Thema: | Harmagedon (4) |
Fragen und Antworten
Frage : Der breiten Bevölkerungsmasse fehlt der Maßstab für
eine wirkliche Intelligenz. Es werden Menschen für hochintelligent
hingestellt, die tatsächlich sehr dumm sind. Andere kommen sich selbst
hochintelligent vor, obwohl man erkennt, daß sie sich eine Intelligenz
nur einbilden. Gibt es einen zuverlässigen Maßstab?
A. S. : Wirklich intelligente Menschen sind auf keinen Fall so dumm, daß sie andere Menschen für dumm halten. Im Gegenteil - sie wissen, daß auch die Dummheit sehr gefährlich werden und sogar eine rücksichtslose Raffinesse besitzen kann. Die Selbstüberschätzung ist ein Fehler, der immer nur zustande kommen kann, wenn man die Umwelt für dumm hält. Es gibt einen Maßstab für den Intellekt, nämlich die Feststellung, ob der Betreffende wirklich aufgeschlossen ist, oder ob er nach Vorurteilen und fremden Beeinflussungen urteilt. In politischen Angelegenheiten urteilt die Masse nur nach der fremden Beeinflussung.
Der wirklich Intelligente, wenn er noch mit seinem Herzen denkt, ist den anderen, was die Konsequenz des Denkens anbelangt, voraus. Man muß immer noch einen Schritt weiterdenken, doch das können nur sehr wenige. Wer das tut, nimmt auch Rücksicht.
Frage : Da Ihr in religiösen und philosophischen Belangen sehr gut orientiert seid, fragen wir, ob GOTT SEINE GESETZE abändern oder aufheben kann?
A. S. : Der GROSSE GEIST kann bestehende GESETZE allmählich
abändern, wenn es notwendig wird. Auch GOTT befindet sich in einer
Evolution, die ewig ist. Auch GOTT hat einmal bescheiden angefangen.
Eine Abänderung, sagen wir, eine Mutation, kann sich zuerst gefährlich
auswirken. Eine radikale Abänderung käme einer kosmischen
Katastrophe gleich. Darum warne ich auch alle Führer und Reformer
auf dieser Terra vor radikalen Maßnahmen, da sie ebenfalls chaotische
Wirkungen haben können. Änderungen sollten nur allmählich,
das heißt, stufenweise durchgeführt werden. Wer das Alte plötzlich
stürzt,
muß ja ganz von vorn anfangen. Das bedeutet ebenfalls einen Rückschritt.
Frage : Ein wissenschaftlicher Ausschuß der Columbia-Universität, der sich mit der Klärung der UFO-Phänomene befaßt hat, publiziert, daß mit außerirdischen Besuchen nicht vor zehntausend Jahren zu rechnen sei. Woher nehmen diese Wissenschaftler die Dreistigkeit, solche Berechnungen aufzustellen?
A. S. : Es liegt selbstverständlich in der Natur, daß Lügen unlogisch sind. Die durchschnittliche Weltbevölkerung ist nicht fähig, über diesen Unsinn logisch nachzudenken. Der geistige Rückstand auf dieser Terra ist leider viel größer, als man ahnt. Diese Rückständigkeit ermöglicht überhaupt die naturwidrige Kriegführung. - Die Erde wurde schon vor zehntausend Jahren von Außerirdischen besucht, allerdings nicht von uns SANTINERN.
Der Erdenmensch hat keine Vorstellung von den Entwicklungsstufen auf
vielen anderen Planeten. Man weiß kaum etwas über die Schwerkraftverhältnisse
und über die Fortbewegungsmöglichkeiten. Die Wissenschaftler
haben Grenzen und Maßstäbe festgelegt, mit denen sie
denken und arbeiten. Doch sie ahnen nicht, daß diese Maßstäbe
und Grenzen nur einen Zentimeter auf einem Metermaß ausmachen.
Frage : Du sagtest vorhin, daß sich GOTT ebenfalls in einer Evolution befindet. Die Kirchen machen sich darüber überhaupt keine Gedanken, da sie der Meinung sind, daß GOTT so allmächtig und vollkommen ist, daß ER keine Entwicklung mehr nötig hat. Was kannst Du uns dazu sagen?
