Thema: | Nicht von dieser Erde - Teil 3 (3) |
Der Sintbrand hat bereits begonnen
Frage : In einem an uns gerichteten Schreiben wird von einem Sintbrand
berichtet, der schon ziemlich nahe der Erde toben soll?
SEMARUS : Es ist im gewissen Sinne ein Brennen in den oberen Luftschichten
der Stratosphäre. Vorerst handelt es sich um ein kaltes Brennen.
Denkt dabei an kaltes Licht. Die Ursache des Sintbrandes findet ihr in
den Atom- und H-Bomben Versuchen.
Frage : Kannst Du uns sagen, welche Gefahren und Auswirkungen dieser Brand noch für uns haben wird?
SEMARUS : Dieses kalte Feuer in den höheren Regionen der Stratosphäre
kann sich sehr, ja äußerst schädlich auf die Flora und
ganz besonders auf die Fauna der Erde auswirken.
Frage : Wie verhalten sich die UFOs, wenn sie durch diese Brandzone hindurchmüssen
SEMARUS : Den UFOs macht das nichts aus. Sie können durch Feuer
fliegen, bei unvorstellbarer Hitze. Es macht ihnen nichts aus, weil sie
auf einem eigenen magnetischen Kraftfeld fliegen. In ein derartiges Kraftfeld
ist das Flugobjekt direkt eingebettet. Die UFOs verdrängen
Luft, Kälte und Hitze, ganz gleich welcher Temperatur.
Frage : Stimmt es, wie man vermutet, daß UFOs auch in die Ozeane eintauchen können?
SEMARUS : Ja, das stimmt. Wenn sie ins Wasser tauchen, spielt sich der
gleiche Vorgang der Verdrängung ab. Die UFOs schaffen dicht um sich
herum ein neutrales Feld.
Frage : Früher wurde uns gesagt, daß die kleinen Schiffe vom Mutterschiff magnetisch gehalten und eingeholt werden - und dann wird der Magnetismus abgeschwächt. Handelt es sich dabei um einen Mechanismus, der auch bei uns Anwendung findet, z. B. mittels eines quergestellten Magnetfeldes?
SEMARUS : Ja, auch dieses Prinzip gebrauchen sie, aber damit allein
kämen sie nicht aus. Das von mir hier angeführte Prinzip regelt
den Abstand der Flugscheibe zur Erde. Dieses Prinzip allein würde
ihnen nichts nutzen bei einem Flug durch Feuer oder durch Wasser. Sie können
es nur mit Hilfe ihres elektronischen Feldes, das sie zum Schutz umgibt,
vor allen Dingen natürlich durch die Beherrschung der Dematerialisation.
Es ist für eure Flugobjekte gefährlich, in die Zonen vorzustoßen,
wo der Sintbrand begonnen hat. Motoren, die elektrische Anlagen haben,
können sehr leicht versagen. Auch die Moleküle der Metalle können
sich verändern.
Frage : Kannst Du uns bitte ungefähr sagen, wie viele Einflüge im Durchschnitt täglich stattfinden?
SEMARUS : Das ist ganz unterschiedlich. Kürzlich waren auf der
Erdoberfläche von morgens bis abends 48 Fliegende Scheiben. Es handelt
sich um Kontrollflüge, die laufend stattfinden. Nachts ist die Flugtätigkeit
stärker, d. h. die UFOs fliegen lieber auf der Dunkelseite der Erdoberfläche.
Atombomben verschlechtern das
Wetter
Frage : Im gleichen Maße, wie die Atombombenversuche durchgeführt
werden, verschlechtert sich das Wetter. Es wurde die Beobachtung gemacht,
daß unmittelbar nach H-Bomben Explosionen in anderen Gebieten
gewaltige Regengüsse folgen. Orkane und Taifune mit riesigen Überschwemmungen
sind ebenfalls unmittelbar danach aufgetreten. Hat diese abnorme Wetterlage
tatsächlich etwas mit den H-Bomben zu tun?
