Thema: | Nicht von dieser Erde - Teil 2 (8) |
Der Zeichner und LICHTBOTE JOHN SHERIDAN
meldet sich
GOTT ZUM GRUSS!
Ich werde ein Observatorium zeichnen, von welchem aus die UFONEN eure Erde beobachten.
Bitte ein neues Blatt!
Es handelt sich nicht um ein Fernrohr oder Spiegelteleskop, sondern um künstliche technisch-organische Augen, besser gesagt: Riesenaugen. Die Augen selbst sind kugelartige Gebilde, die dazu dienen, den Himmelskörper zu betrachten. Diese Augen sind nicht aus Glas, sondern aus einer gallertartigen Masse, die sich durch Temperaturunterschiede ausdehnt oder zusammenziehen kann. Die Masse ist kristallklar.
Die ganze Anlage ist ein gewaltiges System, das aus vielen gallertartigen Linsen besteht. Es sind jedoch auch außerdem Kristallinsen vorhanden, die ein Prismensystem bilden. Diese Prismenanordnung befindet sich in den Kugelgelenken. Die Bälge dienen dazu, die technischen Augen entsprechend einzuziehen, um den Abstand zu regulieren.
Jeder Beobachtungsarm ist beweglich und kann genau wie die anderen Arme auf einen Stern gerichtet werden, so genau, daß man im Beobachtungsraum auf dem Bildschirm ein haarscharfes, sehr stark vergrößertes Bild von dem betreffenden Stern bekommt. In der Mitte ist das Richtrohr, das zur Einstellung dient. Elektrische Impulse spielen dabei eine große Rolle, also Umwandlung der Lichtpartikelchen in elektrische Impulse.
Es gibt viele und noch größere Observatorien dieser Art. Ein sehr großes befindet sich auf der Raumstation SHARE innerhalb der Kugel. Das in dieser Sternwarte empfangene Bild wird weitergefunkt und von anderen Stützpunkten aufgefangen, vergrößert, verstärkt und wieder weitergefunkt. Die UFONEN sind genauestens über euren Planeten und über noch andere Gestirne orientiert.
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GOTT ZUM GRUSS! - Liebe Freunde, hier ist ARGUN.
Frage : Wir sprachen über das Karma, über die GERECHTIGKEIT GOTTES, über LOHN und STRAFE...
ARGUN : Ihr möchtet gerne wissen, was die Atomwissenschaftler, die gottlosen Forscher und Politiker für eine Strafe erwartet. - Nun, sie kommen alle in eine Sphäre für Seelen, welche eine Sphäre für menschliche Grausamkeiten ist. Es ist sehr schwer, diese Sphäre zu beschreiben, weil einfach die passenden Worte fehlen.
Nehmen wir einmal an, daß ein schlechter Mensch stirbt, ein Mensch, der Freude an der seelischen Grausamkeit hatte, oder jemand, der seine Eltern seelisch gequält und ihre LIEBE mißbraucht und ausgenutzt hat, oder ein vorsätzlicher Mörder aus Eigennutz und ähnliche Sünder. Wenn ein solcher Mensch seinen irdischen Körper verläßt, so verfällt er zunächst in einen kurzen Schlaf, in dem er keinerlei Bewußtsein hat. Doch plötzlich wacht er auf und erkennt, daß er noch am Leben und bei vollem Bewußtsein ist.
Nun macht er sich Gedanken darüber und versucht mit seinem Körper aufzustehen. Er stellt jedoch fest, daß er keinen solchen Körper mehr hat - und daß ihn eine tiefe, entsetzliche Dunkelheit umgibt. Mit einem Wort: total blind. Zu dieser Blindheit kommt noch hinzu, daß der auch nichts hören kann außer seinen eigenen Gedanken.
Nun tastet sich diese Seele vorwärts, dabei hat sie keinen festen Boden unter den Füßen, auch die Hände greifen in eine leere Finsternis. Eine solche Seele hat das Gefühl, daß das ganze Universum für sie nur eine einzige Finsternis ist, in der sie völlig allein und von GOTT und allen Wesen verlassen ist.
Doch die eigenen Gedanken werden immer lauter und lauter, sie schwingen sich in der Unendlichkeit auf, so daß sie zu einer unerträglichen Lautstärke anwachsen - und wenn diese verdammte Seele glaubt, daß diese eigenen Gedanken ihren Höhepunkt erreicht haben, so ist das noch lange nicht der Fall.
Solche Gedanken dröhnen mit unvorstellbarer Gewalt im Universum und rufen der Seele ständig alle Missetaten zu, ohne daß ein Ende abzusehen ist. Ihr wißt sehr gut, daß der Mensch in der Dunkelheit seine Gedanken gut hört; aber diese Seele erlebt eine entsetzliche Angst, ein nicht zu beschreibendes Grauen vor diesem anhaltenden Zustand, der einfach ausweglos erscheint.
Aber euch wurde dies unmöglich gemacht durch die Unwissenheit und Unvernunft jener, welche die Verantwortung der Belehrung übernommen hatten und ihre Pflichten nicht erfüllten. Sie haben nicht GOTTES WAHRHEIT gebracht - sie haben die Weisheit aus den Büchern, aus den Sälen der Universitäten geholt. Sie haben nicht GOTT gefragt: "Ist es die rechte Lehre, die diese bringen?"
