Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1973.
 
 

Thema:

UFO-Kontakt
2. Nachtrag aus den Jahrgängen 1965 bis 1968

Autor: Herbert Viktor Speer
Download DOC

       

 

Die zusätzliche Serie "UFO-Kontakt" stammt zum größten Teil aus der Feder von Herbert Viktor Speer, dem Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin. Alle von ihm verfaßten Texte wurden in ihrer Originalität belassen, das gilt selbstverständlich auch für die medialen Abschnitte, die zur Information oder zu Erklärung von H. V. Speer hin und wieder eingeschobenen wurden. Alle Inhalte sind Bestandteile des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Der Start dieser zusätzlichen Serie begann im Jahre 1961 und endet mit der Auflösung des Arbeitskreises im Jahre 1975. Die Gesamtarbeit des MFK, das Menetekel und die 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde versucht, den MFK zu kopieren, doch dessen Qualität und Durchhaltevermögen wurde nie wieder erreicht. Eine Vervielfältigung aller Texte ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.

 

 

Vorwort des Herausgebers

Nachdem die ersten raumflugtechnischen Schritte in die Planetenräume gelungen sind und wir wissen, mit welcher unvorstellbaren Präzision die Planetenbewegungen ablaufen, sollte nun auch der weitere Schritt erfolgen, nämlich die geistige Loslösung von einem "Sonderfall Erde" und das bewußte Aufgeschlossensein für eine schöpferische INTELLIGENZ, die hinter allen äußeren Erscheinungen die gemeinsame Heimat der großen Planetenfamilie erkennen läßt. Ebenso wie in einer menschlichen Familie kein Mitglied dem anderen absolut gleicht, weder nach äußerer Gestalt noch nach Begabung und Charakter, müssen wir davon ausgehen, daß auch die Mitglieder unserer Planetenfamilie kein einheitliches Erscheinungsbild darstellen. Wir sollten allerdings nicht übersehen, daß der Schritt von der überlieferten Vorstellung der Einmaligkeit einer irdischen Menschheitsschöpfung zur neuen Erkenntnis der Belebtheit des ganzen Universums, vielen Menschen schwer fallen wird, weil das Denken in bisher gewohnten Grenzen plötzlich anderen Dimensionen weicht. Trotzdem scheint die Zeit dafür reif geworden zu sein.

Die provozierende Frage, ob sich eine außerirdische Menschheit um uns, also die Bewohner des dritten Planeten unseres Sonnensystems, kümmert, kann längst mit einem klaren Ja beantwortet werden. Tausende von Beweisen haben die Verantwortlichen dieser Erde aufhorchen lassen und haben dieses Thema im Oktober 1977 sogar zu einem Tagesordnungspunkt der UNO-Vollversammlung auf Antrag des kleinen Staates Grenada erhoben. Daß dies alles ohne tiefere Resonanz geblieben ist, liegt ganz einfach daran, daß die irdische Menschheit noch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und alles, was das Gleichgewicht ihres überlieferten Bewußtseins stören könnte, nicht zur Kenntnis nehmen möchte, vor allem, wenn die Wissenschaft offiziell dazu schweigt. Aus dieser Tatsache ist zu schließen, daß die Menschheit dieser Erde noch nicht begriffen hat, wie weit sie in Wahrheit einem Lebensstandard hinterher hinkt, der sich durch das Erscheinen außerirdischer Raumschiffe an unserem Himmel auf einzigartige Weise offenbart.

Bad Salzuflen, im März 2009

 

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Januar 1965

Wenn man sich über Unbekannte Flugobjekte Gedanken macht, so kann man leicht zu der Ansicht kommen, daß eigentlich gar nichts Besonderes geschehen ist. UFOs gab es schon immer, und die Welt ist dadurch nicht besser geworden. Was haben die UFOs mit ihren Insassen eigentlich erreicht? - Nun, wenn wir ehrlich sein wollen, so haben sich unsere Wünsche nicht erfüllt. Die SANTINER, das heißt die Insassen der außerirdischen Flugobjekte, haben hier auf Erden keine Regierung gebildet. Die Bibelleser sind ebenfalls enttäuscht, denn die Prophezeiung von der Wiederkunft des Menschensohnes aus den Wolken hat sich auch noch nicht erfüllt.

Wo stehen wir mit unserer Ufologie wirklich?

Phantasiebegabte Schriftsteller haben sich dieses Gebiet zunutze gemacht und mit ihrer Phantasie keinesfalls gespart. Das Geheimnisvolle, das Okkulte und das Außerirdische wurde in allen Nuancen geschildert, nicht aber zum Nutzen der UFO-Gläubigen. Im Gegenteil - Millionen von bisher UFO-Gläubigen sind von ihrem Glauben abgefallen. Sie glauben an nichts anderes mehr als nur noch an sich selbst.

Angesichts dieser traurigen Bilanz müßte man eigentlich das ganze Thema von der Tagesordnung streichen. Wir kommen scheinbar nicht weiter. So ungefähr ist die Lage bei jenen Menschen, die keinen persönlichen Kontakt zu den Außerirdischen haben. Wie sieht es jedoch aus der Perspektive der Kontaktler aus? Damit sind die echten Kontaktler gemeint und keinesfalls die Schriftsteller, die sich nur mit dem Thema befassen.

Schon in Fatima hat es sich gezeigt, daß die SANTINER mit den SPITZEN der GEISTIGEN WELT in einer einheitlichen MISSION zusammenarbeiten. Darüber hinaus erhalten wir laufend, ganz besonders in den letzten Jahren, hochwertige Belehrungen, Ermahnungen und Aufklärungen, die leider noch nicht genügend Beachtung gefunden haben. Das ist aber nicht das Verschulden der SANTINER, sondern die Ignoranz liegt absolut bei uns Menschen. Sie brauchte nicht zu sein. Auf alle Fälle zielen alle Kontakte dahin, daß die Erdenmenschheit auf ein HÖHERES NIVEAU gebracht werden soll.

