Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Nicht von dieser Erde (3)


       

Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel

Protokollauszug eines Kontaktes mit dem LICHTBOTEN ARGUN:
 

Frage : Es ereignen sich hier und dort Phänomene, die mit allen Mitteln moderner Wissenschaft nicht zu erklären sind. An einigen Orten fiel zum Beispiel ein roter Regen.

ARGUN : Das kann ich euch erklären: Der rote Regen enthält kleine Moleküle einer in gewissem Sinne radioaktiven Strahlung, welche die Ufos aussenden. Diese Moleküle geben dem Regen die rote Färbung. Es kann jetzt jeden Tag passieren, daß roter Regen fällt. Denkt an das Nordlicht! Es erschien bei Wolkenbildung und Wolken bestehen bekanntlich aus Wasserdampf; nur: "Moleküle" ist nicht die passende Bezeichnung. Ich müßte Partikelchen sagen. Diese senden Schwingungen aus, die auf das menschliche wie optische Auge rot wirken. Diese Schwingungen stören jedoch den Radarempfang ganz erheblich.



Frage : So, wie kürzlich in England?

ARGUN : England steht vor einem Rätsel, denn kein Mensch hat das fliegende Objekt mit den Augen gesehen, doch auf dem Radarschirm erschien es riesig. Es stand abwechselnd still und entfernte sich dann wieder mit großer Geschwindigkeit, wie sie heute von Erdenmenschen noch nicht erreicht wird, es sei denn durch Raketen. Diese aber stehen nicht abwechselnd still in der Luft.

Frage : Hat ASHTAR SHERAN die Rückreise zum Heimatstern der UFONEN angetreten?

ARGUN : Noch ist er Oberkommandierender. Aber es ist eine Ablösung zur erdnahen Raumstation SHARE kommandiert. - "Kommandiert" ist falsch ausgedrückt. Die Ablösung geschah freiwillig. Ihr werdet Gelegenheit haben, mit einigen UFONEN der Ablösung zu sprechen - auf dem gleichen Wege wie mit TAI SHIIN. Einen Abgesandten kennen wir bereits, er heißt ZYNDAR SHIIN und ist augenblicklich Assistent des Stützpunktkommandanten der Erdüberwachungsstation. Dieser Stützpunktkommandant heißt OSHUR SHINAR. Durch das unverantwortliche Verhalten der Menschen auf dieser Erde werden die UFONEN vor immer schwierigere Aufgaben gestellt. Die Radioaktivität verursacht in den dünneren Luftschichten, hauptsächlich aber in den Strahlungsregionen, katastrophale Abweichungen von der kosmischen Normalstrahlung. Alles, was über die Erfahrung hinausreicht, wird als Phänomen bezeichnet. Ein Phänomen ist ein Ereignis, das von der Wissenschaft als ein Rätsel bezeichnet wird; weil es dafür noch keine Erklärung für Ursache und Wirkung gibt. Wenn die Erde durch ein Phänomen zerstört würde, dann gäbe es keine Wissenschaftler mehr, welche sagen könnten: "Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel."



Frage : Können Lebewesen durch Einwirkungen von UFO-Strahlen dematerialisiert werden?

ARGUN : Ja, das ist möglich. UFOs überfliegen die Erde, um sie zu studieren und zu beobachten, wie es schon seit vielen Jahren geschieht. Dabei kam es mitunter vor, daß sie ziemlich tief flogen. Tiefflüge werden meist im dematerialisierten Zustand durchgeführt, dadurch wurden kleine Lebewesen, wie Schnecken, Fische oder Aale, sogar Vögel angezogen, wenn sie von feinstmagnetischen Wellen des Kraftfeldes erfaßt wurden. Später, wenn die UFOs in großer Höhe flogen und ihre Geschwindigkeiten erhöhten, fielen sie ab. - Fällt euch dabei etwas auf?



Frage : Wurden diese Lebewesen mit dematerialisiert?

ARGUN : Ich will es euch sagen, was euch eigentlich hätte auffallen müssen: Hier ist von kleinen Lebewesen die Rede, nicht aber von anderen kleinen Dingen, die doch an sich ebenfalls in den Bereich der magnetischen Wellen fallen mußten. Das ist es! Die magnetischen Kräfte hatten nur Einfluß auf kleine Organismen, nicht auf Pflanzen oder Steine, Papierfetzen oder sonstige auf dem Boden herumliegende Dinge.




