Thema: | Nicht von dieser Erde - Teil 4 (6) |
Dem Wunsche ASHTAR SHERAN folgend, wurden die folgenden Fragen
dem anwesenden LICHTBOTENTEAM des "Medialen Friedenskreises Berlin" gestellt:
Frage : Entstammt der Name "SANTINER" Deiner Sprache oder ist er für uns Erdenmenschen ausgewählt worden?
Antwort : In Wirklichkeit heißen sie METHARIER. Da sie jedoch
eine göttliche MISSION durchzuführen haben, ist eine heilige
Bezeichnung ausgewählt worden.
Frage : Die SANTINER traten schon in biblischen Zeiten auf. Hatten sie seinerzeit schon diese Bezeichnung?
Antwort : Nein, sie wurden als "CHERUBIM" bezeichnet. Man reihte sie
unter die ENGEL ein.
Frage : Handelt es sich um ENGEL, oder haben sie etwas mit ENGELN zu tun?
Antwort : Nein, sie sind keine ENGEL, sondern Menschen, die etwasfeinstofflicher
sind als ihr. Aber sie haben einen AUFTRAG, der sie den ENGELN etwas
näher bringt. Sie sollen euch führen und beschützen.
Frage : Wurden in biblischen Zeiten ebenfalls Erdenmenschen durch UFOs entführt?
Antwort : Entführt ist nicht das richtige Wort. Sie waren stets
Gäste. Selbstverständlich hat man sehr auf sie Rücksicht
genommen. Elias wurde in einem solchen Raumschiff als Gast aufgenommen.
Ebenso wurde Mose in ein großes Mutterschiff aufgenommen. Er war
40 Tage Gast und Schüler zugleich. Er reiste in diesen Tagen rund
um die Erde und hat dabei viele Länder besucht.
Frage : Haben die "goldenen Tafeln" der Mormonen, die man in Amerika gefunden hat, etwas mit den SANTINERN zu tun?
Antwort : Ja, das stimmt. Auch diese Tafeln enthielten göttliche
GESETZE. Sie wurden durch ein außerirdisches Raumschiff überbracht.
Ich meine die GESETZE, nicht die Tafeln. Diese wurden von
Erdenmenschen angefertigt. Das Gold war sakral. Da diese GESETZE jedoch
ebenfalls sakral waren, hatte man sie auf die Tafeln graviert. Die GESETZE
sind ein Geschenk der SANTINER an die Erdenmenschheit.
Frage : Diese Gravierungen sind übersetzt worden, obwohl man die Sprache eigentlich nicht kannte. Es soll Inspiration dabei geholfen haben. Stimmt das?
Antwort : Es sind leider einige Fehler dabei unterlaufen. Aber es ist
auch manches erhalten geblieben.
Frage : Dann ist der Mormonen-Glaube, bzw. diese Religion, ein Teil der UNIVERSELLEN RELIGION?
Antwort : Die Religion der Mormonen hat einen guten Teil an WAHRHEIT
für sich. Aber deshalb ist sie noch keine UNIVERSELLE RELIGION.
Das HIMMELSGESETZ haben die SANTINER schon einmal neu verkündet.
Frage : Das Phänomen der HIMMELFAHRT CHRISTI ist wissenschaftlich angezweifelt worden. Selbst die Kirchen kommen damit nicht ganz klar. In welcher Beziehung steht diese Himmelfahrt mit den SANTINERN in Verbindung?
Antwort : CHRISTUS wußte um die MISSION der SANTINER. Ein außerirdisches
Himmelsschiff nahm ihn auf und flog mit ihm davon. Die SANTINER hatten
dieses Mittel ja zur Hand. Ihr könntet heute zu jedem Fluggast sagen,
daß er eine Himmelfahrt macht. Der Himmel ist ja kein Ort über
den Wolken. Man brachte CHRISTUS an einen anderen Ort.
Frage : Ist Euch dieser Ort bekannt?
Antwort : Soviel ich weiß, brachte man ihn nach Indien in die Nähe
Tibets. Dort war er sicher. (-4-)
Frage : Diese Antwort bringt das Auferstehungswunder ins Wanken. Demnach muß CHRISTUS doch gelebt haben. Er ist also nicht am Kreuz gestorben?