Wer diese Tatsache ableugnen möchte, dem scheint das gegenwärtige Niveau zu genügen.

Die BOTSCHAFTEN der SANTINER sind unserer heutigen Zeit angepaßt, sie sind hochaktuell, so wie sie zu biblischen Zeiten ebenfalls hochaktuell waren, so daß sie in die Heilige Schrift aufgenommen wurden. Heute schreibt man keine Bibel, und daher finden diese BOTSCHAFTEN nur geringe Beachtung. Sie werden hauptsächlich von den bereits orientierten Menschen beachtet und gewertet.

Wenn man die Ufologie richtig deutet, so gewinnt sie von Tag zu Tag immer mehr an Bedeutung; denn wir haben FREUNDE im Universum, die an unserer Entwicklung hochinteressiert sind. Für sie gehören wir allerdings zu den Unterentwickelten, und deshalb fällt es uns so schwer, sie richtig zu verstehen - besonders deshalb, weil sie uns von den Tatsachen überzeugen wollen, die von der Allgemeinheit bisher als Aberglaube angesehen wurden.

Der Kirchenrat Dr. Kurt Hutten, Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, befaßte sich mit den Phänomenen der UFOs. Er sagte:

"Bei der näheren Untersuchung des Materials kommt man heute in UFO-Kreisen zu der Ansicht, daß es sich bei den Insassen dieser Weltraumschiffe um unübersehbare Heerscharen von menschlichen Lebewesen handelt, deren Mission ihnen den Charakter von Heilanden gibt. Diese Wesen kämen zur Erde, um die Menschheit aus den Banden falscher Weltanschauungen zu retten."

Hierzu schreibt das Blatt UFO-Nachrichten, Nr. 978, im Oktober 1964, daß die Bezeichnung "Heilande" in Anwendung auf die Planetarier in der gesamten Ufologie nicht vorkäme.

Unsere Menetekel-Leser werden wissen, daß das nicht stimmt! Wir haben schon seit Jahren erfahren, daß die UFO-Insassen sich selbst "SANTINER" nennen. Unsere italienischen Freunde, die ebenfalls einer spiritualistischen Gemeinschaft angehören, haben uns mitgeteilt, daß die Bezeichnung "SANTINER" in ihrer Sprache soviel wie "Heilige" bedeutet. Die italienischen Spiritualisten und UFO-Freunde nennen die SANTINER "Santini".

Es dürfte daher wohl zu verstehen sein, daß die oben erwähnte Bezeichnung "Heilande" dem Charakter nach durchaus zutrifft. Demnach ist die Bezeichnung SANTINER ein außerordentlich wichtiges Merkmal der gesamten Ufologie. Es befremdet uns sehr, daß man in führenden UFO-Kreisen daran Zweifel hegt.

Man mag soviel spekulieren wie man will, die Mission der SANTINER wird sich niemals auf ein gewolltes Gleis schieben lassen. Wir müssen das für uns religiös erscheinende Phänomen so akzeptieren, wie es wirklich ist.

Das Wunder von Fatima (Portugal 1917) hat gezeigt, daß die SANTINER mit ihren Raumschiffen einen christlichen AUFTRAG haben, von dem sie unter keinen Umständen abweichen. Bisher hat die Katholische Kirche das Wunder von Fatima nach ihren Dogmen und Gesichtspunkten gefärbt. Aber man weiß heute bereits im Vatikan, daß die Version nicht stimmt.

Die Ufologie lieferte ein eindeutiges Beweismaterial, daß das Phänomen von Fatima alle Merkmale der interplanetarischen Raumschiffahrt aufweist. Aber auch in diesem Falle ist es nicht nur ein Vorstoß zu unserem Planeten, sondern die Erfüllung eines göttlichen AUFTRAGES. Ob der HIMMELSHERRSCHER selbst diesen AUFTRAG erteilt hat, oder ob es der GEIST CHRISTI war, das haben wir bisher noch nicht entschleiern können. Aber wir wissen soviel, daß ASHTAR SHERAN der verantwortliche FÜHRER in dieser großen MISSION ist.

Auch wenn die herrlichen BOTSCHAFTEN von ASHTAR SHERAN nicht in entsprechenden Prunkbänden erschienen sind, so kommt es nicht auf die Äußerlichkeiten an, sondern auf die hohe WAHRHEIT und auf das notwendige WISSEN, das in diesen BOTSCHAFTEN enthalten ist. Die SANTINER brauchen geeignete Instrumente, die sie leider nicht in den Regierungskreisen finden. Sie brauchen unseren guten Willen, den wir ihnen, so gut es geht, bieten. Wir zweifeln nicht eine Minute daran, daß der wesentlichste Inhalt dieser BOTSCHAFTEN eines Tages im Wissensvorrat der Erdenmenschheit eine hervorragende Rolle spielen wird.

Noch immer gibt es zu viele Lästerer - und leider sogar in den eigenen Reihen. Wir wissen, wie schwer es ist, Außergewöhnliches glaubhaft publik zu machen.

