Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Von Stern zu Stern (7)


 
       

Das Blutopfer der Erde

Kein vergossenes Blut ist in der Lage, GOTT zu versöhnen, noch SEIN MITLEID zu erregen, noch ein Tüttelchen SEINER GERECHTIGKEIT zu ändern.

Das Blutopfer blickt auf eine Jahrtausende alte Vergangenheit zurück. Es stammt aus dem ältesten Heidentum. Die Israeliten opferten Blut, um GOTT mit den Menschen zu versöhnen. Niemals haben die SANTINER, bzw. unsere Ahnen ein solches Opfer gebilligt. Alle derartigen Berichte sind priesterliche Fälschungen, weil sie von ihrem alten Brauch nicht lassen wollten. Sofern aber ein solches Blut- oder Brandopfer in Gegenwart eines Raumschiffes geschah, wurde es augenblicklich durch die Strahlungskräfte des Raumschiffes vernichtet.

(Mose 9. 24): Und ein Feuer ging aus von dem Herrn und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und das Fett. Da das alles Volk sah, frohlockten sie und fielen auf ihr Antlitz.

Ein uraltes Dogma hat sich erhalten und wurde dann auf CHRISTUS angewandt. Man glaubte zu jenen Zeiten, daß der Leib und das Blut CHRISTI eine größere Versöhnungsmacht habe als irgendein Opfertier. Dieses Opferdogma vom vergossenen Blute ist ein ganz gewaltiger Irrtum, der sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. CHRISTUS hatte die Aufgabe, das WORT GOTTES zu lehren. Er nützte die heiligen GOTTESKRÄFTE zum GUTEN und bewies damit, daß die irdischen Gesetze noch höheren GESETZEN untergeordnet werden können. Was die Theologie machte, das haben sich die Herrscher und Gewaltigen zu eigen gemacht. Das Blutopfer wurde von jedem Menschen für die Verteidigung oder für eine Eroberung, für eine Idee oder zum Schutze des Irrtums und des Unrechts verlangt. Früher waren es Tiere, heute sind es, nach CHRISTUS, Menschen! - Das Blut von Millionen Soldaten und Bürgern soll nicht GOTT, sondern die Herrscher und Gewaltigen dieser Erde miteinander versöhnen. Wer sein Blut geopfert hat, ist ein Held. Doch die Herrscher und Gewaltigen dieser Erde, noch die Völker untereinander sind nicht zu versöhnen, weil jedes Blutvergießen ein ganz gefährliches Dogma ist. Der Kampf zwischen GUT und Böse ist auf diesem Stern besonders groß, und wir haben selbst nicht angenommen, daß er einmal derartige Ausmaße annehmen würde; denn dieser Stern gehört zu den auserwählten Planeten. Sein Plan ist genau vorgezeichnet, obgleich manche Krise, so manche dämonische Durchkreuzung möglich ist. Das Ziel dieser Erde steht genau im Blickfeld. Was GOTT vorgeplant hat, muß sich vollenden.

Das Blut eines Erdenmenschen ist bei euch billig. Es ist weniger Wert als der Körper. Wenn es nur noch Tote gibt, werden die Maschinen noch leben und elektronisch gesteuert die Vernichtung ausspeien, wo nichts mehr zu vernichten ist. Ihr habt es in der Massenvernichtung, im Massenblutvergießen, sehr, sehr weit gebracht, doch nicht die Massenerhaltung des Lebens, in der Verbesserung des heiligen Blutes.

Es gibt nichts Leichteres als das Töten, wenn man nicht dafür bestraft wird. Jeder Staat kann sich das leisten, wenn er keine Stimme des Gewissens kennt und nichts vom Universum noch von GOTT weiß. Die meisten Staaten kennen nur einen GOTT, der auf dem Papier steht! Die Rassen sollen sich gegenseitig ergänzen und helfen. Aber auch die vielen verschiedenen Menschheiten sollen sich ebenfalls gegenseitig ergänzen und helfen. Aus diesem Grunde bemühen wir uns um die Beseitigung eurer Rückständigkeit. Ich gebe zu, daß die Schwierigkeiten, in welche die Erdenmenschheit geraten ist, außergewöhnlich schwer sind. Es ist uns kein Fall bekannt, der auch nur ähnlich ist. Auf diesem Stern herrscht die äußerste Gewalt, lastet der stärkste Druck und die unverschämteste Lüge. Die Situation ist so gefährlich, daß es keinem Staat möglich ist, sich aus einem Krieg herauszuhalten, wenn er von einem wahnsinnigen Gegner aufgezwungen wird.  
 

