Thema: | Nicht von dieser Erde - Teil 3 (6) |
Mit der zunehmenden Technik und Verwendung von Maschinen für Tätigkeiten, die bisher der Mensch selbst ausführen mußte, ist eine ständige Verschlechterung der seelischen und körperlichen Leistungsfähigkeit der Menschen eingetreten. Besonders die geistige Haltung, z. B. das, was man Charakter oder Herzensbildung nennt, hat in erheblichem Maße eine disharmonische Änderung erfahren. Die verantwortliche Führung auf dieser Welt sucht verzweifelt nach Erklärungen und glaubt, diese in den sozialen Verhältnissen zu finden. Es entstehen Kämpfe und Mißverständnisse jeder Art, die sich um ein geordnetes, soziales leben bemühen, und jede Partei oder Weltanschauung glaubt sich im Recht. Die Welt mit ihrer Menschheit befindet sich in einem Zustand, wo ein Übel das andere bekämpft und die Oberhand gewinnen möchte, indem man glaubt, eine vollkommene Beherrschung der Menschheit mit Hilfe superlativer Vernichtung zu erreichen, zumindest durch die Drohung mit derartigen Waffen. In Wirklichkeit liegt das Übel der Welt ganz woanders, leider da, wo man es absolut nicht haben und erkennen will.
Ihr nennt diese Erscheinung "Engelshaar".
Nun, es ist kein "Engelshaar", aber die absolute Folge unserer Bemühungen, eure Atmosphäre von äußerst gefährlichen Strahlungen zu reinigen. Wir haben das auf verschiedene Art und Weise versucht und zum Teil auch Erfolg damit gehabt. Nur war die Verseuchung in den Jahren von 1950 bis 1955 noch nicht so stark wie in den Jahren 1956 bis 1957.
Zunächst versuchten wir die Säuberung der Stratosphäre mittels eines kupferartigen Engelshaars zu erreichen. Wir streuten sehr feine Metallfäden aus und glaubten, daß diese magnetisch geladenen Fäden Einfluß hätten. Das führte aber zu keinem Erfolg. Viel besser waren dann die Kupferfäden, die sich durch ganz bestimmte Lichtstrahlenbeeinflussung in der Stratosphäre auflösten, und einen Teil der Radioaktivität aufhoben. Auf diese Weise wurden jedoch große Gebiete und Zonen mit Kupferatomen durchsetzt.
Da die Verseuchung durch immer größere Experimente zunahm, stieg unsere Besorgnis um den schönen Planeten Erde. Wir waren nicht mehr in der Lage, die Strahlungen zu absorbieren, am allerwenigsten zu vernichten. Darum gingen unsere Forschungen und Versuche in andere Richtungen.
Wir materialisierten Feinstschwingungen auf sehr kompliziertem Wege. Diese materialisierten, also verdichteten Feinstschwingungen hatten die Aufgabe, gewisse Neuschöpfungen von sogenannten Elementarstrahlen, die der Menschheit sowie der Fauna und Flora gefährlich werden, aufzusaugen, einzubetten und bei der langsamen Dematerialisierung mit zu vernichten. Dieser schwierige Prozeß ist das Phänomen, das ihr als "Engelshaar" bezeichnet. Die Dematerialisierung ist die Rückverwandlung in Feinstschwingungen. Inzwischen wurden die verseuchten Luftgebiete so umfangreich, daß alle unsere Bemühungen nicht mehr ausreichten. Wir haben die Säuberung auf diesem Wege eingestellt. Das "Engelshaar" wird nur noch zu Versuchszwecken abgeworfen.
Die Zunahme der gefährlichen Strahlungen ist sehr bedauerlich, zumal wir augenblicklich nicht in der Lage sind, etwas wirklich Positives dagegen zu tun. Dies wird aber zur Folge haben, daß die Erdenmenschheit an einer langsam fortschreitenden Blutzersetzungsepidemie zu leiden haben wird. Unsere Wissenschaft ist eifrig bemüht, hier einen Wandel zu schaffen.
Bild: Das neueste Modell einer VIMANA, speziell für den Erdflug gebaut. Die Flugscheibe wird rot und weiß gekennzeichnet, damit sie gut erkannt werden kann. Dieser Typ wird zuerst eingesetzt. (Mediale Durchgabe) |
Dem Universum droht die Vernichtung,
wenn... !
FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
Das plötzliche Verschwinden unserer Raumschiffe ist nicht immer auf eine Dematerialisierung zurückzuführen. In den meisten Fällen handelt es sich um eine derartige Beschleunigung der Flugscheiben, daß das Auge nicht mehr auf solche Geschwindigkeiten reagieren kann. In diesen Fällen sind die Flugscheiben manchmal noch auf dem Radarschirm zu sehen oder zuweilen auch fotografisch erfaßt worden.
Hier die Erklärung, warum die UFONEN mit ihrer ganzen Einsatzbereitschaft auf der Erde Fuß fassen müssen.
Die gewaltigen Explosionen der Wasserstoffbomben bringen den anderen Gestirnen auch außerhalb des Erd-Sonnen-Systems einen bedeutenden Schaden, der sich auf das gesamte organische Leben auswirkt. Nicht allein, daß die kosmischen GESETZE in Unordnung geraten und auf diese Versuche entsprechend reagieren. Vielmehr handelt es sich dabei um ein GESETZ, das auch der irdischen Wissenschaft nicht unbekannt ist, aber in keiner Weise berücksichtigt wurde. Es handelt sich um das GESETZ der Aufschwingung und Fortpflanzung auf große Entfernungen.
