Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Nicht von dieser Erde - Teil 3 (1)


       


Vorwort des Herausgebers


Unter dem Titel "UFOs in der Vergangenheit: Madonnenbild aus dem 15. Jahrhundert offenbart UFO-Sichtung" wurde der folgende interessante Artikel von Daniel Bedini veröffentlicht. Bedini schreibt in seinem Artikel: Studien haben gezeigt, daß es Berichte gibt, nach denen das UFO-Problem viel älteren Ursprungs ist. Das zeigen u. a. Darstellungen seltsamer Gestalten, die unseren heutigen Astronauten ähneln, sowie die von Aimé Michel entdeckten Felszeichnungen in den franz.- kantabrischen Höhlen, die seltsame, scheibenförmige fliegende Objekte zeigen.

Diese und ähnliche Berichte lassen an ein festes band zwischen irdischen Menschen und fremden Wesen aus dem Weltall in unserer Geschichte denken. Wenn wir uns diesem Jahrhundert unter diesen Gesichtspunkten nähern, ist es interessant festzustellen, daß zahlreiche Maler - auch solche von gewisser Bedeutung - Bilder geschaffen haben, die ufologische Themen enthalten. Solche Bilder sind schon sehr bekannt, zum größten Teil bei Menschen, die das UFO-Problem studieren. Doch ein Bild ist durchaus noch unbekannt und hinsichtlich dessen, was es uns zeigt, läßt es keine zweideutige Interpretation aufkommen. Es handelt sich um das Gemälde "LA MADONNA E SAN GIOVANNINO" (Die Madonna und der heilige Johannes als Kind), das der Schule des Filippo Lippi (geb. 1412) zugeschrieben wird, eines florentinischen Malers des 15. Jahrhunderts.

Wenn man das Bild betrachtet, kann man in der Tat sehr deutlich die Anwesenheit eines ovalen Flugobjektes von bleigrauer Farbe erkennen, das sich offensichtlich in der Luft bewegt. Letzteres schon wegen der Anwesenheit leuchtender Zacken von goldgelber Farbe rund um das Objekt, die fast dessen Flugrichtung andeuten. Tatsachen, die in deutlichem Kontrast zu der völligen Ruhe der Gestalten und der ländlichen Natur des Hintergrundes stehen.

Besonders interessant ist, daß das Objekt von einem Hirten beobachtet wird (siehe Ausschnittsvergrößerung), der sich zur Rechten der Madonna befindet und vom Maler mit der rechten hand an der Stirn dargestellt ist, also in klarer Beobachtungshaltung, sowie von seinem Hund, der beim Vorbeiflug des Objekts offensichtlich zu bellen scheint, wie es auch heute bei UFO-Sichtungen häufig berichtet wird. (-1-) An diesem Punkt müssen wir fragen, was der Autor darstellen wollte, denn im 15. Jahrhundert gab es keine irdischen Maschinen, die fliegen konnten.



Bild: LA MADONNA E SAN GIOVANNINO von Filippo Lippi

Wir wissen einiges über die Person von Lippi, daß er ein Mensch war, der für seine Zeit als recht unkonventionell, als sehr impulsiv und sensibel galt. der Kunstkritiker Piero Bargellini schreibt in seiner "Florentinischen Malerei des 15. Jahrhunderts", was die Landschaftsmalerei von Lippi und seiner Schule anbetrifft: "Von einer Seite malt er in seinen Bildern Hintergründe, die erfüllt sind von herumirrenden Lichtern, von mysteriösen Halbschatten, die bestimmte "Visionen" Leonardos vorwegnehmen". Man könnte deshalb fast an die Absicht des Künstlers glauben, der Menge durch sein eigenes Werk seine visionären Erfahrungen mitzuteilen und solche Ereignisse mit einem so ausdrucksreichen wie dem der Geburt Jesu zu verbinden, ein Konzept, das auch heutzutage von einigen Ufologen von Ruf geschätzt wird.

Die Annahme, daß dieses Objekt außerirdischen Ursprungs gewesen ist, können wir schließlich auf eine weitere Beobachtung zurückführen, die den unteren Teil des besagten Objektes betrifft. Dort erscheinen kugelförmige Strukturen, die uns an die Fotografien außerirdischer Aufklärungsscouts erinnern, die George Adamski gelungen sind.