Doch wahnsinnig ist gleichbedeutend mit gottlos!  
 

Das gottlose Denken bei allen Gewaltigen dieser Menschheit schreckt vor keinem Weltuntergang zurück. Wer angegriffen wird, muß sich selbst verteidigen, es bleibt ihm keine andere Wahl.

Darum führt die REFORMATION durch!  

Darum lautet unsere heilige MISSION:

Unfähige Denker, die mehr Geltungsbedürfnis als Gefühl und Verstand besaßen, haben an den Beweisen einer HÖHEREN und unsichtbaren WELT herumgenörgelt und jede ERKENNTNIS gewaltsam verdreht. Zu allem Unglück haben diese unfähigen Wichtigtuer, deren Geist nur aus Thesen und Theorien bestand, die Ehrensymbole und Titel der akademischen Wissenschaften mißbraucht und dem Versagen und dem Irrtum das Siegel wissenschaftlicher Wahrheit aufgedrückt. Diese Menschen haben sich erdreistet, auf Grund einer Schulweisheit, die sich ständig ändert, ein konstantes Urteil über das größte und erhabenste Mysterium der SCHÖPFUNG und ihren SCHÖPFER abzugeben, ein Todesurteil über GOTT.
   

Darum schlagen wir vor:

Schafft der WAHRHEIT Raum!

und säubert eure verpestete Atmosphäre in der öffentlichen Orientierung, nach der sich der Einzelne und die Völker richten. Jeder Mensch auf diesem Stern hat das gute Recht auf WAHRHEIT! Wenn dieser Schmutz, der durch eure Zeitungen, euren Rundfunk, eure Theater, Kinos und euer Fernsehen weht, von dieser Erde weggefegt wird, dann erst werden sich die Menschen besinnen, anders denken, sich gegenseitig mehr achten, und von sich aus jeden Unfug und jede negative Absicht ablehnen.

Befolgt diesen Vorschlag!

Verschafft ihm Geltung und treibt euer gefährliches Spiel nicht zu weit.

GOTT ist immer der SIEGER und der Mensch verliert!

Wir könnten euch unter einen beispiellosen Druck setzen, um eure Demut zu erzwingen, aber wir wollen uns nicht nach eurem schlechten Beispiel richten.  


 
 

Ein Interview mit ASHTAR SHERAN


Wir schreiben Sonntag, den 03. April 1960.
Uhrzeit: 15.00 Uhr.

Die folgende BOTSCHAFT erfolgte ebenfalls auf der Astralebene in vollautomatischer Medialschrift. Medium: Monika-Manuela Speer (Alter: 23 Jahre). Die Handführung des Mediums übernahm der LICHTBOTE ARGUN.

Die BOTSCHAFT erschien auch als Sonderbericht in der Münchener REVUE Nr. 30 unter dem Titel: "Monika Speer spricht mit dem Weltall". Nach wochenlanger Vorankündigung:


GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
   

Liebe Freunde, ich schreibe heute für unseren lieben Freund ASHTAR SHERAN.

ARGUN. (-24-)
 
 

Liebe Freunde, ich bin gerne bereit, zwei Stunden lang eure Fragen zu beantworten. Bitte fragt, ich habe Erlaubnis, euch Auskunft zu geben. Gewiß, wir haben sehr viel vor, doch um es durchzuführen, dafür ist die Zeit noch nicht da. Eure Station Erde versucht den PLAN DES ALLS zu verpfuschen, doch das wird nicht so leicht gelingen. Die Erdenmenschen haben schon vieles gesehen und sie wissen, was geschieht, wenn sie irgend etwas gegen uns unternehmen.

Wir hatten schon des öfteren vor zu kommen und uns zu zeigen; doch es ist noch zu früh und es ist nicht gut, schon jetzt zu zeigen, wer der Stärkere ist. Stark ist der GEIST GOTTES, aber um mit IHM zu kämpfen, dafür gibt es keine Waffen. GOTT zählt bei uns als HERR und unumstößliches GESETZ DER LIEBE. Auf SEINE GEDANKEN hören wir und handeln danach.

Darum laßt euch nicht durch die Zweifler täuschen!

Wir existieren wirklich!

Und auch unsere Raumflotte ist keine Phantasie.

Es wäre jedoch ein großer Fehler, schon jetzt zu euch mit einer Raumschiffflotte zu kommen - das bitten wir zu verstehen. Die Erde steht unter einer dauernden KONTROLLE; denn auf diesem Planeten spielt sich der Kampf zwischen Gut und Böse in drastischer Weise ab.