Wir arbeiten intensiv mit unserer geistigen FÜHRUNG an der Lösung jener Frage, wie man der Weltöffentlichkeit mehr Interesse für das Großartige und Geheimnisvolle abgewinnen kann. Ebenso hoffen wir, daß uns die SANTINER weiterhin ihre Freundschaft schenken und uns in dieser Richtung unterstützen. Wir bitten aber auch unsere Leserfreunde, ein Gleiches zu tun.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Februar 1965

Viele UFO-Freunde sind der Ansicht, daß die Brüder von anderen Sternen imstande sind, unsere kritische Weltlage zu ändern. Sie wundern sich darüber, daß eigentlich nichts in dieser Hinsicht geschieht, und sie wissen nicht warum die Sternenbrüder zögern.

Wenn von einer Änderung auf diesem Planeten die Rede ist, so weiß jeder Mensch unwillkürlich, daß unsere Weltsituation nur durch Gewalt geändert werden kann. Diese Ansicht wird von jeder Staatsführung vertreten und man rüstet entsprechend, damit man Widerstand leisten kann.

Die SANTINER, unsere Sternenbrüder, wissen über unsere Situation sehr gut Bescheid und sie kennen auch unser Denken. Wenn bisher noch nichts Entscheidendes geschehen ist, so liegt das an der Ablehnung von Gewaltmaßnahmen. Man will die Welt nicht noch einmal strafen, wie das in Sodom und Gomorrha geschehen ist. Es wäre nämlich derselbe Ausgang wie bei einem Atomkrieg, der nichts übrigläßt. Eine solche Maßregelung in Form einer Vernichtung kann aber keinesfalls eine Hilfe darstellen. Die SANT1NER wollen uns helfen, aber sie wollen uns nicht strafen.

Wenn wir überlegen, so müssen wir uns die Frage stellen, ob unter diesen Umständen überhaupt eine Hilfe bzw. eine Änderung möglich ist. Sicher werden die SANTINER alles auf friedlichem Wege versuchen. Noch hoffen sie, daß die Erfahrungen in der Raumschiffahrt dazu beitragen werden, uns geistig umzustellen.

Wir haben vor einigen Tagen in dieser Richtung weitere Ermittlungen angestellt und unsere geistigen FREUNDE haben uns aufgeklärt. Bis zum heutigen Tage ist die Gefahr eines Dritten Weltkrieges keinesfalls beseitigt. Er kann jede Stunde ausgelöst werden. Aber die Regierungen der Machtstaaten wissen selbstverständlich, daß ein solcher Krieg nur einen gemeinsamen Untergang bedeuten würde. Solange die Regierungen nicht an einen Selbstmord denken, weicht man dieser Gefahr möglichst aus. Aber niemand garantiert für das Denken eines oder mehrerer Menschen, die an für sich schon auf Grund falscher Erkenntnisse nicht mehr normal denken können.

Wenn wir also der Ansicht sind, daß durch die SANTINER nichts geschieht, so haben wir auf alle Fälle die Sicherheit, daß etwas geschieht, wenn es zu einem ATOMKRIEG kommt. - Nehmen wir an, es würde ein Krieg mit konventionellen Waffen ausgetragen werden, wie er überall üblich ist. In einem solchen Fall denken die SANTINER gar nicht daran, etwas zu unternehmen, das nach Gewalt aussieht. Sie würden sich aus einer solchen irdischen Auseinandersetzung heraushalten, auch wenn sie noch so blutig verläuft.

Ganz anders sieht es aber aus, wenn die Erdenmenschheit eines Tages tatsächlich zu den Atomwaffen greift. Ein solches Verhalten wäre ein Signal im nahen Universum. Es würde nicht nur eine Gefahr für die Erde darstellen, sondern auch eine Gefahr für andere Planeten und Raumstützpunkte sowie für die Ausgewogenheit der kosmischen Funktionen. In diesem Fall wäre die Geduld GOTTES tatsächlich am Ende. ER würde das Signal zum Eingreifen geben. Aber diese Situation würde keine Hilfe für die Erdenmenschheit darstellen, sondern eine ungeheuer drastische Maßregelung mit dem ganzen Einsatz von kosmischen Kräften, die selbst den Atomkräften weit überlegen sind.

Doch die weisen Staatsmänner glauben nicht an solche Botschaften, weil sie sich über das Zustandekommen nie gekümmert haben und deshalb auf diesem Gebiet so unerfahren und dumm sind, wie es nicht sein dürfte. Man sollte doch etwas mehr über Sodom und Gomorrha nachdenken, denn diese Überlieferung ist absolut kein Märchen. Sie trägt alle Merkmale einer außerirdischen Einmischung in unsere Angelegenheiten. Das ist in der Bibel nachzulesen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

März 1965

Die Ufologie, die Erforschung außerirdischer Raumschiffahrt, ist nicht auf ein bestimmtes Land oder Volk beschränkt. Sie ist international. Merkwürdigerweise ist das Wissen über dieses Phänomen, trotz jahrelanger Forschungen und Beobachtungen, immer noch sehr beschränkt. Die Mehrheit aller Menschen hält die UFOLOGIE für Einbildung. Selbst die Kirchen gehen zum größten Teil an dieser für sie äußerst wichtigen Wahrheit vorbei, obwohl sie in der Bibel gut belegt ist.

Inzwischen sind sehr viele Kontaktler an die Öffentlichkeit getreten, die behaupten, daß sie mit außerirdischen Raumschiffen weite Weltraumreisen hinter sich gebracht hätten. Diese Reiseabenteuer sind mitunter so phantastisch, daß sie einfach nicht geglaubt werden können. An diesem Punkt stellt sich die berechtigte Frage, ob man überhaupt in irgendeiner Weise ernsthaft an solche Kontaktberichte glauben kann. Auf diese Frage gibt es sowohl ein Ja als auch ein Nein.