Antwort : CHRISTUS war ein ungewöhnliches Medium; denn er war die Inkarnation eines ENGELS. Ich weiß, daß die meisten Menschen heute etwas gegen die Bezeichnung "ENGEL" haben.
Frage : Die Bibel sagt jedoch: "Aufgefahren zum Himmel, sitzend zur Rechten GOTTES." Was sagt Ihr dazu?
Antwort : GOTT ist keine Person und deshalb kann CHRISTUS schon
gar nicht zu "SEINER Rechten" sitzen. Außerdem ist der Himmel kein
Dach über der Erde. Das ist dogmatischer Unsinn. CHRISTUS
befindet sich im Geistigen Reich in einer sehr hohen SPHÄRE. Dort
ist er nicht allein, sondern hat viele gute Seelen um sich.
Einwurf : Da werden die Kirchen wieder die Nase rümpfen, wenn sie das hören!
Antwort : Die WAHRHEIT kann immer gesagt werden, ob sie einem paßt
oder nicht. Außerdem ist das gar nicht so verwunderlich, wie es den
Anschein hat. Es gibt viele Fakire und Jogis, die ähnlicheWunder
vollbringen. Sie heben die Schwerkraft auf, lassen sich von Schwertern
durchbohren und wochenlang lebendig begraben. Sie meistern die Materie,
wie es CHRISTUS tat.
Frage : Du sagtest, daß CHRISTUS klinisch tot war. Wie ist das zu verstehen?
Antwort : Es gibt auch heute auf der Erde einige Menschen, die bereits klinisch
tot waren. Diese konnten zum Leben erweckt werden, jedoch nur für kurze
Dauer und unter Anwendung anderer Mittel. Solange nämlich die sogenannte
"SILBERSCHNUR", das heißt, das geistige BAND, das den Körper mit
der Seele verbindet, noch nicht durchgerissen ist, ist eine Wiederbelebung noch
möglich. (-5-)
Frage : Uns ist bekannt, daß die Hirnzellen nicht länger als einige Minuten ohne Kreislauf des Blutes sein dürfen, sonst zersetzen sie sich und dann ist es aus. CHRISTUS lag aber lange Zeit im Grabe. Wie ist das möglich?
Antwort : Es hat schon Fälle gegeben, wo man nach dem Tode eines Erdenmenschen seinen Schädel geöffnet hat. Es war aber kein Gehirn mehr darin. Trotzdem konnte der Tote, als er noch lebte, handeln und denken.
Antwort : Sie haben eine sehr gute Verbindung mit den INTELLIGENZEN
des Geistigen Reiches. Für sie ist der Okkultismus kein Okkultismus
mehr, sondern ein sehr wichtiges Fachgebiet der Naturwissenschaft.
Frage : Die Möglichkeit einer solchen Verbindung besteht doch auch bei uns. Warum sind wir auf diesem Gebiet nicht ebenso fortgeschritten?
Antwort : Der Erdenmensch neigt sehr leicht zu Phantastereien. Er verliert daher leicht die Objektivität und übertreibt gern. Auf diese Weise werden die Erkenntnisse verzerrt und verlieren schließlich ihre Glaubwürdigkeit.
Antwort : Nur die Materie hat Begrenzungen. Der Geist ist davon völlig
ausgenommen. Aus diesem Grunde ist der Gedanke unvorstellbar schnell.
Er ist auch in seiner Reichweite überhaupt nicht abzuschätzen.
Frage : Ist die Telepathie die schnellste Bewegung, die es überhaupt gibt?
Antwort : Ja, das ist richtig. Sie ist mindestens hundertmal schneller
als das Licht.
Frage : Wenn die SANTINER mit ihren Raumschiffen reisen, so haben wir keine Vorstellung von ihrer wirklichen Geschwindigkeit. Wieviel schneller sind sie schätzungsweise als das Licht?
Antwort : Diese Geschwindigkeit beträgt im dematerialisierten
Zustand das Mehrfache des Lichts. Das kommt daher, daß es
sich dann nicht mehr um reine Materie handelt.