Ihr müßt selbst erkennen und euch gegenseitig beweisen, daß ihr eine göttliche SEELE von bleibender Existenz habt; denn dann ist es für uns leichter, uns euch zu zeigen. Solange dieser Zweifel besteht, höhnt der Erdenmensch. Daher geben wir euch die volle Unterstützung, um dazu beizutragen, die Wahrheit zu verbreiten, damit diese Menschheit zu einer vollen Erkenntnis kommt.
 
 

Frage : Kannst Du uns bitte sagen, warum in unserer Bibel so oft vom "Menschensohn" die Rede ist, so daß man annehmen kann, CHRISTUS bezeichnete sich selbst damit?

A. S. : Es ist eine dogmatische Verherrlichung, für den frommen Bürger unantastbar. Diese Bezeichnung wurde - wie vieles andere - irrtümlicherweise zwischen den Text gemischt. CHRISTUS sprach vom "menschensohn", meinte sich aber nicht selbst damit! In 2.000 Jahren hat sich die Überlieferung sehr geändert.
 
 

Frage : Warum greift die HIMMELSFLOTTE nicht ein, wenn es sich um gefährliche Atombombenexperimente handelt, wie sie jetzt wieder unternommen werden?

A. S. : Wir haben eingegriffen, doch der menschliche Geist ist frei! Wir haben - wie schon oft - den Atompilz eingedämmt und dessen gefährliche Strahlung abgeschirmt. Diese Arbeit kostet uns gewaltige Energien. Diese Wirkung wird von euch noch sehr unterschätzt. Ihr werdet diese Vernichtung in 50 Jahren noch nicht richtig erkannt haben. Wir haben die gefährlichen Strahlen auf 30% ihrer Wirksamkeit beschränkt. Es ist uns aber auf die Dauer nicht möglich, dieser Gefahr Einhalt zu gebieten. Für uns ist das nicht so schlimm; doch für euch ist es ein gewaltiger Bumerang.
 
 

Frage : Rotieren eure Vimanas um sich selbst? Man nimmt an, daß sich ein äußerer Ring dreht.

A. S. : Unsere Weltraum-Flugobjekte dieser Art bewegen sich spiralförmig vorwärts. Darum erscheint es euch so, als ob sich das Objekt dreht. Unsere Flugobjekte haben eine sehr hohe Geschwindigkeit, materieller Flug 10.000 km bis 25.000 km pro Stunde. Um aber von euch beobachtet zu werden, müssen wir den Flug bremsen. Aus diesem Grunde bewegt sich das Objekt in einer Spirale vorwärts, so daß die Flugstrecke bedeutend verkürzt wird.
 
 

Frage : Warum erhalten wir von euch nicht ein materielles Beweisstück, etwa ein Buch?

A. S. : Was ist schon Papier oder Gestein? Solche Beweise für unsere Existenz sind doch lächerlich. Wieviele von euch haben uns schon gesehen! Trotz dieser Tatsache: was weiß man über uns? - nichts als negative Geschichten!
 
 

Frage : Wir meinten einen Gegenstand von außerirdischem Charakter!

A. S. : Laßt uns bitte Zeit, wir werden schon die richtigen Beweise bringen. Sie werden zu denken geben! (Kornkreise?)
 
 

Frage : Warum erfolgt kein Propagandaflug über einer Großstadt?

A. S. : Nicht das Negative soll euch überzeugen, sondern das unermeßlich Erhabene und Schöne. Ein Manövrieren über einer Weltstadt raubt euch nur den Atem. Solche Maßnahmen stiften nur eine panische Angst.
 
 

Frage : Mit welchen Mitteln wollt ihr dann unsere Zukunft beeinflussen?

A. S. : Wir werden am Firmament eine Materialisation durchführen, die in ihrer Großartigkeit euch ein für allemal jeden Zweifel nimmt und beweist, daß GOTT der HERR wirklich existiert. Ein solches Phänomen beansprucht eine genaue und schwierige Vorbereitung. Dieses Wunder soll nicht nur von fünf Menschen gesehen werden, sondern von einer ganzen Stadt, von einem Land. Es darf keine Widerlegung in irgendeiner Weise möglich sein; denn eure Wissenschaftler greifen jedes göttliche WUNDER an.