Für einen Laien ist es unmöglich, Wahrheit von Fiktion zu unterscheiden. Es kann ihm sogar passieren, daß er die Fiktion für Wahrheit hält, während er die objektive Wahrheit für eine Lüge ansieht. Den gleichen Zustand haben wir auch im Spiritualismus, daher kommt diese Geistesrichtung ebenfalls nur sehr langsam voran.

Leider richten viele "Kontaktberichte" sehr viel Unheil an. Man darf nicht wahllos alles veröffentlichen, was zu Papier gebracht worden ist. Wie beim Film muß es eine gesunde Selbstkontrolle geben, die eine Auswahl zwischen brauchbarem und unbrauchbarem Material treffen muß. Durch unsere jahrelange Verbindung zur GEISTIGEN WELT sind wir daran gewöhnt, Ungewöhnliches und Phantastisches zu akzeptieren. Doch was heute die Ufologie anbietet, wird zum größten Teil auch von uns entrüstet abgelehnt. Phantasien haben in dieser hochwichtigen Wissenschaft nichts zu suchen. Man kann zwar auf diese Weise das Publikum interessieren, aber man lenkt es auch von der Wahrheit ab. Jeder ernsthafte UFO-Freund muß sich dagegen auflehnen.

Unser Kreis, der MFK, ist schon seit vielen Jahren als zuverlässige Kontaktstelle bekannt. Der Gruß der Außerirdischen, der in der ganzen Welt bekannt geworden ist, lautet: "FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!" und stammt aus unseren Kontakten. Wir haben viel Erfahrung sammeln können, aber gerade deshalb sind wir in der Lage, die Öffentlichkeit vor Leichtgläubigkeit zu warnen. Die angepriesenen großen Weltraumreisen von Planet zu Planet sind großer Schwindel, denn die SANTINER, unsere außerirdischen Freunde, haben uns darauf aufmerksam gemacht, daß kein Erdenmensch so mir nichts dir nichts in das All reisen kann, wenn er nicht dafür trainiert und akklimatisiert wurde. Eine Reise von Planet zu Planet ist nur nach Monaten gründlicher Vorbereitung möglich. Die Akklimatisation erfolgt auf einer Raumstation, die sich in Erdnähe befinden muß. Ebenso können die SANTINER nicht so ohne weiteres in unsere Atmosphäre eintreten. Auch ihnen sind Grenzen gesetzt. So können sie ohne Akklimatisation nur kurze Zeit bei uns verweilen.

Wenn ein sog. UFO-Kontaktler behauptet, daß er visionär auf einem anderen Stern gewesen sei, so nehme man das als einen Traum hin, dessen Inhalt nicht nachprüfbar ist. Wenn jedoch behauptet wird, daß er in ein Raumschiff eingestiegen und innerhalb von wenigen Tagen wieder zur Erde zurückgekommen sei, so ist das eine Unmöglichkeit. Uns hat noch kein SANTINER dazu eingeladen und es sind unsere besten Freunde.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

April 1965

Bisher hatte man sich allgemein die größte Mühe gegeben, die "Fliegenden Scheiben" als Hirngespinste hinzustellen. Diese Periode der Verunglimpfung dürfte bald vorüber sein.

Welche Periode der Erkenntnis wird dann wohl folgen?

Das amerikanische Verteidigungsministerium, das berühmte Pentagon, hat sich bis zuletzt mit Händen und Füßen gegen die Ufologie gestäubt. Man hat geleugnet und gestritten und die Welt dadurch in Unsicherheit und in Widersprüche gebracht. Was kann das Pentagon dazu veranlaßt haben, diesen starrsinnigen Widerstand gegen eines der größten Phänomene endlich aufzugeben?

Für unsere Arbeit ist das allerdings sehr begrüßenswert, denn einmal muß man auch zu der Erkenntnis kommen, daß nicht nur die UFOs wirklich als außerirdische Raumschiffe existieren, sondern daß auch die SANTINER, welche sie steuern, lebendige Menschen sind und ihre Botschaften ebenfalls echt sind.

Wir haben unsere Kontakte mit ehrlichem Gewissen gepflegt. Der Inhalt unserer Botschaften, die wir aufgenommen haben, ist durchaus logisch und in keiner Weise übertrieben. Es wäre ein weiterer, unabsehbarer Fortschritt, wenn das Pentagon auch diese Botschaften als außerirdisch und echt anerkennen würde. Wir hoffen, daß auch das einmal der Fall sein wird, auch wenn es den Kriegsexperten und hohen Politikern nicht in den Kram passen dürfte.

Es liegen amtlich beglaubigte Meldungen vor, das die SANTINER versuchen, auf unserer Erde zu landen, um mit maßgebenden Regierungskreisen einen Kontakt herzustellen. Das ist keine Sensationsmacherei im Hochstaplerstil Michaleks, sondern eine reale Tatsache, die dem Pentagon viel Überwindung gekostet haben muß, um es öffentlich zuzugeben.

In nächster Zukunft wird sich in der Ufologie eine ganz neue Tendenz zeigen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Mai 1965

Im amerikanischen Verteidigungsministerium beschäftigt man sich eingehender mit dem UFO-Problem. Ernsthaft geführte Diskussionen beschäftigen sich mit der Frage, ob in nächster Zeit mit einer Verstärkung von UFO-Kontakten zu rechnen sei. Man nimmt an, daß die Jahre 1965 und 1966 die UFO-Frage in ein entscheidendes Stadium bringen werden. Die Einflüge sind außerordentlich zahlreich. Es wurden auch Landemanöver beobachtet.

