Thema: | Nicht von dieser Erde - Teil 2 (4) |
Finanzwesen ohne Zinswirtschaft
Frage : Habt Ihr ein Geldsystem, nach dem Ihr Arbeit und Nutzen regelt?
Z. S. : Ja, das ist ebenso lebensnotwendig. Bei uns herrscht sozusagen eine Edeldemokratie. Doch wird hier keiner den anderen in Not lassen.
Frage : Die Grundlage ist also die Moral?
Z. S. : Ein bewiesener und gefestigter Glaube an GOTT!
Frage : Wir erkennen aus Deinen Darlegungen, daß Eure Erziehung doch ganz anders sein muß als bei uns, beispielsweise viel GOTTVERBUNDENER.
Z. S. : Ja, die GOTTVERBUNDENHEIT ist es, welche bei uns tonangebend
und ausschlaggebend in erster Linie ist.
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Frage : Habt Ihr auch eine Zinswirtschaft in Verbindung mit dem Geld?
Z. S. : Nein, eine Zinswirtschaft kennen wir nicht.
Frage : Das ist aber ein großer Unterschied! Ich denke auch oft daran, wie sich wohl das Leben in Euren Familien abspielt?
Z. S. : Entschuldige, ich gehe gleich darauf ein, nur möchte ich noch etwas vorwegnehmen:
Es gibt nur einen Fonds bei uns und dorthin fließt freiwillig
aller Überschuß. Aus diesem Fonds wird gebaut und den wenigen
Armen geholfen. Ein vom Volk gewähltes Komitee beschließt, was
mit dem Geld geschieht.
Leiter : Ich stelle fest, daß wir mit unserem neuen Freund ZYNDAR SHIIN einen gewaltigen Schritt vorwärtskommen.
Z. S. : Hat die Regierung etwas Besonderes vor, ich meine den Bau eines
besonderen Projektes, so wird dem Volke die Notwendigkeit klargemacht und
das Projekt wird in Angriff genommen, sofern das Volk seine Einverständniserklärung
gegeben hat. In diesem Falle ist jeder gern bereit, nach besten Kräften
das Unternehmen zu fördern.
Frage : Habt Ihr auch Gotteshäuser? Werden Gottesdienste abgehalten in dem Sinne, wie wir es hier tun?
Z. S. : Wir haben keine Gotteshäuser in eurem Sinne.
Wir haben größere kreisförmige Plätze, ähnlich
gebaut wie eine irdische Arena oder ein Stadion. Dort verrichten wir unsere
Andacht unter freiem Himmel und stören uns nicht an dem Regen,
sofern welcher fällt.
Frage : Liegt darin eine große Gemeinsamkeit?
Z. S. : Wir beten alle in einem Kleid, welches wir extra für
diesen Zweck besitzen. Es ist ein dunkelblaues Gewand mit einem silbernen
Stern auf der Herzseite. Wir haben dabei erst recht das Gefühl, eine
FAMILIE zu sein: Jeder ein Sternchen des Universums. Jeder ein Teil GOTTES.
Frage : Das heißt, für alle Völker auf Eurem Planeten gibt es nur einen himmlischen VATER?
Z. S. : Das ist richtig. Es gibt nur einen SCHÖPFER ALLEN
SEINS und das ist GOTT.
Leiter : Die beiden Medien können sich ja ablösen. Monika-Manuela kann jetzt das automatische Schreiben über die Familie der UFONEN übernehmen.
Medium : Wenn ZANDAR SHIIN das gern möchte?
Z. S. : Nein, Uwe, bitte schreibe weiter. Ich bin gerade so gut eingeschrieben
mit dir. Versteht: das Fluidum darf nicht unterbrochen werden!
Z. S. : Das Familienleben ist ähnlich wie bei euch. Streit ist jedoch sehr selten bei uns; jedoch gebe ich zu, es kommt mitunter vor, daß sich Eheleute streiten.
Einwurf : Hauptsache, daß sie sich schnell wieder vertragen.
Z. S. : Ja, die Versöhnung bleibt kaum aus. Die Eheschließung findet ähnlich statt wie bei euch. Wenn sich zwei Menschen finden und glauben, füreinander bestimmt zu sein, heiraten sie. Sie benötigen keine Erlaubnis dazu. Allerdings ist auch bei uns ein gewisses Alter vorgeschrieben, unter dem sie nicht heiraten dürfen.
