Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Am Ende der Zeit (2)
   



Betrachtung zur Frage der Glaubwürdigkeit medialer Botschaften

Aus den SPHÄREN DES LICHTS:
 

"Die Ereignisse, die Ihr alle erwartet, lassen sich nach Tag und Stunde nicht fixieren, denn sie richten sich u. a. nach dem Verhalten der Menschen selbst, d. h. erst wenn der Punkt erreicht ist, da die Regierenden dieser Erde erkennen müssen, daß sie mit ihrer Politik in eine Sackgasse geraten sind, aus der es kein Entrinnen mehr gibt ohne das Gesicht zu verlieren - erst dann ist das Klima geschaffen, das es euren STERNENBRÜDERN ermöglicht, ihre HILFE anzubieten.

Nun mögt Ihr sagen: Dieser Zeitpunkt wird nie eintreten, denn ein Großmachtpolitiker wird und kann vor der Weltöffentlichkeit nie zugeben, daß er mit seinem Latein am Ende sei und insofern sei diese Annahme nur ein Wunschgedanke.

Darauf ist zu erwidern, daß die Weltentwicklung auf eine Katastrophe zusteuert, der alle Regierungskunst nicht mehr gewachsen sein wird. Es bedarf deshalb keines ausdrücklichen Eingeständnisses seitens eines hohen Verantwortungsträgers der Großmächte, vielmehr wird die tatsächliche Lage von jedermann begriffen werden und viele Menschen werden sich dann einer höheren Macht zuwenden, die sie trotz allen verstandesmäßigen Überlagerungen in ihrem Inneren empfinden werden.

Daß dies deutlich genug geschieht, dafür sorgen die STRAHLUNGSKRÄFTE des neuen Äons, welche die Erde immer stärker treffen werden. Schon jetzt sind sie so stark, daß sich überall geistig interessierte Kreise bilden mit dem Ziel, den vielen suchenden Menschen Aufklärungshilfe zu leisten.

Daß bei Medialkontakten auch die menschliche Einbildungskraft oft eine Rolle spielt und sogar jenseitigen Wichtigtuern und Foppgeistern Einlaß gewährt wird, ist ein Begleitumstand des erwachenden Menschen.

Das gleiche trifft auf die Scheinverbindungen mit angeblichen Kommandanten außerirdischer Raumschiffe zu. Hier kennt oftmals die Phantasie keine Grenzen. Es gibt jenseitige Geistwesen, deren Charakterwert nicht gerade hoch einzustufen ist, und die sich geradezu einen Spaß daraus machen, in die Figur eines Raumschiffkommandanten zu schlüpfen, und sich mit einem wohlklingenden Namen in UFO-begeisterten Kreisen durch ein Medium zu melden, um so den Eindruck zu erwecken, daß diese Gruppe dazu ausersehen sei, eine Art Stützpunktfunktion für die STERNENBRÜDER auszuüben.

Der Inhalt solcher Botschaften hält meistenteils einer kritischen Betrachtungsweise nicht stand und ist kaum dazu geeignet, ein klares Bewußtseinsbild für den neuen Zeitabschnitt, in den die Erde nunmehr eintreten wird, zu vermitteln.

Schon die Begriffe einer fünften und noch höheren Dimension, mit denen sehr großzügig umgegangen wird, lassen darauf schließen, daß es sich dabei nur um eine Wissensvorspiegelung handelt; denn nirgendwo ist eine Klärung für diese frei erfundenen Begriffe zu finden.

Kurz und gut, ich rate euch in der gegenwärtigen Phase des Übergangs, in der es euch noch an einem gesicherten Überblick fehlt, mehr Realitätssinn zu bewahren, wobei allerdings die Grenze der Realität nicht mit eurer irdischen Wissensbegrenzung zusammenfallen darf, sondern bereits in den Bewußtseinsraum verschoben werden muß, der euch durch stichhaltige Beweise für die Existenz einer außerirdischen planetaren MENSCHHEIT von hoher INTELLIGENZ und REIFESTUFE geöffnet wurde.