Frage : In einem Artikel stand geschrieben, daß Menschen, bzw. Kontaktler, mit ihrem Astralkörper im UFO reisen. Warum ist das eigentlich nicht möglich?
Antwort : Ein Astralkörper kann sich niemals so weit vom Körper
entfernen, solange er noch mit ihm in Verbindung steht. Aus diesem
Grunde ist das ganz unmöglich. - Wenn ein Erdenmensch ein UFO besteigt,
so tut er das voll bewußt und mit seinem materiellen
Körper. Anders ist das nicht möglich. Ihr seht, wie sogleich
Spekulationen
angestellt werden, wenn ihr vor etwas Neuem steht.
Frage : Stimmt es, daß ein UFO in einer ägyptischen Pyramide liegen soll?
Antwort : Nein, das ist reine Phantasie. Die Ägypter wußten
jedoch von den Himmelsschiffen und auch vom Geistigen Reich. Wenn sie einem
SANTINER begegneten, so war es für sie ein "Gott". Auf diese Weise
kamen sie zu ihrem Götterglauben. Die Feuerschiffe am Himmel flößten
ihnen große Ehrfurcht ein. Diesen "Göttern" hatten sie bedeutende
Fähigkeiten und Erkenntnisse zu verdanken, z. B. die echten Farben
und die Schwerelosigkeit von Baustoffen, Steinen usw..
Frage : Wir haben ein Zahlensystem, auf das die Mathematik aufgebaut ist. Stimmt unsere Mathematik?
Antwort : Es ist ein System, mit dem sich sehr viel anfangen läßt. Aber eure Mathematik ist nicht eine unfehlbare Lösung für alle Fälle. Die SANTINER haben ein anderes Zahlensystem.
Die beiden Zeichnungen veranschaulichen die Spaltung einer befruchteten Eizelle. Hier waltet ein Naturgesetz, das im ganzen Universum gültig ist. Die SANTINER haben ihr Zahlensystem nach diesem Prinzip aufgebaut. |
Antwort : Möglich wäre das schon. Aber eure Mathematik ist so weltumfassend, daß jede Änderung nur zu großen Störungen führen würde. Ihr kommt auch so damit zurecht.
Antwort : Das ist für euch nicht einfach zu begreifen, weil ihr zu stark durch euer System beeinflußt seid. Für alles muß es eine Entsprechung geben, ein Dual. Die Dualität ist ebenfalls ein UNIVERSELLES GESETZ.
Die Eins hat ihr Dual in der Zwei. Wo ist jedoch das Dual der Drei. Es ist also die Sechs. Aber diese ist bereits durch dreimal Zwei engagiert. usw. Ihr seht, wie man die Dinge sehen kann.
Antwort : Das GESETZ DER DUALITÄT ist von Eurer Wissenschaft nicht
genügend beachtet worden. Es ist aber ein sehr wichtiges
GESETZ. Es trifft für den Makrokosmos, wie auch für den Mikrokosmos
zu. Gut hat als Gegenüber das Böse. GOTT hat SEINEN Widersacher.
Das Erdenleben hat sein Geistleben. Das Diesseits hat das Jenseits. Die
Materie die Antimaterie, und so kann man es weiter fortsetzen. Ein Pol
muß den anderen Pol haben, sonst besteht keine Wirksamkeit.
Frage : Das ist eine Philosophie, welche zu ungewöhnlichem Denken
führen kann. Wenn das GESETZ DER DUALITÄT für das ganze
Universum gültig ist, so daß GOTT auch SEIN Dual hat,
nämlich den Widersacher, so ist dessen Existenz und sein negatives
Wirken unserer Meinung nach begründet. Stimmt das?
Antwort : · Ja, das ist vollkommen
richtig. Es kommt aus dieser Dualität auch die Wirksamkeit. GOTT
wird zu allen Höchstleistungen veranlaßt, weil SEIN Dual ihn
angreift.
Die Opposition verlangt jede Anstrengung und auch die Korrektur. Doch
GOTT behält immer die Oberhand. Wenn das Böse nachläßt,
so werden selbstverständlich auch die Maßnahmen des Guten nachlassen.