Angesichts dieser offiziellen Stellungnahme, zu einem der größten Phänomene der Menschheitsgeschichte auf unserer Erde, zu denen auch das Wunder von Fatima und der Stern von Bethlehem gehören, nicht zu vergessen die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai, ist besonders zu beachten, daß wir entsprechende Hinweise dieser Art erhalten haben. Die Broschüre "UFO-Kontakt I. N. D." enthält zwei Gespräche, die mit hohen politischen Führern geführt worden sind. Die SANTINER haben zwar keine Namen genannt, aber wir wissen, daß es sich um einen sowjetischen Politiker und um einen amerikanischen Politiker handelt.

Wir stellen uns die Frage, ob das plötzliche Verschwinden von Nikita Chruschtschow im Zusammenhang mit einem solchen Gespräch stehen kann. Seine Ausbootung aus der hohen Politik muß einen besonderen Hintergrund haben.

Auf Seite 35 dieser interessanten Broschüre heißt es:

"Interview mit einem Genossen."

Auf Seite 39 heißt es wörtlich:

"Der Genosse wird schweigen, denn er weiß, daß es in seinem Lande kaum einen Menschen gibt, der ihm sein Abenteuer glauben würde."

Nehmen wir an, daß Chruschtschow tatsächlich jener Parteigenosse war, der einen Direktkontakt mit ASHTAR SHERAN hatte. Wenn das der Fall war, und dieser hohe Parteiführer und Regierungschef im engsten Freundeskreis nicht geschwiegen hat, mußte das unbedingt seinen Sturz zur Folge haben, denn einen "schizophrenen" Regierungschef kann man nicht dulden. Schon mancher angesehene Bürger mußte ins Irrenhaus, weil er sein Geheimnis preisgab. Wir wissen, was die Verfechter der Ufologie auf sich nehmen müssen, wenn sie behaupten, daß sie Kontakt mit Außerirdischen gehabt haben.

Wir wünschen nur, daß solche Kontakte zu den Regierungskreisen zunehmen, damit die MISSION der SANTINER endlich richtig ins Rollen kommt.

Es ist uns nicht möglich ASHTAR SHERAN zu befragen, welche politischen Führer er aufgesucht und in welcher Form er mit ihnen einen Kontakt gehabt hat. Wir wissen von vornherein, daß er keine Indiskretion begehen würde, denn ASHTAR SHERAN ist unbestechlich.

Selbstverständlich interessiert uns die UFO-Technik im hohen Maße, aber wir dürfen nicht außer Betracht lassen, daß die Hauptaufgabe der SANTINER nicht in der Unterweisung einer Weltraumtechnik liegt, sondern in der Unterweisung höherer Erkenntnisse, die das Gesamtleben der Menschheit umfassen. Damit ist aber die gesamte Menschheit im ganzen Universum gemeint. Sobald es uns vergönnt ist, mit den SANTINERN in Kontakt zu kommen, werden wir besonders bemüht sein, viele brennende Fragen zu klären.

Verschiedentlich werden wir gefragt, ob wir auch in diesem Jahr eine ASTHAR-Broschüre herausbringen werden. Wir hoffen, daß es uns möglich sein wird. Es ist nicht nur eine finanzielle Frage, sondern in erster Linie eine Frage des Kontaktes. Unsere jenseitigen FREUNDE haben uns bereits ihre Unterstützung zugesagt. Doch das allein genügt nicht. Wir brauchen den Kontakt mit den SANTINERN und den können wir nicht bestimmen. Wenn wir derartige Botschaften erhalten, werden wir unsere Leser rechtzeitig informieren, denn wir rechnen auch mit der Unterstützung jener Menschen, die etwas von dieser Wahrheit verstehen und sie entsprechend würdigen.

Immerhin ist das Pentagon der Ufologie einen Schritt näher gekommen. Ein Grund für uns, den Mut und die Ausdauer nicht sinken zu lassen. Obwohl die Tagespresse auf jede Neuigkeit sofort reagiert, ist es doch sehr erstaunlich, daß sie dieses Mal auf die Stellungnahme jener Kreise in den Militärbehörden Amerikas nur schwach reagiert.

Aus unserer eigenen Erfahrung mit den Überirdischen und Außerirdischen können wir annehmen, daß in den kommenden Jahren etwas Außergewöhnliches passiert. Die Jahre 1965 und 1966 werden für die Erforschung des Weltraums von entscheidender Bedeutung sein. (1969 die erste Mondlandung.)

Inzwischen haben sich bei uns auch hohe Kirchenkreise gemeldet, darunter auch ausländische Kirchenvertreter, die sich durch unsere Botschaften stark angesprochen fühlen. Was das Pentagon vorsichtig zugibt, dürfte den großen Kirchen eigentlich nicht schwer fallen, auch wenn so manches Dogma dabei fällt.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juni 1965

Selbstüberschätzung kann sehr leicht die Objektivität beeinträchtigen. Aus diesem Grund gibt es leider sehr viele Menschen, die da glauben, daß es keine außerirdischen Raumschiffe gibt. Sie sind der Meinung, daß sie über jeden Aberglauben und über jede Selbsttäuschung erhaben sind und aus diesem Grund das Recht haben, darüber zu spotten. Leider wissen diese Schlauberger nicht, daß es sich bei der Ufologie tatsächlich um eines der größten Phänomene handelt, das der Menschheit begegnet.

Die Ufologie - die Lehre von der außerirdischen Raumschiffahrt - hat nichts mit Aberglauben und auch nichts mit Selbsttäuschung zu tun. Das Phänomen ist nicht neu, es wird in der Bibel erwähnt, wie auch das Wunder von Fatima ein echtes UFO-Phänomen war. Wenn die Regierungen, die mehr davon wissen, auch nicht die direkte Absicht haben, das Volk zu belügen, so machen sie jedenfalls den Fehler, etwas sehr Wichtiges zu verschweigen.