Die Ignoranz, die hauptsächlich von den Militärs geschürt wird, weicht allmählich einer Ernüchterung, die dem vermehrten Erscheinen von Raumschiffen über Militärbasen und über Großstädten entspringt. Trotzdem ist nicht damit zu rechnen, daß die Regierungen den Mut finden, die Öffentlichkeit davon zu unterrichten, weil sie eine Unruhe befürchten müßten. Lieber nehmen sie in Kauf, daß bei Eintritt globaler Katastrophen eine Angstpsychose entsteht ohne den rettenden Aspekt einer HILFE von "OBEN". Alles ist vorbereitet, um dem Träger der GOTTESLIEBE den größten Dienst zu erweisen, der den Abschluß Seiner Erlösungsmission für den Planeten einer verführten Menschheit bedeutet. Die HARMAGEDONSCHLACHT (-4-) geht zu Ende, und der Sieg der göttlichen LIEBE wird euch die Tore öffnen in eine LEBENSGEMEINSCHAFT, die von dieser LIEBE getragen wird. Die Ernte wird jetzt eingebracht. Aber wer hat die erforderliche Reife erreicht? Allen Menschen, die mit dieser geläuterten Einstellung den kommenden Umwälzungen entgegensehen, wird es zur Freude werden, den höheren Rhythmus des Lebens aufzunehmen und seine Grenzenlosigkeit kennenzulernen. Erlöst von der ich-beschränkten Sicht werden sie die Worte JESU begreifen: "Ich gehe euch voraus, die Stätte zu bereiten." Diese Verheißung ist euch sehr nahe, denn die kosmische Uhr kündet bereits die volle Stunde an und der neue Tag zeigt sich schon in seiner Morgenröte.

Das letzte Kalenderblatt der Fischzeit wurde umgeschlagen und an seiner Stelle erscheint die Losung des Wassermann-Äons:

Nie kann sich ein Mensch außerhalb der göttlichen ALLGEMEINSCHAFT stellen, denn alles Sein hat die gleiche QUELLE und alle Verschiedenheit ist der Reichtum der Einheit, weil alles im Einen und das Eine in Allem ist ...
 
So geht die Erde nun der "Zeit aller Zeiten" entgegen, damit ist dieherrlichste aller Zeiten gemeint, die sie bisher durchlaufen hat. Wohl den Menschen, die dies begriffen haben, denn sie bilden den Anfang einer neuen Generation, die in Glück und Frieden ihr Leben gestalten kann, ohne befürchten zu müssen, daß das böse Element wieder alles durchkreuzen wird."



Zur Frage der Telepathie und Mental-Telepathie (von Hermann Ilg)

Unter Einbeziehung von Darlegungen aus der "Neuen Lebensschule", 3. Band, von K. O. Schmidt
 

Die Erfahrung lehrt, daß die "Unmöglichkeiten" von gestern die Selbstverständlichkeiten von heute sind, und die Utopien von heute die Wirklichkeiten von morgen. Diese Erfahrungstatsache gilt nicht nur für den technischen Bereich unseres Lebens, sondern mehr noch für die verschütteten FÄHIGKEITEN des Menschen auf dem Gebiet der Gedankenkraft und der Fernwirkung geistiger ENERGIEN bis in kosmische Räume.

Die Erdenmenschheit steht - von kosmischer Warte aus gesehen - erst am Anfang Ihrer Selbstentfaltung. Vor ihr liegt eine grenzenlose Zukunft, die sich heute keimhaft andeutet und durch telepathische Verbindungen mit höheren WESENHEITEN bereits zur Gewißheit wird. Wir gelangen dadurch zur Erkenntnis unserer ALLVERBUNDENHEIT.

Um dies beglückend erleben zu können, muß eine bewußte Identität des "Ich" mit dem "SELBST", also des äußeren Menschen mit dem inneren, verwirklicht werden. Erst dieses Selbstsein ermöglicht die Überschreitung körpergebundener Grenzen und die Erschließung der inneren Wirklichkeit, das ALL im Ich ...