Wir wissen aus der Geschichte des Universums und der Erde von den untergegangenen Welten, von den großen Geschehnissen, die sich ereignen mußten, weil der VATER Seine Kinder liebt. - Sie hatten die GESETZE in den Schmutz getreten; die irdischen Dinge waren ihnen lieber.
Ist es die KRAFT GOTTES, die alles schafft, oder ist sie aus dem Gehirn des Menschen? GOTT wird uns zeigen, wer stärker ist, wenn der Wissenschaftler vor den großen Errungenschaften steht, die er vermöge seiner Kraft schaffen konnte und sieht, daß das, was er schuf gemäß seinen Gesetzen nicht wirkt - und daß auf einmal andere GESETZE eintreten, und daß sein ganzes Wissen der Chemie und der Physik und wie er alles noch nennen möge, daß dieses Wissen aus den Hörsälen ihm nichts nützt. Denn seine eigenen Erfindungen werden ihn selber vernichten, weil er nicht an die KRAFT GOTTES geglaubt hat, mit der er schuf.
Und so sie sich diesen GESETZEN noch immer widersetzen und das Unheil in solchem Maße nicht nur ihren Mitmenschen, sondern allen Planeten im Weltall bringen, soll die Kraft GOTTES in Tätigkeit gesetzt werden und das Unrecht den Menschen geoffenbart werden. Sie sollen an ihren eigenen Körpern das spüren, was sie ihren Mitmenschen bescheren wollten. Sie sollen das selber auslöffeln, was sie sich eingebrockt haben.
Wir UFONEN sind Menschen von Fleisch und Blut. Doch unser Fleisch und Blut ist unterschiedlich in der Beschaffenheit, sogar auf unserem Heimatstern.
Ihr Menschen auf der Erde, die wir "Shan" nennen, seid aufgrund eurer Seeleneigenschaften materiell viel grobstofflicher als wir. Aber auch auf unserem Heimatstern gibt es viele, viele Menschen, die mehr oder weniger grobstofflich sind. Je höher unsere geistige Einstellung zum allmächtigen VATER ist, um so feinstofflicher wird unser Fleisch und Blut und um so geringer unsere Schwerkraft.
Ihr könnt diese Tatsache auch auf eurem Planeten beobachten. Ein gottgläubiger Mensch mit hoher geistiger Einstellung zum GÖTTLICHEN geht aufrecht und leichten Fußes über die Erde, fast, als ob er schwebt: man erkennt seine Fröhlichkeit und Sorglosigkeit am Gang. Doch das kommt bei euch nur sehr selten vor, denn die meisten Erdenbewohner gehen mit schweren Tritten, gebückt, sorgenvoll und ungläubig - alle Gedanken voller Haß und ungesunder Leidenschaften und Angewohnheiten. Diese Menschen sind erdgebunden und werden es auch noch lange nach ihrem irdischen Tode bleiben.
Es ist ein großer Fehler, daß ihr euch viel zu wenig mit den magischen, das heißt, okkulten Möglichkeiten befaßt habt - und wenn, dann mit einer völlig falschen geistigen Einstellung. Eure erste Frage lautet immer: "Welchen materiellen Nutzen habe ich davon?" - Oder: "Wie kann ich diese Kräfte benutzen, um mir gegenüber meinen Mitmenschen Vorteile zu verschaffen?" - "Wie kann ich die Umwelt beherrschen?" - "Wie kann ich Gold oder Geld machen?"
Auch der Heimatstern, das heißt unser Stern, hatte einen ERLÖSER nötig, der alle Leiden körperlich und seelisch auf sich nahm und uns die ERKENNTNIS brachte. Doch wir haben diesen ERLÖSER weder verfolgt noch seine Lehren verfälscht oder anders ausgelegt.
Wir sind keine Propheten in diesem Sinne, aber dennoch können wir mit Gedankenschnelle einen Ortswechsel vornehmen. Ebenso ist es uns möglich, im feinstofflichen Zustand die feste Materie zu durchdringen. - Trotzdem sind das auch bei uns Ausnahmen. Wir haben dabei ein ähnliches Gefühl, als ob wir durch das Wasser gehen.
Die Materie eurer Erde ist im Vergleich zu anderen Planeten sehr fest. Dieser Zustand bereitet uns die größten Schwierigkeiten. Sobald wir beabsichtigen, eine feste Form anzunehmen, setzen wir uns unerhörten Leiden aus, ähnlich den Leiden eines Testpiloten, der einem Überdruck ausgesetzt wird.
Ihr habt einen ERLÖSER gehabt, der sich in LIEBE für euch
geopfert hat. Er nannte sich CHRISTUS und ist ein Beispiel für die
Schwerelosigkeit; denn er ging leichtfüßig über das Meer.
In seinem Tode beherrschte er die Dematerialisation des physischen Leibes.
Er war ein GOTTESSOHN auf Erden und seine LEHREN sind in der ganzen Welt
als richtig und fortschrittlich gut anerkannt.
CHRISTUS war ein LEHRER der Menschheit.
Er war voller WEISHEIT und ÜBERINTELLIGENZ, was wohl niemand auf
eurer Erde zu bezweifeln wagt.
Ihr akzeptiert diese LEHREN als gut - aber ihr handelt nicht
danach!
Warum?