Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Aufruf aus dem Kosmos (7)

       

 

Eine Erklärung über das Leben
 

Es ist natürlich, daß wir aufgrund unserer eigenen Erkenntnisse der Erdenmenschheit Auskünfte über viele Lebensfragen geben. Das ist ein Freundschaftsdienst für den Fortschritt der menschlichen BRUDERSCHAFT im Universum.

In Eurer Sprache existiert das Wort Leben.

Doch in unserer Sprache haben wir für das Leben mehrere Bezeichnungen.

Damit will ich sagen, daß Euer Begriff vom Leben nicht genügend spezialisiert ist.
 

Wenn ich an Eure Erkenntnisse anknüpfen will, so gibt es schon eine Unterscheidung zwischen einem vegetativen und einem beseelten Leben. Eine Pflanze lebt, aber sie hat kein Bewußtsein, obwohl sie sich bewegen kann. Doch der Mensch lebt mit einem Bewußtsein, obwohl sowohl der Mensch als auch die Pflanze lebendig sind.

Wir sind imstande, einen menschlichen Körper durch unsere medizinische Wissenschaft jahrelang am Leben zu erhalten, obwohl das Bewußtsein den Körper verlassen hat. Ein solcher Körper ist entseelt, aber der Lebensprozeß im materiellen Körper vollzieht sich künstlich weiter. Wir haben jedoch festgestellt, daß das Bewußtsein, das den erwähnten Körper verlassen hat, außerhalb des Körpers existiert, aber nicht mehr in den Körper zurückgebracht werden konnte, weil die Trennung zwischen Körper und Geist endgültig vollzogen war. Eure Erkenntnisse hinsichtlich des Lebens sind noch sehr mangelhaft.
 

Jedenfalls kann die Materie kein Ichbewußtsein hervorbringen.

Doch der Mensch hat ein solches Ichbewußtsein.

Es wird nicht durch das Hirn erzeugt, sondern steht nur mit dem Hirn in Verbindung.

Wir haben hierüber sehr genaue Erkenntnisse. Doch es ist uns leider wegen der Schwierigkeit der Verständigung nicht möglich, ein so umfangreiches Wissen zu erläutern. Ihr werdet auch von selbst dahinterkommen, wenn Ihr Euch auf den richtigen Weg begebt.

Die Ordnungslehre beschäftigt sich mit der Frage, ob die Welt ein Ganzes oder die Summe vieler, zufällig zusammengewürfelter Einzeldinge sein. Die Antwort kann nur sein, daß die Ordnung dem KAUSALGESETZ folgen muß: Wir geben zu, daß die Erdenmenschheit hinsichtlich der Materie sehr bedeutende Erkenntnisse aufzuweisen hat. Wir bewundern die Anlagen, welche installiert worden sind, um der Materie noch weitere Erkenntnisse abzuringen. Das alles geschieht nach dem PLAN GOTTES, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber Ihr sträubt Euch sonderbarer Weise gegen das Bestehen einer Geistigen Welt. Das ist nicht im PLAN des SCHÖPFERS vorgesehen.

Ihr habt Millionen von stichhaltigen Beweisen für die Existenz einer Geistigen Welt in Euren Händen, aber Ihr legt und deutet diese Beweise falsch aus. - Wenn man will, kann man jede Sache in ein anderes Licht rücken. »10«

Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat seinen entsprechendes Gegenstück. Auf diesem Prinzip beruht auch die Vermehrung. Es gibt daher auch eine Antimaterie, deren Energie anders gepolt ist als bei den materiellen Atomen. Ihr habt selbst in dieser Richtung schon einige Forschungsergebnisse gewonnen.

Warum sträubt Ihr Euch nun anzuerkennen, daß es eine Antiwelt gibt, in der der Mensch ein andersgepoltes Dasein führt? –

Eure Wissenschaftler sind völlig einseitig, wenn sie diese physikalischen und metaphysikalischen Tatsachen nicht in Betracht ziehen.
 

