Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Nicht von dieser Erde - Teil 1 (1)


       


Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des Medialen Friedenskreises Berlin)


Diese Schrift behandelt das größte Problem der irdischen Menschheit, nämlich das sichtbare Eingreifen höherer MÄCHTE. Es liegt klar auf der Hand, daß ein derartiges Problem nicht allein durch menschliche Logik gelöst werden kann. Weil es sich um höhere MÄCHTE handelt, können uns nur diese höheren MÄCHTE helfen, Dinge zu begreifen, welche zum größten Teil den GESETZEN der sogenannten Vierten Dimension unterstellt sind. Es handelt sich dabei vorzugsweise um das Rätsel der fliegenden Scheiben und deren Besatzungen. Man bezeichnet diese Flugobjekte auch als "UFOs" und die Besatzungen als "UFONEN". Diese Ausdrücke werden auch im medialen Kontakt benutzt. Um dem Nichteingeweihten einen Überblick über das Zustandekommen dieser Mitteilungen zu geben, ist es notwendig, eine Erklärung über die Möglichkeiten derartiger übersinnlicher Mitteilungen zu bekommen.

Für die meisten Durchschnittsmenschen ist es einfach unmöglich, sich eine jenseitige zweite Daseinsform vorzustellen. Sie glauben nicht an ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode, noch an die Möglichkeit, nach einem solchen physischen Tode mit den noch auf Erden lebenden Menschen eine Dialogverbindung herstellen zu können. Der Spiritualismus ist nicht unbekannt und wird auch von weniger aufgeklärten Menschen, sogar von einfachen Leuten lebhaft diskutiert. Trotzdem wird in den meisten Fällen alles Übersinnliche glatt abgelehnt, belächelt und verspottet. Selbst akademische Kreise, Wissenschaftler von Ruf, Theologen und Staatsmänner mit Namen, lehnen derartige Beweise und Behauptungen seit Menschengedenken einfach ab und verweisen alle Behauptungen dieser Art in das Gebiet des Aberglaubens.

Schaut ein gesunder Mensch mit offenen Augen in die Welt, wird er eine materielle Daseinsform erkennen, welche als Erfahrung in sein Bewußtsein eingeht. Schließt derselbe Mensch seine Augen, kann er die materielle Daseinsform, welche ihn umgibt, nicht mehr erkennen. Trotzdem wird er nie auf den Einfall kommen, je daran zu zweifeln, weil er diese Existenz vorher mit seinen Augen wahrgenommen hat. Diese Erfahrung ist unauslöschbar in sein Bewußtsein eingedrungen und erfaßt worden. Selbst die Dunkelheit bei geschlossenen Augenlidern vermag daran nichts mehr zu ändern.

Ein Mensch mit besonders geschärften Sinnen oder vielleicht mit übernormalem Erfassungsvermögen ist medial, ist Mittler zwischen einer zweiten DASEINSFORM und unseren eingeschränkten Wahrnehmungsmöglichkeiten. Diese Medien erfassen eine ANDERE WELT oder Teile dieser ANDEREN WELT. Sie erfassen den Eisberg, der sieben Achtel unter der Wasseroberfläche liegt. Genauso verhält es sich mit der Vierten Dimension, welche sich etwa zu sieben Achtel unserer normalen Wahrnehmung entzieht.

Was das Medium erfaßt und in seine Wahrnehmung einordnet, können Durchschnittsmenschen nicht erfassen und deshalb auch nicht zu ihren Erfahrungen rechnen. Der Verstandesmensch fühlt sich deshalb zurückgesetzt, denn sein vorzüglicher Verstand müßte ihn ja erst recht dazu befähigen, Dinge hinter der Dritten Dimension zu erfassen. Darum leugnet er hartnäckig die Befähigung eines Mediums, das seiner Meinung nach nicht genügend Verstand und eingepauktes Wissen besitzt. Ein solches Medium, das mehr begreift, hört und sieht als ein lebenslang geschulter Universitätsprofessor, muß krank sein und halluzinieren, leidet an Bewußtseinsspaltung und religiösem Wahnsinn. (-1-)

Es gibt aber Millionen Menschen, welche selbst übernormale Sinne besitzen ohne Rücksicht auf Wissen und Verstand. Diese Menschen begreifen eine ANDERE WELT, kommen mit dieser in engste Berührung und zählen diesen Schatz der Erfahrung mit zu ihrer irdischen Daseinsform, sie sind wissend um die Probleme einer ANDEREN WELT. Von diesen Eingeweihten gibt es nur sehr wenige, welche sich gegen die Anfeindungen der übrigen Menschheit, besonders aber gegen die Vorwürfe der Gewaltigen, wehren können. Viele, welche versucht haben, sich zu verteidigen, hat man umgebracht oder von der Menschheit isoliert.