Abschließend ist zu unterstreichen, daß, was auch immer das Studium dieses Bildes und der vom Künstler dargestellten Objekte ergeben mag, wir dem großen "Puzzle", welches das UFO-Problem darstellt, einen weiteren Mosaikstein hinzugefügt haben. Ein beitrag, der zeigt, daß sich seit Jahrhunderten bis zum heutigen Tag fortgesetzt an unserem Himmel seltsame fliegende Objekte manifestieren und den Menschen dazu veranlassen, über den Luft- und Weltenraum, der ihn umgibt, nachzudenken, ebenso wie über sein ureigenes "Sein".

Bad Salzuflen, im September 1995

 

Vorwort von ASHTAR SHERAN
 

An die Menschheit dieser Erde!

Seit Tausenden von Jahren sind wir über die wichtigsten Vorgänge und Ereignisse dieses schönen Planeten unterrichtet. Der Fortschritt auf diesem Erdenplan vollzog sich nur sehr langsam, stets war er von erbittertem Blutvergießen begleitet.

Vor etwa 2.000 Jahren nach eurer Zeitrechnung erhielten wir aus dem REICHE GOTTES den wunderbaren und verheißungsvollen AUFTRAG, mitzuwirken an einem der größten und bedeutungsvollsten Ereignisse, das stattfinden sollte auf dieser Welt.
 

Der Sohn GOTTES war im Kommen.

Wir bestiegen ein großes Mutterschiff unserer Weltraum-Strahlschiff-Flotte und steuerten nach den Weisungen der uns bekannten himmlischen WESEN, die ihr ENGEL nennt, nach einem Ort Bethlehem und erleuchteten die Gegend in weitem Umkreis.

Unser heiliger Gruß lautet:
 

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
 

Und der Gruß der himmlischen HEERSCHAREN lautete damals:
 

FRIEDE AUF ERDEN UND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN!
 

Heute haben wir wieder einen AUFTRAG aus dem Reiche des VATERS für alle auf SEINEN Sternen lebenden Kinder. Doch diesmal kommen wir mit vielen, vielen Weltraumschiffen, denn wieder hat GOTT in SEINER unerschöpflichen LIEBE zu uns und euch einen Gnadenakt vorbereitet.

Und wieder lautet unser heiliger Gruß:
 

FRIEDE IM GANZEN UNIVERSUM!
 

Und die himmlischen HEERSCHAREN singen:
 

UND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN!
 

Wir kommen, sobald alles vorbereitet ist, um das zu vollenden, was GOTT gewollt und CHRISTUS eingeleitet hat. Wir bringen das LICHT auf diese Erde - und bereiten den Weg eines großen Erlösers. Amen!
 
 

Vorwort von Herbert Viktor Speer (Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)
 

Gleich nach dem Erscheinen der Berichte Nr. 1 und 2 hat es zwei verschiedene Meinungen zu diesem Problem gegeben. Viele Leser haben diese Veröffentlichung lebhaft begrüßt und sind voller Hoffnung, daß die Interplanetarier uns vor einer drohenden Katastrophe bewahren. Aber auch eine andere Ansicht über diesen Tatsachenbericht ist laut geworden. In den meisten Fällen war es den Lesern, die keine okkulten Vorkenntnisse besitzen, nicht möglich, die Art und Weise des Zustandekommens dieser Botschaften zu begreifen. Vor allem stieß man sich an dem Wort "medial". Dabei zeigt sich immer wieder, daß der weitaus größte Teil der europäischen Menschheit keine Ahnung von der Macht und vom Wirken der geistigen KRÄFTE hat. Selbst Experten auf dem Gebiet der sogenannten Grenzwissenschaften stehen diesen Phänomenen noch zweifelnd, wenn auch nicht ganz ablehnend gegenüber. Es ist daher besonders wichtig, sich nicht durch eine falsche, seit vielen Jahrhunderten ins Volk getragene Meinung von einem Aberglauben oder von unbewußten Halluzinationen und Selbsttäuschungen, Einbildungen usw. beeinflussen zu lassen.

