Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Thema: Aufruf aus dem Kosmos (5)

       

 

Die Wahrheit über den Tod

Der "Tod" ist ein Wort, sein Begriff ist falsch.

Ihr versteht unter Tod eine völlige Auflösung von Geist und Körper. Es gibt aber keine völlige Auflösung, sondern in allen Fällen nur eine Umwandlung. Es gibt auch im ganzen Universum, bzw. im ganzen All kein Nichts.

Hier liegt der Kardinalirrtum!

Der Tod wird von Euch leider als eine große Ungewißheit angesehen. Doch der menschliche Tod ist eine Gewißheit. Als besonderes Merkmal stößt der Tod eines organischen Körpers seine unsichtbaren KRÄFTE ab. Diese KRÄFTE haben den Körper regiert.

Wer leidet, weil er sich vor dem Tod fürchtet, der hat keine Erkenntnis, die ihm hilft; er lebt in einer Welt der falschen Vorstellung, in einer Welt der Lüge. »3«

Ich kann nicht die rechten Worte finden, diesen entsetzlichen Zustand näher zu beschreiben. Was dadurch der Menschheit zugemutet wird, ist die reine Hölle. Es ist dringend erforderlich, daß die Erdenmenschheit die WAHRHEIT über den Tod erfährt. Es ist eine HEILIGE PFLICHT und AUFGABE einer wissenschaftlichen Aufklärung, die der Hygiene absolut gleichkommt; denn es ist ein Dienst an der Seele des Menschen.

In dieser wichtigen Angelegenheit ist die Theologie ein völliger und verantwortungsloser Versager. Die Wissenschaft muß hier ein für alle mal Ordnung schaffen, sonst kann sich die Erdenmenschheit nicht aus den Fesseln der gegenseitigen Todfeindschaft befreien.

Ich bin überzeugt, daß die Hälfte der Menschheit aus den Krankenhäusern entlassen werden kann, wenn über den Tod endlich Klarheit herrscht. Das ist jedoch wiederum ein Grund, weshalb sich die Mediziner gegen meine Erklärungen mit aller Macht sträuben werden, sofern es keine Idealisten, d. h. wirkliche Diener GOTTES an der Menschheit sind.

Die Staatsführungen sind der Ansicht, daß der Tod z. B. das beste Mittel darstellt, die Völker und Menschen nach ihrem Willen gefügig zu machen. Aus diesem Grunde sind die Staatsführungen auch nicht an der entsprechenden Aufklärung über den wirklichen Tod besonders interessiert. Im Gegenteil, die Staatsführungen sind mehr dafür, daß sich der Mensch weiter vor dem Tod und seiner schaurigen Ungewißheit fürchtet.

Ich rufe jedem zu, sich über diesen Zustand mit allen Mitteln Gewißheit zu verschaffen!

Natürlich ist der Tod ein Zustand, der sich aus der Perspektive des materiellen Daseins nicht so leicht erkennen läßt. Aber die Toten leben! Sie sind nicht so grenzenlos von Euch getrennt, daß sie nicht in gewissen Grenzen Kunde von sich geben können. Ihr habt schon sehr schwere Dinge erforschen können, und gegen diese ist die Erforschung des EWIGEN LEBENS eine Kleinigkeit. Wendet den gleichen Ehrgeiz an diese großartige AUFGABE, und Ihr werdet auch dabei Erfolg haben. - Vieles ist schon auf diesem Gebiet geleistet worden.

Der wirkliche Mensch, so wie er geplant ist, sieht ganz anders aus:

Ihr befindet Euch im Gegensatz zu den Menschheiten anderer Sterne noch in einem Zustand der sadistischen Unmenschlichkeit. Nehmt die besten Menschen unter Euch zum Vorbild und begreift, daß die Menschlichkeit bei diesen Vorbildern erst ihren Anfang hat!

