Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: UFO-Kontakt - Teil 1 (3)

       

 

UFO-Kontakt
September 1962

Schon zu biblischen Zeiten wollten sich die Menschen keine Vorschriften machen lassen. Jeder wollte tun, was ihm beliebt. Auch die Priester machten keine Ausnahme. Sie empfingen von den Brüdern anderer Planteten das KOSMISCHE GESETZ, das sie jedoch vernichteten, um ihre eigenen Vorschriften und Dogmen durchzusetzen.

Diese Feststellung, die nicht von uns Erdenmenschen stammt, hat nichts mit einer Rassenfrage zu tun, denn bei den Sternenbrüdern gibt es keine Rassenprobleme.

Soweit wir durch unsere UFO-Kontakte feststellen konnten, befinden sich die SANTINER (Sternenbrüder) immer noch in einer Situation der Vorbereitung auf ihre große MISSION. Diese MISSION wird der Geburt CHRISTI nicht nachstehen. Sie wird zu gegebener Zeit unsere ganze Religion erneuern, wenn nicht sogar völlig vor neue Tatsachen stellen.

Leider haben die meisten UFO-Freunde noch nicht erkannt, um was es wirklich geht. Darum wollen wir sehr eindringlich darauf hinweisen, daß es nur um das KOSMISCHE GESETZ geht. Wenn dieses GESETZ von der Erdenmenschheit angenommen wird, so ist die angekündigte große MISSION der SANTNINER beendet. Alles andere müssen die Erdenmenschen dann selbst tun und vollenden.

Wir haben noch keine Ahnung, wie dieses KOSMISCHE GESETZ lautet. Bisher haben wir nur kleine Hinweise erhalten. Noch ist der Zeitpunkt der Offenbarung nicht gekommen – aber eins steht fest – lange läßt er nicht mehr auf sich warten. Ungefähr mag sich ein jeder denken, welchen Wortlaut das KOSMISCHE GESETZ haben könnte.

Aber es ist nicht damit getan, uns dieses GESETZ zu verkünden, sondern es hängt vor allem davon ab, wie sich die großen Religionen dazu stellen. Nach allen Erfahrungen werden die Kirchen die größten Schwierigkeiten bereiten. Sie werden die Heilsbotschaft CHRISTI ablehnen, damit es keine Herrlichkeit über ihrer eigenen gibt. Aus diesem Grunde wird die Verkündung des göttlichen Gesetzes wahrscheinlich mit einem großen Phänomen zusammenfallen.

Die Sprache der SANTINER, die in der Bibel als CHERUBIM bezeichnet werden, hat eine gewisse Beziehung zum Althebräischen. Es ist daher anzunehmen, daß diese Sprachverwandtschaft auch ein Grund war, warum den Israeliten das KOSMISCHE GESETZ anvertraut worden ist. Sicherlich war die Verständigung im Hebräischen sehr gut, auch was die Schrift anbetrifft. Das ist aber kein Grund, die Israeliten deshalb als ein von GOTT bevorzugtes Volk anzusehen. Diese Vermutung wird von den SANTINERN verneint.

Nehmen wir nur den Namen des Oberkommandierenden der Weltraumflotte ASHTAR SHERAN. Sein Stellvertreter heißt SETUN SHENAR. Hier wird SHERAN in SHENAR verwandelt, indem nur zwei Buchstaben umgestellt werden – und schon wird aus dem Oberbefehlshaber ein Stellvertreter. Diese einfache Umstellung der Buchstaben, wie wir sie bei den SANTINERN häufig antreffen, entspricht den Sprachgesetzen der Hebräer.

Man kann sich vorstellen, daß wir beim Kontakt diese Kleinigkeiten, die von großer Bedeutung sind, nicht gleich beachtet haben. Darum mag es unseren Lesern ein Beweis dafür sein, daß wir unsere UFO-Botschaften nicht selbst erfinden.

ASTHAR ist der Name des Sternenbruders. SHERAN ist jedoch ein Titel. In keiner Sprache unserer Erde gibt es ein Beispiel für diesen Titel. Er ist ein einmaliger, außerirdischer Begriff, so wie die MISSION eine Aktion ist, die es hier auf der Erde nicht gibt und auch nie gegeben hat. Die Bezeichnungen „Oberkommandierender” oder „Oberbefehlshaber” stimmen deshalb auch nicht, denn sie sind irdische Vergleiche. Viel richtiger würde demnach die Bezeichnung „Chef der SANTINER-MISSION” für ihn passen. Er ist der „Chef” in göttlichem Auftrag.

 

UFO-Kontakt
Oktober 1962

In den USA werden die UFO-Phänomene viel ernster genommen als in Deutschland. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, daß dort die Sichtungen häufiger sind. Erst kürzlich wurden von Testpiloten in außergewöhnlicher Höhe wertvolle Ufo-Filmaufnahmen gemacht.

Das amerikanische Höhenflugzeug X 15, das von dem Piloten Mr. Joe Walker gesteuert wurde, hatte am Heck des Flugzeuges eine nach hinten eingebaute Filmkamera. Mit diesem Apparat wurden UFOs aufgenommen, die alle als Diskusse erkennbar waren. Der Pilot selbst hatte keine Ahnung von diesen Aufnahmen, da die UFOs hinter der Maschine herflogen. Bei der Identifizierung war man sich allerdings über die Größe der Objekte nicht einig.

Die amerikanische UFO-Forschung bemüht sich jetzt sehr, die vielen UFO-Clubs unter einen Hut zubringen. Dagegen bekämpft man sich in Deutschland leider gegenseitig. Man hat uns vorgeschlagen, ob wir an Stelle der Bezeichnung „UFO” nicht lieber die Bezeichnung „IFO” (Interplanetarische Flugobjekte) nehmen möchten. Diese Bezeichnung stammt von Frau Brand, die leider ein großer Versager auf diesem Gebiet war. - Wir wissen, daß die Bezeichnung „UFO” nicht mehr ganz zutrifft. Aber wir richten uns nach der Weltöffentlichkeit, da die Bezeichnung „UFO” in fast allen Ländern der Erde noch Gültigkeit hat und somit jeder Leser sofort weiß, was damit gemeint ist. Die völlig richtige Bezeichnung in unserer Sprache stammt von den SANTINERN selbst, sie lautet ”Weltraum-Strahlschiffe” und so haben wir diese Bezeichnung erstmalig in unserer Broschüre ”Nicht von dieser Erde” veröffentlicht.

Die Bezeichnung „Interplanetarisch” trifft keinesfalls zu. „Inter” ist überhaupt keine gültige Bezeichnung für „umfassend” oder „weitreichend”. Die SANTINER fühlen sich auch nicht gerade geschmeichelt, wenn wir sie als „Interplanetarier” bezeichnen. Sie sind Menschen von hoher Entwicklung und auch von großer Schönheit. Sie reisen zwar im All, aber das Interplanetarium ist nicht ihre Sternenheimat. Die SANTINER haben ihren eigenen Stern. Sie bezeichnen sich als ”Diener im Plane GOTTES”. Und das ist leider der wunde Punkt, den die Erdenmenschheit nicht willig akzeptieren möchte.

Auch von den SANTINERN soll das Wort „GOTT” möglichst ferngehalten werden. Lieber will man es mit gefürchteten Welteroberern zu tun haben. Ein Schreiber meint dazu, daß ASTHAR SHERAN wohl ein Geist sei, da er in spiritistischen Sitzungen auftritt. –

Hierzu bemerken wir, daß ASHTAR SHERAN noch nie in einer spiritistischen Sitzung war, um dort seine Botschaften zu verkünden. ASHTAR SHERAN benutzt dazu allerdings ein Medium, das in keiner spiritistischen Séance tätig ist. Die Botschaft kann auch außerhalb einer spiritualistischen Séance verfolgen. Aus diesem Grunde haben wir zum besseren Verständnis in der Botschaft ”Der Menschheit große Stunde” sämtliche Empfangszeiten angegeben.

Hinsichtlich der SANTINER-MISSION gibt es leider noch sehr viele Mißverständnisse. Bevor diese Mißverständnisse nicht einigermaßen aus der Welt geschafft sind, werden wir auch keine positive Hilfe zu erwarten haben.

Darum bitten wir unsere lieben Leserfreunde, nach Möglichkeit unsere Aufgabe zu unterstützen. Wir sind gerne bereit, weitgehend entgegen zu kommen. Bei Abnahme mehrerer Broschüren zum Zwecke der selbstlosen Verbreitung räumen wir auch einen entsprechenden Rabatt ein. Bitte fragen Sie bei uns diesbezüglich einmal an. Es ist unbedingt wichtig, daß die Wahrheit über die UFO-Phänomene weltweit verbreitet wird. Unsere Broschüre ”Vor der Landung” ist jetzt auch in italienischer Sprache zu haben.

 

UFO-Kontakt
November 1962

Die Geisteswissenschaft weiß, daß die sogenannte ODKRAFT eine bedeutende Rolle spielt. Sehr starke ODANSAMMLUNG wird sichtbar und unterstützt fast alle übersinnlichen Phänomene. Wir wissen aus eigener Erfahrung, daß das Medium während der Tätigkeit OD verliert und sichtbar ermüdet.

Aber die SANTINER, unsere Sternenfreunde eines anderern Planeten, sind Meister in der OD-Beherrschung. Sie wenden die ODKRAFT seit Jahrtausenden an. Selbst das ENGELSHAAR, jenes PLASMA, das von den Raumschiffen herunterfällt, ist eine Verdichtung der OD-SCHWINGUNGEN.

Aus diesem Grunde werden uns die Bibelphänomene immer verständlicher. Wir wissen z. B., daß die SANTINER mit einem Raumschiff die GESETZE zum Berge Sinai brachten, um sie zu verkünden. Dabei zeigten sich Phänomene, die das Raumschiff begleiteten. Zwar wurde dieses Raumschiff als Feuersäule oder als Rauchwolke beschrieben, doch heute wissen wir bereits, daß ungeheure ODKRÄFTE das Schiff umgaben. (Siehe das Protokoll: „Die Bibel”).

Sämtliche Raumschiffe der Sternenbrüder hüllen sich in gewaltige ODKRÄFTE, die stark an der Aura der UFOs beteiligt sind. Mitunter leuchtet die ODKRAFT wie ein Kometenschweif. Wird die ODVERDICHTUNG noch stärker, so tritt das ENGELSHAAR in Erscheinung, das sich später wieder in OD zurückverwandelt und unserer Wahrnehmung gänzlich entzogen wird.

Bei der Materialisation und Dematerialisation der SANTINER spielt das OD ebenfalls eine besondere Rolle. Diese Phänomene sind für die SANTINER leichter, wenn sie sich in Raumschiffnähe befinden. Doch werden diese Phänomene immer schwieriger, je weiter sie sich vom Raumschiff entfernen. Diese Tatsache ist ein wesentlicher Grund dafür, warum die SANTINER lieber bei ihren Raumschiffen bleiben, als daß sie in der Ferne herumspazieren.

Die Verwendung der ODKRAFT ist in der Erdatmosphäre viel schwieriger als im Weltall. Darum wirken die Phänomene im All viel kräftiger und anhaltender.

Lesen wir in der Bibel nach, so finden wir Beschreibungen, daß die CHERUBIM, also die SANTINER, in Glanz und wie in Feuer getaucht waren. Sie waren in eine ODWOLKE eingehüllt, die bereits in das wunderbare Leuchten übergegangen war.

Auch die irdischen Astronauten haben mit der ODKRAFT bereits Bekanntschaft gemacht. Sie sahen die leuchtenden Flocken, die später in ENGELSHAAR übergingen, sobald sie die Erdatmosphäre berührten. Es ist daher sehr zu bedauern, daß die Raumschiff-Experten überhaupt nichts von der Geisteswissenschaft wissen und sich deshalb diese merkwürdigen Erscheinungen nicht deuten können. Sie stehen vor einem Rätsel, das für uns eine Selbstverständlichkeit ist. Allerdings müssen wir zugeben, daß wir ohne die Mithilfe der GEISTLEHRER und SANTINER ebenfalls noch im Dunkeln herumtappen würden.

Leider haben wir noch nicht in Erfahrung bringen können, ob die ODKRAFT an der Fortbewegung der Raumschiffe beteiligt ist. Wir werden aber versuchen, auch diese Frage mit unseren geistigen und außerirdischen FREUNDEN zu klären.

Da das Tageslicht bekanntlich eine ODVERDICHTUNG stark behindert, finden wir auch eine Erklärung dafür, warum die Raumschiffe bei Nacht besonders hell aufleuchten. Sie fliegen nachts überhaupt viel häufiger als am Tage. Da die SANTINER jedoch im Auftrage GOTTES ihre Heilige MISSION zu erfüllen haben, steht ihnen die ODKRAFT ganz besonders zur Verfügung – aber sie ist auch ganz bestimmten GESETZEN unterworfen.

 

UFO-Kontakt
Dezember 1962
(Botschaft von ASHTAR SHERAN, die im Frühjahr 1962 empfangen wurde.)

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Euer ASHTAR SHERAN.

”Nur eine INTELLIGENZ kann ermessen und planen, was für die Erhaltung des menschlichen Organismus notwendig ist. Der ganzen Schöpfung liegt eine genaue Berechnung zu Grunde. Wer aber sollte diese Berechnung angestellt haben? - Nun, ich weiß, was euer falsches Denken dazu sagt. Ihr nennt es einfach: „Das Wirken der Natur.” - Gewiß, die Natur wirkt. Aber wer steht als INTELLIGENZ über dieser Natur, da die Natur ja bekanntlich kein Supergehirn darstellt?Der Sowjetmensch behauptet, daß das Bewußtsein unbedingt eine Folgeerscheinung des Hirns sei, also eine Tätigkeit der Hirnzellen. Nun frage ich diese Schlauberger: Wo sind denn die Hirnzellen der Natur, die als Bewußtsein fähig sind, die ganze Schöpfung bis ins kleinste und allerkleinste auszuklügeln? –

Nur ein falsches und oberflächliches Denken macht sich dieses Problem so kindisch einfach.