Die Lehre vom geistigen Fortleben nach dem physischen Tode steht im krassen Widerspruch zu den Machenschaften der Wissenschaft, der Technik und der Politik, ja selbst zu den abgeänderten Erkenntnissen der Theologie. Die Wissenschaftler dieser Erde haben von jeher in allen schwer zu begreifenden Fällen heftig gestritten, solange, bis die nackte Tatsache zur Erfahrung wurde. Irrtümer wurden über Jahrtausende mit einer beispiellosen Hartnäckigkeit als Wahrheit verteidigt. In fast allen Fällen der Phänomene auf Grund einer Medialität, d. h. übersinnlichen, gesteigerten Wahrnehmung jenseits unserer normalen Sinnestätigkeit, weigern sich die materialistischen Forscher, das Übergreifen jenseitiger Intelligenzen und Persönlichkeiten in unser Leben anzuerkennen. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß die übersinnliche Tätigkeit gerade von jenen Menschen verleugnet wird, die sich mit ihrem ganzen Denken und ihrer ganzen persönlichen Kraft für eine Politik einsetzen, von der sie für das irdische Zusammenleben der Völker mehr erhoffen als von einer unsichtbaren geistigen und göttlichen FÜHRUNG. GOTT hat eine Verbindung mit den Menschen herstellen wollen. Er tat dies durch ein ganz besonderes Werkzeug, nämlich durch JESUS CHRISTUS, der den damals lebenden Menschen den Beweis erbrachte, daß es möglich ist, aus der unsichtbaren Daseinswelt BOTSCHAFTEN, GESETZE und RICHTLINIEN sowie LEHREN zu erhalten. CHRISTUS schuf einen geistigen Zirkel mit seinen aufgeschlossenen Jüngern und bildete sie zu Medien aus. Der Erfolg zeigte sich durch die Phänomene der Visionen und durch das Trancesprechen in verschiedenen Sprachen. Die nachfolgenden Christen haben diese Möglichkeiten einer Verbindung mit der unsichtbaren Welt gepflegt und vieles erarbeitet.

Nach und nach verfolgte man diese Menschen, da die Politik sich in einer Gefahr sah. Die später gegründete christliche Kirche sammelte alle übersinnlichen Botschaften und Berichte, baute daraus eine Religion auf und verzichtete darauf, die Möglichkeiten eines Verkehrs mit der geistigen Welt weiterzupflegen. Im Gegenteil - die begabten und begnadeten Medien wurden verfolgt, auf den Scheiterhaufen gebracht und die Menschheit verlor nach und nach die wunderbare Verbindung mit dem REICHE GOTTES, aus dem die großen Seher und Propheten ihre Anweisungen bekommen haben. Die Kirchen wurden sich uneinig und ersetzten die übersinnlichen Botschaften, die nun ausblieben, durch ein eigenes Denken, mit dem Hinweis auf die Möglichkeit einer göttlichen INSPIRATION.

Der Leser vergewissere sich, daß die immer mehr wiederauflebende Verbindung mit der geistigen Welt viele Millionen Anhänger auf unserem Erdenplan hat. Es gibt große Gemeinden in England, Brasilien, Canada, Australien und in vielen anderen Ländern, die wieder die verkümmerte Medialität schulen, entwickeln und einsetzen. Diese nach Millionen zählenden Gemeinden des christlichen Spiritualismus haben nach und nach wieder eine echte VERBINDUNG mit dem REICHE GOTTES hergestellt - und es gibt eine gewaltige Literatur über diese URRELIGION. Selbst die vielumstrittene Bibel ist ein Dokument der übersinnlichen Fähigkeiten, die im Menschen liegen.

Noch einmal bemüht sich der große WELTENSCHÖPFER, eine VERBINDUNG zu uns Menschen herzustellen, um uns vor einer selbstverschuldeten Katastrophe zu bewahren. Diesmal bedient ER sich anderer Werkzeuge, nämlich der UFONEN, die technisch und okkult so weit entwickelt sind, daß sie uns in diesen beiden Richtungen führen und belehren sowie überzeugen können.