Es ist bei Euch so, daß die Sucht nach Macht, nach Ruhm und Geld größer ist als der Wunsch nach echter Lebenserkenntnis.

Wir machen uns diese enormen Tatsachen zunutze, indem wir die gewaltigen Antikräfte mitbenutzen, sie wirken sich viel stärker aus, als jene Kräfte, die innerhalb der Sternmaterie wirksam sind. »11«

Bei dieser Gelegenheit will ich nur erwähnen, daß die Relativitätstheorie nicht in allen Punkten stimmt. Es wurde nicht das Gesetz der Perspektive berücksichtigt. Dagegen haben wir eine große Hochachtung vor dem Forscher Professor Dr. Werner Heisenberg, dessen wohlüberlegte Formel auch uns zusagt.
 
 



Die Weltformel lautet:

Es gibt kein Unmöglich!


Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.



Frage : Wir möchten gerne wissen, ob es auf dem Kern der Venus menschliches Leben gibt, da bisher immer nur von einer Raumstation die Rede war.

Antwort : Es ist für Euch schwer zu begreifen, weil so manches dagegen spricht. Aber es gibt menschliches Leben auch auf dem Kern der Venus. Wir ziehen es jedoch vor, darüber keine näheren Erklärungen abzugeben, weil Eure Entwicklung ein solches Leben nicht begreifen läßt. Auf der Raumstation in der Nähe der Venus befinden sich allerdings SANTINER, die sich den dortigen Verhältnissen gut angepaßt haben.
 
 

Frage : Satellitenmessungen haben ergeben, daß auf der Venus eine große Hitze herrscht, die ein Leben auf der Venus unwahrscheinlich erscheinen läßt. Kannst Du uns das näher erklären?

Antwort : Die Venus ist von einer sehr dicken Wolkenschicht umgeben. Diese Wolkenschicht dämpft die Sonnenwärme und auch das Sonnenlicht. Die Messungen der Sonde betreffen den Raum, der sich außerhalb dieser Wolkendecke befindet. Doch in dieser Zone hat die Reflexion der Wolkendecke ihre stärkste Wirkung. Die amerikanische Sonde erfaßte deshalb das zurückgespiegelte Sonnenlicht. »12«



Weiter ASHTAR SHERAN:

Es gibt ein außerordentlich vielseitiges Leben im ganzen Universum, das in vielen Fällen das Leben auf der Terra unvorstellbarübertrifft; denn die Existenzmöglichkeiten sind auf der Terra noch längst nicht so ideal, wie Ihr annehmt. Allein die starke Gravitation ist hinderlich. Da Ihr das Leben auf anderen Sternen noch nicht erforscht noch je gesehen habt, ist Eure ganze Betrachtungsweise in dieser Sache völlig einseitig.

Hinzu kommt der Umstand, daß Ihr Euch als die höchsten Wesen im ganzen Universum betrachtet und völlig ausschließt, daß es noch ein Leben geben kann, das weit darüber steht. Zu diesem über-ragenden Leben, zu dieser Tatsache gehört auch ein überragendes BEWUSSTSEIN, d. h. ein BEWUSSTSEIN, eine hohe INTELLIGENZ, mit der Ihr Euch nicht vergleichen könnt.

Das alles klingt deprimierend. Aber Ihr müßt es zur Kenntnis nehmen; denn Euer Hochmut macht vor keinem Leben halt, er tötet die Menschheit in einer absolut bestialischen und verantwortungslosen Weise. Die wenigen Anstrengungen, die gemacht werden, das Leben zu erhalten, sind relativ gering gegen die Nichtachtung des Lebens, daß sie kaum in Gewicht fallen.

Wie Eure Wissenschaft bereits festgestellt hat, leben ungeheure Mengen von Bakterien in den Ölquellen der Erde. Auch das ist eine Lebensform, die kein Mensch auf der Erde für annähernd möglich gehalten hatte.