Ihr nehmt das Vorhandensein der Natur mit allen ihren Funktionen zu selbstverständlich hin. So selbstverständlich ist dieses ungeheure Zusammenspiel durchaus nicht. Ein kleiner Fehler in diesem Wirken – und die Lebensexistenz auf dieser Terra erlischt augenblicklich.

Schön, man kann mit einigen leichtsinnigen oder bösartigen Worten GOTT verleugnen. Doch wer auf solche Worte hört, der ist ein gewissenloser Mensch von ausgesprochener Dummheit. Ein normales Denken verlangt, daß der logische Beweis erbracht werden muß, wenn man etwas behauptet. Doch wenn man GOTT abstreitet, so ist das eine Behauptung, die den Anspruch auf eine klare Definition und Beweisführung erst recht fordert. Also:

Wo ist die Beweisführung, daß GOTT nicht existiert? -

Wo ist der Beweis, daß die Natur zu ihrer Existenz keine INTELLIGENZ erfordert? -

Wohl, der Mensch hat ein Bewußtsein, er besitzt eine göttliche Intelligenz. Aber der Mensch könnte kein Flugzeug bauen, keine Atombombe erfinden, wenn er diese INTELLIGENZ nicht vor seinem Schaffen anwenden würde. Die Natur würde von sich aus kein Flugzeug wachsen lassen – sie wäre entscheiden auch dagegen, sich mit Hilfe selbsterschaffener Bomben zu vernichten. Was der Mensch auch plant und schafft, ganz gleich, ob er sein Hirn oder seinen Geist dabei anstrengen muß, er kann nichts ausrichten, wenn er nicht die Intelligenz dabei walten läßt.

Betrachtet einmal die unabsehbare Fülle der Natur! - Ich sage euch eindringlich: dieser Stern hat eine besondere Fülle der Natur.

Wo ist das Hirn – oder wo ist der Geist, der die Intelligenz walten läßt, damit die Schöpfung entsteht und auch erhalten bleibt?

Ja, wenn der liebe GOTT zu euch herabsteigen würde und wenn ER trotz der Beschießung mit Atomwaffen noch am Leben bliebe und ein Donnerwetter in Gang setzen würde, dann sehe es schon etwas anders aus. –

Nun, beruhigt euch, denn GOTT kommt nicht zu euch. Ihr müßt schon zu IHM. Aber ER hat SEINE HELFER, die zu euch kommen, auch wenn ihr die Augen zumacht. Wir sind SEINE HIMMELSBOTEN. - Schon vor Jahrtausenden bezeichnete man uns als ENGEL. Wir sind zwar keine geistigen ENGEL, aber wir sind materielle ENGEL DES FRIEDENS. Unsere Materie ist allerdings etwas leichter, aber sie hindert uns nicht, unsere MISSION zu erfüllen.

Liebe Erdenbrüder, ich stelle an euch die Frage: Wo ist euer Geist bzw. eure Intelligenz, die euch leitet? – Ich kann sie nicht sehen und eure Mitmenschen auch nicht. Einige Professoren haben sich mit dem Hirn beschäftigt, aber von Geist oder Intelligenz war keine Spur zu entdecken. Eure Intelligenz wäre überhaupt nicht da, wenn sie sich nicht durch eure Tätigkeit beweisen würde. Nicht durch die Tätigkeit, daß ihr Arme und Beine bewegt, sondern durch das Schaffen vieler wunderbarer Werke.

Nun, GOTTES INTELLIGENZ ist auch nicht direkt sichtbar. Aber sie offenbart sich ebenfalls in SEINEM Schaffen und in SEINEN wunderbaren Werken. Wo ist da ein Unterschied zwischen dem Geist GOTTES und dem Geist des Menschen? – Ist der Geist GOTTES nicht genauso individuell, genauso persönlich wie der eure? –

Nun werdet ihr schon allmählich merken, wie oberflächlich man über das Mysterium der göttlichen Existenz nachdenkt. Glaubt nicht jenen Menschen, die da angeben, sie hätten so viel studiert, daß sie besser überlegen können als andere Bürger. Dieser Hochmut ist eine teuflische Falle, in welcher sich schon Abermillionen Menschen befinden.

Ich möchte nur erreichen, daß ihr dahinterkommt, daß wir es mit euch gut meinen. Wir wollen euch wirklich nur helfen. Es gibt zunächst keinen anderen Weg, als die kosmische Belehrung. Ein anderer Weg wäre die Vernichtung wie in Sodom und Gomorrha. Wir sind aber ENGEL DES FRIEDENS – und wir möchten nicht erleben, daß wir um der Erhaltung des universellen Friedens willen den unheilvollen Auftrag erhalten, als ENGEL DES FRIEDENS strafend eingreifen zu müssen.

Die Gesamtschöpfung des göttlichen Universums ist zu intelligent, um sie mit einigen Phrasen abzutun.

Intelligenz benötigt aber einen tätigen Geist – und dieser zeigt sich in der persönlichen Existenz GOTTES und SEINER HELFER.

Wenn aber ein Erdenmensch behauptet, daß das Bewußtsein nur in einem lebenden Organismus, nur in der verweslichen Materie vorkommt, so ist das kein Zeichen einer überragenden Intelligenz, sondern eine bewußte Schmähung GOTTES und SEINER Werke, weil egoistische Ziele erstrebt werden.”

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)
Januar 1963

 

Eine Überraschung

Manche UFO-Freunde mögen vielleicht glauben, daß das UFO-Problem langsam einschläft. Wir können jedoch bestätigen, daß das nicht der Fall ist. Wenn auch die Botschaften augenblicklich etwas in den Hintergrund getreten sind, so erfahren wir durch die GEISTIGE WELT, daß die SANTINER mit dem stärksten Interesse alle Bemühungen um die irdische Raumfahrt verfolgen.

Unser Zeichenmedium Uwe Speer, der das Lieblingsmedium der SANTINER ist, und durch das wir viele aufschlußreiche Zeichnungen erhalten haben, ist in diesen Tagen aus Kanada zurückgekehrt und steht unserer Mission wieder zur Verfügung.

Das bis auf den Millimeter genau arbeitende vollautomatische Zeichenmedium Uwe Speer hat in diesen Tagen ein zweites Porträt von ASHTAR SHERAN erarbeitet. Dieses Porträt ist nicht wie das erste im Profil gezeichnet, es schaut uns direkt an und übermittelt uns somit durch die enorme, außerirdische Ausdruckskraft eine Botschaft vom ganzen Wesen unserer außerirdischen Freunde, die wir gut für unsere Erlösungsengel halten können. Diese Medialzeichnungen von vorn sind besonders schwer und selten. Nur durch eine außergewöhnliche Konzentration und durch Unterstützung hoher INSPIRATION ist es möglich, ein derartig zuverlässiges Bild zu erhalten. - Jedenfalls sind wir über dieses Weihnachtsgeschenk sehr erfreut. Wir wissen jetzt, wie ASHTAR SHERAN wirklich aussieht.

 

Bild: ASHTAR SHERAN.
Mediale Zeichnung über das Medium Uwe Speer. Das Original hat etwa das Größenformat DIN A3. Das Portrait wurde in einem Strich in etwa 15 Minuten fertiggestellt.

 

UFO-Kontakt
Februar 1963
(Aus einer Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN)

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Euer ASHTAR SHERAN:

”Die geistige Welt, die Seelenwelt des Universums, hat die Möglichkeit alles wahrzunehmen, was auf dieser Welt hinter jeder Mauer geschieht. Kein Mord, kein Verbrechen bleibt ohne Zeugen, auch wenn ihr diese Zeugen nicht wahrnehmen könnt, da sie eine andere SCHWINGUNG besitzen; doch im REICHE DES HERRN sind diese Zeugen nicht wegzuleugnen, da sie von längerer Lebensdauer sind, als ihr je ahnen könnt. Diese Zeugen, die wie unsichtbare Spione alles hören und sehen, haben keine Materie, denn sie haben diese im Grabe zurückgelassen. Doch sie klammern sich dennoch an die Materie an, die ihnen nicht gehört.

Ihr werdet verstehen, daß wir alle guten Menschen und positiven Kräfte aufrufen, daß wir uns an sie wenden und ihre Hilfe beanspruchen, um unser Kommen vorzubereiten, die Existenz der SANTINER überall bekannt zu machen, weil die Staatsführungen diese Aufgabe versäumt haben und dies aus politischen und weltanschaulichen Gründen auch nicht wollen. Doch euch sei gesagt, daß wir uns durch nichts aufhalten lassen, so viele Schwierigkeiten man uns auch entgegenstellt. GOTTES WILLE läßt sich nicht aufhalten, und wir sind Seine Vollstrecker.

Der materielle Leib des Menschen besteht aus Organen und Gliedern, die verschiedene Aufgaben erfüllen.

Das ganze Seelengefüge wird durch ein Gravitationsgesetz bestimmt, das im Mikrokosmos und im Makrokosmos wirksam ist. Die Gravitation wirkt verschieden und reguliert den Abstand zwischen den einzelnen ENERGIETRÄGERN. Es betrübt uns sehr, daß die Forschung auf dem psychischen Gebiet hier auf diesem Planeten Erde völlig vernachlässigt worden ist. Aus diesem Grunde habt ihr alle völlig falsche Vorstellungen vom Leben und von der Existenz des Universums. Vor allem ist es ein großer Fehler, daß bei euch die Zeugung des Lebens in sinnloser Weise und in niedrigster Art in ein Suchtvergnügen ausartet. Damit tut ihr der Schöpfung keinen guten Dienst.

Die Schwierigkeit für uns besteht darin, daß wir uns nicht überall mitteilen und beweisen können. Wir brauchen für unsere Materialisation auf dieser irdischen SCHWINGUNGSEBENE eine durchaus positive Sphäre. Doch wo finden wir eine solche FREQUENZ auf diesem Stern? - Nicht einmal in einer eurer Kirchen ist eine solche SCHWINGUNG vorhanden! Nur ganz selten treffen wir einige Menschen an, die eine entsprechende geistige Ausstrahlung besitzen, die unsere Materialisations-Absichten unterstützt. Aus diesem Grunde ist die Begegnung mit euch nur sehr selten.

Wir bemühen uns daher, auf allen spirituellen Wegen mit euch so in Kontakt zu kommen, daß wir uns wenigstens verständigen können. Selbstverständlich ist die Telepathie ein großartiges Verständigungsmittel, doch gibt es leider nur sehr wenige Menschen auf dieser Erde, die dazu geeignet sind. Eine Ausnahme machen allerdings die wilden Naturmenschen. Doch diese können wir für höhere Erkenntnisse und Belehrungen nicht gebrauchen. Die wenigen Menschen, mit denen wir Kontakt aufnehmen können, werden jedoch von euch verfolgt und in übler Weise verspottet und belästigt.”

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)
März 1963

 

Unsere Technik behandelt das Problem der UFOs. Es ist ihr aber nicht möglich, dieses Phänomen von einer göttlichen EINWIRKUNG zu trennen. Obwohl sich viele Wissenschaftler und Experten bemühen, bei dem UFO-Problem nur das rein Technische gelten zu lassen, treten die damit verbundenen spirituellen oder okkulten Begleiterscheinungen immer wieder in den Vordergrund.

Für uns Kontaktler ist diese Frage bereits geklärt. Doch ist es sehr schwer, unsere Erfahrungen so zu publizieren, daß die maßgebende Öffentlichkeit diese Erfahrungen akzeptiert.

Es steht jedenfalls fest, daß die UFOs als technisches Hilfsmittel einer großen göttlichen MISSION benutzt werden. Weiter steht fest, daß die UFO-ASTRONAUTEN durch geistige Überlegenheit die Materie beherrschen. Außerdem ist ihr Wissen in jeder Weise so umfangreich, daß wir ihre Existenz geradezu als Zauberei oder als Geisterspuk empfinden. Ihre spirituelle Überlegenheit abzustreiten ist der größte Fehler, den wir in dieser Richtung machen können.

 

Die Bibel beweist ihre Existenz in sehr offenkundiger Weise:

 

Um diese großartige Beweisführung noch zu verstärken, haben wir den Koran des Islam studiert. Der Koran, die Heilige Schrift der Moslems, ist mit dem Inhalt des Alten Testaments vollkommen vermischt. Aber er unterscheidet sich hinsichtlich des UFO-Problems auffällig vom Alten Testament.

Im Gegensatz zu dieser Überlieferung heißt es im Koran:

Zwar gab Mohammed zu verstehen, daß er göttliche Zwiesprachen gehabt hat. Aber bei allen diesen Hellhör-Inspirationen finden wir das Wort „wir” und zwar gerade an den Stellen, wo uns die SANTINER darauf hingewiesen haben, daß sie auf dieser Erde auftragsgemäß gehandelt haben.

Die Übersetzer des Korans haben sich über das „wir” sehr gewundert. In den hinzugefügten Erläuterungen heißt es: Es ist nicht klar, warum GOTT zeitweise im Plural gesprochen haben soll. Möglicherweise muß es sich um die Einmischung von ENGELN gehandelt haben, anders ist das „wir” nicht zu erklären. - Hiermit haben wir eine Bestätigung gefunden, die unsere bisherigen Publikationen in verblüffender, ja in außerordentlicher Weise unterstützen.

Ganz unabhängig davon sind auch bedeutende Wissenschaftler der Raumforschung heute zu der Ansicht gelangt, daß das Spirituelle aus der Naturwissenschaft nicht mehr abzuleugnen ist.

