Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Nicht von dieser Erde - Teil 3 (2)


       


Verlegergespräch mit ASHTAR SHERAN

Herr Karl Schönenberger, der Verleger dieser Berichte, weilte einige Tage in Berlin und nahm an einigen LICHTBOTEN-Kontakten teil. Bei dieser Gelegenheit meldete sich auch der Oberbefehlshaber der Raumschiff-Flotte: ASHTAR SHERAN.


A. S. : GOTT ZUM GRUSS, liebe Freunde! (-2-) Friede über alle Menschen und über das Universum. (Unterschrift: Ashtar Sheran)

Liebe Freunde, ich habe es mir nicht nehmen lassen, euch aufzusuchen.

Lieber Freund Schönenberger, wir kennen uns und sind uns nicht fremd. Ich möchte dich auch hier in Berlin mit einem aufrichtigen und von Herzen kommenden "GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBERALLE GRENZEN!" begrüßen. Ja, mein Freund, ich schätze dich sehr und ich weiß, wieviel dir daran gelegen ist, das Bild auf dieser Erde zu ändern.

Glaube mir, mein Freund, wir möchten auch auf eurem Planeten die EWIGE SONNE strahlen sehen, ohne Angst vor dem großen Gewitter, das alles, was Wurzeln geschlagen hat, auf einmal zerstört. Nun, mein Freund, wir werden alles daran setzen, daß auch ihr zur Ruhe kommt, damit ein jeder von euch glaubt, er ist ein Teilchen des göttlichen Universums - mit Hochachtung, aber nicht mit Hohn. Wir haben noch so viel Material, das wir euch zur Verfügung stellen können, damit der irdischen Menschheit die Augen geöffnet werden können und habe Vertrauen, lieber Freund.

Verleger : Ich danke Dir von Herzen und reiche Dir geistig die Hand mit einem "GOTT ZUM GRUSS", lieber Freund ASHTAR SHERAN.

A. S. : Mein Freund, meine Hand reiche ich dir ebenfalls für das Gelingen dieser göttlichen MISSION. Liebe Freunde, jetzt bin ich da, um euch zu antworten.
 
 

Leiter : Wie lange können wir mit Dir sprechen?

A. S. : Eine halbe Stunde. Mein Freund Schönenberger, ich bin gekommen, weil du hier bist.
 
 

(Vom Verleger wurden zunächst organisatorische Fragen gestellt, die von ASHTAR SHERAN beantwortet wurden.)
 
 

A. S. : Die Botschaften haben zunächst den Sinn, die irdischen Menschen zum Nachdenken zu veranlassen, damit diese für den Weltfrieden eintreten, wie er auf anderen Planeten schon verwirklicht ist.

Verleger : Werden die veröffentlichten Botschaften "Nicht von dieser Erde" vollständig an die Menschheit gelangt sein, ehe Ihr auf diese Erde kommt, um uns Hilfe zu leisten?

A. S. : Mein Freund, wir kommen, das steht fest, ganz fest, deshalb sind diese Veröffentlichungen sehr, sehr wichtig.
 
 

Leiter : Stimmt es, daß Eure Flugscheiben beschossen werden?

A. S. : Ja, wir wurden schon des öfteren angegriffen, von unserem bösartigen Nachbarplaneten.
 
 

Leiter : Ich meinte von unserem Planeten aus. Die Pazifik-Marinesoldaten sollen Befehl bekommen haben, auf fliegende UFOs zu schießen.

A. S. : Sie können uns nicht einholen. Aber wir können uns dematerialisieren. Doch wenn uns die Landung versagt wird, ist die Trennung der Seele vom Körper gefährlich.
 
 

Verleger : Ist die seit langer Zeit tobende geistige SCHLACHT beendet?

A. S. : Noch nicht ganz, aber sie geht dem Ende zu.
 
 

Verleger : Ich hatte Sorge, daß Elementargeister mit eingreifen, um die Entwicklung auf dieser Erde zu hemmen.

A. S. : Ja, mein Freund, da hast du recht, auch diese müssen ferngehalten werden. Die Erde ist nicht immun gegen diese Angriffe, sondern sehr, sehr empfänglich.
 
 

Verleger : Kannst Du uns eine Beschreibung davon geben, wie sich die Ereignisse auf dieser Erde abspielen werden?

A. S. : Nur so, wie wir es konstruiert haben, was jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach von den HELFERN, den LICHTBOTEN und LICHTTRÄGERN weiter vorbereitet wird.
 
 

Frage : Hat es Zweck, daß wir gewisse Erdteile, die gefährdet sind und vielleicht vom Erdboden verschwinden, jetzt auch orientieren?