Aber die Weltformel behält somit recht:


Bild: Abbildung eines Beweisstückes für ein außerirdisches Leben. Diese Vergrößerung zeigt eine Mikrobe, die sich im Orgueil-Meteoriten befand. Ein derartiger Aufbau ist auf unserer Erde unbekannt.
Im Orgueil-Meteoriten entdeckte man Mikrofossilien einer unbekannten Erde. In der Mitte des Objektes, das sich im Meteoriten befand, ist ein Kern, der sechsseitig aussieht. In Wirklichkeit hat er jedoch 10 oder 12 Oberflächen. Der Durchmesser des Objektes, das eine außerirdische Lebensform darstellt, beträgt etwa 3/100 Millimeter.


Der Spiralnebel, die sogenannte Milchstraße, enthält etwa 100 Milliarden Fixsterne, d. h., Sonnen. Hierzu kommen noch die Planeten, Kometen und Monde. Das ganze Universum ist nicht zu schätzen, aber es enthält weit über 10 Milliarden solcher Milchstraßensysteme.

Die wenigsten Menschen auf Eurer Terra haben eine Ahnung von dieser gewaltigen Ausdehnung. Aus diesem Grunde machen sie sich auch keine Gedanken darüber, ob es noch ein außerirdisches Leben geben kann. Aber die Theologie sollte doch wenigstens davon eine Ahnung haben.

Wir begrüßen jedoch Eure Bemühungen, gerade durch Eure eigenen Raumschiffinteressen, dem Leben auf anderen Sternen näher zu kommen. Die Exobiologie (Außerirdisches Leben) ist eine Wissenschaft, die sehr ernst genommen werden muß.

Mir kommt es besonders darauf an herauszustellen, daß Ihr ohne Ausnahme, d. h. jeder von Euch, sein Leben in einer Antiwelt (also im Jenseits) fortsetzen muß und durch das Zusammenspiel beider Welten auch immer wieder in die Sternmaterie zurück muß. Diese Tatsache ist der Theologie nicht sympathisch; denn sie stimmt nicht mit den Dogmen der Bibel überein. Wir wissen jedoch, daß diese Bibel in sehr vielen Punkten nicht stimmt, ja die Menschen völlig verwirrt. »13«

Es ist durchaus zu verstehen, daß man skeptisch sein muß.

Aber diese natürliche und berechtigte Skepsis darf keinesfalls übertrieben werden.

Leider ist das bei Euch überall der Fall. Hinsichtlich der Existenz der menschlichen Seele und ihrer Unsterblichkeit wird die Skepsis durch die maßgebenden Menschheitsführer maßlos übertrieben. Dafür steigt der Hochmut ins Grenzenlose; da man sich bewußt ist, daß man durch die Macht des Staates Tod und Leben einer ganzen Welt in den Hände hat und nur auf einen Knopf zu drücken braucht, um eine Weltkatastrophe auszulösen.

Die Menschheitsführer dieser Terra haben keine Ahnung, daß sie ihr ganzes Tun und Denken in einer anderen Welt zu verantworten haben. Sie sind von der Unwissenheit der Wissenschaft geblendet und glauben deshalb an einen absoluten Tod.
 
 

Eine Erklärung über die Menschenrechte
 

Jeder Mensch kommt aus einem geistigen DASEIN auf einen Planeten.


Jeder Mensch hat das Recht auf freie Selbstentscheidung.


Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.


Die Führer der Menschheit haben den Menschen auf der Erde Beistand und Schutz zu gewähren.


Die Nächstenliebe und Brüderlichkeit ist ein Naturgesetz. Es ist entsprechend zu beachten.


Die GESETZE des Universums stehen über den Gesetzen der Völker.


Die Regierung eines Volkes ist Beschützer und Erzieher.


Der Mensch darf nicht spotten.


Meinungsverschiedenheiten unter den Menschen und ganzen Völkern dürfen nicht durch Kriege ausgetragen werden.