ARGUN : Die Erde steht unter einer fortgesetzten Kontrolle durch die UFOs. Die Erdatmosphäre ist durch das unverantwortliche, verbrecherische Treiben mit Atomspaltungsversuchen vollkommen verseucht. Besonders die H-Bombenexplosionen sind die Ursache für das abnorme Wetter, das auch mit dem Sintbrand zusammenhängt.
Nicht, daß die Radioaktivität einen direkten Einfluß auf die Weltwetterlage hat, sie ist nur daran beteiligt. Die ungeheuren Hitzewolken, welche sekundenschnell in die Atmosphäre geschleudert werden, verändern den gesamten Luftdruck. Es kommt zu gewaltigen Verschiebungen der aufeinander abgestimmten Luftschichten. An vielen Stellen der Erde entsteht ein atmosphärischer Überdruck, der sich an ganz anderen Zonen auswirkt als an der Explosionsstelle selbst. Alles wird in Unordnung gebracht.
Die Meteorologen können sich das nicht erklären. Doch die Tatsachen lassen sich nicht wegleugnen. Bedenkt, daß eine einzige H-Bombenexplosion eine größere Explosionskraft besitzt als sämtliche Bomben des letzten Weltkrieges! Allein diese Bomben haben schon örtlich Feuerstürme und große Wetterunbilden verursacht.
Frage : Vielleicht schweben sie?
SEMARUS : Nun, für diese Bahnen sind gewaltige Strecken angelegt
worden. Die Züge bekommen eine ungeheure Geschwindigkeit und gehen
mit dieser mitunter auch in die Kurve. Diese Bahnen können nicht zusammenstoßen,
und niemand kann sie zum Entgleisen bringen.
Frage : Also müssen sie doch Schienen haben?
SEMARUS : Sie fahren auf einer Art Schiene. Diese Schiene ist ziemlich
breit, fast so breit wie die Bahn, die sehr lang ist. Es ist eigentlich
keine Schiene, sondern ein viele Kilometer langes, breites Band, das aus
einem Kunststoff besteht, aber auf der Oberfläche mit einer Metallegierung
versehen ist.
Frage : Durch welche Kraft wird die Bahn vorwärtsbewegt?
SEMARUS : Die Bahn schwebt etwa 5 cm hoch über dieses Band hinweg.
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Frage : Bewegt sich das Band oder die Bahn über das Band?
SEMARUS : Die Bahn gleitet über das Band und wird magnetisch vorwärtsgetrieben.
Obwohl die Bahn sehr lang ist, besteht sie aus einem Stück. Nirgends
ist eine Trennung zu sehen, nirgends ein Anzeichen dafür, daß
die Bahn aus mehreren Waggons bestehen könnte, eventuell verbunden
durch eine Art Balgen, und doch geht sie mitunter stark in die Kurve. Diese
Bahn ist wie eine überdimensionale Raupe. Die Außenwandung ist
aus einer Art Gummi oder - sagen wir - Kautschuk. Es ist aber doch noch
etwas
anders, und trotzdem sind an den Seitenwänden Fenster angebracht,
die ebenfalls elastisch sind. Nun, wenn ihr wollt, skizziert JOHN diese
Bahn, damit ihr eine ungefähre Vorstellung von ihr habt.
Frage : Wie können diese Bahnen auf magnetischem Wege vorwärtsgleiten?
SEMARUS : Durch dieselbe Antriebskraft, wie sie die Weltraumschiffe bei ihrem Flug durch das Weltall benutzen - durch Sonnenenergie. Es wurde euch einmal erklärt, daß die Energie aus dem Sonnenlicht gewonnen wird, daß es sich um herausgelotste Strahlen handelt, die, von den übrigen Partikelchen befreit, sich besser entfalten können.