Der Hausspiritismus steht nicht im Rufe einer Wissenschaft. Derartiges Experimentieren ist gefährlich und erfordert auf alle Fälle eine hohe Achtung vor den göttlichen Gesetzen und den Gesetzen der Vierten Dimension. Im Menschen auf unserer Erde begegnen sich die Urkräfte Gut und Böse und machen uns zum Spielball dieser Mächte.

Der Spiritismus und der Spiritualismus haben Tausende von echten Beweisen geliefert, daß die Seele des Menschen den physischen Tod lange, wenn nicht ewig überlebt. Trotzdem sucht die materielle Wissenschaft nach Ausreden und geschickten Verdrehungen, um alle Beweise zu entkräften. Die materielle Wissenschaft sucht nicht nach dem ewigen Leben, sondern nach dem ewigen Tod. Über solche Menschen äußerte sich CHRISTUS nach den Bibelworten: "Lasset die Toten unter den Toten sein" und meinte damit die geistig Toten.

Eine politische Führung in unserem heutigen Zustande wäre fortan nicht mehr möglich. Darum werden von Staatswegen alle feindlichen Angriffe gegen die Beweisführung der Existenz einer zweiten übersinnlichen Daseinsform unterstützt, wie wir es bei den besonders materiellen Weltanschauungen in höchster Konsequenz erleben.

Ungeachtet dieser Gegensätze dringt die Vierte Dimension wie eine langsam marschierende Armee in die irdische Daseinssphäre vor. Dies geschieht über den Spiritismus, den Spiritualismus, Meditationsgruppen, Medien und viele medial veranlagte Menschen, welche alle mehr oder weniger als Werkzeuge höherer MÄCHTE benutzt werden -, entweder zum Guten oder zum Bösen. Es gibt sehr große spiritualistische Gemeinden in vielen Ländern der Erde. Es gibt unzählige Zirkel und Familien-Séancen, welche mit den INTELLINGENZEN einer für uns normalerweise unsichtbaren WELT eine rege Aussprache haben. Der Laie wird mich berechtigt fragen, mit welchen Beweisen ich jetzt gegen die negativen Behauptungen der Zweifler antreten kann? - Nun, ich war selbst ein großer Zweifler!

Jahrzehntelang habe ich Versuche spiritistischer Art angestellt. Bei diesen Versuchen erzielte ich bei Rotlicht gewisse Bewegungen von Tischen und anderen Gegenständen, aber nur, wenn diese mit den Händen berührt wurden. Mitunter knallte es in den Möbeln, aber das konnte Zufall sein. Ich machte mir meinen eigenen Vers zu diesen Phänomenen: Es mußte sich um magnetische Kräfte handeln, welche durch die aktivierenden Personen ausgelöst wurden. Ich nannte das Ganze einfach "Okkultismus". Die Bewegungen waren oft sehr heftig, dennoch glaubte ich nicht an Wissensäußerungen einer anderen intelligenten Welt. - Ich studierte Philosophie und lehnte daraufhin das Vorhandensein einer zweiten Dimension ganz ab.

Als mein Sohn Uwe 17 Jahre als war, nahm ich mit ihm zusammen die Versuche von neuem auf, weil er großes Interesse für derartige Experimente hatte. Mit ihm zusammen löste ich zunehmend geheimnisvolle KRÄFTE aus, die uns in großes Erstaunen versetzten. Ganz von selbst, ohne irgendeine Anleitung, kamen wir hinter das Geheimnis der Glasschrift. Wir erhielten nun ANWEISUNGEN und HILFE für die weiteren Experimente. Innerhalb von zwei Monaten schrieben wir beide medial mit dem Bleistift. Das alles kann für einen Laien oder erst recht nicht für einen Zweifler Beweis sein, daß außerirdische Wesen sich kundtun. Aber für mich selbst gab es keine Zweifel mehr, weil alles durch die eigene Erfahrung ging.

Mein Sohn Uwe wurde sehr schnell als ein sehr geeignetes Werkzeug in Amt genommen und von den Jenseitigen ausgebildet. Er führte in Sekundenschnelle geniale Zeichnungen aus, skizzierte uralte Waffen und Kostüme längst vergangener Zeitepochen von deren Aussehen und ehemaliger Existenz keiner von uns eine blasse Ahnung hatte. Hierzu kamen die Beschreibungen in Spiegelschrift, Kopfschrift oder in fremden Sprachen, die keiner beherrschte. Die jenseitige FÜHRUNG berichtete über historische Ereignisse, von denen wir ebenfalls nichts wußten. Wir erhielten Kunde über das Aussehen der Tiefsee und Anweisungen für unsere weitere geistige Entwicklung.