Professor Hermann Oberth (Vater der Raketenforschung) sagte:

”Die Naturwissenschaft kann ohne das Vorhandensein einer 'Seele' nicht mehr auskommen.”

Er beabsichtige daher, das Problem der „Seele” von der parapsychologischen Seite her zu betrachten.

 

Professor Wernher von Braun, der begabte Schüler von Prof. Oberth sagte:

”Ich bin der Ansicht, daß der Mensch berechtigt ist, in das Universum vorzudringen. GOTT hätte die Möglichkeit, das zu verhindern, wenn es IHN stören würde.”

 

Dr. Ing. h. c. Igo Etrich, der vielfach geehrte Erfinder des ersten Motor-Flugzeuges schreibt in seinen Lebenserinnerungen (Auszüge aus der Broschüre: Erkenntnisse und Forschungsergebnisse des Flugpioniers Dr. Ing. h. c. Igo Etrich):

”Heute, nach fast 80 Jahren, kann man feststellen, daß ich bereits zwei technische Missionen erfüllt habe, und es scheint sich auch die dritte erfüllen zu wollen, nachdem ich mich gegenwärtig hauptsächlich mit geistigen Problemen befasse und von unseren Raumbrüdern Ereignisse prophezeit werden, welche mir Gelegenheit geben könnten, eine geistige MISSION zu erfüllen.”

An anderer Stelle heißt es:

”… Gegen 5 Uhr früh schreckte uns plötzlich ein starker Knall wie von einer Pistole in unserem Zimmer auf. Wir liefen sofort zum Sterbezimmer meines Vaters. Es kam uns schon die Krankenschwester entgegen, die meldete, daß es zu Ende geht. Gleichzeitig kamen auch die anderen Angehörigen aus ihren Zimmern gelaufen und berichteten uns, daß sich auch in ihrem Zimmer ein gleicher Knall ereignet hatte. Als wir in das Sterbezimmer kamen, sprach mein Vater mit verklärtem Gesicht sein letztes Wort: 'Anna', den Namen seiner ersten Frau, die er offenbar schon im Jenseits begrüßte.”

 

Wir sehen, daß das Wissen um die bewußte geistige Existenz nichts mit einer bedingungslosen Frömmigkeit zu tun hat. Viele berühmte Wissenschaftler und verdiente Techniker haben sich zu dieser Wahrheit bekannt. Man kann ihnen nicht den Vorwurf machen, daß ausgerechnet in diesem Punkt ihr Verstand versagt. Dieses spirituelle Wissen beruht auf Selbsterfahrung. Auch wir sind nur durch Selbsterfahrung zu dieser Lebensaufgabe gelangt. Sie verlangt ein hohes Maß an Opferwilligkeit, und die Einnahmen stehen in keinem Verhältnis zu den Ausgaben und zu der hierfür aufgewandten Arbeitskraft.

Wenn wir die wahre MISSION GOTTES in irgendeiner Weise unterstützen möchten, so können wir zunächst nichts weiter tun, als daß wir die Wahrheit über die GEISTIGE EXISTENZ verbreiten. Sie ist das Fundament eines zukünftigen Weltfriedens. In dieser HEILIGEN MISSION arbeiten auch unsere Raumbrüder, auch wenn wir keine direkte Begegnung erleben. Wer ein aufmerksamer Himmelsbeobachter ist, dem wird es nicht verborgen bleiben, daß zuweilen UFOs wie Sterne am Himmel vorübergleiten. Ihre faszinierende Bahn läßt jedes Herz höher schlagen und die Existenz GOTTES und SEINER HERRSCHAREN ahnen.

Das Universum ist voller Wunder, aber wir haben leider noch viel zu wenig Verständnis für diese Art von Wunder, weil wir noch immer durch überbetonte Erfassung der Materie und ihrer Vorgänge getäuscht werden.

Aus diesem Grunde ist es wirklich zu begrüßen, daß sich namhafte Experten der Wissenschaft und Forschung für die geistige Existenz einsetzen, nachdem sie durch Selbsterfahrung erkannt haben, daß unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse nur einseitig vorangetrieben worden sind.

Bekanntlich ist das Frühjahr für UFO-Kontakte immer günstig gewesen. Wir hoffen zuversichtlich, daß uns auch diesmal wieder eine Verbindung gelingen wird. Wir deuten die augenblickliche Stille jedenfalls in dieser Weise. Hoffentlich ist es eine Ruhe vor dem Sturm. Hoffentlich erhalten wir eine große, bedeutungsvolle Botschaft.

 

UFO-Kontakt
April 1963

Wir baten unseren geistigen Führer ARGUN, ob er uns die Persönlichkeit ASHTAR SHERANS deutlich erklären könne. Hier seine Antwort:

ARGUN: In vielen Fällen wird die Person ASHTAR SHERANS falsch beurteilt. In manchen Fällen hat man ihn richtig beurteilt. Theologisch gesehen wird man sich von der Wahrheit lieber distanzieren, d. h. man wird nicht akzeptieren, daß es noch weitere SÖHNE GOTTES gibt, wie es bei ASHTAR SHERAN der Fall ist.

ASHTAR SHERAN ist von Euch als „Oberkommandierender der Weltraumflotte” bezeichnet worden. Ich muß Euch leider sagen, daß dieser Vergleich hinkt. ASHTAR SHERAN kommandiert keine Kriegsflotte. Er ist der FÜHRER einer BRUDERSCHAFT, die mit den Mitteln höchster technischer Vollendung im Universum MISSIONIERT, aber keinesfalls mit Feuer und Schwert. Es ist unmöglich, ein Wort im irdischen Sprachgebrauch zu finden, um diese Funktion zu beschreiben. Um es aber besser zu fixieren, muß ich Euch sagen, daß ASHTAR SHERAN ein MESSIAS ist. Er ist ein sehr bedeutender LEHRER im Universum. Gleich CHRISTUS ist er mit der göttlichen HIERARCHIE telepathisch verbunden und richtet sich nach diesen Anweisungen. Man könnte sagen, daß ASHTAR SHERAN der CHRISTUS der SANTINER ist. Selbstverständlich ist ihm CHRISTUS nicht unbekannt. Diese MISSION ist die gleiche. Die Weltraumschiffe beteiligen sich schon seit biblischen Zeiten an der Erweckung der Menschheit:

Nun werdet Ihr erkennen, daß zwischen dem MESSIAS CHRISTUS und dem MESSIAS ASHTAR SHERAN ein gewisser Unterschied besteht: ASHTAR SHERAN ist trotz aller Anstrengungen nicht fähig, sich auf diesem sehr festen Stern dauerhaft zu materialisieren. Jede derartige Materialisation löst sich schon nach wenigen Minuten wieder auf. Außerdem sind sie nur unter gewissen Voraussetzungen möglich. Ganz anders ist das bei anderen SANTINERN, die mit Hilfe technischer Vorrichtungen astralisiert oder materialisiert werden können. - Wenn Ihr mit ASHTAR SHERAN einen Kontakt habt, so befindet er sich in einem astralisierten Zustand, das heißt, er ist dann genauso ein Geist, wie wir es zur Zeit auch sind. Er macht von den gleichen spirituellen Verständigungsmöglichkeiten Gebrauch.

 

UFO-Kontakt
Mai 1963

Nachdem die Hochstapelei unter dem Namen ”Michalek” ein Ende hat, könnte man annehmen, daß das ganze UFO-Problem langsam einschläft – oder daß die ganze Angelegenheit nur ein Bluff ist. Wem die Zweifel kommen, der sollte einen Blick in die Heilige Schrift werfen. Wer nämlich etwas über die UFOs weiß, der wird hier die volle Bestätigung ihrer Existenz finden.

Die UFOs überfliegen noch immer unsere Länder und Städte. Das sollte uns beruhigen. Sie sind da und überwachen unser Tun.

In letzter Zeit fragte man bei uns an, ob eine Landung der außerirdischen Raumschiffe abgeblasen sei. Die meisten UFO-Freunde warten mit Spannung und mit Sehnsucht auf eine derartige Massenlandung. Wir haben uns bei unseren geistigen MITARBEITERN erkundigt:

Eine Massenlandung findet in absehbarer Zeit nicht statt. Zwar war eine solche geplant – aber sie ist zur Zeit tatsächlich abgeblasen worden. Der Grund hierfür liegt in unserer irdischen Situation. Die Atomgefahren sind in letzter Zeit ins Unausdenkbare gestiegen. In Amerika und in Rußland lagern Atombomben in solcher Anzahl, daß die ganze Welt damit vernichtet werden könnte. Die SANTINER wissen sehr genau, daß sie die Übermacht darstellen, aber trotzdem würde jeder Eingriff, d. h. eine Massenlandung von Raumschiffen, eine derartige Panik auslösen, die zu unvorstellbaren Folgen führen würde. Schon die offizielle Landung eines einzigen UFOs könnte zu einer solchen Panik führen. Wer daran zweifelt, der erinnere sich bitte an die amerikanische Radiosendung einer angeblichen Raumschiffinvasion. Diese Sendung brachte große Teile der Bevölkerung in Panikstimmung.

In den letzten Tagen haben wir wieder einen Kontakt zu den SANTINERN geknüpft. Außerdem helfen uns unsere geistigen LEHRER, in dieser Sache weiter klarzukommen. Wenn diese Verständigung nicht abreißt, wird es uns möglich sein, wie in den vergangenen Jahren, eine neue Broschüre über dieses Problem herauszubringen. Wir werden diese Arbeit im Mene-Tekel ankündigen, sobald der Inhalt dafür sichergestellt ist.

Schon jetzt läßt sich erkennen, daß die SANTINER unter der Leitung ASHTAR SHERANS alles daransetzen, die Erdenmenschheit so zu belehren, daß geistig ein neuer Kurs entstehen muß. Es läßt sich aber auch erkennen, daß die SANTINER keine technischen Angaben über ihre Raumschiffe machen werden. Dieses Geheimnis behalten sie für sich.

Immerhin sind die Mitteilungen der SANTINER sehr wertvoll. Wir werden sie übersichtlich zusammenstellen, damit sie als ein geschlossenes Ganzes erscheinen können.

Durch unsere Fragestellungen konnten wir feststellen, daß auf dem Gebiet der Ufologie sehr viel phantasiert worden ist.

Die Fortschritte unserer Raketentechnik beweisen mit ziemlicher Sicherheit, daß es keine Venusier gibt, wie man bisher behauptet hat. Hoffentlich trägt das dazu bei, um so mehr an die SANTINER zu glauben. Wir dürfen uns nicht an der gewaltigen Entfernung stoßen, die uns von ihrem Heimatstern trennt. Die SANTINER haben das Problem derartiger Reisen gelöst. Was uns unmöglich erscheint, ist ihnen eine vertraute Selbstverständlichkeit.

Aus den vielen Anfragen von bestehenden UFO-Gemeinschaften ersehen wir, daß das Vertrauen zu unseren Kontakten auch auf diesem Sektor steigt. Wir geben uns alle Mühe, niemanden zu enttäuschen. - Trotzdem können wir die SANTINER nicht herbeizitieren. Wir sind auf ihr Kommen angewiesen, auch wenn diese Besuche nur spirituell möglich sind.

 

UFO-Kontakt
Juni 1963

ASHTAR SHERAN: „Abermillionen Menschen, die an den Küsten der großen Ozeane oder im Innern der großen Urwälder leben, haben ihre verstorbenen Angehörigen oft genug vor ihren Augen. Das alles wird von der hochwerten Wissenschaft abgeleugnet, entstellt, verdreht oder lächerlich gemacht. Es ist ungeheuerlich, was sich hochintelligente Menschen in dieser Weise leisten. Sie geben den politischen Machthabern die Sicherheit zu ihrem menschenfeindlichen Denken und Tun.

Denkt an die Grenzbefestigungen eines geteilten Deutschlands! Der Führungsstab dieser Macht beschränkt sich nicht allein auf einen offenkundigen Atheismus, sondern lästert in aller Öffentlichkeit GOTT in unerhörter Weise. Er will mit dieser Herausforderung beweisen, daß dieser Führungsstab sich weder vor GOTT noch vor dem Teufel fürchtet. Diese Führer der Menschheit wissen aus der Geschichte der Menschheit, daß GOTT nicht von Seinem Thron steigt, um als Rächer über sie herzufallen. Sie sind dessen ganz sicher und lächeln spöttisch im Wahn ihrer angeblichen Sicherheit.”

ASHTAR SHERAN sagt an dieser Stelle sehr deutlich, woher die Regierung der deutschen Sowjetzone ihren Mut aufbringt, den mancher mit Frechheit bezeichnen kann. Wir haben in diesem Frühjahr viele Fragen gestellt, die alle ihre Beantwortung gefunden haben. Jedesmal, wenn wir eine solche Aufzeichnung durchführen, sind wir der Ansicht, daß nichts Besseres mehr nachfolgen kann. Und jedesmal sind wir aufs Höchste überrascht, was es da noch alles zu sagen gibt.

Der Name „ASHTAR SHERAN” garantiert jedem Leser, daß er bestimmt auf seine Kosten kommt. Wer jemals eine Broschüre von ASHTAR SHERAN gelesen hat, der weiß, was er in die Hand bekommt. Auch diese neue Broschüre, die wir heute herausbringen, ist eine wahre Fundgrube höchsten Wissens.

 

UFO-Kontakt
Juli 1963

Heute ereichte uns folgendes Schreiben:

”Nach Abhandlung 'Antidiamat' ist die neue Broschüre das Beste, was ich bislang aus ihrer Quelle zu Gesicht bekam! Wenn sich doch nur endlich Möglichkeiten ergäben, diese Botschaften in großen Auflagen herauszubringen!”

