Thema: | Nicht von dieser Erde - Teil 3 (9) |
Die Erde ist ein Stein im Fundament des
Universums
ARGUN : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
Liebe Freunde, es ist heute ein Freund da, ein UFONE. Er heißt SETUN SHENAR, ist er euch bekannt?
Frage : Handelt es sich um einen Verwandten von ASHTAR?
ARGUN : Nein, es ist nicht SHERAN, sondern SHENAR. Er möchte euch herzlich begrüßen, denn er ist der Stellvertreter des "Oberkommandierenden".
Leiter : Lieber FREUND SETUN SHENAR, wir begrüßen Dich auf das allerherzlichste mit GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
SETUN SHENAR : (Zuerst in Ufonenschrift, dann in lateinischen Schriftzeichen:)
GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE IM UNIVERSUM!
Liebe Freunde, ich bin SHENAR, ein Freund von allen, die die göttliche WAHRHEIT zum Wohle des INTERPLANETARIUMS suchen. Ich möchte euch eine BOTSCHAFT übermitteln, daß der Tag X nicht mehr fern ist. Das gesamte INTERPLANETARIUM bereitet sich auf diesen Tag vor, um die Welt zu erlösen und sie zu befreien von der giftigen, vernichtenden Gewalt der Atomkraft.
Ja, meine Freunde, wenn der Tag X nicht gesetzt wäre, ginge das INTERPLANETARIUM nicht mehr nach den GESETZEN, wie sie GOTT, der VATER des Alls, geschaffen hat, sondern so, wie die Vernichtung es wünscht. GOTT, der himmlische RICHTER und SCHÖPFER, möchte jedoch nicht zulassen, daß SEIN BAUWERK zerfällt, durch einen Stein, der mit Gewalt aus dem Fundament des Universums herausgerissen wird. Deshalb kommt der Tag X, wo ihr, liebe Freunde, uns leibhaftig sehen werdet. Unser aller guter FREUND ARGUN hat euch nichts Falsches gesagt.
Liebe Freunde, weil ich weiß, wer ihr seid und was ihr glaubt,
erzähle ich es euch und möchte sagen, daß ihr nichts
zu fürchten braucht. Dieser Tag X bringt nicht Tod und
Blut mit sich für Menschen, die an GOTT glauben und unsere Freunde
sind. Der Tag X bringt den FRIEDEN und das GOTTVERTRAUEN und den GOTTGLAUBEN.
Leiter : Lieber SHENAR, das ist eine erschütternde, aber auch erhebende Botschaft, und wir hoffen, daß die Erlösung noch zur rechten Zeit kommt, denn der äußerste Punkt scheint bald erreicht zu sein.
Frage : So gibt es jetzt wirklich einen Tag X, der euch bereits bekannt ist?
SETUN SHENAR : Es ist leider so, daß die Welt - ich meine damit euren Stern - keine guten Ideale mehr hat. Es gibt keine Jugend mehr, die weiß, wofür sie lebt, arbeitet und opfert. Sie verwahrlost und lebt für den Augenblick, ohne einen winzigen Funken für GOTT zu haben. Das ist die erschütterndste Feststellung!
Frage : Ihr wißt also ganz genau, wann der Tag X für die Erde anbricht?
SETUN SHENAR : Wir wissen es schon, es wird nicht mehr daran gerüttelt.
Meine Freunde, ihr könnt wahrlich glauben, GOTT, unser aller VATER,
möchte eine glückliche Erde sehen und nicht nur
Trauer und Feuer.
Frage : In Süd- und Westdeutschland sind viele Kreise der Meinung, man könne die Religion und die mediale Verbindung mit dem Jenseits von der Frage der UFONEN trennen, um so die WAHRHEIT über die UFONEN zu erfahren.
SETUN SHENAR: Mein lieber Freund, glaube das, was du siehst und danach beurteile. Lasse dich nicht durch Irre geleitete hindern. Warte, bis die Schranke gehoben wird und Du über das Gleis gehen kannst. (-9-)
|
||
|
Bereits 3.000 UFONEN sind auf der Erde
Frage : Kannst Du uns sagen, wer der Mann war, der auf geheimnisvolle Weise
in einer UNO-Versammlung als Unbekannter aufgetreten war und eine so bemerkenswerte
Rede gehalten hat - und dann wieder auf geheimnisvolle Weise aus dem Blickfeld
- trotz aller Sicherungen - verschwand?
SHENAR : Es war einer, der an das Gewissen rüttelte.
Frage : Es kommt doch kein Außenstehender dort hinein. Wie ist es ihm gelungen?
SHENAR : Nun, er war ja nicht von dieser Erde. - Auch euch sind
schon welche materiell begegnet. Mitunter gleichen sie auch einer Frau.
Sie leben augenblicklich in der Zahl 3.000 auf dieser Erde. Es ist
möglich, daß ein FREUND euren Zirkel besuchen möchte. Es
dauert nicht mehr lange. Achtet gut auf die Augenstellung. Er wird sehr
bald kommen, doch wann, ist noch unbestimmt.
Frage : Lieber Freund SHENAR, habt Ihr SANTINER eine Möglichkeit, die Kernwaffenversuche und die H-Bombenversuche unschädlich zu machen? Könnt Ihr derartige Versuche verhindern?
SHENAR : Mein lieber Freund, die einzige Möglichkeit für uns ist Sabotage, d. h. die Werke zu zerstören. Es ist leider die einzige Möglichkeit.
"BZ" vom Sonnabend, dem 12. Oktober 1957
GROSSALARM IM ATOMWERK
London, 12. Oktober 1957
Im britischen Atomzentrum von Windscale wurde gestern
Großalarm ausgelöst. Durch einen rätselhaften Unfall ist
eine der wichtigsten Anlagen, in der Plutonium für Wasserstoffbomben
hergestellt wird, auf mehrere Monate hinaus außer Betrieb gesetzt
worden. Plötzlich hatten sich die Uranstäbe eines Atommeilers
erhitzt. Sie wurden rotglühend und begannen zu oxydieren.
Anmerkung: Auch an anderen Orten sind schon Atomwerke zerstört
worden.
Fußnoten:
(-9-) Anmerkung: Diese Antwort ist von hervorragender Bedeutung. Irregeleitete Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen und Theologen versuchen immer wieder, die übersinnlichen Tatsachen zu verdrehen. Sie urteilen nicht danach, was sie sehen, sondern danach, was ihnen genehm ist.