Da beschäftigen sich angeblich intelligente Menschen mit der Kriegsvorbereitung. Sie erfinden Waffen, um die Menschheit demnächst in Massen zu vernichten. Sie sind Ingenieure des Todes und des Verderbens. Aber sie selbst haben keine blasse Ahnung, was der Tod in WIRKLICHKEIT für ein Zustand ist. Wenn sie darüber Bescheid wüßten, würden sie sich sehr dumm vorkommen und darüber hinaus ihr ganzes Denken und Tun verabscheuen.

Nun werdet Ihr mir entgegenhalten, daß sich ein bedrohter Staat gegen den Feind wehren und sichern muß. Ja, so wie Ihr Euch die Welt in Unkenntnis der wichtigsten Fragen und Antworten aufgebaut habt, ist das schon zu verstehen, obgleich es keinesfalls richtig ist. Bevor Ihr also diesen feindseligen Zustand überhaupt ändern könnt, müßt Ihr daran gehen, die Unkenntnis über den Tod zu beseitigen.

Das ist wahre FRIEDENSBEWEGUNG!

Die Unkenntnis hat Euch in diese Situation gebracht.

Das ist die Wurzel des Weltübels!

Ihr müßt deshalb das Übel an der Wurzel packen und die Unkenntnis durch die Erkenntnis ersetzen. Nur auf diese Weise hört die Feindschaft auf; nur auf diese Weise könnt Ihr Eure Fehlentwicklung richtig erkennen. Wenn Ihr das geschafft habt, so könnt Ihr Eure Waffen vernichten; denn ihre Sinnlosigkeit wird Euch dann offenbar.

Der Tod und seine Bedrohung sind das wichtigste Merkmal Eures ganzen Daseins. Milliarden werden erarbeitet und für diesen Zweck verwendet. Die Folgen sind unabsehbar in ihren wirklichen Ausmaßen, die Ihr auf dem geistigen Sektor des Lebens gar nicht übersehen könnt. Wenn der Tod die wichtigste Rolle bei Euch spielt, so fragen wir uns, welche Rolle das Leben eigentlich bei Euch spielt, wenn es so untergeordnet ist? »4«

Verschiedene Staatsführungen beschäftigen sich damit, ob die Todesstrafe vertretbar sei. Aber die gleichen Staatsführungen fragen nicht danach, ob die Todesstrafe für ganze Völker oder sogar für die ganze Menschheit vertretbar ist. Diese Todesstrafe richtet sich nicht gegen Verbrecher, sondern gegen unschuldige Menschen, ja sogar gegen Kinder.

Auf welche Weise soll eine Staatsführung oder eine Parteiführung sich darüber klar werden, ob ihre idealistischen Bestrebungen und Ziele auch wirklich richtig sind, wenn sie nicht einmal eine Ahnung vom Wesen des Menschen hat und nicht das Geringste vom Tode des Menschen weiß?

Da werden Regierungssysteme geschaffen und Gesetze erlassen, ohne zu wissen, was der Mensch in Wirklichkeit ist, wo sein eigentliches ZIEL liegt.

Nehmen wir nur ein Beispiel zur Hand:

Ein gefeierter Soziologe entwirft Pläne für die Zukunft der Menschheit auf dieser Terra. Das alles erscheint logisch und erstrebenswert zu sein. Man feilt diese Vorschläge weiter aus und gründet darauf eine Staatsführung. Nun glaubt man tatsächlich, daß diese soziologische Meisterarbeit der beste Weg zum Fortschritt der Massen sei.

Wie sieht jedoch die Wirklichkeit aus der Perspektive der WAHRHEIT aus?

Der erwähnte Soziologe hat keine Ahnung von der wirklichen UNIVERSELLEN EXISTENZ des Menschen. Er kannte die WAHRHEIT nicht. Er wußte nichts vom Leben und vom Zweck des Menschen und ebensowenig vom Tode, den er für ein bewußtloses Nichts hielt.

Er war in Wirklichkeit ein unzufriedener, unaufgeklärter, größtenteils unerwünschter Mensch, der sich Gedanken um eine bessere Zukunft der Menschheit machte, aber nichts von dieser Menschheit wußte, als daß es ihr auf Erden nicht gerade gut ging, mit Ausnahme einiger, die in Saus und Braus auf Kosten anderer lebten.