Aus diesem Grunde befindet sich die Erde jetzt in einem noch nie dagewesenen
Machtkampf zwischen GUT und Böse. Da das Böse ungeheuer aggressiv
ist, muß auch das GUTE alles daransetzen, sich zu wehren und äußerst
aktiv zu werden. Diese Aktivität besteht schon in der Entsendung
der SANTINER, die als HELFER bereitstehen. Die Auseinandersetzung steht
vor der Tür.
Frage : Viele Menschen haben geglaubt, daß die SANTINER ganz anders hätten eingreifen müssen, weil die Zustände auf dieser Erde geradezu ein Strafgericht GOTTES herausfordern. Der kommunistische Diktator fordert GOTT durch Lästerung heraus, in dem er sagt: "Nicht der Glaube an ein überirdisches Wesen, sondern der Glaube an die kommunistische Partei ist ausschlaggebend." - Wir können das zurückhaltende Verhalten der SANTINER schwer verstehen. Wie seht Ihr das?
Antwort : Dieses Nichtverstehen kommt daher, daß ihr alle irdischdenkt.
Aber die SANTINER denken nicht irdisch. Sie sehen alles aus einer
anderen Perspektive und ziehen auch andere Konsequenzen. Darum
versucht, sie zu verstehen. Ihre Zeitrechnung ist auch anders. Wenn
ihr ungeduldig seid, so sind sie es noch lange nicht. Ihre Gedankengänge
und ihre Erfahrungen sind ganz anders. Sie haben andere
Systeme und planen auch anders als die Erdenmenschen.
Frage : In letzter Zeit wurden die SANTINER oft in der Nähe von Rom gesichtet.
Antwort : Rom und Italien überhaupt ist augenblicklich ihr besonderes Ziel. Sie suchen die katholischen Gegenden auf, besonders den Sitz des Papstes.
Antwort : Da sie überwiegend im dematerialisierten Zustand reisen, sind sie ja sehr geistähnlich. Das trifft aber nur für den dematerialisierten Zustand zu. Ich weiß, daß dadurch viel Verwirrung geschaffen wird. Aber das wird sich auch noch ändern. Diese Menschen, die darüber stolpern, sind wissenschaftlich und technisch nichtorientiert, sonst müßten sie an die Dematerialisation denken und hieraus die Folgerungen ziehen.
Die Technik wird zum Zauberstab für die Menschheit, für alle
bewohnten Planeten überhaupt. Technik kennt kein Zurück. Es gibt
immer wieder Verbesserungen bis zur Vervollkommnung. Die Technik kann einen
Planeten zu einem Zauberland machen, auf dem alles möglich ist. Denkt
doch nur daran, was heute schon alles möglich ist. Durch einen einzigen
Druck auf einen kleinen Knopf können großartige Mechanismen
in Bewegung gesetzt werden. Auch die Dematerialisation der SANTINER mit
ihren Raumschiffen erfolgt auf technische Weise. Diese Raumschiffe
sind selbst schon ein wahres Wunder der Technik.
Frage : Ist der Mond noch ein Stützpunkt der SANTINER?
Antwort : Nein, augenblicklich nicht mehr. Der Mond war
ein vorübergehender Stützpunkt der SANTINER. Er diente
der Zusammenstellung einer interplanetarischen Raumstation. Diese Station
ist fertiggestellt. Sie befindet sich in der Nähe der Erde, in der
Gegend des Nordpols. Sie kann sich jedoch ebenfalls mit technischer Hilfe
der Sicht entziehen. Das können alle Raumschiffe der SANTINER.
Frage : (1966) Ist es möglich, mit Hilfe der Mondfotos, die von den irdischen Raumraketen gemacht werden, Spuren der SANTINER festzustellen?
Antwort : Man behauptet hier auf Erden, daß die Mondfotos und
Fernsehbilder qualitativ sehr gut seien. Wir finden das nicht.
Man wird ein Raupenfahrzeug auf den Mond bringen, das wird beweglicher
sein. Es gibt Gebiete, wo sehr viel Staub vorkommt. Doch die meisten Gebiete
sind mit einer sehr dicken Schicht aus Geröll bedeckt. Außerdem
ist der ganze Mond sozusagen perforiert. Die abgekehrte Seite sieht
nicht viel anders aus. Sie hat allerdings nicht so viele Krater
wie die Vorderseite. Der Mond ist zur Zeit nicht besetzt.