Die Auswirkungen einer Atombombenexplosion beschränken sich nicht auf diese Erde und ihre Lufthülle, sie pflanzen sich mit zunehmender Kraft, auf Grund der Aufschwingung, in ungeheure, nicht vorstellbare Entfernungen fort. In Entfernungen, die nur nach Lichtjahren berechnet werden können, kommt es dabei zu Katastrophen von Ausmaßen, die an das Schöpfungschaos erinnern.
Der letzte Krieg auf dieser Erde hat im kleinen gezeigt, daß ein verhältnismäßig geringer Bombeneinschlag in großen Entfernungen größere Zerstörungen verursachte als an der Explosionsstelle direkt. Die Vernichtung rast somit durch den Weltraum und eilt mit zunehmender Gewalt durch den Kosmos.
Die Wissenschaftler dieser Erde können sich nicht vorstellen, welch
ein ungeheures Leid sie schon über andere Gestirne gebracht haben.
Die Erdenmenschheit hat bereits in erheblichem Maße die SCHÖPFUNG
GOTTES angegriffen und damit dem Ungeist einen Dienst erwiesen,
wie er niemals hätte größer sein können. In einigen
Jahren werden sich am Himmel Phänomene zeigen, die man mit bloßem
Auge beobachten kann.
Euer Gruß lautet: Krieg und Zerstörung über alle
Grenzen!
Unser Gruß lautet: SUL INAT IT NIS OTHEN!
Das heißt: FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
Die Entscheidung drängt
das ganze Planetarium (Botschaft von ASHTAR SHERAN in Berchtesgaden)
Eine große Sitzung haben wir UFONEN gehabt.
Die Erde ist kaum mehr zu retten, wenn nicht sofort alle Anstrengungen gemacht werden, den irdischen Wahnsinn zu unterbinden.
Der große WELTENSCHÖPFER hat SEINEN ARM gehoben. Der Tag X ist kein Tag X mehr, denn die Entscheidung drängt nicht allein uns, sondern das ganze Planetarium. Unsere Sorge um euch ist genau so groß wie die gleiche Sorge vieler Erdenmenschen. Wir wissen jetzt, wann der Tag X für die Erde anbricht. Wir wissen, daß die Zeit gekommen ist, wo Gut und Böse sich nach biblischer Prophetie endlich scheiden müssen. Wir danken euch, und wir vertrauen auf euch und rechnen mit eurer Hilfe.
Die Entscheidung liegt nicht allein bei GOTT und uns, sondern in erster Linie bei euch selbst.
Die Erde hat das Leid einer gefallenen Menschheit zu tragen.
Die Erlösung kommt aus lichten Höhen und nicht aus
einer Einsicht irdisch geprüfter Menschen.
Ashtar Sheran
(zur Zeit auf der erdnahen Raumstation DREI KUGELN.) (-7-)
Massenvernichtung durch Nervengas
Frage : ASHTAR SHERAN betonte in seiner Botschaft, die er auf einem Berg übermitteln ließ, daß die UFONEN keine Worte mehr für gewisse irdische Experimente haben. Wir wünschen bitte nähere Angaben.
AREDOS : Es werden Experimente unternommen, die nichts mit der Gewinnung
einer Energie zu tun haben, sondern darauf hinzielen, möglichst schnell
und umfangreich ganze Städte und Völker auszurotten.
Frage : ASHTAR sprach von Strontium und Nervengas?
Aredos : Das Strontium trägt eine Bezeichnung für gewisse
Feinststrahlungen. Diese Strahlen haben nicht nur die Wirkung zu
töten; sie zerstören das Blut, verändern die Organe und
führen zu qualvollem Siechtum und zu schrecklichen Entartungen über
die Eiweißzellen.
Frage : Welche Gefahren drohen uns durch Nervengas?
AREDOS : Dieses Gas ist für alles organische Leben, besonders aber
für das intelligente Leben der gefährlichste und teuflischste
Stoff, der je entwickelt werden kann. Die Berührung mit diesem Nervengas
tötet in wenigen Minuten durch Lähmung sämtlicher Nervensysteme.
Es ist eine unmenschliche Erfindung, die der H-Bombe oder der Kobaltbombe
keinesfalls nachsteht.
Frage : Wer hat dieses tödliche Gas?
AREDOS : Es wird hauptsächlich in Amerika hergestellt. New Yorks
College of Physicians and Surgeons an der Columbia University hat ein
kostspieliges Laboratorium dafür eingerichtet. Ein Stab von Wissenschaftlern
unter der Leitung eines in Rußland geborenen Dr. David Nachmansohn
arbeitet unter der Inspiration dämonisch intelligenter Wesenheiten
an diesem Gift.
Frage : Beschäftigen sich noch andere Wissenschaftler mit ähnlichen Giften?
AREDOS : Hauptsächlich die Chemiegruppe eines Dr. William H.
Summerson in USA. Aber auch die Sowjets beschäftigen sich damit.
Frage : Wer arbeitet in diesen Gruppen?
AREDOS : Ein Dr. Helmut Kewitz und ein Dr. Irwin Wilson. Aber das Gift wird auch durch eine gottlose Frau hergestellt, durch eine Frau mit Namen Dr. Ginsberg.
Frauen sind von GOTT erschaffen, um das Leben zu erhalten und zu pflegen. Hier arbeitet der Ungeist mit Hilfe eines weiblichen Wesens am Supertod. Die Versuche werden mit elektrischen Zitteraalen aus dem Amazonas durchgeführt.
Fußnoten:
(-7-) Eine mediale Zeichnung dieser Raumstation befindet sich im Bericht "Nicht von dieser Erde" Teil 1 auf Seite 37.