Die Heirat findet inmitten der "Arena" statt, wenn ich den Ausdruck
gebrauchen darf. Das Brautpaar trägt ein goldenes Gewand mit einem
blauen Stern auf der Brust. Die Braut wie der Bräutigam tragen das
gleiche Gewand, nur der Bräutigam trägt dazu einen schneeweißen
Gürtel.
Frage : Gibt es auch eine Ehescheidung?
Z. S. : Ja, auch das kommt vor. Die Ehe, welche vor GOTT geschlossen
wurde und vor den Menschen, wird auch vor GOTT wieder geschieden, aber
nur
in sehr seltenen Fällen ist es nötig. Die Ehescheidung geschieht
an derselben Stelle, an der die Ehe geschlossen wurde. Meist schämen
sich diejenigen, vor den vielen Leuten geschieden zu werden, die der Trauung
beiwohnten.
Frage : Wie ist es bei Euch mit der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern?
Z. S. : Die Frau ist von GOTT zarter geschaffen, und daher gebührt ihr der Schutz des Mannes. Sie kann natürlich auch einen Beruf ausüben, jedoch nur einen Beruf, welcher dem Weiblichen angepaßt erscheint.
Gleichberechtigung hat bei uns nicht den Sinn wie bei euch, denn wir
alle sind vor GOTT gleich, das wissen wir und beherzigen es. Nur wird ein
Mann es niemals zulassen, daß eine Frau eine Arbeit verrichtet, die
ihr nicht angepaßt ist.
Frage : Wie ist der Tagesablauf bei Euch, das häusliche Zusammenleben?
Z. S. : Der Mann verrichtet seine Arbeit von morgens bis abends und kennt auf Grund seiner richtigen Lebenseinteilung und Lebensweise keine Erschöpfung im Sinne wie ihr Erdenmenschen nach eurer Arbeit. Die Frau in der Ehe geht keinem Beruf nach, sofern sie Kinder hat.
Die Kinder besuchen nach eurer Zeitrechnung mit vier Jahren die Schule und verlassen sie nach etwa sieben Jahren. Dann beginnt für sie die Einführung in den Beruf, den sie selten verfehlen, da unsere Eignungsteste kaum einen Zweifel über die Fähigkeit und Begabung des einzelnen zulassen.
Die Berufseinführung dauert etwa drei Jahre. Nach dieser Zeit ist jeder junge Mensch mit allen Existenzmöglichkeiten und vorhandenen Berufen vertraut, dann weiß er, was er will, und braucht nur noch getestet zu werden. Das eigentlich nur, um etwaige Enttäuschungen zu ersparen. Nach dem Test kann er studieren oder seiner Arbeit nachgehen. Die Studienzeit dauert je nachdem drei bis fünf Jahre.
Diese Menschen leben in der Regel länger als die Menschen
der Erde. Möchte einer den Beruf wechseln, so kann er das auf Grund
eines neuen Spezialtestes und neuen Studienjahren. Das macht ihm nichts
aus, denn er hat mehr Lebenszeit als der Erdenmensch, hat also nicht
Angst, ihm könne etwas verlorengehen. Wann der Tod kommt, weiß
natürlich niemand, denn es gibt ja auch Unfälle, aber die werden
nicht in Betracht gezogen.
Frage : Habt Ihr Erdbestattungen oder Verbrennungen?
Z. S. : Bei uns wird der Tote beerdigt, nicht verbrannt.
Frage : Habt Ihr auch spiritualistische Kreise, d. h. arbeitet Ihr auch mit dem sogenannten Jenseits zusammen, z. B. durch Medien?
Z. S. : Ja, das haben wir, nur können wir die Verstorbenen nur
selten schauen.
Frage : Habt Ihr eine einheitliche Kirche?
Z. S. : Auf unserer Welt gibt es heute nur einen Glauben, jedoch
früher gab es mehrere Religionen.
Frage : Gibt es bei Euch auch verschiedene Länder und Grenzen wie hier?