Frage : Haben die SANTINER noch immer den Plan einer Invasion?
Antwort : Eine Invasion findet selbstverständlich statt, wenn
das Verhalten der irdischen Machthaber dazu Anlaß gibt. Aber
Demonstrationsflüge größten Stils finden von jetzt ab statt.
Sie sind jedenfalls geplant.
Frage : Wenn solche Massenflüge stattfinden sollen, müssen die SANTINER doch viele Stützpunkte um die Erde herum haben?
Antwort : Dafür haben sie allerdings in all den Jahren gesorgt.
Ein bedeutender Stützpunkt befindet sich im Stillen Ozean.
Frage : Soll das heißen, daß dieser Stützpunkt unter dem Wasser ist?
Antwort : Allerdings. Es spielt für die außerirdischen Raumschiffe keine Rolle, ob sie sich im oder über dem Wasser befinden. Sie können bis zur größten Tiefe durchtauchen. Das macht ihnen überhaupt nichts aus. Die sogenannten UFOs haben gute Ausgleichsmöglichkeiten, sie lassen das ohne weiteres zu. Übrigens, die Tiefseeungeheuer sehen ähnlich wie die UFOs aus, nämlich flach.
Frage : Ist das Eintauchen von UFOs in das Meer schon von uns aus beobachtet
worden?
Antwort : Man hat sie für Meteore gehalten. Aber die Bibel gibt bereits Auskunft darüber. Der Prophet Jona wurde durch ein Mutterschiff der SANTINER gerettet. Man hielt es für einen Wal, weil es auf dem Wasser schwimmen und auch untertauchen konnte. (-6-)
Wenn heute ein Raumschiff in das Meer taucht, so hält man es für ein Raketenteil, das in der Atmosphäre verglüht.
Die kleineren UFOs haben eine bessere Tauchmöglichkeit als
ein Mutterschiff. Ein Raumschiff, das in ein eigenes elektromagnetisches
Kraftfeld eingebettet ist, und das sich wie in einem Vakuum bewegt,
kann Feuer, Wasser und Luft, alle diese Elemente, verdrängen. Das
Raumschiff verhält sich so, als gäbe es diese Elemente gar nicht.
Frage : Welche Form hat die außerirdische Unterwasserstation?
Antwort : Sie besteht aus drei zusammengekoppelten großen UFOs. Aber sie lassen sich mühelos wieder voneinander trennen.
Es ist also doch sehr viel im Gange, nur, daß ihr nichts davon gemerkt habt. Die Rüstung, bzw. die Vorbereitungen der SANTINER gehen ihren planmäßigen Gang - und den Machthabern dieser Erde wird noch manches beigebracht werden. Aber alles zur richtigen Zeit. Man hat sehr viele Kenntnisse über die Erdenmenschheit gewonnen. Jetzt wird danach gehandelt.
Bild: Unterseeische Raumstation mit eigenem elektromagnetischem Kraftfeld. Es sind flache Mutterschiffe, die kleinere UFOs aufnehmen. Jedes kleine UFO wird durch eine Signalanlage elektromagnetisch in seine Schleuse gesteuert. Es ist unbekannt, wieviele dieser SANTINER-Stationen in den Ozeanen angelegt sind. |
Antwort : Es werden viele Versuche gemacht, solche Flugkörper zu
bauen. Aber bisher ist man noch zu keinem Resultat gekommen.
Frage : Stimmt es, daß Marsmenschen an den Bauversuchen teilnehmen?
Antwort : Es gibt keine Marsmenschen mehr. Es könnte sich
also nur um SANTINER, bzw. Metharier handeln. Aber diese nehmen an keinem
irdischen Unternehmen dieser Art teil.
Frage : Wir haben ein Buch bekommen, das darüber berichtet. Es sind Zeichnungen beigefügt, die uns solche Systeme veranschaulichen sollen. Das alles soll Tatsache sein?