Bei den größten Zweiflern handelt es sich meistens um Atheisten, die keine Zeile der Bibel kennen. Sie können überhaupt nicht urteilen, da sie nicht fähig sind, über das materielle Leben hinaus zu denken. Sie haben keine Ahnung von der geistigen Existenz des Menschen und mit den damit verbundenen Möglichkeiten.

Die außerirdischen Menschen, die uns mit Hilfe ihrer ungewöhnlichen Raumfahrt besuchen, sind geistig ganz anders fortgeschritten, als das bei uns der Fall ist. Ihre Besuche sind nicht neu. Schon vor Tausenden von Jahren haben sie die Erde besucht und jenen Menschen, die sie antrafen, geholfen. Die Aufhebung der Schwerkraft war eines der Geheimnisse, das sie den Erdenmenschen damals mitteilten. Dieser Schlüssel ist leider verlorengegangen. Die ungeheuren Bauten der alten Kultstätten sowie die gewaltigen Steinbauten der Pyramiden sind Zeugen einer beeinflußten Schwerkraft. Wenn die SANTINER jedoch heute nicht mehr willens sind, uns darüber genauere Auskunft zu geben, dann wollen sie die Erdenmenschheit vor Mißbrauch dieser gewaltigen Kräfte bewahren.

An eine Raumschiffahrt vor Jahrtausenden gibt es überhaupt keinen Zweifel. Nicht allein die Bibel ist ein Beweisdokument, auch die materiellen Spuren sind noch vorhanden. In Mexiko wurden kilometerlange Erdmarkierungen aus der Luft fotografiert, die einwandfrei als Flugmarkierungen zu erkennen sind. Da es zu dieser Zeit weder irdische Luft- noch Raumfahrt gab, bleibt nur die außerirdische Raumschiffahrt übrig. Hieraus erklärt sich auch die Auffindung von sog. Offenbarungsplatten, auf denen religiöse Aufzeichnungen zu erkennen sind.

Wenn es Wissenschaftler gibt, die hier noch etwas auszusetzen haben, dann können wir mit allem Nachdruck erwidern, daß sie auf diesem Gebiet wirklich keine Ahnung haben. Sie mögen auf ihren Spezialgebieten besonders begabt und wissend sein, aber die Ufologie ist ihnen fremd.

Es ist sehr beschämend, daß die Weltöffentlichkeit über die Ufologie und ihre Ergebnisse so wenig aufgeklärt ist. Man zeigt der Menschheit alle möglichen Wunder und Ausgrabungen des Altertums, man macht sie mit alten Kulturen bekannt, aber es ist nicht zu fassen, daß man ein derartig wichtiges und aufschlußreiches Gebiet wie die außerirdische Raumschiffahrt übersieht.

Sowie ein Phänomen nur einen Anflug von Religiosität aufweist, stemmt man sich mit aller Macht dagegen. Der Aberglaube wird noch gestattet, aber sowie es nach echtem GOTTGLAUBEN aussieht, schämen sich nicht einmal die Lehrer und Führer der Menschheit, um jede derartige Information zu verhindern und zu zerstören. - Menschheit wache endlich auf!

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juli 1965

Die Tageszeitungen nehmen die UFOLOGIE nicht ernst genug. Die irdische Raumschiffahrt ist für sie aktueller. Man liebt nicht das Geheimnisvolle - und die UFOs sind es. Ohne die Anwendung der Geisteswissenschaft sind die außerirdischen Raumschiffe überhaupt nicht zu verstehen. Doch welcher Journalist beschäftigt sich mit der Geisteswissenschaft?

Wir wissen über die Außerirdischen mehr, als man allgemein annimmt. Es handelt sich nicht nur um interessante Sichtungen, sondern weit wichtiger ist und bleibt der Kontakt mit den Insassen der interplanetarischen Raumschiffe. Wichtig ist jedoch, daß wir ein Unterscheidungsvermögen besitzen, um Phantasiebeschreibungen von echten Botschaften zu unterscheiden. Das ist um so schwerer, weil die Sensationsschriftsteller die echten Botschaften als Unterlage für ihre Phantasieausschweifungen benutzen. Somit bekommt selbst die Fiktion ein Gesicht, als ob alles wahr sei, auch wenn es noch so phantastisch ist.

Die meisten Menschen machen sich von den Außerirdischen einen falschen Begriff, weil sie zu irdisch denken und von geistigen Möglichkeiten meistens überhaupt keine Ahnung haben.

Die SANTINER haben Fähigkeiten, die wir überhaupt nicht besitzen. Sie sind kosmische, UNIVERSELLE ADEPTEN, die jeden irdischen Fakir weit übertreffen.

Sehr viele Menschen glauben nicht an einen Kontakt mit diesen Außerirdischen, weil sie sich eine Verständigung gar nicht vorstellen können. Sie können nicht verstehen, daß sie unsere Sprache verstehen und beherrschen. Die SANTINER sind spiritueller als wir, aus diesem Grunde verständigen sie sich mit uns durch spirituelle Möglichkeiten: Entweder durch die Telepathie oder durch das Medialschreiben, durch den Spiritismus oder durch Vermittlung durch die JENSEITSWELT. Ihre Kommunikationen sind keine einfältigen Phantasien, sondern ethisch und wissenschaftlich hochwertige, ja überaus intelligente Mitteilungen. Wo diese Werte nicht ins Auge fallen, kann man von keinem echten SANTINER-Kontakt sprechen, da muß es sich um Fälschungen handeln.

