Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1961.
Thema: | Der Menschheit große Stunde "X" |
Fragesteller: | Medialer Friedenskreis Berlin |
Medien: | Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15) |
LICHTBOTEN: | ARGUN, AREDOS |
SANTINER: | ASHTAR SHERAN |
Download (Word) | DOC |
Die hier veröffentlichten Worte der INTERPLANETARIER wurden im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich-spiritualistischen Gemeinschaft, während vieler öffentlicher Séancen empfangen. Es handelt sich zum größten Teil um vollautomatische Schreibmitteilungen, die unbewußt durch die jahrelang erprobten Medien aufgenommen worden sind. Die medialen Durchgaben sind vollständig und wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit gehört zu den absoluten Glanzlichtern psychowissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Die Vervielfältigung der neuen Broschüren ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.
Sie schufen die hohen und schimmernden Tempel, in die von nah und fern die Menschen kamen, um IHN, der keinen Namen hat und oben ist, anzubeten. Sie errichteten die großen weißen Häuser, in denen die MEISTER DER WEISHEIT lehrten. Sie bauten mit heiligen Steinen die Alten Städte, in denen die Götter mit den Menschen wohnten. Sie erbauten Itzmál, Muútul, T'-hó und Chichén Itzá und rings um sie dreihundertsieben Städte. Yaaxchilám und Palenque hießen jene, in denen die mächtigen Weisen des Südens weilten. Uxmál, das erbaut war, ohne daß man es sah, war die Stadt der Geister, die in der Luft und auf Erden leben. Eines Tages erhob sich diese große Stadt Uxmál sichtbar vor den Augen der Menschen und war wunderbar und stolz; aber seit diesem Tage änderten sich die Zeiten des Mayab. Das wird erzählt, sobald es angebracht ist.
Die erste aller Städte war Itzmál, die Stadt der Tempel,
in denen es keine Götter aus Gold gab, auch nicht aus Holz,
nicht aus Stein und nicht aus Ton. In jenen Tagen waren die Herzen der
Menschen frei von Bosheit, und sie sahen die Götter in sich
selbst und in ihrem Umkreis und fanden es nicht nötig,
sie in Bildern darzustellen. Die letzte der Städte war Maní...
Maní! Maní! Der Indio weinte, als er diesen Namen aussprach,
denn er bedeutet, daß "alles verging". Wie Maní war und wie
es enden mußte, ist eine traurige Geschichte. Man erzählt sie
nur, wenn es notwendig ist. Wer den Mayab, das Land der Maya, kennt und
seine Tränen geweint hat, der weiß, wie es war.
Bad Salzuflen, im Oktober 1995
UFO-Kontakt am 9. Juni 1961 - 15.30 Uhr
1. Information: An alle Staatsführungen
UFO-KONTAKT am 10. Juni 1961 - 17 Uhr
2. Information: An alle Wissenschaftler
UFO-KONTAKT am 13. Juni 1963 - 11.00 Uhr
3. Information: An alle Theologen
UFO-Kontakt am 25. Juni 1961 um 10.15 Uhr
UFO-Kontakt am 25. Juni 1961 um 13.45 Uhr
4. Information: An alle Publizisten
UFO-KONTAKT am 26. Juni 1961 um 12.15 Uhr
UFO - KONTAKT am 26. Juni 1961 um 15.00 Uhr
5. Information: An alle Künstler
UFO - KONTAKT am 27. Juni 1961 um 12.00 Uhr
6. Information: An alle Diplomaten
UFO - KONTAKT am 18. Juli 1961 um 13.20 Uhr
UFO - KONTAKT am 21. Juli 1961 um 18.00 Uhr
7. Information: An alle Menschen
UFO - KONTAKT am 23. Juli 1961 um 14.35 Uhr