Dieser Soziologe stellte einen Menschheitsplan auf. Er wagte sich an ein Problem, dessen Materie er nicht kannte:

Mit diesen mangelhaften Erkenntnissen sah er das Erdenleben der Menschheit nur aus der Perspektive von arm und reich: Ich wende mich an jeden vernünftig denkenden Menschen.

Ich frage:

Wie ist es möglich und vertretbar, daß ein Mensch die Zukunft einer ganzen Menschheit entwirft, den Weg vorzeichnet und die Mittel zur Verwirklichung bestimmt, wenn er vom Menschen und von der Menschheit und dem SCHÖPFUNGSPLAN so gut wie gar nichts weiß? -

Die unabsehbaren Folgen einer derartig leichtsinnigen Betrachtung spürt Ihr heute schon in der ganzen Welt. Ihr werdet die Folgen aber erst richtig zu spüren bekommen, wenn dieser falsch vorgezeichneten Entwicklung nicht mit allen Mitteln energisch Einhalt geboten wird.

Mit diesen Zukunftsversprechen für die Menschheit konnte er nur bei den Unwissenden einen Erfolg haben. Unwissende gibt es in der Mehrzahl, daher der durchschlagende Erfolg. Sie denken genauso wie er. Sie kennen die WAHRHEIT nicht und lassen sich vom versprochenen Glanz des Irrtums blenden. Dieser Soziologe wollte der Menschheit einen Himmel bieten, einen Himmel auf Erden, da er einen Himmel im GEISTIGEN REICH für reine Phantasie hielt. Es ist der JÜNGSTE TAG, der Tag des Abschieds von der greifbaren Materie. Doch die Materie bleibt für ihn trotzdem sichtbar. Es ist ein Umtausch zweier Lebensformen, die doch eine Welt bilden. Dieses Ziel kann er nur erreichen, wenn er geistig den Grad der ENTWICKLUNG erreicht hat, der ihm diese FREIHEIT bietet. »5« Die völlige Unkenntnis vom Leben und Tod des Menschen verführt das Denken des Menschen zu unlogischen und menschenfeindlichen Auswüchsen.

Der Soziologe hatte keine Bedenken gegen jede brutale Gewaltanwendung zum Zwecke der Zielerreichung.

Ein vernichtetes Staatsregime hatte erst kürzlich keineBedenken gegen jede Unmenschlichkeit, da es keine Ahnung vom Leben und deshalb auch keine Achtung vor dem Leben, vom Wirken und vom Tode hatte.

Der grauenhafte Tod sollte seinen Fraß bekommen.

Der Tod wurde so verachtet, wie man ihn haßte.

Millionen von Menschen wurden gepeinigt, indem man sie verhungern ließ und sie vereitert und demoralisiert, ja entmenscht vergaste und dann dem Feuer überlieferte. Es waren Familien mit Frauen und Kindern.

Das alles konnte geschehen, weil die Menschen keine Ahnung von der WIRKLICHKEIT der menschlichen Lebensformen und LEBENSAUFGABE haben, und weil sich die Wissenschaftler dieser Aufgabe entziehen. Das alles, weil sie nichts vom Leben und vom Tode jenseits ihrer Interessen wissen wollen.

Ich prophezeie Euch, daß diese entsetzlichen Greuel noch weit übertroffen werden können, wenn Ihr keine Klarheit über dieses Problem des Menschen schafft. Der östliche Teil Deutschlands ist bereits dabei (1962), dieses negative Denken fortzusetzen und in die Tat umzusetzen. Diese Staatsführung schließt sich diesem Vorbild einer Gottlosigkeit und Erkenntnislosigkeit an und wird es nach und nach noch übertreffen, wenn keine Erkenntnis folgt.

Der Mensch ist, wenn seine Existenz nur von der Geburt auf Erden bis zum Tod auf Erden reicht, nicht mehr wert als Fleisch, das von den Würmern gefressen wird oder durch Feuer zu Asche verbrennt. - Der Inhalt dieses Fleisches, die unsterbliche FEINSUBSTANZ des Lebens und Bewußtseins ist angeblich unerforscht und unerkannt, ja wird von der Elite der Wissenschaft einfach geleugnet.