Sofern man sich mit einem Durchschnittsbürger in ein solches Gespräch einläßt, stellt man fest, wie ablehnend die allgemeine Haltung ist und wie starrsinnig man auf seine Unwissenheit pocht. Die SANTINER haben es mit uns Menschen besonders schwer. Sie stoßen auf zu wenig Verständnis und es gibt ungeheure Berge von Eis, die erst weggeschmolzen werden müssen.

Wir bedauern deshalb sehr, daß die SANTINER keine bessere Kontaktstelle haben, als wir sie ihnen bieten können. Den SANTINERN fehlt eine Publikationszentrale, die über große Mittel verfügt, die wir leider nicht haben. Darum ist es auch Unsinn zu glauben, daß die SANTINER mit Gold herumreisen, um ihre MISSION zu finanzieren. Was sie uns wirklich bieten, ist eine gewaltige Erkenntnis auf dem Gebiet der menschlichen Erfahrung und des höheren Wissens, über Zweck und Ziel der UNIVERSELLEN MENSCHHEIT.

Der Kontakt mit den SANTINERN ist noch nicht abgebrochen.

Er ist zwar selten, aber er ist immer noch ungeheuer lehrreich und interessant.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

August 1965

Eigenartigerweise ist das Negative stärker als das Positive. Der Mensch ist in negativer Weise viel leichter ansprechbar und auch viel leichter zu beeinflussen. Wir können das nicht nur beim Spiritualismus feststellen, sondern es trifft auch für die UFOLOGIE, d. h. für die außerirdische Raumschifffahrt zu. Aus diesem Grunde macht man sich über die Außerirdischen lieber lustig, als daß man sie als eine höherentwickelte Menschenrasse bewundert.

An dieser Haltung erkennen wir mit Schrecken, wie tief unser geistiges Niveau ist. Kein Wunder, daß wir uns so eingehend mit den Kriegen befassen. Wir haben allen Grund, uns vor den Brüdern anderer Planeten zu schämen. Aber nichts davon ist zu merken. Im Gegenteil - diese Erdenmenschheit befindet sich tatsächlich im Wahn, die höchsten Intelligenzwesen im ganzen Universum zu sein.

Sofern eine Tageszeitung oder eine bekannte Illustrierte von UFOs oder ihren Insassen berichtet, werden die Außerirdischen als verblödete Monstergestalten dargestellt. Die dazu angefertigten Skizzen stellen lächerliche Scheusale dar, die keine Menschenähnlichkeit aufweisen. Durch diese Beschreibungen und Bilder werden die Menschen negativ beeinflußt, so daß es kein Wunder ist, wenn man überall auf Ablehnung stößt. Man weiß unwillkürlich, daß es solche menschlichen Monster nicht geben kann und deshalb lehnt man grundsätzlich ab, daß es überhaupt menschliche Lebewesen auf anderen Sternen geben soll. Auf diese Weise haben es die Kriegsexperten leicht, die Wahrheit zu vertuschen, indem sie jeden Beweis beschlagnahmen.

Die gleiche Erscheinung haben wir beim Spiritualismus, der Jenseitsforschung. Auch auf diesem Sektor wird alles lächerlich gemacht und entsprechend illustriert. Betrachten wir die Geisterbahnen und Geisterschlösser auf den Vergnügungsplätzen. Darüber hinaus gibt es genug Zeichnungen in den Zeitungen, wo die Gespenster als Vollidioten dargestellt werden. Ebenso hat der Film schon oft genug seine Witze darüber gemacht. Der Kirche ist es nicht eingefallen, darin eine unglaubliche Verleumdung und Diffamierung der menschlichen Seele zu sehen. Es ist eine große Pietätlosigkeit gegenüber den Toten, die uns geistig noch umgeben.

Die SANTINER, unsere außerirdischen Freunde, haben es wahrlich schwer, sich zurückzuhalten. Wir Menschen hätten an ihrer Stelle schon ein ungeheures Strafgericht losgelassen, denn wir kennen keine andere Lösung, als nur durch die größere Gewalt. Doch da die SANTINER das bisher noch nicht getan haben, sollten wir eigentlich von ihnen lernen, daß es auch ohne großes Blutvergießen geht.

Wir können nicht behaupten, daß die SANTINER zu einem Krieg mit uns Erdenmenschen keinen Grund hätten: Wir haben ihre UFOs beschossen. Wir haben mit unseren Atombomben das Universum geschädigt. Wir haben die SANTINER in Gefahr gebracht. - Wir haben sie an Leib und Seele geschädigt. - Wir haben sie verspottet. - Wir haben ihre Botschaften ignoriert. - Wir haben unendlich vieles getan, was ihre Empörung auslösen müßte. Wir hätten uns derartiges niemals gefallen lassen. Doch die SANTINER sind freundlich. Sie nehmen uns diese offensichtliche Feindschaft nicht einmal übel.

Wer hat schon einmal über diese Aspekte nachgedacht?

In unserem spiritualistischen Kreis schämen wir uns, wenn wir mit den SANTINERN in Kontakt kommen; denn wir spüren ihre vornehme Art und ihre hoch über uns stehende Moral und Ethik.

Wie lange will die Erdenmenschheit das Spiel noch weitertreiben?

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

September 1965

Worin bestand die Mission, die JESUS CHRISTUS auf Erden durchführte?

Hauptsächlich hatte er die Aufgabe der Belehrung zu erfüllen.

Es fragt sich nur, ob die Überlieferung seiner Lehren in allen Punkten stimmt.

Wenn wir die Lehren des außerirdischen Freundes ASHTAR SHERAN verfolgen, müssen wir feststellen, daß auch er eine große, religiöse MISSION zu erfüllen hat. Auch er ist ein Weltenlehrer von Format, aber seine Lehren und Aufklärungen sind keine zweitausend Jahre alt. Diese Botschaften sind noch nicht den Übersetzungs- und Auslegungsfehlern zum Opfer gefallen. Diese Lehren stimmen in allen Punkten und somit kann man mit ruhigem Gewissen sagen, daß sie wahrheitsgetreu und rechtsverbindlich sind.