Diese Überlagerung von Ich und SELBST erzeugt automatisch diejenigen KRÄFTE, die wir mit dem Begriff "metaphysisch" belegen. Dazu zählen wir auch die Fähigkeit der Gedankenübertragung und des Empfangens von Fremdgedanken. Diese Erscheinungen als Äußerung der Intelligenz gottverbundener Wesen zeigen sich unabhängig von körperlichen Bedingungen. Es kann also Geist auf Geist, Bewußtsein auf Bewußtsein unmittelbar einwirken - unabhängig von Raum und Zeit.

Alle Kräfte in uns, alle Gedanken- oder Willenskraft, ist letztendlich ALLKRAFT. Je lebendiger wir uns des Verbundenseins mit den KRAFTQUELLEN der GOTTHEIT bewußt sind, desto weiter öffnen wir uns dem Einstrom und Wirken der kosmischen KRAFT und haben teil am URKRAFTFELD des EWIGEN.

Dieses gegenseitige Verbundensein gilt grundsätzlich auch für unseren Einfluß auf die Umwelt. Wenn wir eine positive Aura erzeugen, werden wir bei Menschen, Tieren und Pflanzen eine sympathischeReaktion feststellen.

In allen Kraftfeldern waltet das gleiche geistige Fluidum; wie wir es und zu was wir es in Anspruch nehmen, ist allein unsere Sache. Wir müssen uns nur darüber im klaren sein, daß wir als Folge davon unser eigenes Schicksal immerwährend gestalten.

Was jeder von uns im Bereich von Sympathie und Antipathie erfahren kann, bildet im Prinzip auch die Voraussetzung für die Telepathie und erst recht für die Mentaltelepathie. Denn: Jede Disharmonie der einen oder anderen Seite unterbricht eine solche Verbindung sofort bzw. läßt sie schon gar nicht zustande kommen. Um es noch einmal klarzustellen: Ähnliche Erfahrungen kann man in der Meditation machen, in der sich Seelenfenster öffnen, die Blicke in eine bisher unerforschte Welt gestatten, und bei der eine lebendige Teilhabe an fremden WISSEN wie an höheren ERKENNTNISSEN stattfindet, die dem Bewußtsein sonst verschlossen bliebe.

Bei der Telepathie handelt es sich nicht um die Aufhebung von Naturgesetzen, viel weniger um unbegreifliche Wunder, sondern um die Anwendung naturgesetzlicher Abläufe und um den Nachweis, daß über dem rein statistischen Wert mancher Naturgesetze noch höhere ERKENNTNISEBENEN liegen, die sich unserem Verstandeswissen entziehen.

Was heißt das? Es wäre nun höchst unbefriedigend, ja unter Umständen sogar schädlich, wenn wir nur auf's Geratewohl versuchen wollten, Verbindung mit der geistigen Welt aufzunehmen. Denn durch ein geöffnetes Fenster kommt nicht nur Sonne und reine Luft. Als Gesprächspartner sollten wir uns deshalb einen GEISTLEHRER wünschen, damit wir auch einen Gewinn aus diesem Kontakt verbuchen können. Leider denken viele Medien nicht an die Notwendigkeit dieser geistigen Vorbereitung. Dementsprechend sind sie dann oftmals Täuschungen und bewußten Irreführungen durch Geistwesen aus niederen Sphären ausgesetzt. Aus Inhalt und Sprache des Empfangenen kann man dann unschwer feststellen, welcher Gattung der Inspirator zuzurechnen ist. Beispiele dieser Art gibt es leider genügend.

Es hängt nun von der Konzentrationsfähigkeit ab, inwieweit es gelingt, für die Dauer der Kommunikation die eigenen Gedanken "unter Verschluß" zu halten. Dies erfordert Übung. Denn es kommt ja darauf an, daß man den empfangenen Fremdgedanken von seinen eigenen Gedanken unterscheiden kann.

Trotz aller Gedankenkontrolle läßt es sich kaum vermeiden, daß sich ab und zu, meist unbewußt, doch ein eigener Gedanke einschleicht und das innere Diktat dadurch verfälscht wird bzw. ihm einen anderen Sinn gibt. Dies ist ein Punkt, dem beim Lesen medial empfangener Texte besondere Beachtung geschenkt werden sollte. - Der erfahrene Leser wird es meistens bemerken, wenn der Inhalt solcher Botschaften von eigenen Gedanken des Mediums durchsetzt ist, ohne daß eine Korrektur erfolgte. Es handelt sich dann um ein "Gemeinschaftsprodukt" zwischen jenseitigem Inspirator und irdischem Empfänger.