So lautet die Kritik unserer Leserfreunde in UFO-Kreisen. Fast täglich erhalten wir ähnliche Meinungsäußerungen, die wir aus Raummangel nicht veröffentlichen können. Die neue Broschüre ”Ewige Wahrheit” hat uns sehr viel Mühe gemacht. Nicht nur die Schwierigkeit der Botschaftsaufnahme, sondern auch die von Hand gefertigte Ausgabe. Jedes einzelne Blatt mußte mit der Hand gefalzt werden. Nur der große Idealismus und die innere Bereitschaft zu dieser Mission haben diese Ausgabe ermöglicht. Wir sind gerne bereit, für diese außerordentliche Wahrheit die Übersetzungserlaubnis für alle Sprachen zu erteilen. Da unsere Auflage beschränkt ist, empfehlen wir unseren Lesern, diese Broschüre sofort zu bestellen, da wir für später eine Lieferung nicht mehr garantieren können. Wir machen noch einmal darauf aufmerksam, daß die UFO-Broschüren ”Nicht von dieser Erde 1, 2 und 3”, ”Vor der Landung” und ”Von Stern zu Stern” bei uns restlos vergriffen sind.

Frage : Wie kommen sie mit ASHTAR SHERAN in Berührung?

Zirkelleiter : Wir haben zwei Möglichkeiten der Verständigung: Einmal werden die Botschaften durch ein sehr bewährtes, vollautomatisches Schreibmedium während einer Séance aufgenommen. Diese Aufnahme geschieht unter der Kontrolle unseres spirituellen Führergeistes ARGUN, dessen absolute Zuverlässigkeit in Bezug auf die Wahrheit jahrelang erprobt ist. Andererseits empfangen wir die Botschaften auch durch Hellhör-Übertragung, die ebenfalls sehr zuverlässig ist – und deren richtiger Empfang durch das Schreibmedium bestätigt wird. Die Qualität ist immer entscheidend.

Frage : Wie lange stehen sie mit dem FÜHRERGEIST in Verbindung?

Zirkelleiter : Es sind bereits 11 Jahre, in denen wir mit diesem FÜHRERGEIST etwa 1.000 Séancen abgehalten haben. Er bestätigt ASHTAR SHERAN.

Frage : Haben sie schon einmal eine SANTINER-Erscheinung gehabt?

Zirkelleiter : Nein. Wir haben ASHTAR SHERAN noch nie gesehen. Aber er wurde durch ein hundertprozentig sicheres Zeichenmedium während einer Séance gezeichnet.

Frage : Adamski soll behauptet haben, daß dieser ASHTAR SHERAN nur eine Traumfigur der Spiritisten sei. Was sagen sie dazu?

Zirkelleiter : Adamski hat noch nicht eine Zeile unserer ASHTAR-Botschaften gelesen. Er weiß auch nichts über die Art unserer Séancen. Adamski hat also hier ein voreiliges persönliches Urteil gefällt, ohne jede Kenntnis des Tatsächlichen. Außerdem sind wir absolut keine Spiritisten, sondern erfahrene und weltbekannte Spiritualisten.

Frage : Worin besteht der Unterschied zwischen einem Spiritisten und einem Spiritualisten?

Zirkelleiter : Der Spiritist befaßt sich hauptsächlich mit dem physikalischen Nachweis der Jenseitswelt. Die Botschaft, bzw. die Belehrung, steht im Hintergrund. Der Spiritualist legt auf den physikalischen Nachweis keinen Wert, sondern strebt die bestmögliche Verständigung an, um möglichst viel aus der ANDEREN WELT zu erfahren. Von dieser Möglichkeit machen auch die SANTINER Gebrauch, besonders dann, wenn ihre Botschaften publiziert werden. - Wir können gut verstehen, daß es Adamski nicht gerade angenehm ist, daß wir eine Kontrolle über ihn haben. Doch das ist nicht unsere Aufgabe.

 

UFO-Kontakt
August 1963
(Aus einer Rede von ASHTAR SHERAN)

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Es gibt auf Eurer Terra einige Menschen, welche durch Meditation und Übung den Geist über die Materie wirken lassen. Es sind z. B. die Yogis, einige Adepten und in wenigen Fällen einige Magier des Spiritismus. Es gibt sogar einige bewiesene Fälle, wo der Mensch entrückt wurde.[2] - Diese Tatsachen sind leider nur wenigen bekannt. Wer davon hört, schüttelt den Kopf und findet es unglaublich. Ich sage Euch:

Ganz abgesehen davon dauert Ihr uns sehr, denn Ihr müßt ohne Ausnahme immer wieder durch die geistigen Regionen geschleust werden, für die Ihr so wenig vorbereitet seid (Reinkarnation).

Es ist eine objektive WAHRHEIT, daß ein sogenannter Yogi oder Adept Dinge vollbringen kann, die Ihr nur als Zauberei bezeichnen würdet. Trotzdem geht alles sehr normal zu, denn man muß nur die GESETZE kennen und sie dann richtig anwenden. Nun, um uns zu begreifen fehlen Euch viele ERKENNTNISSSE, das macht alles so unendlich schwer. Wir suchen immer wieder krampfhaft nach geeigneten Vergleichen, doch leider gibt es bei Euch in dieser Richtung nur sehr wenige. Um Euch begreiflich zu machen, zu welcher Art von Menschen wir gehören, kann ich nur sagen, daß wir auch YOGIS oder ADEPTEN sind, allerdings in superlativer Form. Ich hoffe, daß Euch das ein wenig ein Begriff sein kann, wie Ihr uns zu betrachten habt. So sehr wir aber ADEPTEN sind, so sehr haben wir alle entsprechende MACHT, hauptsächlich auf unserem Stern, auf unseren Raumstationen, unseren Raumschiffen und im großen All. Sobald wir in die Nähe dieser Terra kommen, sind wir zunehmend machtlos, und wir können uns hauptsächlich nur auf unsere große Technik verlassen. Aber diese ist auch in Eurer Atmosphäre noch vorzüglich.

Wir möchten sehr gern mit Euch Freundschaft schließen. Aber da ist eine Grenze errichtet. Diese Grenze ist natürlich, aber sie ist trotzdem unnatürlich, weil Ihr diesen Zustand ändern könntet:

Uns trennt das geistige Niveau. - Uns trennt Eure Rückständigkeit in Bezug auf viele ERKENNTNISSE, welche die einmalige Stellung des Menschen im Universum betreffen. Wir werden von Euren Machthabern, Führern und Lehrern verspottet und in jeder Weise diskriminiert. Das alles, weil wir zwar Menschen, aber von einem anderen Stern sind, der uns eine andere Lebensweise vorschreibt.

Natürlich sind wir auch organisch, auch von Fleisch und Blut, aber es ist ein anderes Fleisch und ein anderes Blut. Wir atmen auch eine andere Luft, und wir haben für diese entsprechende Lungen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten wir auf dieser Terra zu kämpfen haben. Noch haben wir dieses Problem nicht ganz gelöst. - Aber wir haben Kenntnis, daß Ihr Eure Technik so weit entwickelt habt, daß Ihr für das Universum eine große Gefahr seid. Ihr wollt die Welt vernichten, weil Ihr keine Ahnung vom UNIVERSELLEN LEBEN habt. Aus diesem Grunde nehmen wir jedes Opfer auf uns, um Euch zu warnen und Euch zu belehren.

Ich weiß, daß die meisten an unseren Botschaften zweifeln. Ich weiß auch, daß solche „Botschaften” erfunden wurden und nicht der WAHRHEIT entsprechen. Aber das alles darf uns nicht hindern, unsere MISSION fortzusetzen, bis die Morgenröte dämmert.

In LIEBE und Freundschaft über alle Grenzen,

Euer ASHTAR SHERAN.

 

UFO-Kontakt
September 1963
Eine Stunde mit ASHTAR SHERAN (A. S.)


Wir bemühen uns seit Jahren um die Klarstellung der Person ASHTAR SHERANS. Handelt es sich um den Begriff Mensch, Geist oder Engel. ASHTAR kennt unsere Gedanken und kam uns entgegen. Wir hatten Gelegenheit, über das Medium Monika-Manuela, mit ihm zu sprechen, um gerade diesen Punkt zu klären.

A. S. : GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

In LIEBE euer ASHTAR.

Es war gar nicht so einfach zu kommen. Doch bin ich sehr froh, hier zu sein. Ich bringe eine Stunde Zeit mit. Ich hoffe, daß wir viel schaffen. Liebe Freunde, fragt immer hintereinander.

Frage : Warum haben die Astronauten euch nicht auf ihren Reisen gesehen?

A. S. : Wir haben sie alle begrüßt. Sie haben uns alle gesehen. Doch sie wurden dann in einen Tiefschlaf versetzt, der ihre Erinnerung wieder auslöscht. Sie waren sogar teilweise gelähmt, weil sie völlig überwältigt waren. Wir sind jedoch noch nicht soweit, daß sie über uns berichten sollen. Wir brauchen noch einige Studien. Wir wollen vermeiden, daß ihr bei der gegenseitigen Begegnung Angst vor uns habt. Die Astronauten werden sich jedoch später an unsere Begegnung erinnern. Jetzt ist es noch zu früh. Wir bereiten alles vor.

Seid vorsichtig mit den Märchen, die man sich über uns erzählt. Wir gehören nicht zur Fabel! Wir sind demnach keine Engel. Wir sind eine Rasse im Universum und Menschen wie ihr. Nur, unser Heimatstern ist nicht die Erde. Wir sind natürlich viel FEINSTOFFLICHER und darum sind wir fähig, unsere Seele vom Körper zu trennen, ohne daß der Tod eintritt. Während jetzt mein Körper im Tiefschlaf liegt, arbeitet mein Geist an dieser Stelle, ohne daß der Körper noch die Seele dabei einen Schaden erleidet. - Wenn wir wollen, zeigen wir uns ganz. Euer Stern ist allerdings für unseren Organismus zu grobstofflich. Auch haben wir ganz andere klimatische Verhältnisse. Wir leben daher auch länger. Unser Organismus ist auf ein längeres physisches Leben ausgerichtet.

Frage : War Adamski tatsächlich in einem Raumschiff?

A. S. : Nein, er wurde durch GEISTWESEN mittlerer Sphären inspiriert, obwohl er nicht an Geistinspirationen, noch an spirituelle Vorgänge glaubt. Er bildet sich jedoch ein, telepathisch von uns angesprochen zu werden. Ich betone jedoch, daß er nicht materialistisch ist. Man kann ihn deshalb nicht als einen bewußten Lügner bezeichnen. Doch er ist geistig nicht ganz in Ordnung. Er ist ein unbewußtes Medium der jenseitigen Welt. Er selbst kann diesen Zustand nicht objektiv beurteilen. Es wird von ALLEN benutzt, die bei ihm die geistige TÜR öffnen können. Er dürfte kein Kettenraucher sein, das wäre für seinen Zustand besser.

Wir sind sehr bemüht, die Erde mit dem Sternenreich GOTTES zu vereinen. Wir arbeiten in der MISSION, die Erde in die SPHÄREN DER HARMONIE einzugliedern. Das bedarf jedoch unserer ganzen Kraft. Wir haben aber die Gewißheit, daß wir das schaffen – und deshalb arbeiten wir trotz vieler Rückschläge unermüdlich weiter. Der PLAN GOTTES muß verwirklicht werden.

Ich danke für eure Bemühungen, meine Worte in einer Broschüre zusammengefaßt zu haben. Auf diese zwar etwas primitive Weise gelangt die Wahrheit allmählich unter die Erdenmenschen.[3] Die Forschung bei euch ist mit eingeplant mit all ihren Erfolgen und auch allen Mißerfolgen.

 

UFO-Kontakt
Oktober 1963

Frage : Auf welche Weise kommen sie mit den STERNENBRÜDERN in Verbindung?

Zirkelleiter : Wir haben zwei Verbindungen: Einmal über ein Schreibmedium, des weiteren durch eine Art Hellhören, die wir mit außerirdischer Telepathie bezeichnen. Es ist unmöglich, die STERNENBRÜDER, die sich selbst SANTINER nennen, zu zitieren. Wir können sie nicht herbeirufen. Aus diesem Grunde müssen wir die Verbindung abwarten. Sie melden sich selbst. Der Termin eines Kontaktes wir uns während einer spiritualistischen Séance mitgeteilt.

Frage : Wie vollzieht sich der Schreibkontakt?

Zirkelleiter : In den meisten Fällen übernimmt der geistige Führer ARGUN die Vermittlung, indem er mit dem Medium für die SANTINER schreibt. Es ist aber schon vorgekommen, daß ein SANTINER selbst das Medium zum Schreiben benutzt. Im letzteren Falle spürt das Medium deutlich die Veränderung. Auch das Schriftbild ändert sich vollkommen.

Frage : Wie vollzieht sich der telepathische Kontakt?

Zirkelleiter : Dieser ist weit schwieriger. Er wird nicht angekündigt, sondern erfolgt spontan, meistens während einer begonnenen geistigen Arbeit. Das Medium wird plötzlich angerufen. Die Telepathie unterscheidet sich deutlich vom eigenen Denken. Es erfolgt ein Zwang, der kaum auszuschalten ist. Die Zusprache erfolgt sehr schnell. Das Medium hat kaum Gelegenheit über den empfangenen Text nachzudenken. Gelegentlich kommen Fehler in der Sprache vor, die später korrigiert werden müssen.

Frage : Welche Garantie haben sie, daß sie nicht gefoppt werden?

Zirkelleiter : Das Schreibmedium kennt jede kleinste Bewegung des geistigen FÜHRERS. Das Medium wurde durch diesen FÜHRER schon an die tausend Mal benutzt. Jede fremde Einmischung wird durch das eingespielte Medium sofort bemerkt. Die hohe Ethik und das bewiesene Vertrauen des geistigen FÜHRERS ist eine absolute Garantie für die Echtheit jeden Kontaktes, sowohl spirituell als auch außerirdisch.