Wir werden Euch jedoch einen einwandfreien Beweis bringen. Unsere Vorfahren taten dies am Berge Sinai und beim Durchzug der Juden durch das Meer. Liebe Freunde, auch ihr werdet das WUNDER miterleben.
 
 

Frage : Benutzt Ihr für gewisse Phänomene die ODKRAFT?

A. S. : Ja, wir verwenden auch diese KRAFT.
 
 

Frage : Man nimmt an, daß eure Flugobjekte magnetische Kraftfelder ausnutzen, bzw. sich in solche Kraftfelder einhängen, die einen fließenden Magnetismus haben. Stimmt das?

A. S. : Es gibt keine magnetischen Kraftfelder solcher Art. Wir benutzen nur eine eigene Antriebskraft, d. h. wir wandeln kosmische Energie um. Wir leben unter ganz anderen Bedingungen als ihr; darum spielt die für euch unfaßbare Geschwindigkeit bei uns keine Rolle.
 
 

Frage : Mit welchem Wort würdet Ihr Eure Antriebskraft bezeichnen?

A. S. : Kraftverbrauch. - Selbstverständlich ist Kraft die Voraussetzung für solche Fortbewegung. Diese Kraft unterliegt einem Verbrauch, doch die Quelle ist unerschöpflich. Wir bedienen uns der kosmischen Strahlen.
 
 

Frage : Handelt es sich dabei um Gravitationskräfte der Planeten oder ähnlicher magnetischer Strahlen?

A. S. : Es sind noch andere Strahlen, aber die Planetenstrahlen, bzw. Sonnenstrahlen haben ebenfalls großen Einfluß auf unsere Geschwindigkeit. Die Kraftquelle ist das universale Strahlenfeld im All.
 
 

Frage : Wir möchten die Frage anders formulieren: Benutzt ihr okkulte, spirituelle GESETZE der Entrückung?

A. S. : Diese GESETZE nehmen wir nur selten in Anspruch. Es ist uns jedoch möglich. (-25-) Wir bedienen uns im allgemeinen der vorhandenen natürlichen Kraft. Mit Hilfe von Spezialgeräten ist es uns möglich, diese Kraft richtig auszunutzen.
 
 

Frage : Unsere Wissenschaftler und Techniker werden diese Angaben bezweifeln.

A. S. : Eure Wissenschaftler sind selbst noch auf der Suche. Sie können uns nichts widerlegen, noch etwas beweisen. Würdet ihr es für möglich halten, daß sich ein europäischer Techniker von einem Buschneger über ein Fernsehgerät belehren läßt?
 
 

Frage : Das All ist mit kosmischem Staub und materiellen Bruchstücken durchsetzt. Machen euch diese Trümmer etwas aus?

A. S. : Wir haben unsere ganz bestimmten Flugstrecken durch das All, die genau kartographiert sind. Trotzdem besteht die Gefahr, daß sich die kosmischen Staubwolken und Bruchstücke zusammenballen und größere Meteore oder Gestirne bilden. Die größeren Gestirne sind für uns namenlos, wenn sie kein Leben haben. Erst wenn sie in irgendeiner Form Leben aufweisen, rücken sie in unser Interesse. Erst wenn sie erblühen, werden sie für uns interessant.
 
 

Frage : Gibt es in unserem Sonnensystem Planetoiden, die wir nicht kennen?

A. S. : Ja. ihr habt keine genaue Übersicht über euer ganzes Sonnensystem. Auch die ferneren Himmelsgegenden täuschen; denn Sterne verschwinden und Sterne erscheinen, doch manchmal wird ein solcher Stern verwechselt. Ihr habt den Sternen klangvolle Namen gegeben, doch was auf ihnen los ist, weiß keiner von euch.
 
 

Frage : Könnt Ihr uns einen Vorschlag machen, wie unsere politische Lage am besten entspannt werden kann?

A. S. : Eure Parteipolitik treibt zuviel Propaganda. Unterlaßt zunächst einmal die übertriebene Parteipropaganda und klopft dafür lieber den wilden Journalisten und Reportern einmal gehörig auf die Finger. Das Volk jeden Landes hat einen Anspruch auf WAHRHEIT, doch es wird zumeist nur Lüge geboten. Jeder große Staatsmann oder Politiker sollte lieber auf sein Nest aufpassen und nicht aus anderen Nestern Eier stibitzen.

Die universalen Richtlinien lauten:

Nur so ist eine Zusammenarbeit und ein gemeinschaftliches Zusammenleben möglich. Wir befolgen diese Richtlinien aus LIEBE zur göttlichen SCHÖPFUNG. Darum sind wir auch mit GOTT und SEINEN HELFERN eng verbunden. Darum kümmern wir uns auch um euch.
 