Antwort : Diese Skizzen beweisen alles. Seht sie euch einmal richtig
an. Sie besagen nichts, überhaupt nichts. Kein Mensch kann sich darunter
etwas vernünftiges vorstellen. Diese Art verurteilen wir schärfstens.
Es ist schlimmer als Science Fiction. Es führt die Menschen irre.
Frage : Im Urwald von Südamerika sollen an einem geheimen Ort UFOs nach dem Muster der "Marsmenschen" gebaut werden. Was sagt Ihr dazu?
Antwort : Ich bitte, diese Fragen zurückzuziehen. Wir halten es
nicht für wert genug, darauf zu antworten. Es ist eine Entheiligung
einer göttlichen MISSION.
Frage : Könnt Ihr uns sagen, wann ungefähr mit einem wirklichen Eingreifen der SANTINER zu rechnen ist? Der Krieg in Vietnam ist doch eine Herausforderung.
Antwort : Wir wissen es auch nicht. Wie es bereits in der Bibel steht:
"Dieser Tag ist nicht einmal den ENGELN bekannt!" (Matth. Kap. 24, 36)
Frage : Es muß doch von Schiffen aus festgestellt werden können, daß sich auf dem Meeresboden elektromagnetische Kraftfelder befinden, die zu den UFOs gehören?
Antwort : Es ist nicht so leicht feststellbar. Sie liegen sehr tief.
Außerdem gibt es auch auf dem Meeresboden Hohlräume, die gut
ausgenutzt werden können. Auch irdische Tauchkugeln könnten dort
gut unterkommen. Aber das Problem besteht darin, erst einmal solche Tiefen
zu erreichen. Die Hohlräume liegen im Gestein, es sich richtige Stollen.
Es gibt Hohlräume, die mit Wasser gefüllt sind. Aber es gibt
auch
trockene Hohlräume.
Frage : Über den Ozeanen sind an gewissen Stellen auf unerklärliche Weise irdische Flugzeuge verschwunden. Es blieb nichts zurück. Ist dieses Verschwinden mit den unterseeischen Stationen in Verbindung zu bringen?
Antwort : Nein. Man sollte den SANTINERN nicht derartiges unterstellen.
Es handelt sich um ein technisches Versagen. Diese Flugzeuge sind in einen
Sog geraten und spurlos untergegangen.
Frage : Es gibt Menschen, die eine Zeitlang verschwunden waren und dann
plötzlich wieder auftauchten. Sie können sich aber nicht mehr
daran erinnern, wo sie in der fraglichen Zeit gewesen sind. Hängt
dieses Verschwinden mit den UFOs zusammen?
Antwort : Ja, in gewissen Fällen kann das zutreffen. Die
SANTINER können diese Menschen durch ein Paralysieren an der Erinnerung
hindern. Das ist in Amerika gut möglich, weil dort kein polizeilicher
Meldezwang besteht. Man sagt dort einfach zu ihnen, daß sie "nuts"
sind - und damit hat es sich. (Nuts = Spinner, Verrückte)
Frage : Wir sind durch diese Kontakte zu der Überzeugung gekommen, daß alle unsere Religionen auf dieser Erde nicht ausreichen, die wirkliche göttliche WAHRHEIT zu lehren. Wir brauchen die NEUOFFENBARUNG. Eine dieser NEUOFFENBARUNGEN war das WUNDER VON FATIMA, das auch ein UFO-Phänomen war. Es wurde leider nicht richtig erkannt und die Katholische Kirche hat es als ein "Marienwunder" gedeutet und anerkannt. Es waren aber Botschaften damit verbunden. Eine dieser Botschaften ist von der katholischen Kirche unterschlagen worden. Können wir von Euch erfahren, was in dieser Botschaft an die Menschheit steht?
Antwort : Die Katholische Kirche, bzw. der Vatikan, erklärt alles zum "Marienwunder", was sich so erklären läßt.
Frage : Wir sind der Meinung, daß echte göttliche BOTSCHAFTEN ein ALLGEMEINGUT aller Erdenmenschen sind und nicht nur für eine Kirchengemeinde oder Konfession. Wie seht Ihr das?