A. S. : Wenn GOTT der intelligenten SCHÖPFUNG nicht den völlig freien Willen gelassen hätte, würde seine gesamte SCHÖPFUNG nur eine roboterähnliche Existenz aufweisen. Durch die Freiheit, die dem Menschen überlassen ist, gestaltet der Mensch die bestehende SCHÖPFUNG weiter; er baut sie aus. Aber GOTT hält sich zurück und schaut zu. Wenn jedoch ein Zeitpunkt auftritt, der seine Schöpfung zu vernichten droht, dann wird ER sich nicht mehr zurückhalten.
Frage : Wenn mittels der Experimente hier auf Erden neue GESETZE erkannt werden, sind diese GESETZE neu entstanden oder werden sie nur entdeckt?
A. S. : In den meisten Fällen sind GOTTES GESETZE universell, sie werden also nur entdeckt. Nur ganz selten tritt etwas Neues auf, für das GOTT ebenfalls ein Interesse zeigt und dann entscheidet, ob es ein GESETZ sein soll, oder ob es allmählich wieder gelöscht werden soll.
Frage : Wir verstehen Dich so, daß GOTT den Menschen als einen wertvollen Mitarbeiter erschaffen hat?
A. S. : Ja, das ist richtig. Aber die Mitarbeit hört in dem Augenblick
auf, wo der Mensch beginnt, sich gegen die SCHÖPFUNG zu richten,
sie anzugreifen. Wenn GOTT allgemein als höchste MACHT akzeptiert
worden ist, kann auch dieser Planet paradiesisch werden.
Frage : Wissenschaftler suchen nach dem ersten Menschen. Kannst Du uns sagen, wann die ersten Menschen auf diesem Planeten auftraten?
A. S. : Diese Frage kann ich nur schätzungsweise beantworten. Wir
nehmen an, daß der Erdenmensch in seiner primitiven Form vor ungefähr
2 Millionen Jahren in Erscheinung trat.
Frage : In der Bibel heißt es, daß GOTT den Menschen aus Lehm erschuf, ihm seinen Odem einhauchte und seine Gefährtin aus seiner Rippe machte. Was können wir davon glauben?
A. S. : Der Mensch, wie auch alles andere Leben, wird aus der Materie gebildet. Seine Entstehung erfolgt nach einem ganz bestimmten Modell. Dieses Modell, das wie ein Bauplan vorhanden ist, ist die Seele mit ihrem Geistkörper.
A. S. : Wollte man der Bibel Recht geben, so würden alle SANTINER ebenfalls von Adam abstammen; aber bei uns gibt es weder Affen noch Feigenbäume.
A. S. : Selbstverständlich die Henne, nur sie kann Eier
legen. GOTT legt keine Eier, sondern ER schafft immer etwas Ganzes.
Frage : Unsere Wissenschaft kann die Vielseitigkeit der SCHÖPFUNG nicht erklären, noch wie sie entstanden ist. Könnt Ihr uns dieses erklären?
A. S. : Die Vielseitigkeit der lebendigen SCHÖPFUNG, zu der Fauna und Flora gehören, entstand ziemlich gleichzeitig, das heißt, alle Formen traten zu gleicher Zeit auf. Es handelt sich dabei um Formen, die auch auf anderen Sternen schon lange existierten. Im Entwicklungszustand der Erde gab es eine Zeitepoche von ungefähr einer halben Million Jahren, während dieser Zeit die Erde Säuren und Dämpfe ausströmte, die zu organischen Materialisationen geeignet waren. In dieser Zeitepoche entstanden die notwendigen Eiweißzellen.
Als die Erde jedoch im Zeitalter der besten Materialisationsmöglichkeiten war, entstanden auch sehr große Lebewesen. Erst später folgten kleinere und immer kleinere, bis sie nur noch im Mikrokosmos möglich waren. Diese Zeitepoche ist noch nicht abgeschlossen. Es können daher immer neue Bakterien, Viren und Insekten entstehen.