A. S. : Es darf kein Teilchen dieser Erde verschwinden, sondern es müssen die Augen aller Menschen geöffnet werden. Es ist ja erst der Anfang auf diese Weise. Später treten wir ganz anders in Aktion. Es wird weit, weit in die Welt hinausgetragen werden und es wird von allen Menschen gehört werden - und dann wird jeder Mensch wissen: Es gibt doch einen himmlischen VATER.

Wir müssen bescheidener werden, denn sonst sind wir nichts im REICH GOTTES. Die Oberhäupter dieser Welt, von denen das Wohl ganzer Länder, ja einer Welt, abhängt, können ruhig mit den Botschaften "Nicht von dieser Erde" bedacht werden. Es kann in deutscher Sprache geschehen. Dolmetscher sind immer da.
 
 

Frage : Gibst Du Deine Botschaften auch auf anderen Kontinenten durch, zum Beispiel durch andere Medien, vielleicht die "Parker Controlls"?

A. S. : Wenn ich Zeit habe schon, es muß doch sein. Es gibt jedoch auch welche, die meinen Namen einfach benutzen. Es gibt Veröffentlichungen unter meinem Namen, aber nicht unter der vollen Bezeichnung.

Liebe Freunde, darf ich mich zurückziehen? Ich wünsche euch ein gutes Gelingen des göttlichen Werkes. Wir werden alles daran setzen, um euch dabei zu unterstützen. Es grüßt euch euer Freund aus dem All des himmlischen VATERS.

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! – GOTT ZUM GRUSS!

Euer inniger FREUND

Ashtar Sheran.
 
 
 

Portrait eines UFONEN-Kindes


ARGUN : Der LICHTBOTE JOHN SHERIDAN wird nun mit der Hand des Mediums das Porträt eines UFONEN zeichnen. Es handelt sich um den Sohn des UFONEN TAI-SHIIN, der mit der UFONIN LOA verheiratet ist. Der Junge ist noch klein und heißt ESTHUR. (-3-)

 
Bild: ESTHUR, der Sohn des UFONEN TAI SHIIN. Mediale Zeichnung des jenseitigen LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN. Medium: Uwe Speer.
Die Durchgabe erfolgte im Beisein des schweizeri-schen Verlegers Karl Schönenberger, dem das Original als ein jenseitiges Geschenk übermittelt wurde.

 

Frage : Ist ESTHUR auch auf der Raumstation in der Nähe der Erde?

JOHN : Ja, er ist hier zu Besuch.

Frage : Wie alt ist das Kind?

JOHN : Der Junge ist vier Jahre alt. Seine Augen sind blau wie ein Kristallsee der Berge in Alaska.

Verleger : Ist die Pupille rund, reagiert sie auf Lichtreflexe und ist die Iris vollständig blau, von Runen oder Medizinalnarben oder Vernarbungen irgendwelcher Art durchzogen?

John : Sie sieht nicht anders aus als bei Euch. Was willst du mehr über das Bild wissen?

Verleger : Könnten solche Kinder auch auf der Erde geboren werden, wenn die irdischen Mütter während der Schwangerschaft so ein Bild oft betrachten und die guten Eigenschaften somit auf die Kinder dieser Erde übertragen?
 

JOHN : Ja, natürlich, es ist ein sehr wichtiger Faktor.
Verleger : Es heißt: "Es sollen euch Heilande geboren werden." Deshalb sollten die werdenden Mütter davon unterrichtet werden, damit sie während der Schwangerschaft gute positive Bilder dieser Art betrachten. Das wäre ein frommer Wunsch für die Zukunft dieser Erdenmenschheit.

ARGUN : Ich habe alles mit angehört. Es ist gewiß so, daß eine Mutter oder sagen wir eine Frau, welche schwanger ist, durch die Betrachtung schöner Bilder - und diese Gelegenheit darf nicht selten sein - sehr positiv das werdende Menschlein beeinflußt.

Frage : Bekommen die Kinder der UFONEN auch Milch von Kühen oder Ziegen?

ARGUN : Weder von einer Kuh noch von einer Ziege, sondern von einer Pflanze; außerdem bekommen sie mehr Gemüse als Früchte.


 


Fußnoten:
 

(-2-) Zuerst schrieb ASHTAR SHERAN in der im Kreis bekannten Ufonenschrift, danach in lateinischen Schriftzeichen.

(-3-) Porträts von TAI SHIIN und LOA in dem Bericht "Nicht von dieser Erde" Teil 1 auf den Seiten 32 und 28.
Die medialen Zeichnungen kommen nicht aus der Phantasie oder aus dem Unterbewußtsein des Mediums. Eine geistige Einwirkung führt die Hand des Mediums wie ein feinmagnetischer fremder Zug. Hohe Medialität und langjährige Übung gestatten es, sich haargenau durch diese übersinnliche Kraft führen zu lassen.