Eine weitere wesentliche Voraussetzung für die Kommunikation mit den SPHÄREN DES LICHTES besteht darin, daß das Medium ausschließlich von dem Wunsch beseelt ist, nur in einer dienenden Funktion tätig zu sein. Sobald nur ein Gefühl von Geltungsbedürfnis im Spiel ist, wird das Medium von Geistseelen mit der gleichen Charakterschwäche in Anspruch genommen. Die empfangenen Botschaften tragen dann auch den entsprechenden Stempel.

Alle Botschaften, die diesen Merkmalen entsprechen und dem Verstandesniveau des heutigen Menschen angepaßt sind, haben als Absender die WEISSE BRUDERSCHAFT. - Was ist darunter zu verstehen? Alles ist darauf ausgerichtet, den Menschen aus dieser QUELLE zu inspirieren, so daß er sich selbst helfen kann. Dies ist aber nur dann möglich, wenn er sich nach innen wendet und sich nicht mehr von den negativen Verlockungen einfangen läßt, die überall auf ihn lauern. Darin liegt die eigentliche Gefahr, der sich der Mensch infolge seines Begierdentriebes laufend aussetzt.

Die Zustände auf dieser Erde gleichen zum Teil einer totalen Besessenheit durch die Kräfte der Gewalt und Zerstörung, die nicht einmal mehr vor offener Zurschaustellung ihrer Absichten zurückschrecken. Vor diesem Hintergrund eines Scheintriumphes der Dunkelmacht ist eine Selbstbefreiung dieser Planetenmenschheit kaum mehr möglich. Selbst wenn es noch gelänge, die Mächte der Finsternis in ihre Schranken zu weisen, dann wäre die Regenerierungskraft der Erde schon nicht mehr stark genug, um überall wieder natürliche Lebensverhältnisse herzustellen.

Aus diesem Grunde konzentriert sich die Arbeit der WEISSEN BDRUDERSCHAFT darauf, die aufnahmefähigen Seelen der Menschheit wachzurütteln und sie auf die kommenden Dinge vorzubereiten. Leider hört nur ein geringer Prozentsatz der zivilisierten Weltbevölkerung auf diese mahnenden Stimmen, da die meisten Menschen ihre Zukunftspläne auf ein materielles Besitzstreben ausrichten. Wenn sie aber wüßten, daß diese Pläne längst von einem anderen ARCHITEKTEN entworfen wurden, der mit dem kosmischen Maßsystem arbeitet, dann wäre wenig Raum mehr für menschlichen Egoismus.

So wird an die Stelle der fehlenden Einsicht eine höhere Vernunft treten müssen, denn durch das selbstherrliche Verhalten dieser Menschheit wird das Erlösungswerk des GOTTESSOHNES keine Verzögerung erleiden, d. h. alle Zukunft dieser Menschheit liegt in den Händen einer unermeßlichen LIEBE, die uns schon vor zweitausend Jahren verheißen hat: "Ihr sollt vollkommen werden, wie euer VATER im Himmel vollkommen ist."



Die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai, ein GOTTESWUNDER? (von Hermann Ilg)
 

Die Bibel ist voller unerklärlicher Wunder. Doch daß diese Wunder ganz reale Grundlagen haben, soll an einem der wichtigsten biblischen Ereignisse des Alten Testaments verdeutlicht werden.

Seit Jahrtausenden ist eine außerirdische hochentwickelte Menschheitsgruppe aus dem Nachbarsonnensystem Alpha Centauri darum bemüht, der tief gefallenen irdischen Brudermenschheit aus ihren selbstangelegten Fesseln zu befreien. Die Art der Belehrungen und die für uns ungewöhnliche Botschaftsübermittlung stoßen seit ebenso langer Zeit auf Unverständnis und Ablehnung, da priesterlicher Hochmut der alten Zeiten sowie der wissenschaftliche Atheismus und die verbreitete Gewalttätigkeit der Neuzeit eine klare Erkenntnis der größten menschheitsgeschichtlichen Geschehnisse und deren universale Zusammenhänge bis heute verhinderten.