Die UFONEN-Berichte sind nicht allein in unserer Gemeinschaft durchgekommen, sondern auch in vielen anderen medialen Zirkeln, sogar unabhängigvoneinander in verschiedenen Ländern und Kontinenten. Alle diese medialen Ufonen-Botschaften tragen den gleichen Charakter, sie künden vom gleichen Wollen und vom gleichen Ziel. Natürlich suchen die UFONEN nur solche Medien und Kreise auf, die ihnen Verständnis und Vertrauen entgegenbringen. Doch gibt es auch große spiritualistische Gemeinden, die sehr gute Medien ausgebildet haben, aber sich gegen die UFONEN sperren, so daß jene auf diese mediale Art und Weise nicht mit den UFONEN verkehren können.

Man hat darauf hingewiesen, daß neben einer göttlichen VERBINDUNG auch eine dämonische Seite geistig tätig ist. Die Erfahrung hat gelehrt, daß auf dieser dämonischen, d. h. durch Luzifer geleiteten Seite sehr viele Lügen, Phantastereien und Foppereien über die Medien durchgegeben werden. Das ist tatsächlich der Fall, und es ist die große Kunst und Erfahrung, hier soweit Ordnung zu schaffen, daß wir die gute Verbindung aufrechterhalten, so wie es CHRISTUS uns lehrte.

Die Behauptung, daß die UFONEN aus den Sphären Luzifers stammen könnten, ist völlig absurd. Luzifer bedarf einer solchen Unterstützung keinesfalls, da die Menschen bereits alle Anstrengungen unternehmen, sich selbst zu vernichten.

Es gibt leider Menschen, ja sogar religiöse Sekten und Gemeinschaften, die intolerant genug sind, um die fliegenden Scheiben und ihre Insassen als eine Ausgeburt menschlicher Phantasie hinzustellen, noch mehr aber die medialen Botschaften der UFONEN zu beschimpfen und den ganzen Inhalt dieser UFONEN-Botschaften nebst den medialen Zeichnungen als einen sinnlosen, zersetzenden Unfug zu bezeichnen. Diese Behauptungen berühren uns kaum, denn es gibt ganze Völker, die GOTT leugnen. Warum verlangte man aber von mir, gerade das Kernstück unserer Arbeit herauszulassen, nämlich die RELIGION! Mit dieser Forderung haben sich die Zweifler und Schmäher selbst entlarvt.

Die beiden Hauptmedien Monika und Uwe Speer besitzen kein Geltungsbedürfnis, sie haben nicht den geringsten materiellen Nutzen aus ihrer übersinnlichen Tätigkeit, die sie in ihrer Freizeit neben dem Beruf leisten. Die Veröffentlichung ihrer Fotos in diesen Berichten haben sie höchst ungern geschehen lassen. Die Aufnahmen wurden mit hineingenommen, um dem Leser zu zeigen, daß es sich um Medien handelt, die auf Grund ihrer Unerfahrenheit und Jugend zu derartigen Durchgaben über das eigene Ober- oder Unterbewußtsein nicht befähigt sein können. Trotzdem gibt es unter sogenannten "Fachleuten" Zweifler, die auch für dieses Phänomen sofort eine "einleuchtende" Erklärung bei der Hand haben. Doch Millionen von Menschen wissen, daß diese Erklärungen absolut falsch sind, weil die Erfahrungen so umfangreich und überzeugend sind, daß daran nicht mehr zu rütteln ist.

Der Leser bedenke, daß sämtliche Durchgaben in Gegenwart von vielen Menschen augenblicklich erfolgt sind, die keinen Zweifel an der Echtheit haben, da sie sich persönlich von der unbegreiflichen Exaktheit und Reaktionsfähigkeit überzeugen konnten. Die Fragen werden spontan gestellt und sind oft so schwierig, daß eine lebhafte, ja außergewöhnliche Phantasie diese Fragen nicht mit einer sofortigen, äußerst temperamentvollen Medialschrift beantworten kann. Wer über eine Sache nichts weiß, der muß lange überlegen. Wer über eine Sache viel weiß, kann sofort antworten. Diese Tatsache trifft hier völlig zu; denn die UFONEN wissen über uns, über ihren Stern und über vieles andere sehr genau Bescheid und können in dieser augenblicklichen Reaktion sofort die richtige Antwort geben, auch wenn sie uns in unserer Unkenntnis phantastisch erscheint.