Friede über alle Grenzen
 

Z. S. : GOTT ZUM GRUSS! - Hier ist der Ufone ZYNDAR SHIIN.

Leiter : GOTT ZUM GRUSS! Wir begrüßen Dich als einen Freund.

Z. S. : Ich danke euch und erwidere von ganzem Herzen deinen Gruß.



Frage : Ist es Dir möglich, recht herzliche Grüße unseren Freunden ASHTAR SHERAN und TAI SHIIN auszurichten?

Z. S. : Ohne weiteres, gelegentlich durch "Funk". Ja liebe Erdenbürger, meine Freunde, wir machen der armen geplagten Menschheit viel Kopfzerbrechen, und zu deren Leidwesen landen wir nicht. Nun, wir können dies nicht so ohne weiteres tun, aus strategischen Gründen. Ihr versteht doch sicherlich, was ich meine?

Leiter : Ich denke mir das so, daß es vielleicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommen würde, wenn die UFONEN landen. Vor allem wollen sie hier auf der Erde keine Unruhe hervorrufen. GOTT gibt ja den Einsatzbefehl.

Z. S. : Würden wir sofort landen, würden manche Menschen sich sehr, sehr unbesonnen verhalten. Darum dürfen wir nur langsam vorgehen. Es gibt einen deutschen Spruch, diesen erlernte ich vor einer Erdenwoche. Er heißt: "Alles mit der Ruhe und dann mit einem Ruck."



Einwurf : Das ist schon berlinerisch, nicht nur deutsch!

Z. S. : Mag sein, ich erfuhr ihn durch eine kabarettistische Radiosendung, die ich in einer VIMANA abhörte, um die Sprache besser zu erlernen. Nun, es tut mir leid, aber ich muß euch schon wieder verlassen. Aber ich werde nicht versäumen, wenn ich kann, wiederzukommen, um euch neue Erkenntnisse zu vermitteln. - Wir brauchen euch als Sprachrohr!

Leiter : Lieber ZYNDAR, das ist sehr schön, und Du wirst ja auch wissen, daß wir am Erlösungswerk arbeiten, und darin ist auch Eure Hilfe eingeschlossen - und wenn ihr etwas zu sagen habt, was vor der Menschheit Beachtung finden muß, könnt Ihr Euch immer an uns wenden. Wir werden alles versuchen, das bekanntzumachen.

Z. S. : Schluck für Schluck, wie man sagt bei euch. - Ich habe noch zehn Minuten Zeit. Wenn ihr wollt, kann mich euer Freund JOHN konterfeien. Ich sehe ihn zwar nicht, aber ich weiß, daß er anwesend ist. Es gibt nur wenige von uns, welche die jenseitige Welt schauen können. Aber die Telepathie überbrückt den Unterschied. Die geistige Welt sieht uns! Sind wir im Astralzustand, ist es doch nicht ganz so, als wenn wir t o t wären. Astral zu Lebzeiten ist noch ein Unterschied. Ich darf mich verabschieden:
 

Sul inat it nis othen,
 

Friede über alle Grenzen!




Aus dem Leben der UFONEN

Die bisher längste Séance (Vier Stunden) mit dem UFONEN ZYNDAR SHIIN.

Medium: Uwe Speer.
 

Z. S. : GOTT ZUM GRUSS! - Liebe Freunde, sagt mir bitte, was ihr gern wissen möchtet. Ja bitte, ich werde euch gern helfen.



Frage : Liebe Freunde, wir möchten vor allem gern wissen, ob wir die Verpflichtung eingehen können, eine Zeitschrift herauszugeben, welche Menetekel heißen soll und die, für längere Zeit gesehen, das "Sprachrohr" der UFONEN sein soll.

Z. S. : Ihr könnt mit unserer Unterstützung rechnen. Wir sind doch in erster Linie daran interessiert, daß die WAHRHEIT an die Menschheit gelangt.



Frage : Können wir etwas über Deinen Heimatplaneten erfahren?

Z. S. : Machen wir es doch so: ihr fragt, was ihr über den Heimatstern wissen möchtet, und ich gebe - sofern ich es verantworten kann - die Antworten.



Frage : Wie lange dauert nach unserer Zeitrechnung eine Reise von Eurem Heimatstern bis zu unserer Erde?

