. Ihr wähnt euch im Besitze der Macht. - Wer hat euch diese Macht gegeben? - Wer hat euch gesagt, daß ihr diese Macht mißbrauchen sollt?
"Jeder Mensch auf diesem Stern ahnt, daß jede Macht aus meinen Händen kommt", so spricht der HERR, "nie ist mir der Einfall gekommen, diese Macht für das Böse zu verwenden."
Es gibt Menschen, die unvorstellbar morden. Es gibt andere, die ihre Mitmenschen bis aufs Blut schänden und quälen. Dann gibt es welche, die ihre Untertanen beleidigen, ausnutzen und obendrein verhöhnen. Es gibt Menschen, die man nicht begreifen kann, weil sie Scheusale sind. Da erheben sich zwangsläufig die Fragen:
Ohne Rücksicht
(Rede des Weltenlehrers ASHTAR
SHERAN)
Es fällt mir schwer, immer wieder scharfe Kritik zu üben. Nun will ich noch ein paar Worte zum Abschied sagen; ich weiß nicht, wann es möglich sein kann, daß wir uns wieder verständigen. Ich möchte sagen, daß wir unendlich traurig sind und daß wir seelisch und auch physisch darunter leiden, daß es uns seit Jahrtausenden nicht möglich war, diese Erdenmenschheit zu bekehren. Wir wollen keine Religionsstifter sein, aber der Mensch braucht unbedingt das WISSEN, daß es noch viel höhere STUFEN für ihn gibt.
Wir haben große Sorge, wegen des Mißbrauchs der Atomkräfte.
Die nuklearen Experimente greifen den Kosmos an!
Ihr habt keine Ahnung, welche Schäden im Kosmos bereits entstanden sind.
Wir vergeuden nicht unsere Zeit, um über diesem Stern Spazierfahrten zu machen. Wir stellen eine WACHE dar, die unbedingt notwendig ist, weil man auf diesem Stern keine Rücksicht kennt. Man fragt nicht danach, ob Millionen Kinder deformiert und geistig beschädigt zur Welt kommen. Man vernichtet das Leben in den Weltmeeren und man verseucht gewissenlos und ohne jede Rücksichtnahme die gesamte Fauna und Flora dieser Terra.
Unser AUFTRAGGEBER hat den Arm erhoben, und das ist ein warnendes Zeichen!
In Sodom und Gomorrha hat man nicht auf unsere Mahnungen gehört - und es hat sich gerächt! Heute ist der ganze Erdball ein Sodom und Gomorrha, und wir stehen im Einsatz, um das Schlimmste zu verhüten.
ASHTAR SHERAN
Epilog (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK-Berlin)
Ein verbaler UFO-KONTAKT vollzieht sich in ungewöhnlich kurzer Zeit. ASHTAR SHERAN läßt sich nicht zitieren, auch nicht andere SANTINER. Es sind etwa 18 Monate vergangen, ohne daß es uns möglich war, einen UFO-KONTAKT herzustellen. Um so mehr sind wir erfreut, daß wir wieder etwas von ASHTAR SHERAN gehört haben. Wir sollten uns seine Worte wirklich zu Herzen nehmen. Was er sagt, ist nicht neu, aber er hat die Gabe zu einer richtigen Erklärung.