Antwort : Das ist durchaus richtig. Aber wenn eine NEUOFFENBARUNG oder eine SANTINER-BOTSCHAFT etwas enthält, was einer Konfession nicht ins Konzept paßt, so wird es einfach unterschlagen oder abgeleugnet. Denkt einmal an die Reinkarnationslehre! Wenn diese wichtige Erkenntnis von den christlichen Kirchen akzeptiert wäre, so würde sich viel Schreiberei und viele Phantasterei erübrigen.
Antwort : Ich sage, daß jeder Mensch in der Lage ist -
wenn er guten Willens ist - dazu beizutragen, daß er nicht mehr
auf der Erde reinkarniert wird. Es gibt höherentwickelte Planeten
als die Erde. Jeder Mensch kann, wenn er gut ist, auch dort
einmal leben. Das Universum ist für jeden Menschen da.
Frage : Kannst Du uns bitte sagen, warum die Erdenmenschen vor der Reinkarnationslehre zurückschrecken?
Antwort : Sie ahnen zwar die WAHRHEIT, aber sie wollen nicht einer Ungewißheit ausgesetzt werden. Was sie zurückschreckt, ist der Gedanke, daß sie bei einer Reinkarnation ihr Erinnerungsbewußtsein verlieren. Am liebsten ist ihnen daher ein Kirchendogma, auch wenn es nichtwahr ist. Sie sind der Meinung, daß ihre ganze Persönlichkeit mit einer Reinkarnation einfach ausgelöscht ist. Außerdem fürchten fast alle, sie könnten in schlechte Verhältnisse reinkarniert werden.
Frage : In sämtlichen Religionen finden wir keinen annehmbaren Maßstab für einen Erdenmenschen, wie er zu sein hat. Wie ist Deine Meinung dazu?
Antwort : Wenn sich die Erdenmenschen nach den von den SANTINERN im
NAMEN des EWIGEN überreichten GESETZEN vom Berge Sinai richten
würden, so spielte weder eine Konfession noch eine Religion eine
Rolle. Mose hat diese GESETZE vom Raumschiffkommandanten in Empfang genommen.
Er wurde auch hinreichend darüber belehrt. Doch was dann an
die Menschheit gelangte, waren nur noch Fragmente dieser wichtigen
BELEHRUNG. Doch wer da wandelt in Namen des HERRN und SEINE GEBOTE und
FORDERUNGEN hält und beachtet, der hat nichts zu fürchten,
auch keine Reinkarnation. Ihm ist das Leben im Paradiese sicher.
Frage : Was können wir uns unter einem Paradies vorstellen? Die Kirchen können diese Frage nicht beantworten. Man hat völlig unklare Vorstellungen von einem Paradies.
Antwort : Das Paradies ist kein Ort, sondern ein ZUSTAND. Es ist ein Gefühl höchster Zufriedenheit. Doch wenn ein Mensch diesen Zustand erreicht hat, so braucht es für den anderen noch nicht das Paradies zu sein. Doch die Menschen machen fast alle ihre Rechnung ohne den WIRT:
Antwort : Ich sagte schon einmal, daß diese Aufgabe nicht den Kirchen, sondern der Naturwissenschaft zukommt. Ein religiöser Glaube ist keine reine Kirchenangelegenheit, sondern eine Angelegenheit, die jeden einzelnen Menschen betrifft. Darum hat die Wissenschaft die Aufgabe, sich darum zu kümmern, wenn die Kirchen durch Verbreitung und ein Festhalten an den Irrtümern die Menschheit ebenfalls irreführen.
Fußnoten:
(-4-) Diese Antwort ist ungewöhnlich aufschlußreich; denn tatsächlich deuten viele Spuren darauf hin, daß CHRISTUS in Indien gewirkt haben muß.
(-5-) Auszug aus dem Alten Testament: Prediger Salomo
(Buch Kohelet), Kap. 12, 1, 6+7:
Denk an deinen Schöpfer in deinen frühen Jahren, ehe die Tage der Krankheit
kommen und die Jahre dich erreichen, von denen du sagen wirst: Ich mag sie nicht!
Ehe die silberne Schnur zerreißt ... Denn der Staub muß wieder zu der
Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben
hat.
(-6-) Wir haben bereits in einer anderen Broschüre darüber berichtet.