Z. S. : Drei Jahre, denn wir liegen in einem anderen Sonnensystem. Wir sagten einmal, wir können Raum und Zeit überbrücken. Das stimmt fast; denn bedenkt, daß wir viele Lichtjahre von euch entfernt unsere Heimat haben.



Frage : Wie kommt es, daß ASHTAR SHERAN schon wieder dort ist?

Z. S. : ASHTAR wollte zwar zurückreisen. Er ist zur Zeit auf dem Mond. Er wurde zurückbeordert. Er war bereits unterwegs. Wahrscheinlich wird seine Anwesenheit auf der Erde sehr erforderlich bleiben. Ich glaube fast, er wird die Reise zu seiner Heimat nicht antreten. - Wenn wir reisen, empfinden wir diese drei Jahre nicht, denn wir reisen dematerialisiert.



Frage : Hängt die Rückbeorderung ASHTAR SHERANs mit den erneuten Atombombenexplosionen zusammen?

Z. S. : Ja, damit hängt es zusammen.



Frage : Könnten wir ohne große Probleme auf Eurem Planeten existieren?

Z. S. : Ja, jedoch müßtet ihr akklimatisiert werden, und zwar brauchtet ihr dazu etwa zwei Jahre. Diese Akklimatisation findet auf einer Raumstation oder auf einem unserer Monde statt. Dort würde man euch langsam mit unserer Atmosphäre und unseren Lebensbedingungen bekannt machen. Ihr hättet dort allerbesten Komfort.



Frage : Sind die Schwereverhältnisse ähnlich wie hier?

Z. S. : Der Planet ist leichter, aber etwas größer.



Frage : Werden bei euch auch Tiere getötet, um leben zu können?

Z. S. : Ja, wir müssen es tun, es ist so von GOTT eingerichtet. Würden wir nicht Tiere töten, so wäre unsere Existenz stark gefährdet insofern, als wir nicht die lebensnotwendigen Stoffe und Elixiere, die im tierischen Organismus enthalten sind, hätten. Unsere Leiber aber benötigen sie. Nur töten wir nicht aus Freude an der Jagd! Außerdem: Benötigten wir diese im Tierischen enthaltenen Stoffe nicht, so würde für uns die Tierwelt zu einer lebensbedrohenden Frage werden. - Noch etwas: Entschuldigt, denkt nicht, daß wir Fleisch essen. Wir sind an und für sich Vegetarier. Wir brauchen die tierischen Präparate nur für die Medizin, also indirekt doch für unseren Organismus.



Frage : Ernährt Ihr Euch ähnlich wie auf dem Mars von der Frucht "Sebar"?

Z. S. : Ja, es ist hauptsächlich eine Frucht, die sehr reichhaltig auf dem Mars vorkommt und sehr nahrhaft ist. Sie enthält sehr viele Vitamine; jedoch ist Vorsicht geboten bei dem Genuß zu großer Mengen. Der Körper läuft dabei Gefahr zu entarten. Er kann Auswüchse bekommen. Diese Frucht darf nur in einer genau vorgeschriebenen Menge genossen werden!



Frage : Sicher wißt Ihr ja, mit welchen Erkrankungen des Organismus wir hier zu kämpfen haben. Wogegen habt Ihr hauptsächlich in dieser Hinsicht zu kämpfen?

Z. S. : Es gibt Krankheiten auch bei uns, deren Namen euch nichts sagen würden, selbst nicht den Ärzten, die jedoch kaum zum Tode führen; denn unsere Medizin ist mit eurer nicht zu vergleichen, da wir andere Wege beschritten haben.




Mediale Zeichnung: Marsfrucht SEBAR.
Diese Frucht dient den Ufonen als Nahrung und soll ihnen große Energie verleihen. Durchgabe des LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN.

 


Frage : Was ist der markanteste Unterschied zwischen Eurer und unserer Medizin?

Z. S. : Wir beugen vor, solange wir gesund sind, und haben Apparate, welche die Luft von den schlimmsten Krankheitserregern reinigen. Hinzu kommt die Krankheitsbehandlung durch Bestrahlung; mitunter greifen wir zu teilweisen Dematerialisationen. Wie gesagt, ist dabei jedoch Vorsicht geboten, denn an die Dematerialisation muß man sich erst gewöhnen. Mir macht sie aber kaum was aus.