Frage : Welche Garantie besteht für die außerirdische Telepathie?

Zirkelleiter : Wir werden durch das Geistige Reich Tag und Nacht überwacht. Wenn sich ein Irrtum oder eine Fopperei einschleichen sollte, würde der geistige FÜHRER bzw. der KONTROLLGEIST, uns während einer Séance darüber aufklären. Bisher sind jedoch auch die telepathischen Botschaften durch die geistige Führung bestätigt worden.

(Anmerkung: Unbestätigte Botschaften werden von uns nicht veröffentlicht.)

Frage : Warum geben die SANTINER kein materielles Beweisstück?

Zirkelleiter : Diese Frage haben wir an die SANTINER gerichtet. Sie lehnen eine derartige Überbringung grundsätzlich ab. Die SANTINER sind der Meinung, daß uns ein überbrachter Gegenstand nur in Schwierigkeiten bringen würde. Regierungskreise und andere Machthabende könnten uns daraufhin in übelster Weise angreifen und verfolgen. Auch die Angriffe der Presse sind nicht zu unterschätzen. Die SANTINER sind klug genug, daß sie für ihre Botschaften einen erlaubten Weg benutzen.

Frage : Warum werden die ASHTAR SHERAN-BOTSCHAFTEN nicht richtig gedruckt bzw. noch weltweiter verbreitet?

Zirkelleiter : Es fehlen die finanziellen Mittel. Die Auflage ist nicht groß genug, dadurch wird der Druck zu teuer.

 

UFO-Kontakt
November 1963

Bis heute steht die Technik der UFOs noch immer im Vordergrund des Weltinteresses, besonders deshalb, weil wir eine eigene Raumforschung betreiben. Die Schwerkraftaufhebung und die Fortbewegung der UFOs bilden das Rätsel, das man gerne lösen möchte. Als Sendboten einer göttlichen MISSION will man die UFO-Besatzungen leider nicht anerkennen, obwohl die Bibel eindeutig davon zeugt. Wahrscheinlich wird jedoch unsere Raumforschung auch in dieser Hinsicht Klarheit schaffen und somit eine ganz neue Zeit geistiger Erleuchtung einläuten.

Die Form der UFOs hat nichts mit unserer Atmosphäre zu tun. Die UFOs gleiten nicht auf der Luft, sie fliegen nicht. Die UFOs haben weder einen Bug noch ein Heck, sie haben auch kein Leitwerk. Nur die großen Raumschiffe machen eine Ausnahme.

Es ist keinesfalls wahr, daß sich der Diskus während des Fluges dreht. Nur die Atmosphäre wirbelt um denselben herum. Der Diskuskörper ermöglicht eine sofortige Steuerung nach allen Seiten.

Wir fragten ASHTAR SHERAN nach der Kraftquelle. Er sagte uns, daß diese Kraft im ganzen All vorhanden sei. Sie werde vom Diskus eingefangen und konzentriert. Die Form des Raumschiffes bzw. der UFOs wurde den großen Spiralnebeln nachgebildet, besonders der Spiralnebel NGC 4565 diente als das bevorzugte Modell. Es ist anzunehmen, daß diese Form auch etwas mit der kosmischen Kraftspeicherung zu tun hat. Da ein diskusförmiges UFO nach unten wie eine Glocke geöffnet ist, kann dasselbe sehr langsam auf die Erde aufsetzen. Jedoch ist die unter der Glocke ausströmende Antigravitationskraft so stark, daß sie bedeutende Zerstörungen hervorrufen kann.

Die SANTINER verraten ihre UFO-Technik nicht. Alle Versuche, etwas mehr darüber zu erfahren, sind gescheitert. - Die SANTINER legen jedoch den größten Wert auf eine friedliche, sehr freundliche Verständigung. Jede Verächtlichmachung der UFO-Besatzungen entspricht nicht der Wahrheit. Sie sind für uns keine Feinde und sie betrachten uns auch nicht als solche.

Die SANTINER sind körperlich aus einer anderen Zusammensetzung der Materie, als wir Erdenmenschen. Das ist kein Wunder, da sie ja von einem anderen Stern sind. Ihre Beschaffenheit kann man als „halbmateriell” bezeichnen, weil ihre geistige Substanz überwiegt. Aus diesem Grunde sehen wir sie hauptsächlich spirituell. - Doch das macht vielen Menschen das Verstehen der geistigen WELT leichter.

Ohne Zweifel werden die SANTINER zur gegebenen Zeit die spirituelle Wahrheit beweisen. Ein derartiger Versuch wurde zwar schon öfters unternommen, leider aber ohne Erfolg. Die Bibel berichtet von derartigen Kontakten. Man muß die SANTINER deshalb nicht gleich als Engel betrachten.

Rätselhaft bleibt allerdings für uns, daß sie sich überall so reserviert verhalten. Diese Geheimnistuerei führt selbstverständlich dazu, sie nicht genügend ernst zu nehmen. Es ist der Hauptgrund, warum sie von der Weltpresse ignoriert werden. Als wir ASHTAR SHERAN deshalb befragten, wich er unserer Frage aus. ER meinte, wir seien zu ungeduldig und könnten überdies ihr Verhalten nicht genügend verstehen, selbst wenn sie dafür eine Erklärung abgeben würden.

Es sieht so aus, daß wir in den Augen der SANTINER nicht die genügende Reife haben, um mit ihnen direkt auf allen Gebieten in Verkehr zu treten. Tatsächlich beschäftigen wir uns hauptsächlich mit Dingen, die den SANTINERN völlig unverständlich sind. Unsere politische Situation und der damit verbundene Atheismus sind Dinge, die auch wir den SANTINERN nicht begreiflich machen können.

 

UFO-Kontakt
Dezember 1963

Wir können beweisen, daß der SANTINER-Gruß

”FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!”

aus unseren Kontakten stammt. Er wurde erstmalig in unseren Broschüren ”Nicht von dieser Erde” veröffentlicht. Heute ist der Gruß fast in der ganzen Welt bekannt.

Wissenschaftler der Mount-Palomar-Sternwarte in Kalifornien fotografierten die Explosion eines Spiralnebels, dessen ausgeschleuderte Materie eine Geschwindigkeit von 32 Millionen km pro Stunde erreicht. Diese Materie reicht aus, um fünf Millionen Sterne von der Größe unserer Sonne zu bilden. In unserer Broschüre ”Nicht von dieser Erde” ist eine derartige Explosion als Urschöpfung des Universums beschrieben. Die jetzt gemachten Aufnahmen beweisen die Richtigkeit unserer Jenseitskontakte, wie auch der SANTINER-Kontakte.Der Stern von Bethlehem wurde von den SANTINERN als ein Raumschiff bezeichnet. Wir brachten diese wichtige Feststellung ebenfalls in einer der Broschüren ”Nicht von dieser Erde” zur allgemeinen Kenntnis.

Die Verkündung der GEBOTE GOTTES am Berge Sinai erfolgte durch die SANTINER. Wir brachten diese Offenbarung in unserer Broschüre ”Veritas Vincit” zur Kenntnis. Die heutige Ufologie bestätigt das damalige Eingreifen eines außerirdischen Raumschiffes. Die Beschreibung des Materials und dessen Fluoreszenz stimmt biblisch genau überein.

Wir sind bemüht, die Denkfehler und Irrtümer der Dogmatiker aus der Welt zu schaffen. Mit Hilfe unserer geistigen FÜHRUNG und der SANTINER-Kontakte ist es möglich, viel Licht in diese Mysterien zu bringen. Wir werden das auch in Zukunft tun, auch wenn uns so manche Schwierigkeiten im Wege stehen.

Verschiedentlich hat man uns die Frage gestellt, warum die SANTINER nicht einen direkten Kontakt mit uns aufnehmen und lieber den spirituellen Verständigungsweg wählen. Hierzu die Antwort: Die SANTINER (Weltraumbrüder) sind feinstofflicher als wir. Die Erde ist in ihren Augen ein verseuchter Planet. Alle Direktkontakte haben für die SANTINER bisher schwere Folgen gehabt. Sie wurden bei jeder Berührung mit uns Erdenmenschen entweder schwer krank oder sie mußten diesen Kontakt mit ihrem Leben bezahlen. Selbst wenn ein Erdenmensch in eines ihrer Raumschiffe aufgenommen wird, halten sich die SANTINER von ihm fern. Sie sind nicht immun gegen die Krankheiten unseres Planeten. Die aufgenommenen Menschen unserer Erde dienen derartigen Studienzwecken. Auch wurden hin und wieder Tiere an Bord genommen, um an diesen die Verseuchung zu studieren.

Die SANTINER sind sehr bemüht, für sich eine Immunität gegen Verseuchung zu erreichen. Nach ihren Darstellungen sind sie auch nicht berechtigt, sich in die Belange der Erdenmenschheit direkt einzumischen. Die SANTINER beobachten unsere Entwicklung sehr genau, besonders auf technischem Gebiet, um zu erfahren, wie weit wir vorankommen und wo die Gefahren liegen. - In bezug auf unser geistiges Verhalten stehen sie uns jedoch mit Rat und Tat in jeder Weise zur Verfügung. Es liegt an uns, mit ihnen bessere Freundschaft zu pflegen.

 

UFO-Kontakt
Januar 1964

Die Psychowissenschaftliche Forschung befaßt sich mit dem geistigen LEBEN. Diese Forschung hat uns auch mit dem geistigen LEBEN der Menschen in Verbindung gebracht, die auf anderen Planeten ihre Heimat haben. Durch diese Menschen, die sich als SANTINER bezeichnen, konnten wir viele Irrtümer und Falschauslegungen der Bibel berichtigen.

Es steht fest, daß die Beschreibung einer „Feuersäule” im Alten Testament zu einem großen Mißverständnis geführt hat. Diese Feststellung ist besonders wichtig, weil es sich um die Überbringung der göttlichen GEBOTE handelt.Die Bibel besagt an keiner Stelle, daß die erwähnte Feuersäule senkrecht den Israeliten vorausschwebte. In Wirklichkeit schwebte diese Feuersäule waagerecht. Die SANTINER sagten uns, daß es sich um ein leuchtendes Raumschiff gehandelt hat. Das ist durchaus verständlich. Es beweist aber zugleich, daß die SANTINER die tatsächlichen Überbringer der göttlichen GEBOTE sind. Weniger verständlich muß es daher sein, daß man in verschiedenen Kreisen der UFO-Forschung leider noch der Meinung ist, daß es sich nicht um göttliche SENDBOTEN handelt.

Wenn die SANTINER damals, zu biblischen Zeiten, göttliche MISSIONEN erfüllten, warum sollte es dann heute anders sein?Wir wissen aus unseren, zwar eingeschränkten Kontakten, daß die SANTINER uns heute noch religiös belehren – und ihre Darlegungen sind gut! Niemals wird es möglich sein, das ganze Mysterium der SANTINER zu entschleiern, wenn wir den Fehler machen, ihre göttliche MISSION zu ignorieren und diese nur als ein technisches Wunder ansehen. - Ihre Religion ist noch lange nicht unsere Religion. Aber ihre Religion erscheint uns wesentlich einfacher und richtiger zu sein. Aber diese SANTINER-RELIGION ist ein Dorn im Auge der christlichen Kirchen. Die SANTINER-LEHREN waren schon zu biblischen Zeiten ein Dorn im Auge der jüdischen Priester, die es nicht unterlassen konnten, diese Lehren zu verfälschen oder zu vernichten.

Wollen wir den SANTINERN wirklich näherkommen, um mit ihnen die universelle Freundschaft einzugehen, so dürfen wir sie nicht vor den Kopf stoßen, indem wir von ihren göttlichen Ermahnungen keine Notiz nehmen wollen. Nehmen wir die SANTINER-RELIGION jedoch an, dann werden sie uns weitgehend entgegenkommen, ja vielleicht die Direktkontakte fördern.

Das Heil unserer Welt liegt in unserem Verhalten.

Es wird uns leicht gemacht, wenn wir akzeptieren, daß es Menschen im Universum gibt, die besser sind als wir - und die vor allen Dingen viel weiter entwickelt sind. Die SANTINER zu ignorieren heißt, den Weisen ausweichen und sich selbst zu überschätzen.Die politische Entwicklung auf unserer Erde ist von göttlichen Ermahnungen so weit entfernt, daß die SANTINER geradezu als Feinde angesehen werden, weil sie in göttlicher MISSION zu uns kommen. Je mehr die SANTINER ihre göttliche MISSION betonen, desto mehr werden sich die politischen und wissenschaftlichen Kreise dagegen wehren. Aber man weiß, daß man sich am wirkungsvollsten dagegen wehrt, wenn man sie einfach ableugnet oder sie als menschliche Hirngespinste ausgibt.

Der wirklich ernsthafte UFO-Forscher weiß jedoch, daß die Menschen von anderen Planeten wirklich existieren. Daß diese Menschen mit uns zunächst noch hauptsächlich okkulte Verständigungsmethoden anwenden, mag für uns vielleicht ein Nachteil sein. Aber wir sollten sehr froh darüber sein, daß eine Verständigung überhaupt möglich ist. Wir sollten den SANTINERN in jeder Weise dabei helfen.

 

UFO-Kontakt
Februar 1964

Die außerirdischen Flugobjekte, eigentlich sind es Schwebeobjekte, sind keinesfalls allein ein technisches Wunder. Die hervorragende Technik der außerirdischen Menschen, die uns besuchen, genügt nicht, um derartige Reisen zu unternehmen.