Stellt euch zum Beispiel ein Geschwader Schiffe vor, die alle auf einem Haufen das Meer durchsegeln. In diesem Verband sind einige dabei, die besonders schnell sind, aber durch die übrigen, langsameren Schiffe gehindert werden. Nimmt man diese schnellen Schiffe aus dem Verband heraus und läßt sie getrennt von den übrigen fahren, so überholen sie die anderen natürlich ohne weiteres. So ist es auch mit dem Sonnenlicht.
SEMARUS : Sie haben natürlich kleine Schiffe, welche nach dem Prinzip
gebaut sind, wie ihr es kennt. Entweder werden diese durch Ruder oder Paddel
vorwärtsbewegt oder durch eine lautlose mechanische Antriebskraft.
Die großen Schiffe jedoch berühren den Meeresspiegel nicht.
Sie gleiten mehr über die Wellen dahin; doch sind sie so gebaut, daß
sie sich nicht hoch in die Luft erheben können.
Frage : Das magnetische Prinzip scheint groß entwickelt zu sein.
SEMARUS : Ja, es gibt das magneto-technische Prinzip, das lautlos ist
und erlaubt, unbegrenzte Geschwindigkeiten zu erzielen. Noch etwas: Ich
sagte vorhin, daß sie nicht entgleisen oder zusammenstoßen
kann. Was meint ihr, warum sie nicht entgleisen kann?
Frage : Weil sie schwebt?
SEMARUS : Diese Bahn fährt zu ebener Erde und hoch zwischen den
Häusern und Brücken entlang. Sie kann nicht zum Entgleisen gebracht
werden, weil das Gleitband von einem Schutzfeld umgeben ist. Das Schutzfeld
ist unsichtbar. Wollte einer einen Stein auf das Band legen, es ginge nicht,
denn er würde wie an einer Glasglocke abgleiten. Niemand kann dieses
Gleitband betreten. Er kann gar nicht heran. Nur die Bahn fährt darauf
entlang. Regen kann das Band nicht berühren, auch die Regentropfen
gleiten ab. Der große Vorteil besteht auch darin, daß dieses
Band nicht abgenutzt wird.
Verbrennungsantriebe sind gefährlich
Frage : Wer führt die Bahn?
SEMARUS : Die Bahn wird ferngesteuert und kann in einzelnen Fällen auch durch Bahnführer gefahren werden. Die Bahnen sind so gebaut, daß man unterhalb der Bahn aussteigen kann, da die Bahnhöfe alle hoch gebaut sind und die Gleitbänder auf den Bahnhöfen Unterbrechungen haben. Durch diese Unterbrechungen steigen die Passagiere aus und fahren mit einem Lift nach unten. Es klingt simpel, und doch ist es eine phantastische Anlage von ungeheuren Ausmaßen.
Verbrennungsantriebe sind eine falsche Technik. Sie verpesten die Luft und sind viel zu gefährlich und ungesund.
Leider hört die verantwortliche Menschheit dieser Erde nicht auf die LEHREN und WARNUNGEN aus den geistigen REGIONEN und auch nicht auf die gutgemeinten Botschaften der UFONEN. Im Gegenteil - ihr macht die Erfahrung, daß ihr von Besserwissern ausgelacht werdet. Wer angibt, mehrzu wissen, als die materialistische Wissenschaft anerkennt, der wird für verrückt erklärt. Dies ist der einfachste Weg, sich keine Blöße der Unwissenheit oder der Gottlosigkeit zu geben.
Es ist eigenartig, daß so viele Menschen eine Theorie als evidente Wahrheit hinnehmen und mit Ehrgeiz verteidigen, die ein einzelner Mensch ohne göttliche INSPIRATION in seinem Zweifel und vergeblichen Suchen aufgestellt hat und einen Anstrich großer Gelehrsamkeit beigegeben hat - während die persönlichen Erfahrungen, die von vielen Millionen Menschen gemacht werden, als Täuschung abgelehnt und verfolgt werden.