Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Nicht von dieser Erde - Teil 3 (5)


       


Nur wenige Menschen kennen ihre Aufgabe


Frage : Die Phänomene des Okkultismus sind durch eine Sendung über den Fernsehsender in Hamburg unerfreulich angegriffen worden. Mit welchen Gegnern haben wir zu rechnen?

ARGUN : Eure Gegner sind überall, teils versteckt, meist offen. Sie lauern darauf, dem PLAN GOTTES entgegenwirken zu können. Die meisten Menschen kennen ihre Aufgabe nicht und arbeiten teils bewußt und teils unbewußt auf der verkehrten Seite. Diese Menschen helfen dem Ungeist bei der Zerstörung. Es hat wenig Sinn, euch zu sagen, wer alles zu euren Gegnern zählt. Die Gegner des christlichen Spiritualismus - es sind derer noch zu viele.

  • Doch verlaßt euch darauf, der Spiritualismus wird dereinst Weltreligion werden, und die UFONEN werden diese Erkenntnis vorbereiten. Sie sind bereits damit am Werk.
  • Ihr könnt sie dabei unterstützen, aber nicht dadurch, daß Ihr euch zu unbedachten Äußerungen hinreißen laßt. Das soll wiederum nicht heißen, daß ihr die Gegner nicht angreifen sollt; nein, aber solange ihr die rechten Worte findet, steht GOTT hinter euch. Das WORT GOTTES ist ein MACHTWORT.
     
     

    Frage : Wißt Ihr, wie die Broschüre "Nicht von dieser Erde" bei den Lesern aufgefaßt worden ist?

    ARGUN : Wir sind über alles unterrichtet. Sie wurde im Grunde genommen recht gut aufgenommen, obwohl die meisten Menschen trotz der an sich schon recht einleuchtenden Erklärung nicht ganz begreifen, was sie von den UFONEN halten sollen. Ich meine, sie können sich nicht richtig vorstellen, daß sie sich ausgerechnet eine Familie (Speer) aussuchen, die an sich nichts Besonderes darstellt, wo doch, nach ihrer Meinung, ASHTAR ein "Oberkommandierender" ist, also etwas durchaus Besonderes. - Sie würden es eher verstehen können, würde ASHTAR bei einer hochgestellten Persönlichkeit erscheinen, wie zum Beispiel beim Papst in Rom.
     
     

    Frage : Ist es möglich, daß Ihr uns Fragen beantwortet, die wir eigentlich an die Ufonen stellen wollten?

    ARGUN : Wir LICHTBOTEN wissen gar viel über die UFONEN. Wir werden versuchen, eure Fragen zu beantworten. Bitte fragt.
     
     

    Frage : Können die UFONEN zufolge ihrer höheren geistigen Entwicklung und ihrer okkulten Erkenntnisse irdische Menschen im Schlaf, wenn der Astralkörper frei ist, in okkulten Dingen schulen, um Gehilfen aus ihnen zu machen?

    ARGUN : Sie könnten das, aber sie tun es nicht. Sie sehen darin nicht ihre Aufgabe. Für diese Schulung ist die jenseitige WELT zuständig, und mit dieser Ansicht haben sie recht. Bedenkt, daß die UFONEN nicht zu ihrem Vergnügen hier sind; sie möchten viel lieber wieder auf ihren Heimatstern zurück zu ihren Lieben, wie ihr es an ihrer Stelle auch wolltet.

    Jedes Wesen im Universum hat eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Auf eurer Erde erfüllen nur sehr wenige Menschen ihre tatsächliche Pflicht. Diese Pflicht zu erkennen, hängt mit der Fähigkeit und mit dem guten Willen, seinen SCHÖPFER zu begreifen, zusammen. Nur wenige Menschen kennen ihre AUFGABE. Noch weniger Menschen werden mit dieser AUFGABE fertig. -

    Wir haben die AUFGABE, euch zu helfen; doch ihr macht uns diese Mission fast unmöglich. Bei den UFONEN ist es dasselbe. Sie wollen euch helfen. Ihr glaubt nicht an ihre HILFE und MISSION und macht ihnen diese selbstlose HILFE fast unmöglich.
     
     

    Frage : Warum verhält sich die Kirche zur UFONEN-Frage ablehnend?

    ARGUN : Die Kirche hat die Aufgabe, jenseitige GESETZE und LEHREN zu verbreiten!

  • Die Kirche ist nicht GOTT und auch nicht SEIN Stellvertreter.

  • Die Geistlichen sind nicht SEIN ARM, sondern nur Menschen mit einer Aufgabe.

  • Die Kirche hat sich losgerissen von einer direkten Verbindung mit dem LENKER aller Welten und hält sich fest an angesammelten Überlieferungen und Auslegungen.

  • Die Kirche hat sich von allen medialen Verbindungen mit GOTT distanziert und ist nicht mehr in der Lage, die WORTE GOTTES zu hören.

  • Die Technik marschiert völlig allein vorwärts - und sie marschiert, da sie keine göttliche FÜHRUNG durch eine tatsächlich mit GOTTES STIMME verbundene Kirche hat, mitsamt der Menschheit in die Hölle.