Die UFOs - wie wir sie nennen - sind weit mehr ein physikalisches Wunder. Die Beschaffenheit des Materials ist ausschlaggebend. Ohne dieses eigenartige Material, das wir auf unserem Planeten zur Zeit noch nicht zur Verfügung haben, ist eine solche Reise durch das All unmöglich. Wir haben versucht, über das Material einige Auskünfte zu bekommen. Die Antworten waren allerdings sehr dürftig. Wir wissen nur, daß es sich um eine Art Kristall handelt.

In der Heiligen Schrift finden wir verschiedene Hinweise auf diesen Stoff, jedenfalls soweit es sein Aussehen betrifft. Er ist sehr leuchtend, schimmernd und etwa nilgrün, ähnlich dem Mineral Chrysolith. Doch diese Vergleiche genügen nicht. Der Stoff ist hochmagnetisch, so stark, daß er ein kaltes Licht ausstrahlt, das in den Farben wechselt. Aus diesem Grunde berichtet die Bibel von der „Herrlichkeit GOTTES”. Unerklärlich bleibt für uns, ob die magnetische Kraft aus dem All eingefangen wird, oder ob sie im Raumschiff erzeugt wird.

Nicht immer verlassen die außerirdischen Piloten das Raumschiff in einem assimilierten Zustand. Wenn ihre Kondition noch dem All entspricht, so benutzen sie einen Raumanzug, der sie vor den Einflüssen der Erdverhältnisse schützt.

Wir haben die Absicht, in diesem Jahr noch weiter in dieses Mysterium vorzustoßen. Wir vertrauen auf die mit den SANTINERN geschlossene Freundschaft.

Manche Freunde unseres Kreises glauben, daß wir vieles wissen, was wir nicht veröffentlichen dürfen. Hier handelt es sich jedoch um einen Irrtum. Wir haben bisher alles veröffentlicht, was wir erfahren haben. Eine Schweigepflicht ist uns von den SANTINERN nicht auferlegt worden. Viel schwieriger ist jedoch die Verständigung über Probleme, die infolge sprachlicher Unvollkommenheit nicht erörtert werden können. Selbst wenn wir die Sprache der SANTINER erlernen würden, so könnte uns das nicht helfen, denn es handelt sich um das Verstehen vieler Dinge, die auf der Erde völlig unbekannt sind. Allein die Materialisation und Dematerialisation sowie die Aufhebung der Schwerkraft und viele ähnliche Probleme können nicht diskutiert werden.

Die Presse meint, daß die Außerirdischen doch einfach einen außerirdischen Gegenstand aushändigen sollten, damit ihre Existenz besser bewiesen werden könnte.

Es zeigt sich immer wieder, daß das Verantwortungsgefühl bei ihnen sehr stark ausgeprägt ist. Wir können aufgrund unserer Erfahrungen sagen, daß alle Mitteilungen, die sie als mögliche Feinde hinstellen, erfunden sind. ASHTAR SHERAN sagte einmal: ”Wir wollen niemand in Gefahr bringen.”

 

UFO-Kontakt
März 1964

Da Sowjetrußland ebenfalls an der Weltraumerforschung und Eroberung interessiert ist, ist es nicht untersagt, daß sich die östliche Presse mit allen diesen Problemen befaßt. Allerdings hört diese Freiheit in der Berichterstattung auf, wenn es sich um UFOs handelt. Die UFOs repräsentieren eine außerirdische Macht, die sich schon zu biblischen Zeiten geäußert hat. Weiter führt diese Erscheinung zu metaphysischen Problemen, von denen man überhaupt nichts wissen will, weil sie staatsgefährdende Ansichten hervorrufen können.

Aber die östliche Presse berichtet immerhin von merkwürdigen Erscheinungen und Vorgängen auf dem Mond, für die man keine annehmbare Erklärung findet. Sogar in Moskau hat man beobachtet, daß parallel zum Mondrand ein heller Streifen sichtbar war, für den jede Erklärung fehlte. Das seltsame Mondleuchten wurde auch von dem Charkower Observatorium genau registriert.

Durch den langjährigen Kontakt mit SANTINERN und auch mit unseren jenseitigen LEHRERN haben wir schon vor Jahren erfahren, daß der Mond eine Zwischenstation der außerirdischen Weltraumpiloten ist. Der Mond wird sogar mit den größten Raumschiffen besucht.

Ein außerirdisches Mutterschiff hat sehr große Abmessungen. Die Gravitationskräfte sind ungeheuer stark, ebenso das kalte Leuchten. In unserer Broschüre VERITAS VINCIT haben wir darüber genauer berichtet. Die GESETZE am Berge Sinai wurden durch ein solches Raumschiff überbracht. Mose nahm sie in Empfang. Er hatte etwa 40 Tage lang Zutritt zu einem solchen Mutterschiff. Die Bibel berichtet ebenfalls von einer gewaltigen Feuersäule. Auch auf dem Mond handelt es sich um solche Feuersäulen, die den Astronomen ihre Rätsel aufgeben.

Die Wissenschaft und die Führer der Menschheit hinken immer hinter unseren Botschaften sehr langsam hinterher. - Die SANTINER haben oft genug erklärt, daß z. B. das Rauchen der Menschheit einen nicht zu beschreibenden Schaden zufügt. Die Gesundheit wird ruiniert. Es wurde eindringlich davor gewarnt! Wir haben uns trotz vieler Angriffe nicht davor gescheut, diese eindringlichen Mahnungen immer wieder zu verbreiten. - Jetzt dämmert es bei den amerikanischen Medizinern. Sie haben in langwierigen Ermittlungen und Forschungen endlich festgestellt, daß die SANTINER Recht hatten. Diesen Umweg hätte man sich sparen können.

Doch die Wissenschaftler auf dem Gesundheitssektor haben noch nicht begriffen, daß die Raucherschäden weit über die Materie hinausgehen. Alle Süchte greifen die Seele an. Das Rauchen gehört ebenfalls zu einer derartigen Sucht.

Unsere außerirdischen Freunde, die SANTINER, haben uns auf alle unsere Fehler hingewiesen. Wir haben uns ehrlich bemüht, diese Hinweise zu veröffentlichen. Allerdings sind uns sehr enge Grenzen gezogen. Doch wir sind darauf hingewiesen worden, daß die Wahrheit sich dennoch langsam durchringen wird.

Wer ein wirklicher Freund der SANTINER ist, der wird sich ebenfalls für sie einsetzen. Nur so können wir ihnen für ihre selbstlosen Opfer danken. Sie werden das nicht vergessen.

UFO-Kontakt
April 1964

Wissenschaftler und Theologen haben wiederholt versucht, die Richtigkeit der Bibel zu bewei-sen. Diese Beweisführung erbrachte in vielen Punkten, daß die geschilderten Erlebnisse auf Wahrheit beruhen, insbesondere, daß die Manuskripte, welche der Bibel dienten, tatsächlich von jenen Menschen verfaßt worden sind, von denen die Rede ist.

Doch die Phänomene, die märchenhaften Wunder, erfahren dadurch keine Bestätigung. Sie bleiben eine reine Glaubenssache, also eine Vertrauenssache des einzelnen Menschen, dem es überlassen bleibt, darüber selbst zu urteilen.

Die Ufologie ist ein Gebiet der Forschung, das tiefgreifend in die Phänomenologie der Bibel eingreift. Die Ufologie beweist die Richtigkeit jener Bibelstellen, die den stärksten Zweifel bei der Wissenschaft ausgelöst haben. Die Botschaften der SANTINER, d. h. jener Menschen anderer Himmelskörper, die uns aufsuchen, erleichtern uns die Beweisführung.

Es ist sehr bedauerlich, daß sich die öffentlichen Organe, wie z. B. Kirchen, Regierungen, Universitäten und weitere Institutionen nicht ausreichend genug für die Phänomenologie der Ufologie befassen. Ein derartiges Studium, wie wir es z. Zt. privat betreiben, würde dazu führen, die gesamte irdische Weltanschauung zu verändern. Es würde aber auch dazu führen, daß der Mensch seinen Daseinszweck endlich begreift.

Aus diesem Grunde ist die positive Ufologie, d. h. die Außerirdische Forschung, ein wissenschaftlicher Sektor unabsehbaren Wissens. Ein Bruchteil jener Milliarden finanzieller Mittel, welche unsere Raumforschung heute verschluckt, würde genügen, Erkenntnisse zu erringen, die auf anderem Wege erst nach Jahrzehnten eingeholt werden können.

Die Entwicklung der Erdenmenschheit hat gezeigt, daß gerade hinsichtlich der Religion überhaupt keine Übereinstimmung und daher auch kein Vertrauen zu einer Religion bestehen. - Die SANTINER bezeichnen diese Religion als ein „HIMMELSGESETZ”, wobei sie sich unserer Ausdrucksweise bedienen.

Für unsere Entwicklung ist es aber zunächst wichtig, daß wir es fertigbringen, daß die Menschen überhaupt soweit gebracht werden können, an die Existenz der SANTINER zu glauben.

Wie wir dazu aus Italien erfahren, spottet man dort kaum mehr über diese Berichte. Auch die Zeitungen schlagen bereits einen besseren Ton an. Wie wir hören, sollen auf dem Ätna SANTINER-Botschaften empfangen werden, die auf die Italiener einen großen Eindruck machen.

Es wäre jedoch grundverkehrt, wenn man die Besuche der SANTINER als ein übersinnliches Phänomen ansehen wollte. Diese Menschen stehen uns in allen Dingen näher als wir annehmen, nur, daß sie viel erkenntnisreicher und fortschrittlicher sind.

 

UFO-Kontakt
Mai 1964

Man fragt sich sicher, ob es in der Ufologie stiller geworden ist oder ob die STERNENBRÜDER immer noch emsig tätig sind.

Diese Frage zu beantworten kann nicht aus dem Verhalten der Presse bestimmt werden. Es kommt ganz darauf an, in welcher Weise die PLANETENBRÜDER für uns Interesse zeigen.

Natürlich können sich die Interessen verschieben. Vor einiger Zeit hatten sie ein sehr starkes Interesse an unseren Atomversuchen. Später wurde dieses Interesse durch unsere Raumforschung abgelöst. Dann waren es die Satelliten, die ihre Aufmerksamkeit erweckten. Ständig haben sich die Interessen verschoben. Das liegt ganz an unserem Verhalten auf dieser Erde. Die Interessen werden sich auch noch weiter ändern, wenn wir unsere Entwicklung ändern.

Aber die STERNENBRÜDER (SANTINER) haben ein gewisses Hauptinteresse, das sich wie ein roter Faden durch ihre ganze MISSION zieht. Es ist die geistige Erweckung. Diese MISSION besteht auch heute noch.

Die SANTINER wissen ganz genau, daß wir zu keinem friedlichen Zusammenleben kommen können, wenn wir diese Erweckung nicht haben. Immer wieder kommen sie zu uns, um uns zu belehren und zu ermahnen. Wenn sie dabei den spirituellen Weg bevorzugen, können wir nur dazu sagen, daß sie den geistigen Kontakt benutzen – und darüber sollten wir uns eigentlich gar nicht wundern.

Wir erleben auch in diesem Jahr wieder den UFO-Kontakt, der uns schon so viele gute Erkenntnisse gebracht hat. Wir empfangen z. Zt. wieder großartige Botschaften, die wiederum neue Erkenntnisse für uns bringen. Wir sammeln und ordnen diese Botschaften. Es wird uns daher wahrscheinlich möglich sein, auch in diesem Sommer eine Zusammenstellung dieser Kontakte zu veröffentlichen.

Soweit wir die Situation übersehen können, sind die SANTINER in dieser MISSION sehr aktiv. Der Ton, in dem sie mit uns sprechen, ist schärfer geworden. Die Erkenntnisse haben wissenschaftlichen Charakter und sie knüpfen an unsere eigenen Forschungsergebnisse an. Das alles verspricht ein gutes, aufsehenerregendes Werk zu werden.

Wer unsere ASHTAR SHERAN Botschaften gelesen hat weiß, was ihm geboten wird. Es wird ihm aber in diesem Jahr etwas ganz Besonderes geboten werden. Natürlich brauchen wir noch etwas Zeit, da wir sehr viel Mühe aufwenden müssen. Jedenfalls machen wir unsere Leserfreunde schon jetzt darauf aufmerksam, daß wir ihre Wünsche erfüllen werden. Wir bitten nur noch um etwas Geduld.

Unsere Kontakte, die weit über den allgemeinen Spiritualismus hinausgehen, beweisen jedoch, daß die Ufologie noch keineswegs eingeschlafen ist. Im Gegenteil – sie ist zunehmend aktiv, wenn auch z. Zt. das Hauptinteresse auf die Belehrung gerichtet ist.

Unsere jenseitigen LEHRER haben ebenfalls ein sehr großes Interesse daran, daß diese Belehrungen an die Menschheit gelangen. Der außerordentliche Wert dieser neu empfangenen Botschaften wird auch von unseren GEISTLEHRERN stark betont. Es handelt sich dabei um keine Phantastereien, keine sensationellen Sternenfahrtberichte, sondern um die Erkenntnisse, die uns zu einem dauerhaften Frieden und zu unserem glückhaften Fortschritt fehlen.

Es handelt sich um viele Berichtigungen wissenschaftlicher und philosophischer und auch religiöser Irrtümer. Wenn wir das alles übersehen, so graust es einem, wie rückständig wir in Wirklichkeit noch sind. Diese HILFE aus einer anderen Region ist wahrlich eine GÖTTLICHE HILFE. - Sobald wir unsere Arbeit beendet haben, werden wir im Mene-Tekel die Broschüre ankündigen.

 

UFO-Kontakt
Juni 1964

Unsere Hoffnung hat sich auch in diesem Jahr erfüllt: Wir haben Kontakt mit ASHTAR SHERAN gehabt. Das ist um so bedeutungsvoller, da sich die SANTINER leider nicht zitieren lassen. Wir sind auf ihren Besuch angewiesen. Wir können uns nicht mit ihnen verabreden, wie das bei unseren GEISTLEHRERN möglich ist.