Diese Lehre in ihren Grundzügen in ein Volk einzupflanzen, bei dem gewisse Voraussetzungen hierfür gegeben waren, war der Sinn der "GESETZGEBUNG im Sinaigebirge" vor rund 3500 Jahren.

Es war kein unerklärliches Wunder, denn GOTT, der UREWIGE GEIST verlangt von keinem Menschen, daß er blind und bedingungslos an etwas glauben soll, das nicht in irgend einer Form mit dem Verstand erfaßbar und mit den äußeren oder inneren Sinnen wahrnehmbar ist.

Der wahre Sachverhalt der seinerzeitigen "GESETZGEBUNG" wurde uns in einer klaren und überzeugenden Darstellung von den Nachfahren der damaligen außerirdischen Betreuer wiedergegeben. Diese SANTINERBOTSCHAFT wurde bereits vor Jahren in der Psychowissenschaftlichen Forschungsgemeinschaft Berlin unter Leitung von H. V. Speer durch Medialschrift empfangen. Ich zitiere daraus den folgenden Abschnitt:

"Als das Hellhörmedium Mose nach dem Durchzug durch das Schilfmeer mit seinem Volke die Wüste durchquerte, wurden die Israeliten von einem Raumschiff geführt, das ihnen stets vorausflog und ihnen die Richtung wies. Dieses Raumschiff führte das Volk zum Sinai-Gebirge. Dort lagerten die aus der ägyptischen Knechtschaft Befreiten auf der Ebene, die ihr mit dem Namen Sabaije bezeichnet.

Das Weltraumschiff schwebte über dem Gipfel des 2000 m hohen Dschebel Musa und verständigte sich über das geistige BAND mit dem Mittler Mose. Dieser hochsensitive Mann hätte das große UNIVERSALE GESETZ GOTTES wohl aus der geistigen Welt über das Hellhören empfangen können. Doch es war zu befürchten, daß er durch die Umwelt (Dämonie) gestört worden wäre, wie das später auch der Fall war. Die Israeliten waren außerdem ein an GOTT zweifelndes Volk, das ihm nur wenig Glauben geschenkt hätte. Das Weltraumschiff wurde von allen Israeliten deutlich gesehen.

Das ganze, für die Erdenmenschheit so wichtige Geschehen, hatte sich folgendermaßen abgespielt:

Es wurde Mose befohlen, mit seinem ganzen Volk den Landungsbereich bzw. den Strahlungsgürtel des Raumschiffes zu meiden. Die Antigravitationsstrahlung war so stark, daß sie jeden in der Nähe weilenden Menschen zumindest vorübergehend gelähmt hätte. Darum wurde ihm gesagt, daß er eine Grenze ziehen sollte, die keinesfalls überschritten werden durfte. Erst beim sehr lauten Entwarnungszeichen der Sirene war es erlaubt, die Grenze zu überschreiten.

Ein eingeschaltetes Raumschiff von jener Größe lädt sogar das Gestein mit Strahlungsenergie auf. Das Raumschiff durfte wegen der Gefahr eines sofortigen Energieverlustes den Boden nicht berühren und mußte eingeschaltet über dem Berggipfel schwebend verharren.

Die Energie wurde auf das äußerste Minimum beschränkt, doch sie genügte noch, die Haut von Mose teilweise zu schädigen. Er trug Verbrennungen, ähnlich denen eines Sonnenbrandes, im Gesicht und an den Händen davon, so daß sein Antlitz wie ein radioaktives Mal leuchtete. Da Mose bei Sonneneinwirkung Schmerzen empfand, wurde ihm zur Heilung der Haut eine Entstrahlungsmaske überreicht. Diese Schutzmaske trug er dann bei allen seinen Verhandlungen mit den SANTINERN (Bibelhinweis: 2. Mose 34.29-35).