  • Die UFONEN haben wenig Kirchenkult, dafür aber eine bessere Verbindung mit dem SCHÖPFER aller Welten.
  • Frage : Stören Hinweise auf göttliche HILFE in den medialen Protokollen die Aufnahmebereitschaft bei Skeptikern?

    ARGUN : Nein. Hier würde das Kernstück der gesamten HILFE am irdischen Menschen fehlen. Das sind Einwendungen, die nur von materialistischer Seite gemacht werden. Es wäre ein Verrat an GOTT. Wenn wir oder die UFONEN aus Vorsichtsgründen solche Hinweise nicht für richtig hielten, so würden wir euch dies mitteilen.

  • Wir sagen euch ohnehin nicht alles, was wir über eure Zukunft wissen, denn wir wollen euch nicht beunruhigen. Am Ende steht doch der glorreiche SIEG des ALLMÄCHTIGEN.


  • Als Passagier im Weltraumschiff


    Frage : Welche Menschen können von den UFONEN auf einen anderen Planeten mitgenommen werden?

    ARGUN : Sie können es möglich machen, hin und wieder einen Menschen dieser Erde mitzunehmen zu einem Flug durch das All, jedoch mit einem Astralleib können sie es nicht, der Körper müßte dabei sterben.

    Sie würden, wollten sie einen von euch mitnehmen, folgendes tun:

    Sie würden einen von euch heraussuchen, welcher keine Angehörigen mehr hat; denn sie wissen ganz genau, daß jemand, der einmal auf dem Heimatstern der UFONEN war, nur in den seltensten Fällen wieder zurück möchte.

    Sie würden also die besagte Person durch den (medialen) Schreibkontakt fragen, ob sie gewillt sei, an einem ganz bestimmten Tage nachts um soundsoviel Uhr mit den UFONEN mitzufliegen. Sie würden beispielsweise sagen: "Komm zu besagter Stunde zum Grunewaldturm und steige die Anhöhe rechts in dem Wald hinauf und warte dort an der Stelle, wo du ein bläuliches Licht siehst, dort werden wir dich abholen!"

    Du würdest stehen und warten und plötzlich würden dir die Sinne schwinden. Wenn du dann erwachst, würdest du dich wiederfinden in einem Raum mit dem denkbar größten Komfort. Ein Blick würde dich davon überzeugen, daß du dich in einem Raum befindest, wie es keinen auf der Erde gibt.

    Nun fragt ihr euch sicher, warum euch denn die Sinne schwinden, nicht wahr? Nun, das wäre leider erforderlich, denn da die UFONEN nur ungesehen landen möchten, müßten sie euch selbst durch Bestrahlung unsichtbar machen.
     
     

    Frage : Warum können sie nur ungesehen landen? Adamski und verschiedene andere Leute sind doch am hellen Tage in eine Fliegende Scheibe eingestiegen?

    ARGUN : Ja, da war es möglich, ohne daß andere Leute dabei zusahen. Die Sinne müßten euch schwinden wegen der Dematerialisation. In diesem Zustande würdet ihr es nicht merken, daß euch ein UFONE aufhebt und hinaufzieht in die mehrere Meter über den Baumspitzen schwebende Fliegende Scheibe.
     
     

    Frage : Geht der Weg über eine Leiter?

    ARGUN : Das ist ganz einfach. Würdet ihr unter einem Raumschiff stehen, so würde sich über euch eine runde Luke öffnen und plötzlich würdet ihr das Gefühl haben, als wäret ihr in einem schwerelosen Raum. Ihr würdet euch einige Zentimeter hoch vom Erdboden erheben und plötzlich das beklemmende Gefühl haben zu fallen. In diesem Augenblick ist die Anziehungskraft des Raumschiffes stärker als die Anziehungskraft der Erde.

    Ihr hättet plötzlich das Gefühl, die Erde stieße euch ab, und ihr fallt auf das Raumschiff zu. Die Geschwindigkeit würde sehr rasch zunehmen, da sich das UFO meist mehrere Meter über dem Erdboden befindet. Doch bevor ihr in eurem Sturz nach oben das Raumschiff erreicht, würde die Magnetkraft nachlassen, und ihr würdet sacht durch die Bodenluke schweben, um dort von mechanischen Armen empfangen zu werden, die euch sanft auf ein abseits stehendes Plateau stellen würden. Die Luke würde sich daraufhin sofort wieder schließen.

    Im Innenraum kann die Temperatur und der Luftdruck sowie die Zusammensetzung der Luft geregelt werden. Das Anfahren bzw. das Starten und Landen geschieht ohne unangenehme Folgen für den menschlichen Organismus. Der Passagier spürt kaum etwas davon. Selbst eine augenblickliche Beschleunigung bleibt ohne Wirkung auf den Körper.

    Bevor das UFO startet, sendet es Wellen aus, die den Flugkörper als eine Aura umgeben, die so stark ist, daß die Außenluft vollständig davon verdrängt wird. Auf diese Weise entsteht keine Luftreibung am Körper; denn die Luft ist auch eine atomare Materie; sie wird glühend wie Eisen. Das Aufglühen der Luft geschieht aber nur an den Rändern, an der Peripherie der magnetischen Aura. Bei einem Flug durch das All fallen diese Erscheinungen weg, und dort gibt es auch eine bessere Sicht.