A. S. : Auch wir haben ein großes Interesse an der SCHÖPFUNG. Wir haben ebenfalls eine Wissenschaft, die der euren aber weit voraus ist. Da wir aber trotz einer sehr vorangeschrittenen Technik noch keine Zeitmaschine besitzen, die uns in die Vergangenheit zurückversetzt, mußten wir zu einer anderen Möglichkeit greifen, uns zu orientieren. Mit Hilfe der sehr gut konstruierten Raumfahrzeuge, insbesondere der Weltraum-Strahlschiffe, können wir sehr weit entfernte Sterne anfliegen. Da diese Sterne in ihrer Entwicklung sehr verschieden sind, können wir bei noch rückständigen Planeten den Entstehungsgang der SCHÖPFUNG feststellen und überprüfen. Wir erkennen daran unsere eigene Entwicklung, die ja gar keinen Unterschied macht und bei allen Sternen genau so verläuft.
Aus diesem Grunde haben wir vor Jahrtausenden auch die Terra besucht. Unsere Vorfahren wurden bei diesen Besuchen jedoch für Götter gehalten, die vom himmlischen Thron herabgestiegen sind. Später landete ein Mutterschiff auf dem Berge Sinai und die Juden hielten den Chefpiloten für ihren Gott Jehowa.
Aus diesem Grunde übernahmen unsere Vorfahren freiwillig eine MISSIONSARBEIT. Sie nahmen Mose in ihr Raumschiff auf und versuchten, ihn zu belehren. Leider ist der Erfolg so gut wie ausgeblieben. Die Religionen dieser Terra haben alles in ein falsches Licht gebracht und unsere gutgemeinten Vorschläge verspottet und ignoriert.
Ein paar Jahrtausende später wollten wir wissen, was aus der Erdenmenschheit geworden ist. Wir steuerten diesen Planeten erneut an. Was wir sahen, war diesmal für uns schockierend. Die Entwicklung der Wissenschaft und Technik hatte Fortschritte gemacht, aber die Feindschaft unter den Rassen und Völkern hatte ungeheuer zugenommen. Es war eine entsetzliche Fehlentwicklung festzustellen. Dazu konnten wir nicht ruhig sein. Vieles hat uns empört, da wir ja auch Menschen sind.
Früher hatten unsere Vorfahren nur ein rein wissenschaftliches Interesse; heute haben wir darüber hinaus ein rein menschliches Interesse. Wir können diese Gottlosigkeit und Unwissenheit weder tatenlos noch schweigend hinnehmen, wenn wir uns nicht selber schuldig machen wollen.
Wir möchten euch in dieser gefährlichen Situation gern beistehen, aber wir finden keine rechte Möglichkeit dazu, weil man uns durch eure Führungsschichten immer wieder neue Schwierigkeiten macht. Wir möchten auf keinen Fall erleben, daß diese Erde zugrunde geht.
Wir danken allen positiv denken Menschen, daß sie bereit sind, uns zu helfen. Wenn wir ihnen nicht direkt danken können, so werden sie trotzdem einmal ihren Lohn dafür erhalten. Wir vollbringen einen Dienst an der Menschheit. Seid auch ihr, bitte, dazu bereit, den gleichen Dienst zu leisten und denkt daran, daß wir die größere Last zu tragen haben. Auch für uns ist es nicht leicht, uns hier einzuschalten. Betrachtet unsere Raumflüge nicht als etwas Selbstverständliches. Es kostet uns sehr große Opfer und wir würden lieber von dieser Erde Abstand nehmen.
GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
Dieser Gruß ist nicht so dahin gesprochen. Wir wissen, daß diese Menschheit einen Frieden braucht. Die Völker sind an sich nicht an einer Feindschaft interessiert, aber ihre Führer haben die Macht in den Händen und nutzen diese aus. Alles, was die Führer wollen, geschieht "im Namen des Volkes". Sie berufen sich darauf, daß sie die Vertreter des Volkes sind. Alles, was sie planen und durchführen, soll mit dem Einverständnis des Volkes geschehen. Da aber die Völker nicht über diese Machtmittel verfügen wie ihre Führer, sind sie unterlegen und müssen sich unterordnen. Wer sich aber unterordnen muß, gibt seine Persönlichkeit preis.
Das sind irdische Zustände, die es bei uns nicht mehr gibt. Wir haben das Stadium der Negativität überwunden und leisten dem Widersacher GOTTES keinen Dienst mehr. Darum ist er in unseren Bereichen machtlos.