Der Kontakt mit ASHTAR SHERAN war kurz, d. h. er vollzog sich dieses Mal sehr schnell. Aber dennoch haben wir eine sensationelle Botschaft, ja einen Aufruf erhalten, der es in sich hat. Noch nie waren die Ausführungen so scharf formuliert. Der Text ist überwältigend.

Wir fragten ARGUN und ELIAS nach ihrer Meinung zu diesem „Aufruf aus dem Kosmos”. Die Antwort besagt sehr viel:

Wir haben eine Tag- und Nachtwache eingerichtet, um die exakte Durchgabe zu gewährleisten. Uns liegt sehr viel daran, daß gerade diese Wahrheit an die Erdenmenschheit gelangt.”

Auf unsere Frage, wie dieser Aufruf von der Menschheit aufgenommen wird, sagte ELIAS:

”Du wirst viele neue Freunde bekommen, aber auch viele neue Feinde.”

Nun, wir wissen aus Erfahrung, daß etwas Gutes immer von der negativen Seite aus angegriffen wird. Wir nehmen für diese Botschaft auch manche Kritik gern in Kauf. Viele werden wissen, daß es trotzdem die reine Wahrheit ist. Für diese gewaltige Offenbarung aus den Bereichen anderer Sterne erfinden wir kein Pseudonym, auch keine Anfangsbuchstaben, aus denen nichts zu entnehmen ist. Wir vertreten diese Botschaft als absolut echt und zuverlässig mit unserem vollen Namen und mit unserer vollen Anschrift.

Die Menschheit wird - soweit sie von dieser Botschaft Kenntnis erhält - einen Schock bekommen. Aber wer die Logik betrachtet wird erkennen, wie notwendig dieser Schock ist. Der ganze Inhalt dieser bedeutsamen Durchgabe ist kein leeres Geschwafel, sondern eine Mahnung an die Menschheit dieser Erde - ein wirklicher Aufruf zur Besinnung und zur Vernunft. Es werden nicht allein die vielen Irrtümer erklärt, sondern auch Richtlinien und Wege zu ihrer Beseitigung gewiesen.

Wieder haben wir uns der großen Mühe unterzogen, diese Botschaft in der üblichen Weise herauszubringen, außerdem haben wir uns dabei sehr beeilt. Wir hoffen, daß wir unseren Abonnenten damit eine besondere Freude machen können, weil wir wissen, daß schon viele unserer Leserfreunde darauf warten. Bei der enormen Arbeit, die mit dieser Veröffentlichung verbunden ist, ist zu berücksichtigen, daß die Auflage nur verhältnismäßig klein ist. Wir bitten unsere Leserfreunde deshalb, möglichst sofort zu bestellen, damit wir die Lieferung auch ausführen können. Für eine spätere Lieferung können wir nicht mehr garantieren. Trotz der erhöhten Kosten sind wir bei unserem Preis geblieben. Die Broschüre kostet DM 4,00.

Daß es sich hierbei um keine Foppgeisterei handelt, wird jeder vernünftig denkende Mensch sofort spüren. Das ist Wahrheit, die sich zwar langsam, aber unwiderstehlich durchsetzt. Wir verzichten darauf, eine Leseprobe zu veröffentlichen, denn der ganze Inhalt ist von Anfang bis zum Ende ein faszinierendes Ganzes von einmaliger Dynamik. So mancher UFO-Freund wird in seinem Bewußtsein so manche Frage haben. Hier in dieser aufschlußreichen Broschüre werden ihm sicher viele dieser Fragen beantwortet. Immer klarer zeichnet sich der Weg ab, den die SANTINER eingeschlagen haben. An einer Stelle sagte ASTHAR SHERAN:

”Wir sind entschlossen, auf Biegen oder Brechen, eine Änderung auf dieser Erde zu bewirken.”

Das sagt doch alles.

 

UFO-Kontakt
Juli 1964

In unserer neuen Broschüre ”Aufruf aus dem Kosmos” heißt es:

”Für uns besteht immer noch ein Geheimnis, da die SANTINER (Weltraumbrüder) nicht aus ihren Raumschiffen aussteigen und sich mit uns aussprechen.”

Ein Leserfreund antwortete uns auf diese Frage:

”Sicher werden sie einmal öffentlich in Erscheinung treten, aber jetzt ist es noch zu früh. Die meisten würden diese Menschen als Götter ansehen, andere würden sich nur für die Technik der Raumschiffe interessieren, und die Militärköpfe würden finden, man sollte von diesen Fortgeschrittenen die Technik zum eigenen Vorteil ausnutzen, wenn nötig mit Gewalt. Von den geistigen Erkenntnissen würde das meiste in der allgemeinen Bewunderung gegenüber diesen älteren Brüdern im Sande verlaufen, und somit wäre der Zweck ihres Kommens gar nicht erreicht. Zuerst muß die Seele jedes Menschen geläutert werden – und das ist schwierig!

Viele UFO-Interessierte studieren und bewundern nur die Raumfahrt anderer Sternenbewohner. Sobald sie aber an einen Punkt kommen, an dem sich herausstellt, daß diese Raumschiffe eine höhere GEISTIGE MISSION erfüllen, sind sie erschrocken und werden auf der ganzen Linie skeptisch.”

Wir geben unserem Leserfreund in der Schweiz recht. Jede Kritik an der Erdenmenschheit wird entrüstet abgelehnt – und vor allem die Vorschläge, wie wir uns zu verhalten haben. Schon die Gebote, die auf dem Berge Sinai verkündet worden sind, werden nicht ernst genommen. Im Gegenteil, man spricht von einer menschlichen Philosophie. - Die Skeptiker gehen sogar noch einen Schritt weiter, denn sie behaupten: Wenn es keinen GOTT gibt, so muß ein Gott erfunden werden, damit der Mensch sich vor etwas fürchten kann.

Für uns sind die SANTINER eine Quelle höchster Weisheit. Im Laufe der Zeit werden wir von ihnen doch noch manches übernehmen. Die Erdenmenschheit ist keinesfalls so gesund, wie sie als eine göttliche Schöpfung eigentlich sein sollte. Doch diese Schuld trifft uns allein.

Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN sagte dazu:

”Der Gesundheitszustand der Menschen auf dieser Terra macht uns große Sorgen. Ihr lebt falsch. Einmal ist der Salzverbrauch viel zu hoch. Die Zivilisation vergiftet euch. Auch das Salz ist ein gefährliches Gift, das eurer Gesundheit sehr schweren Schaden zufügt. Ihr solltet andere Konservierungsmöglichkeiten erforschen.

 

UFO-Kontakt
August 1964

Der letzte außerirdische Kontaktbericht, betitelt ”Aufruf aus dem Kosmos” von ASHTAR SHERAN, gibt tatsächlich eine erschöpfende Auskunft über die Mission der Sternenbrüder, die sich ernsthaft mit den Problemen unserer Erde befassen.

Wir erhalten oft Zuschriften, in denen wir gebeten werden, ASHTAR SHERAN diese oder jene Frage vorzulegen. Hierzu sei erwähnt, daß wir uns mit unseren LICHTBOTEN verabreden können, aber mit ASHTAR SHERAN ist das nicht möglich. Ein außerirdischer Kontakt geschieht spontan und meistens sind wir gar nicht vorbereitet. Außerdem werden nicht alle unserer Fragen beantwortet. Wir konnten noch nicht feststellen, ob wir manchmal nicht richtig verstanden werden oder ob die SANTINER uns auf diese Fragen nicht antworten wollen. Jedenfalls wird uns nur soviel Wissen gegeben, als wir begreifen können. Die SANTINER bauen also von unten auf und greifen der Entwicklung nicht voraus.

In den meisten Fällen interessieren sich die Erdenmenschen für die Technik der Außerirdischen. Hinsichtlich dieser Fragen können wir kaum eine Antwort erwarten, außerdem sind die Antworten zu allgemein gehalten, als daß wir damit etwas anfangen können. Die SANTINER wollen uns keine Formel in die Hand geben, die von uns zu kriegerischen oder menschenfeindlichen Absichten verwendet werden kann.

Ebenso erhalten wir Anfragen wegen der unveröffentlichten Botschaft von Fatima. Da das Phänomen von Fatima eine reine Angelegenheit der SANTINER ist, können wir auch nur durch die SANTINER die Wahrheit erfahren. Aber - wie schon gesagt - wir sind nicht immer in der Lage, das Gespräch mit den SANTINERN nach unseren Wünschen zu steuern. Sie bestimmen das Thema.

Jedenfalls steht fest, daß im Falle Fatima die SANTINER mit den INTELLIGENZEN des Geistigen Reiches zusammengearbeitet haben. Aus diesem Grunde ist das Phänomen von Fatima nicht nur ein UFO-Ereignis, sondern tatsächlich ein göttliches Wunder, obwohl auch das Wunder natürliche Gesetzmäßigkeiten hat.

Wir werden bemüht sein, diese Frage weiter zu klären, sobald wir wieder einen Kontakt mit ASHTAT SHERAN haben werden. Bis dahin müssen sich unsere Fragesteller und Leser noch gedulden.

Soviel die Kirche und die religiöse Öffentlichkeit auch um die 3. Botschaft von Fatima herumrätselt, können wir schon jetzt eine maßgebende Antwort darauf geben: Es muß nicht unbedingt Fatima sein, wo die Botschaften der SANTINER empfangen werden. ”Aufruf aus dem Kosmos” ist eine durchaus echte SANTINER-Botschaft, die ebenfalls auf spirituelle Weise gegeben wurde. Sie ist in ihrem Inhalt und Wert für die Erdenmenschheit von gleicher Bedeutung, als es die Botschaften von Fatima sind.

Vielleicht ist gerade der ”Aufruf aus dem Kosmos” überhaupt jene 3. Botschaft an die Menschheit, die ernst genommen werden muß. Inhaltlich ist sie weit besser und moderner als jede andere Botschaft, die uns auf diese Weise je erreicht hat. Schließlich ist die Nonne Lucia auch nur ein Medium, auch ihr sind durch den eigenen Intellekt gewisse Grenzen gesetzt. Da bei allen diesen Medialbotschaften der Intellekt eine große Rolle spielt, weil alle telepathischen und geistigen Begriffe in die Muttersprache übersetzt werden müssen, ist es überhaupt fraglich, ob die Fatima-Botschaften die wirklich bedeutungsvollen Aussagen der SANTINER darstellen.

Was uns die SANTINER, besonders unser Sternenfreund ASHTAR SHERAN, in dieser letzten Botschaft gegeben hat, wird erst nach und nach an Bedeutung gewinnen. Wir haben eine Flut von Dankschreiben erhalten. Vielleicht ist gerade der Brennpunkt Berlin ein neues Fatima.

 

UFO-Kontakt
September 1964

Die Tatsache, daß die Verkündung der Gebote auf dem Berge Sinai durch ein außerirdisches Raumschiff erfolgte, kann weder theologisch, wissenschaftlich, noch geschichtlich widerlegt werden. Für diese außerordentliche Tatsache gibt es eine Fülle von Beweisen, die es verdienen, weltweit publik gemacht zu werden.

Wer sich mit der Ufologie ernsthaft beschäftigt, muß zu der Erkenntnis kommen, daß die Theologie seit Tausenden von Jahren ein ungeheuer wichtiges Phänomen völlig falsch ausgelegt hat. Die ganze Angelegenheit ist um so wichtiger, weil die Israeliten aus diesem UFO-Phänomen eine Vorrechtsstellung im ganzen Menschengeschlecht fordern. Es stimmt also keinesfalls, daß Mose oder ein anderer Prophet mit GOTT gesprochen, noch durch diesen die GEBOTE empfangen hat. Diese Feststellung hat politische Folgen, die noch keineswegs abgeschlossen sind.

GOTT hat an die Menschheit keine Länder und Gebiete verteilt. GOTT hat auch keine Kriege unterstützt, damit ein Volk vor dem anderen als Sieger hervorgeht. Diese theologischen Verdrehungen einer ganz anderen Wahrheit führen zu einer nicht enden wollenden Feindschaft unter den Rassen und Völkern der Erde.

Wer die Ufologie genau studiert und seine Erkenntnisse mit dem Alten Testament vergleicht, wird ohne besondere Gedankenanstrengung zu dem Ergebnis kommen, daß die Theologie hier für sich etwas in Anspruch nimmt, das keineswegs der objektiven Wahrheit gerecht wird.

Mithin ist auch der Machtanspruch der Israeliten am Jordan zweifelhaft. Jedenfalls ist der israelische Kernspruch, der am Regierungsgebäude in Israel steht, absolut falsch, denn die Grenzen Israels liegen nicht am Euphrat. Damit hat GOTT nichts zu tun.

Wir weisen darauf hin, daß wir keine Vermutungen anstellen, sondern die Wahrheit über diese Dinge von den SANTINERN direkt erhalten. Diese SANTINER sind aber jene außerirdischen Botschafter, deren Vorfahren auf dem Berge Sinai gelandet sind. Dies objektiv nachzuweisen ist nicht schwer.

In Fatima hat sich die Verdrehung eines absoluten UFO-Phänomens wiederholt, nicht durch die Israeliten, sondern durch die Katholiken.

Man muß wirklich die ernste Frage stellen: Wann wacht die Menschheit endlich auf und erkennt die mystischen Dinge so, wie sie wirklich sind?