Meine Tochter Monika-Manuela versuchte ebenfalls die Medialschrift zu erlernen, sie erreichte diese sofort völlig mühelos und entwickelte eine Kraft, daß die Papierbogen mit dem Bleistift aufgeschlitzt wurden. Auch sie brachte Botschaften, welche weit über ihre eigene Intelligenz hinausreichten.

Ich wurde von der geistigen FÜHRUNG gebeten, diese Medialität in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. Auf diese Weise wurde der jetzt über die Grenzen Deutschlands weit bekannte Mediale Friedenskreis Berlin gegründet. Ich selbst wurde an einem Karfreitag in einen Scheintod versetzt, schickte den Astralkörper aus und verständigte mich telepathisch mit den Jenseitigen. Nach Auflösung dieses Zustandes behielt ich diese Fähigkeit bei. (-2-)

Im Jahre 1956 habe ich mit diesen beiden Medien zusammen mehr als 130 LICHTBOTEN-Abende veranstaltet. Es wurden von Wissenschaftlern und anderen Intellektuellen Fragen vorgelegt, die kein lebender Mensch in einer derartigen Reaktionsfähigkeit und Geschwindigkeit beantworten kann. Es handelte sich um sämtliche Probleme, die unser Dasein überhaupt berühren.

Die besten Erfolge erzielten wir, nachdem wir uns vom Spiritismus losgesagt hatten und nur noch dem Spiritualismus zugeneigt waren. Wir unterstellten uns der Führung CHRISTI und gestalteten unsere Zirkel zu GOTTESDIENSTEN. Der Erfolg war verblüffend, wir erhielten Millimeterarbeiten, herrliche Zeichenporträts von SCHUTZPATRONEN, welche, ohne einmal abzusetzen, innerhalb von zehn Minuten gezeichnet wurden. Der Verkehr mit der ANDEREN WELT führte zu einer großen harmonischen FREUNDSCHAFT. Es würde zu weit vom Thema ablenken, wenn ich alle Einzelheiten hier beschreiben wollte...

Im Juli 1956 wurde ich von der Greater World Liga nach London eingeladen und nahm als Ehrengast am Silberjubiläum der spiritualistischen Gemeinschaft teil. Doch plötzlich drängte sich eine andere übersinnliche Verbindung in den Vordergrund. Mitten zwischen dicke Kreuze gesetzt und mit Palmenzweigen verziert, erhielten wir Botschaften von RAUMWESEN, welche sich als Besatzung der sogenannten "Untertassen" bezeichneten und uns ihre Verbundenheit und Freundschaft aussprachen. Wir konnten diese neuen INTELLIGENZEN nicht sehen. Doch unsere geistige FÜHRUNG benutzte die vorhandene Medialität und Entwicklung, um uns mit diesen außerirdischen Wesen näher bekannt zu machen.

Ich lehne es ab, hier mit eigener Phantasie nachzuhelfen, und beschränke mich auf die durchgegebenen Kommunikationen und dazugehörigen Zeichnungen. Mögen alle Leser versuchen, sich hieraus ein eigenes Bild zu schaffen. Mögen alle Wissenschaftler und Staatsmänner überlegen, welche unerhörten Dinge um uns vorgehen, die sich zum größten Teil, das heißt, sieben Achtel unserer Wahrnehmung entziehen. Diese Schrift hat auf alle Fälle nur die eine Aufgabe: uns anzuregen, sachlich und nüchtern den Tatsachen ins Auge zu sehen, nämlich den Tatsachen, daß wir auf gewissen Gebieten unverzeihlich dumm und herausfordernd bösartig sind und daß wir an den Rand eines Abgrundes treiben, der die Weltkatastrophe bedeutet.

Ein überwiegender Teil der folgenden Berichte über die Raumschiffahrt der UFONEN ist in den Séancen des Medialen Friedenskreises Berlin durchgegeben worden und wurde von den Teilnehmern stenographisch festgehalten. Die UFONEN-Berichte sind sowohl vom okkulten als auch vom spiritualistischen Standpunkt aus durchaus echt. An den medialen Zeichnungen wurde nicht ein einziger Strich verändert noch hinzugefügt.

Der Kreisleiter bat den Raumschiffoberbefehlshaber der interplanetarischen UFO-Flotte ASHTAR SHERAN über das Medium, zu diesem Tatsachenbericht Nicht von dieser Erde, Teil 1, ein Vorwort zu schreiben. ASHTAR SHERAN erfüllte diese Bitte am 22. Februar 1957 im Andachtsraum des Medialen Friedenskreises in der Zeit von 23.30 Uhr bis 24.00 Uhr. - Genau um Mitternacht leistete er selbst die Unterschrift.