Mose wurde in das Raumschiff eingelassen, das am Tage wie eine konzentrierte Rauchwalze über dem Dschebel Musa schwebte - und in den Nächten wie eine Feuersäule leuchtete, so daß der ganze Berg in ein rotes Licht getaucht schien.

Mose hielt das Weltraumschiff für eine Wohnung GOTTES, denn es war sehr prächtig ausgestattet. Hier wurde ihm das UNIVERSALGESETZ DER BRUDERSCHAFT überreicht, das seine Gültigkeit im ganzen Universum besitzt und dem sich alle Planetenbewohner, mit Ausnahme der Erdenmenschheit, gebeugt haben, weil ein Leben und ein Fortschritt ohne dieses GESETZ unmöglich ist. Es ist das große und einzig gültige GESETZ der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT. Mose war der erste Mensch auf Erden, der dieses GESETZ von einem BEAUFTRAGTEN GOTTES empfing." (Bibelhinweise: 2. Mose 19.12 und 13, 2. Mose 24.15-18.)

Anhand dieser ersten Bibelseiten seht Ihr bereits, wie falsch eure Überlieferungen sind, wenn sie von Wolken- und Feuersäulen berichten, aus denen GOTT der HERR spricht. Die Wirbel um den Rumpf des Raumschiffes lassen die Atmosphäre stets als eine Wolke erscheinen, da jede Unreinheit der Luft, wie Sand und Staub, angesaugt werden und um das Schiff wirbeln. Nachts glüht die Aura wie ein rotes Elmsfeuer, so daß es einer Feuersäule ähnlich ist."
 

Das sind die unwiderlegbaren Tatsachen.

Die lebenswichtigen SCHÖPFUNGSGESETZE und LEBENSWEISUNGEN wurden Mose sogar in der damaligen Schrift auf haltbaren Hartfolien aufgezeichnet. Es wurde ihm empfohlen, diese GESETZESTAFELN gut aufzubewahren. Aus der Bibel ist bekannt, daß Mose zu diesem Zweck eigens einen tragbaren Schrank, die sog. Bundeslade herstellen ließ.

Diese universellen LEBENSGEBOTE standen jedoch der Herrschsucht und dem Fanatismus der damaligen Priesterschaft, die zugleich die politischen Führer waren, im Wege. Ihr Nimbus der Unfehlbarkeit und des absoluten Gehorsamsanspruches stand auf dem Spiel. Sie ertrugen keine Vorschriften von anderer Seite, selbst wenn diese aus höchster QUELLE stammten. Sobald deshalb das Raumschiff wieder außer Sicht war, bemächtigten sich die Priester dieser Tafeln und zerbrachen sie. Es war nicht Mose, der sich mit dieser Schuld belastete. - Erst später wurden aus Erinnerungsfragmenten und aus eigenem priesterlichem Ermessen die sog. "Zehn Gebote" geboren.

Auch heute noch besteht der göttliche WUNSCH, daß die Erdenmenschheit, sowohl über die universelle SCHÖPFUNG selbst als auch über das Leben innerhalb der SCHÖPFUNGSGESETZE belehrt werden soll. Da die SANTINER, wie auch viele andere STERNENMENSCHHEITEN, im Besitz dieser universellen Lebensweisungen sind, wurden sie uns noch einmal übermittelt.

Es sind in Wirklichkeit nicht zehn Gebote, sondern siebenHauptgebote und dazu sieben Forderungen. Es sind GÖTTLICHE RICHTLINIEN und zugleich WARNUNGEN vor einer Entwicklung, die zum Chaos führen muß, wenn diese von Weisheit getragenen Worte nicht beachtet werden.

Der Urtext lautet:

 



Fußnoten:


(-3-) Alpha Centauri ist 4,3 Lichtjahre von uns entfernt, das sind über 9 Billionen Kilometer. Wie diese unvorstellbare Entfernung überwunden werden kann, habe ich in "Kümmert sich eine außerirdische Menschheit um uns" dargelegt.

(-4-) Nach biblischer Auslegung: Kampf zwischen den Kräften der Weltgebundenheit und der Gottesliebe.