Die Kette der Beweise ist geschlossen, und die unzähligen Glieder erstrecken sich über viele Jahre, das heißt, über etwa tausend solcher Fälle. Wer aber denkt, daß sämtliche Wissenschaftler dieser Erde mit ihrem Doktorhut oder Professorentitel mit dieser übersinnlichen WAHRHEIT erst einig gehen müssen, bevor sie sich durchsetzt, der befindet sich im Irrtum. Leider besteht das größte Übel darin, daß es nicht möglich ist, die gesamte Wissenschaft unter einen Hut zu bringen, bzw. in einem medialen Arbeitskreis zu überzeugen. Solche Kreise sind nur bedingt aufnahmefähig. Sie werden durch das ungeistige und häufig gottlose Verhalten mancher Teilnehmer, die als Gast zugelassen werden, derartig gestört, daß das Medium gesundheitlich in Gefahr kommt. Alles dies hat uns aber nicht davon abgehalten, bis zur äußersten Leistungsfähigkeit einen ehrenamtlichen Dienst für die in Not geratene Menschheit durchzuführen - und die Verbindung mit der GEISTIGEN WELT aufrechtzuerhalten, zur Forschung und zum Wohle der irdischen und jenseitigen Zukunft.

Wer nicht mehr imstande ist, an ganz bestimmte Bibeltexte zu glauben, der wird auch nicht an diese UFONEN-Botschaften glauben können. Es steht außer unserer Macht, hier jeden einzelnen Leser bis ins kleinste mit dem Okkulten vertraut zu machen. Die GOTTESWORTE lauten: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Wer sich nicht die Mühe machen will, den Dingen von sich aus auf die Spur zu kommen, dem wird die Tür zum geistigen Erleben verschlossen bleiben, und jener wird nicht zu einer Erkenntnis kommen, sondern nur das glauben, was ihm sichtbar und greifbar begegnet.

Die UFONEN haben die schwere Aufgabe, uns gerade in geistiger Beziehung viele Beweise einer höheren und für uns zunächst schwer wahrnehmbaren DASEINSSTUFE zu erbringen. Sie treten mit uns mehr auf dieser geistigen Ebene in Verbindung als auf materielle Weise. Trotzdem kündigte ASHTAR SHERAN sein sichtbares Erscheinen, d. h. sein Pilotenraumschiff in Kalifornien, über einen medialen Zirkel an.

Die UFONEN halten auch ihre Botschaften zu genau voraus angekündigten Zeiten bereit und sind pünktlich auf die Minute. Man kann aber nicht mit ihnen in Verbindung kommen, wenn sie das nicht selbst wünschen. Weiter ist es viel leichter, mit einer jenseitigen Intelligenz in Verbindung zu kommen, als mit einem UFONEN, der immer in Begleitung eines oder mehrerer sogenannter LICHTBOTEN ist. Das ganze Unglück unseres Erdendaseins besteht darin, daß es zu viele Menschen gibt, die über das Übersinnliche spotten oder mitleidig lächeln. Diese ungeistige Haltung und Unwissenheit ist der Hauptfehler, den die UFONEN zunächst auf unserem Erdenplan mit aller Energie bekämpfen und wir geben uns die größte Mühe, ihnen dabei zu helfen.

Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Weltraumforschung, Dr. Fritz Saenger, legte auf dem Kongreß in Frankfurt a. M. folgende Ergebnisse seiner Untersuchungen fest: Eine Photonen-Rakete die sich mit Lichtgeschwindigkeit im Weltraum bewegt, erlaubt, die fernsten Sterne zu erreichen. An ihr wird bereits herumexperimentiert. Bei Lichtgeschwindigkeit steht die Eigenzeit still, so daß bei einer Weltraumreise von 10 Jahren unterdessen etwa 10.000 Erdenjahre vergangen sind. Es wird angenommen, daß der Pilot Tausende von Jahren im Weltraumschiff verbringen kann, ohne zu sterben.

Im Vergleich zu diesen Behauptungen der Wissenschaft und Technik, ist bei den Tatsachenberichten "Nicht von dieser Erde" die Grenze des Zumutbaren durchaus nicht überschritten. Alle Zweifel dieser Art sind erfahrungsgemäß immer nur durch eine Unkenntnis der GESETZE hervorgerufen worden.

 


Fußnoten:
 

(-1-) Leider sind die feineren Details durch die Mehrfachkopie verlorengegangen.