 

Vorwort (von ASHTAR SHERAN)

 

An die Menschheit dieser Erde!

Die Erde zählt mit zu den schönsten Planeten des Universums. Wie herrlich wäre es für die gesamte Menschheit, wenn sie als irdische Krönung der SCHÖPFUNG edel wäre im Denken und Handeln.

Es gibt allerdings noch Menschen, denen man nachsagen kann, daß sie edel sind - sie stehen mehr in der Gunst GOTTES als sie ahnen.

Wir haben Verständnis für eure Verhältnisse, denn auch die Geschichte unserer Welt wurde leider einst vor vielen, vielen Jahren mit Blut geschrieben. Doch der GEIST GOTTES hielt Einzug in unsere Herzen und verwandelte das Böse ins Gute und Haß in LIEBE um.

Darum seht unserem Kommen furchtlos entgegen.

Wir unterstehen alle einem einzigen GOTT. - ER ist unser aller VATER und ER will, daß SEINE Kinder einander lieben und beistehen in der Gefahr.

Wir kommen, um SEINEM WILLEN zu entsprechen.

Ashtar Sheran
(Verkleinerte Originalunterschrift)

 

Was die Protokollmappe sagt


Während der LICHTBOTEN-Abende des Medialen Friedenskreises Berlin kommen immer wieder Berichte von den UFONEN durch, welche über das Schreibmedium durchgegeben werden. Es ist leider nicht immer feststellbar, ob die UFONEN selbst die Hand des Mediums führen, oder ob die jenseitige FÜHRUNG diese Tätigkeit für die UFONEN übernimmt. Die stenographierten Aufzeichnungen dieser Kontakte berichten zum Teil sehr ausführlich über die Raummenschen. Hier einige Beispiele für solche medialen Durchgaben:

 

Die UFO-Raummenschen stammen von einem anderen Planeten außerhalb Eures Sonnensystems. Die Untertassen haben den Mars und die Venus "erobert". Als Zwischenstation auf dem Flug zur Erde benutzen sie den Mond an der Tag- und Nachtgrenze.

Alle kleinen Schiffe halten magnetisch am Mutterschiff. Sind die kleinen Untertassen mehrere 100 m entfernt vom Mutterschiff, so ist die magnetische Kraft stärker. Je näher sie an das Mutterschiff kommen, um so mehr läßt die Anziehungskraft nach, so daß sie nicht am Mutterschiff zerschellen können. Sie setzen also ruhig an, indem sie sich gleichzeitig der Geschwindigkeit anpassen. Starten sie, wirkt antimagnetische Kraft. Die Untertassen setzen an ganz bestimmten Stellen am Leib des Mutterschiffes an, von wo aus die Besatzung in das Innere des Raumschiffes gelangt.

Die Raummenschen haben infolge Molekülveränderung keine atmosphärischen Schwierigkeiten bei ihrem Flug durch das All, sie brauchen weder Sauerstoff, Kohlenstoff noch andere Gase für ihre Atmung. Ebenso können sie lange Zeit hindurch ohne Nahrung auskommen. Ihre Überlegenheit zeigt sich darin, daß sie jedes Klima, je nach Bedarf und Notwendigkeit, beliebig erwärmen oder abkühlen können. Dadurch leiden sie nie unter Hitze oder Kälte.

Auf alle Fälle werden sie ihre Existenz beweisen, obwohl sie sich zeitweise unsichtbar machen können.

Auf ihrem Heimatgestirn haben sie eine sogenannte "Ewige Lampe", das heißt, ein künstliches Licht, ohne daß hierzu Erdkabel (Energieleitungen) notwendig sind.

Durch die Atomexplosionen hat die Radioaktivität in der Erdatmosphäre bedeutend zugenommen. Es ist zum Nachteil des Menschen für den physischen Körper. Jedoch Ihr Menschen braucht genauso euren Körper und deshalb seid ohne Sorge, der HERRGOTT läßt nicht zu, daß die Menschheit an der Seuche der Radioaktivität zugrunde geht.

 

     

Fußnoten:
 

(-1-) Ein blinder Mensch, seiner optischen Sensorien beraubt, schärft auf eine Art und Weise seine restlichen Sinne, daß ein nomalsichtiger Mensch darüber nur staunen kann. Werden also die äußeren Sensoren abgeschaltet, d. h. die äußere Welt tritt zurück, eröffnen sich offensichtlich enorme Möglichkeiten. Tatsächlich scheint es für alles einen Ausgleich zu geben.

(-2-) Siehe dazu die Broschüre: "Die große Begegnung".