    Wenn die UFONEN etwas auf der Erde möglichst genau beobachten wollen, so müssen sie die Geschwindigkeit so weit herunterdrosseln, daß sie möglichst keine leuchtende Aura erzeugen, doch dann sind die UFOs von der Erde aus selten zu sehen.
     
     

    Eine große UFO-Flotte wird zur Landung bereitgestellt
     

    Noch immer werden UFOs auf dem Heimatstern in großen Mengen hergestellt. Die Flotte wird verstärkt, damit eine reibungslose Landung erfolgen kann, da die Erdenmenschheit nicht willens ist, die Aufrüstungen zum letzten Massenmord zu unterlassen. Andere Planeten haben keine andere Möglichkeit, sich gegen die Zerstörungen durch aufgeschwungene (atomare) Druckwellen zu schützen, als die Explosion an Ort und Stelle zu unterbinden. Wenn die Erdenmenschheit zu einem letzten Krieg schreitet, der dann rücksichtslos mit vollem Einsatz von Superbomben und anderen Atomgeschossen und Atomfernraketen ausgetragen wird, dann müßte das ganze Planetarium darunter leiden. Diese (atomaren) Druckwellen würden eine große Anzahl Planeten und Himmelskörper, die Atmosphäre haben, mit Druck- und Schallwellen treffen und dort das Leben und die Flora zerstören. Es ist nicht allein die Radioaktivität, die den Schaden im Weltall anrichtet. Die Radioaktivität schadet vor allem der Erde und ihrer Menschheit selbst.

    Da die Wissenschaftler diese verursachten Schäden mit ihren Teleskopen noch nicht beobachten können, wissen sie überhaupt nichts davon. Ungeheure Hurrikane und Blizzards, Wasserhosen und andere Naturkatastrophen von riesigen Ausmaßen sind an der Tagesordnung. Bei einem dritten und letzten Weltkrieg würden sowohl im Diesseits als auch im Jenseits unübersehbare und nicht zu beschreibende Vernichtungen eintreten. Wenn ein solcher Krieg, wie er hier auf dieser Erde mit allen Anstrengungen vorbereitet wird, tatsächlich stattfinden würde, so müßte mancher lebensfähige Planet, der eine Atmosphäre besitzt, schneller und gründlicher untergehen als eure Erde. Darum sind die UFONEN bestrebt, mit ihren Fliegenden Scheiben, Weltraum-Strahlschiffen und anderen MACHTMITTELN sofort einzugreifen, wenn ein solcher Weltkrieg, der dann ein interplanetarisches Geschehen ist, ausbrechen sollte. Darum werden jetzt schon alle maßgeblichen Punkte der Erde überwacht.

     


    Schriftprobe Nr. 1: Durch UFONEN über das Medium handgeführte Schriftzeichen der WELTRAUMBRÜDER vom anderen Stern.

    Schriftprobe Nr. 2: "Gott zum Gruß, liebe Freunde. Euer ARGUN." Durch jenseitige LICHTBOTEN handgeführte Medialschrift, sogenannte automatische Schrift. Die Medien haben hinsichtlich der magnetischen Handführung einen Unterschied zwischen LICHTBOTEN-KRAFT und UFONEN-KRAFT festgestellt. Die Schriftzeichen erreichen oft eine Größe bis zu 10 cm, so daß der Papierbedarf sehr groß ist.

     

    Frage : Warum kommt Ihr gerade zu uns? - Habt Ihr noch andere geistige Stützpunkte?

    SHENAR : Ja, wir haben auch andere irdische Medien, an die wir uns wenden. Doch wir haben kein anderes, so vortrefflich arbeitendes Zeichenmedium wie hier, das seinen unsichtbaren Meister hat. Auch die Schreibbedingungen sind hier sehr gut. (-6-)

     


    Fußnoten:
     

    (-6-) ASHTAR SHERAN nahm anschließend an diese Veröffentlichungen medialen Kontakt mit der englischen Geisteswissenschaftlerin Mrs. Frieda Ho-henner-Parker in Cardiff auf. Auf Befragen ist diese geistige Arbeit durch ASHTAR selbst bestätigt worden. Mrs. Hohenner-Parker steht in bestem Ruf und ist seit Jahren mit ihrem Sohn Frederick, der sich im Geistesleben befindet, verbunden. Sie ist Verfasserin der Bücher "A crusader here and there" und "The world in which I live." - ASHTAR SHERAN war ebenfalls in Cardiff tagelang unter dem LICHTBOTENSCHUTZ Fredericks im Hause der medialen Forscherin Gast und setzte seine Berichterstattung fort. Auf Grund der eigenen Erfahrungen mit ASHTAR SHERAN ließ Mrs. Hohenner-Parker sofort entsprechende Berichte vervielfältigen, die sie an alle erreichbaren maßgeblichen Stellen sandte. Sie informierte auch die allerhöchsten Persönlichkeiten der Regierungen und Wissenschaft.