Ihr habt keinen Respekt vor der Unsterblichkeit Eures Geistes, den Ihr nur in Denkmälern und Nachrufen anerkennt. -

Die Rechenschaft, die von Euch allen gefordert wird, ist keine leere Drohung, sondern das Fundament einer göttlichen ORDNUNG und universellen GERECHTIGKEIT.
Männer und Frauen der Wissenschaft, ich fordere Euch auf, zur Selbsthilfe zu schreiten!
Verlaßt Euch nicht allein auf die Theologie!
 

Die Theologie unternimmt in dieser Sache nicht einen Schritt zur WAHRHEIT. Sie hat sich eine falsche Vorstellung geschaffen, von der sie nicht abgeht, auch wenn man bereits ahnt, daß sie nicht stimmt. Man ist zufrieden, wenn recht viele Menschen ihren Beitrag zur Kirche leisten oder ihr Vermögen als Erbschaft hinterlassen. Die großen Religionen versprechen etwas, das der Mensch nicht so leicht nachprüfen kann.

Verlaßt Euch nicht auf solche Dogmen!

Sie sind nur Philosophie, die Euch keine WAHRHEIT und auch keine Sicherheit bietet.
 

Wenn die Wissenschaft dieser Erde einen Anspruch auf Ehre und Gewissen erhebt, so apelliere ich an diese angebliche Ehre und erst recht an das fragwürdige Gewissen. Die Ignoranz bringt diese Menschheit unweigerlich an den Abgrund. Der Hochmut der sogenannten Intellektuellen ist eine Weltgefahr!

Niemand kann den geistigen Bereichen ausweichen!

Dort werden viele keine ruhige Sekunde finden; denn dort macht Ihr Euch Selbstvorwürfe, daß Ihr in der wichtigsten Sache Eures ganzen Lebens völlig versagt habt.

Wem wollt Ihr dann den Vorwurf machen?

Wollt Ihr alles nur darauf abschieben, daß Eure Lehrer versagt haben?

Weder Geld noch Ruhm kann Euch glücklich machen; denn keine Seele versäumt das, was Ihr auf Grund ihrer Entwicklung zusteht.

Wenn Ihr auf keine Stimme eines Propheten hört, so hört endlich auf die Stimme, die von Menschen stammt, die in ihrer Entwicklung weit voraus sind. - Ihr wollt den unterentwickelten Völkern helfen, sie unterstützen und beraten. Wir betrachten Euch alle als unterentwickelte Menschen und wollen Euch ebenfalls unterstützen und beraten.

Darum nehmt unseren Rat an!

Der Weg, der uns zu Euch führt ist zwar ungewöhnlich, aber er ist notwendig, um das Mysterium der unsterblichen Seele zu begreifen.

Unsere Vorsichtsmaßnahmen sind vollauf berechtigt, weil wir Eure Mentalität und Euer Denken genau studiert haben. Kein Mensch will unnötig zuviel riskieren - wir auch nicht!

In der Bibel könnt Ihr lesen, daß ein CHERUB zum Propheten sprach... Ein CHERUB spricht wiederum zu Euch. Wer will das bezweifeln? - Ihr wollt nicht begreifen, daß wir durch das Weltall zu anderen Sternen reisen - aber ihr selbst gebt bereits Milliarden für die gleichen Absichten aus. Ihr wollt nicht einsehen, daß wir bereits das können, was Ihr Euch wünscht. Jedenfalls haben wir in der Erkenntnis der Kräftebeherrschung einen gewaltigen Vorsprung.

Wenn wir Eure Terra nicht nach Euren Wünschen und Vorstellungen betreten, so haben wir sehr gute Gründe dafür. Doch das alles kann sich in Zukunft noch ändern. »6«

Wir sind immer noch damit beschäftigt, die enormen Schäden zu beseitigen, die durch den Atomtest entstanden sind:

Die Erdenmenschheit hat Dinge unternommen, die unser Programm über den Haufen geworden haben.