Z. S. : Es gibt Erdteile und Länder, jedoch nur eine Sprache,
allerdings verschiedene Dialekte. Jedoch gibt es keine Grenze!
Leiter : Lieber Bruder, wir werden alles, was wir heute von Dir erfahren haben genau studieren und eventuell auf Punkte zurückkommen, die Du uns dann vielleicht ergänzen kannst.
Z. S. : Ja, das werde ich gern tun. Später, wenn ich nicht in der Lage bin, zu euch zu kommen, wird euch SEMARUS zur Verfügung stehen, der einst bei uns war und verschiedenes bei uns lernte. Wir können ihn nicht mehr sehen, jedoch besteht ein telepathischer Kontakt.
Frage : Zu welchem Zeitpunkt ist SEMARUS von dieser Erde weggeholt worden?
Z. S. : Er wurde von der Erde geholt, als er im Begriff stand, sich
das Leben zu nehmen. Er wollte sich von einem hohen Berg in den Abgrund
stürzen. Wir fingen ihn auf, denn rein zufällig befand sich eine
VIMANA über dem Gebiet und hatte Gelegenheit, sein Treiben zu beobachten.
SEMARUS ist ein Name, welchen wir ihm gaben. Er lebte auf der Erde
1810 und starb an einem Unfall auf unserem Planeten.
Frage : Wie alt ist er geworden?
Z. S. : Er lebte bei uns noch etwa 40 Jahre, allerdings, als wir ihn von der Erde holten, war er 29 Jahre alt. Er lebte noch heute, wenn er nicht aus Unwissenheit in einer VIMANA einen Kontakt ausgelöst hätte, der ihm zum Verhängnis wurde.
Er wurde aufgefangen durch Magnetismus. Er war sehr erstaunt, als er
sich an Bord der VIMANA befand. Dort ließ man ihn erst wieder zu
sich kommen. Er hielt uns für Götter, doch war er sehr gelehrig
und sein irdischer Menschenverstand mit dem Sinn für das Übersinnliche
ließ ihn bald alles verstehen und begreifen - doch nicht genug, sonst
hätte er nicht jenen Fehler begangen, der ihm den Tod brachte und
die Auferstehung im Geiste.
Frage : Habt ihr auch treue tierische Wesen wie Hunde, die mit der Familie leben?
Z. S. : Ja, sicher, wir haben Tiere, die im gewissen Sinne sehr intelligent
sind; manche benehmen sich wie kleine Kinder. Sie können Worte verstehen
und haben bestimmte Laute, durch die sie zu verstehen geben, was sie möchten.
Frage : Ihr habt unser Erdenleben studiert. Ihr wißt, was wir falsch machen. Könnt Ihr uns gewisse Lehren geben, die nach und nach unsere größten Fehler aufzeigen, vielleicht mit einem Vorschlag, wie diese Fehler zu beheben sind? Wir richten uns ja auch nach anderen Ländern. Wir könnten uns ja auch einmal einen anderen Stern zum Beispiel nehmen.
Z. S. : Ihr sollt eure Fehler selbst erkennen! - Wir geben euch
Auskunft über die Lebensweise auf unserem PLANETEN; und ihr zieht
daraus die Lehren. Somit dürft ihr auch erkennen, was falsch auf dieser
Erde ist.
Leiter : Ihr wollt keinen Zwang auf uns ausüben, genau wie die Lichtboten.
Z. S. : Vielleicht legt ihr eine Pause ein, solange es euch beliebt. Ich glaube,
ihr werdet heute noch von einem eurer jenseitigen (-5-)
FREUNDE ein Bild bekommen. Ich muß mich empfehlen, denn ich werde
gebraucht.
FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN
und
GOTT ZUM GRUSS!
Fußnoten:
(-5-) Das Wort "jenseitigen" oder "Jenseits" verstehen die UFONEN so, daß sie sich nicht als verstorbene Geistwesen betrachten, sondern als Menschen von Fleisch und Blut, welche auf einem anderen Planeten leben. Dagegen haben diese UFONEN die höhere Begabung, sich zu dematerialisieren und wie-derum sich zu materialisieren, wie diese Bezeichnung in einem ausführlichen Artikel unter dem Titel "Dematerialisation" auf Seite 39 in dieser Bro-schüre erläutert ist.