Bedeutende Philosophen haben über das göttliche Wunder vom Berge Sinai nachgedacht. Sie kamen zu der These, daß die 10 Gebote von Menschen ausgeklügelt worden sind, um der Menschheit einen moralischen Halt zu bieten. Modern denkende Israeliten lehnen diese Behauptung nicht ganz ab, aber sie berufen sich dabei auf die Inspiration, d. h. um eine Eingebung göttlicher Gedanken, besonders beim Medium Mose. - Die wirkliche Version ist in der Bibel erhalten geblieben. Sie ist trotz der vielen Übersetzungen noch so überzeugend, daß wir diesen Text als Beweismaterial mit den heutigen Forschungsergebnissen vergleichen können.

Theologisch kommen die Israeliten dabei schlecht weg. Aber immerhin haben die außerirdischen Botschafter das Volk Israel doch für Wert befunden, diese wichtige Botschaft aus dem All anzunehmen. Wenn man aber hieraus juristische Unterlagen für das Recht herleiten will, dann ist man im Irrtum.

Als CHRISTUS unsere Erde betrat und lehrte, wandte er sich gegen die jüdischen Thesen und ergänzte sie durch seine Lehren. In diesem Falle kann man tatsächlich von der göttlichen Inspiration reden. Sie trifft hier eher zu, als am Berge Sinai. Die Theologie muß sich ernsthaft mit diesem Problem auseinandersetzen, wenn sie wahr bleiben will. Die Ufologie ist ein Gebiet, das die Theologie angeht.

 

UFO-Kontakt
Oktober 1964

Die Ufologie unterliegt der gleichen Mißachtung und Anfeindung wie die Religion. Damit ist die Feststellung getroffen, daß die Ufologie etwas Gutes und Fortschrittliches ist und dem friedlichen Zusammenleben der Völker dient.

Der ganze Verlauf der Ufologie zeigt, daß man sich daran stößt, daß diese Phänomene überhaupt etwas mit einer göttlichen MISSION zu tun haben. Doch der Stern von Bethlehem und das Wunder von Fatima beweisen, daß die Ufologie tatsächlich mit einer göttlichen MISSION zusammenhängt. Diese Tatsache bestand schon zu Moses Zeiten.

Viele Leser sind der Ansicht, daß die SANTINER viel deutlicher in Erscheinung treten müßten. Was sich zu Moses Zeiten und zur Zeit CHRISTI abgespielt hat, müßte heute erst recht möglich sein. Diese Meinung hat im ersten Augenschein etwas Bestechendes. doch wenn man näher darüber nachdenkt, sieht es etwas anders aus: Wir dürfen nicht außer acht lassen, daß die irdische Technik, und mit ihr die ganze Kriegsmaschinerie, ganz andere Formen angenommen hat, als es zu Moses Zeiten der Fall war. Wenn also die SANTINER sehr deutlich demonstrieren würden, so wäre das ohne eine Vorführung ihrer Macht völlig eindruckslos. Der Erdenmensch würde sich hoch überlegen vorkommen, da er die Atomwaffen besitzt und seine Raketen bereits bis ins All schießen kann. Wenn die SANTINER jedoch ihre ganze Macht zeigen würden, so wäre ein Kriegszustand unvermeidlich. Dieser Zustand würde jedoch das Ende der Erdenmenschheit bedeuten, was wir uns im Hinblick auf Sodom und Gomorrha ausrechnen können. Mithin ist der friedliche Weg der bessere.

Die theistische Religion, die auf dem Wege der Inspiration und durch die SANTINER an die Erdenmenschheit gelangt ist, wurde durch die UFO-Phänomene glaubhaft unterstützt. Doch sobald diese Phänomene nachlassen, fällt die Menschheit sofort wieder in den alten Atheismus zurück. Was von den Überlieferungen noch übrig bleibt, zählt man heute lieber zur Legende.

Heute erscheint ein UFO-Phänomen nicht allein als ein göttliches Wunder, sondern eher als eine technische Höchstleistung. Doch die SANTINER tun uns nicht den Gefallen, uns über ihre wunderbare Technik aufzuklären. Sie geben ihre Überlegenheit bzw. ihr Wissen nicht aus der Hand. Wenn wir die Gründe überlegen, so können wir ihnen das nicht verübeln.

Die zukünftige Weltreligion wird unbedingt im Zeichen der SANTINER, d. h. im Zeichen der Ufologie stehen. Diese Zukunftsreligion wurde bereits durch CHRISTUS und durch andere Propheten angekündigt. Wir können uns an Hand der Bibel davon überzeugen.

Es ist nur bedauerlich, daß die großen, besonders die christlichen Kirchen, dieser Erkenntnis nicht folgen wollen. Wieviel Wahrheitsgehalt in der SANTINER-Mission anzutreffen ist, kann jeder erkennen, der sich mit den ASHTAR SHERAN-Botschaften befaßt. Diese Botschaften enthalten keinen Anhaltspunkt für ein phantastisches Denken. Diese Botschaften sind eine Konzentration von Beobachtungen und Erkenntnissen, die uns in jeder Hinsicht die Augen öffnen.

Die ASHTAR SHERAN-Botschaften haben bei vielen Menschen bewirkt, daß sie zufriedener geworden sind, weil sie die göttliche EXISTENZ und das Universum in einem ganz anderen Licht sehen, als es ihnen vorher möglich war. Die SANTINER lehren uns, GOTT und SEIN REICH richtig zu verstehen.

UFO-Kontakt
November 1964

Wenn man sich an die Tageszeitungen hält, könnte man glauben, die UFO-Forschung sei bereits eingeschlafen.

Die Wirklichkeit steht im Widerspruch zur Ignoranz der Tagespresse.

Deutschland und einige andere europäische Länder sind allerdings kein Fluggebiet der UFOs, denn hier sind die atomare Tätigkeit und ihre universelle Gefahr nicht akut. Ganz anders sieht das in anderen bzw. überseeischen Ländern aus. Zur Zeit steht Südamerika an der Spitze, obgleich auch hier die atomare Entwicklung nicht bedeutend ist. Was können die STERNENBRÜDER an der Erdenmenschheit für ein Interesse haben, daß sie gerade in Südamerika Erkundungsflüge durchführen? Besonders in Argentinien sind die UFO-Sichtungen so reichlich, daß man sich dort überhaupt nicht über diese Phänomene wundert. Sie gehören bereits zum täglichen Leben, so wie die Sonne auf- und untergeht.

Bei genauer Beobachtung ist eine Verwechslung mit Sternen oder Meteoren nicht möglich. Ein UFO zieht ganz andere Bahnen und wechselt die Geschwindigkeit. Deshalb ist es ein völliger Unsinn, wenn man überhaupt von Meteoren spricht. Ein Meteor hält in seinem Sturz auf die Erde niemals inne, ebenso führt er keine Bahnänderung durch und schlägt keine Haken. Er beschreibt keine Kurven oder Rückwärtsbewegungen.

In Amerika haben die UFO-Interessenten festgestellt, daß es viele Landespuren der UFOs gibt. Eine Landespur erkennt man an dem verbrannten oder ausgedorrten Boden, sowie an den sogenannten Landelöchern, d. h. Erdlöchern, die genaue Abstände zueinander haben – entweder in Form eines Dreiecks oder auch eines Vierecks. Die Tiefe dieser Landelöcher weisen 6 – 8 Zoll auf. Der Abstand zueinander beträgt genau 13 Fuß.[4]

In Argentinien werden Teile der Bevölkerung oft durch das starke Licht geblendet, das nachts am Firmament aufleuchtet. Es ist gleißend hell, kann aber auch alle Regenbogenfarben annehmen. Diese Erscheinung trat auch in Fatima auf. Aber auch die argentinischen Zeitungen bringen nur selten darüber eine Notiz. Deshalb befindet sich das ganze UFO-Problem in den Händen von Interessenten, mit anderen Worten: Das UFO-Problem bleibt der Privatinitiative überlassen.

In den USA reißt man den Menschen die UFO-Beweise aus den Händen, soweit man ihrer habhaft werden kann. Das Pentagon hat sich eine Monopolstellung über alle UFO-Fragen gesichert. Was aus dem Pentagon an die Öffentlichkeit gelangt, ist leider nicht die Wahrheit, sondern eine Beruhigungspille für die aufhorchende Menschheit.

Wer sich mit eigenen Erfahrungen an die Öffentlichkeit wagt, wird als Psychopath hingestellt, oder wie ein Spion behandelt, der hinter ein großes Staatsgeheimnis gekommen ist. Tatsächlich hat man in Militärkreisen das UFO-Problem zu einem Staatsgeheimnis gemacht. Alle derartigen Beobachtungen und Kontakte - soweit man sie als echt erkennt - werden zur geheimen Kommandosache erklärt. Aus diesen Gründen läßt auch die Tagespresse ihre Finger möglichst aus dem Spiel. Man will nicht den Unwillen der Regierungskreise heraufbeschwören. Wenn man die Wahrheit kennt wie unaufrichtig die Weltführung ist, wird einem übel.

Unsere Kontakte im Arbeitskreis sind selten, aber sie haben einen unübersehbaren Wert. Vielleicht nimmt man sie heute noch nicht ernst genug. Vielleicht glauben die Menschheitsführer noch nicht daran und dulden ihre Veröffentlichung nur aufgrund der demokratischen Gesetze. Jedenfalls steht soviel fest, daß ASHTAR SHERAN in den unfreien Ländern keine Möglichkeit zu einer Publikation finden würde. Die Wahrheit ist leider immer noch ein sehr heißes Eisen.

 

UFO-Kontakt
Dezember 1964

Es gibt Leute, welche die Existenz der UFOs nicht leugnen, die aber nicht daran glauben, daß die Besatzungen dieser UFOs an uns Erdenmenschen Botschaften überbringen.

Selbstverständlich ist das schwer zu beweisen. Für den Kontaktler gibt es dagegen keinen Zweifel an solchen Botschaften, weil er die persönliche Erfahrung hat. Aber wie soll ein Nichtkontaktler davon überzeugt werden? – Es wird keinem Kontaktler gelingen, seine Freunde und Bekannten einzuladen, um diese mit seinen außerirdischen Besuchern bekannt zu machen. Solche Kontakte wären natürlich sehr beweiskräftig, aber sie gibt es nicht.

Das UFO-Problem hat alle Merkmale der Geheimnistuerei – und deshalb darf man es den Skeptikern nicht übel nehmen, wenn sie daran zweifeln.

Mit dieser Feststellung befindet sich das UFO-Problem in einer solchen Sackgasse, daß man annehmen muß, daß es sich überhaupt nicht lohnt zu versuchen, die Erdenmenschheit von der Wahrheit der Botschaftsüberbringung zu überzeugen. Wir wissen schon aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, die Skeptiker von der Existenz eines jenseitigen LEBENS zu überzeugen, obwohl diese Kontakte viel leichter und öfter möglich sind, als es bei den außerirdischen Kontakten der Fall ist.

Leser haben uns gebeten, wir möchten ihnen einen Rat geben, wie man den Skeptikern am besten begegnen könnte und wie man sie überzeugen kann. Für derartige Fälle gibt es nur die Bibel. Sie ist ein bedeutendes, historisches Beweisstück für die Existenz der außerirdischen Raumschiffe. Leider lesen die Skeptiker keine Bibel und wissen deshalb überhaupt nicht, was darin steht. Selbst Anhänger des theistischen Glaubens kennen sich kaum in der Heiligen Schrift aus.

Um nun an die Beweisführung heranzugehen, müssen zwei Voraussetzungen unbedingt erfüllt werden: Einmal muß man über die Sichtungen der UFOs Bescheid wissen. Man muß wissen, wie sie aussehen, welche Typen beobachtet werden, aus welchem Material sie bestehen, wie dieses Material aussieht und welche Eigenschaften es aufweist, d. h. wie es sich in Erdnähe verhält. - Weiter muß man sich in der Bibel, d. h. im Alten Testament, einigermaßen auskennen. Das Alte Testament enthält sehr genaue Aufzeichnungen über die außerirdischen Raumschiffe. Wenn man nun das Erfahrungswissen über die heutigen Sichtungen mit den Beschreibungen in der Bibel vergleicht, findet man heraus, daß es an der Existenz der UFOs überhaupt keinen Zweifel mehr gaben kann. Diese Vergleiche bilden eine lückenlose Beweiskette.

Die Heilige Schrift gibt aber noch weiter Auskunft: Sie beweist nämlich ebenfalls, daß die Besatzung dieser Raumschiffe schon zu biblischen Zeiten Botschaften an die Menschheit dieser Erde überbracht haben. Es wurde bei der Geschichtsschreibung der Bibel nur der Fehler gemacht, daß die Israeliten daran glaubten, daß sie es mit GOTT persönlich zu tun hatten, da sie von einer außerirdischen Raumschiffahrt keine Ahnung hatten. Die Juden, besonders Mose, verwechselten die Botschafter von einem anderen Sonnensystem mit JEHOVA, dem GOTT der Israeliten.

Die Merkmale der Geheimnistuerei bestanden schon zu biblischen Zeiten. Die Kontakte mit uns Erdenbewohnern waren ihrem Inhalt entsprechend keinesfalls anders, als sie heute sind. Doch diese außerirdischen Botschaften sind unserer heutigen Zeit angepaßt, so wie sie damals auch ihrer Zeit angepaßt waren.

Wenn wir der Meinung sind, daß wir heute intelligenter sind als früher, dann müßten wir eigentlich beweisen, daß wir die heutigen Botschaften ernst nehmen, denn ihre Herkunft steht außer Zweifel.

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[2] Das Medium Mirabelli wurde in Brasilien vor den Augen wissenschaftlicher Zeugen dematerialisiert und augenblicklich in etwa hundert Kilometer Entfernung wieder rematerialisiert.

[3] Siehe dazu unsere Neuausgabe: EWIGE WAHRHEIT.

[4] Ein Fuß entspricht zwölf internationalen Zoll von je 2,54 cm, also exakt 30,48 cm.