 

Frage : Sind euch wirklich alle unsere Sorgen bekannt?

A. S. : Wir haben sogar technische Möglichkeiten, alle eure Gedanken aufzufangen, ja, sogar das Gefühl zu registrieren. Das gibt uns eine sehr aufschlußreiche Übersicht über den allgemeinen Zustand der Erdenmenschheit.
 
 

Frage : Warum sucht Ihr gerade uns im Medialen Friedenskreis auf?

A. S. : Weil wir genau wissen, daß eure Schale zwar hart, aber euer Empfinden zu GOTT ehrlich ist. Wir kennen eure Bemühungen und eure Gedanken. Ihr dürft eure Persönlichkeit nicht aufgeben; denn ihr müßt euch auf Erden durchsetzen und euren Mitmenschen nach und nach beweisen, daß es eine höhere WAHRHEIT, ein höheres WISSEN gibt. (-26-) Doch seid sehr skeptisch und vorsichtig; denn auf diesem Gebiet gibt es sehr viel Lüge und Betrug!
 
 

Frage : Stimmt es, daß Eure UFOs zum Teil keine Fenster haben?

A. S. : Alle unsere Raumschiffe können ihre Fenster so verschließen, daß sie wie vernietet sind. Das ist wegen der hohen Geschwindigkeit notwendig. Doch wir können uns durch Atomgruppierungen eine andere Durchsicht, einem Bildschirm ähnlich, schaffen. Wir kennen jede Flugstrecke und benutzen nur jene, welche uns vorgeschrieben sind.
 
 

Frage : Wie findet Ihr euch zurecht? - Wie steht es mit der Navigation?

A. S. : Mein Freund, da mache Dir keine Sorgen, wir sind geschult.
 
 

Frage : Unsere Wissenschaftler stellen allerlei Vermutungen auf, so z. B. daß die Temperatur auf der Venus unserer Verdampfungsgrenze entspricht. Stimmt das ungefähr?

A. S. : Ihr macht alle einen großen Fehler, nämlich den, daß ihr euch mit uns vergleicht. - Natürlich gibt es unterschiedliche Lebensbedingungen auf den vielen Sternen, aber wir haben eine andere Entwicklung hinter uns als ihr. Ihr lebt auf der Erde, und wir auf einem anderen Stern. Unsere Heimat ist das All, doch eure Heimat ist Deutschland, ein Teil der Erde und die Erde ist ein Stäubchen im All.
 
 

Frage : Ist es so, daß der Erdenmensch seinen Verstand, der an die Materie gebunden ist, über die Materie setzt?

A. S. : Ja, du erkennst es richtig. Der Mensch hat seinen Verstand zu seinem "Herrn", zu seinem "Gott", erhoben. Doch der irdische Verstand ist leider krank!
 
 

Frage : Wie erscheint euch die Erde aus großer Entfernung?

A. S. : Die Erde ist ein grauer Stern, d. h. sie hat aus der großen Entfernung gesehen nur eine geringe Leuchtkraft. Das liegt am vielen Wasser; denn Wasser ist nicht blau, sondern grau. Ich meine jedoch aus großer Entfernung! Andere Sterne haben entweder ein eigenes Licht oder wenig Wasser. Eure Erdmessungen stimmen nicht ganz genau, besonders was die Form betrifft. Aus diesem Grunde weichen auch die Beobachtungen des Himmelsraumes so oft ab.
 
 

Frage : Kannst Du uns etwas über die Erdbebenkatastrophe in Agadir sagen?

A. S. : Ja, es lag an der Atomexplosion! Die Erde wurde innerlich aufgewühlt. Weitere Erdstöße hingen auch damit zusammen.
 
 

Frage : Weilen noch SANTINER auf unserer Erde?

A. S. : Nein, sie wurden alle zurückgezogen.
 
 

Frage : Nach Euren eigenen Angaben sollen etwa 3.000 SANTINER auf dieser Erde gewesen sein. Warum wurden sie alle abgezogen?

A. S. : Das Leben auf dieser Erde macht die SANTINER krank. Es sind große Opfer, die jene auf sich genommen haben. Der Einsatz diente der Information. -

Liebe Freunde, meine Zeit ist um. Doch habt keine Sorge, ich komme bald wieder. Auch für mich war es eine große Freude und ein Bedürfnis, mit euch sprechen zu können.

GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

ASHTAR SHERAN