ASHTAR SHERAN ist wie CHRISTUS ein großer Lehrer, ein Prophet des Universums. Nur wer seine Botschaften mit tiefem Ernst liest, der weiß, welche Fülle von Objektivität und Weisheit in ihnen steckt. Wahrscheinlich wird es ihm auch nicht gleich vergönnt sein, die volle Auswirkung seiner Mission zu erleben. Aber im Laufe der Zeit wird sich auch diese Weisheit durchsetzen.

Hin und wieder erreichen uns Mitteilungen aus aller Welt, daß man hier und dort auf die enorme Überlegenheit von ASHTAR SHERAN aufmerksam wird. Er ist wahrlich ein positiver Führer der Menschheit und ein echter Bruder der göttlichen LIEBE. Was uns ASHTAR SHERAN in Worten nicht sagen kann, weil die Sprachen der Erde nicht ausreichen, muß unser Herz und unser Gemüt erfühlen. Wir müssen uns Mühe geben, auch zwischen den Zeilen zu lesen, denn auch da hat uns ASHTAR SHERAN etwas zu sagen. Sofern wir seine herrlichen Botschaften begreifen, werden sie von Jahr zu Jahr noch besser werden, weil sie sich unserer geistigen Entwicklung anpassen. Mit dem Weltenlehrer ASHTAR SHERAN werden wir von Klasse zu Klasse geführt werden. Er wird bestimmt die große MISSION der Menschheitserlösung, die CHRISTUS begonnen hat, fortführen.

Wir stellen uns hin und wieder die Frage, ob der verheißene MESSIAS unbedingt auf unserer Erde geboren sein muß? - Genügt es nicht, daß er in einem Raumschiff zu uns kommt, wie einst am Berge Sinai? - ASHTAR SHERAN kommt zu uns auf "ENGELWEGEN". Er kommt astral - Jeder Geisteswissenschaftler und spirituell aufgeklärte Mensch weiß, was das bedeutet: Göttliche Botschaften kommen auf göttlichen Wegen.

Wir haben kein Recht zu bestimmen, wo diese Botschaften in Empfang genommen werden sollen. Wenn ASHTAR SHERAN nicht den Vatikan bevorzugt, dann ist das seine Sache und er wird auch wissen warum. Jedenfalls haben wir von den SANTINERN, unseren Sternenfreunden, so viel gelernt, daß die ehrliche Aufgeschlossenheit mehr wert ist, als eine Frömmigkeit, wie sie uns die Kirche lehrt.

Diese Art von Göttern ist absolut nicht fragwürdig; denn soweit die Bibel davon berichtet und soweit die Archäologie dazu fähig ist, tritt auch die religiöse MISSION hervor, Die Inschriften alter Tempelruinen und viele andere Merkmale beweisen, daß die Erdenmenschheit stets auf eine HÖHERE MACHT und auf eine ÜBERGEORDNETE WELT aufmerksam gemacht worden ist. Diese Botschaften wurden früher vielleicht nicht richtig verstanden, aber sie wurden auch nicht abgestritten, so wie das heute leider der Fall ist. Wir haben heute nur eine andere Bezeichnung für ihre Flugobjekte, nämlich das Wort "Weltraumstrahlschiffe".

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Oktober 1965

Der Kontakt mit den Außerirdischen erhitzt noch immer die Gemüter. Angeblich weiß man so viel von ihnen und wiederum weiß man gar nichts. Das alles erscheint uns lächerlich und überaus rückständig, wenn man selbst in Kontakt mit den Außerirdischen steht. Aber wie soll man die Welt überzeugen?

Die Suche nach Beweisen ist überaus schwer, denn sie hinterlassen kaum eine materielle Spur. Bei einem Kontakt mit den SANTINERN verbleibt nur der Text, sonst nichts. In einem einzigen Ausnahmefall haben wir durch den jenseitigen LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN einige Zeichnungen erhalten, die uns die SANTINER etwas anschaulicher machen. Das Porträt von ASHTAR SHERAN ist buchstäblich um die ganze Welt gegangen. Es gibt viele Menschen, die dieses Porträt wie eine Ikone verehren. Aber es gibt sicher weitaus mehr Menschen, die diese Zeichnung für einen Schwindel halten. Wie soll man das Gegenteil beweisen?

Aus der Schweiz erhielten wir eine Zeitung in französischer Sprache. Es handelt sich um die Tageszeitung L'impartial, Mardi 12 janvier 1965. In dieser Zeitung wurde ein Bericht über die UFOs des weltbekannten italienischen Forschers Eugeni Siragusa abgedruckt. Neben seinem eigenen Porträt befindet sich auch die Porträtzeichnung von ASHTAR SHERAN. Darunter die Zeilen: L'homme cosmique tel que ye l'ai vu. M. Siragusa. Wenn von Beweisen überhaupt die Rede sein kann, dann haben wir hier einen eindeutigen Beweis, der zwar nicht objektiv aber immerhin subjektiv ist. Übersetzt heißt es: Der kosmische Mensch wie ich ihn sah.

Der bekannte UFO-Forscher Siragusa hat behauptet, daß er wiederholt mit den Außerirdischen ei ne Begegnung auf dem Ätna hatte. Sicher wird man ihm das nicht überall glauben. Aber für uns ist es von Bedeutung, daß dieser Forscher und Kontaktler Siragusa das mediale Zeichenporträt von ASHTAR SHERAN heranzieht, indem er sagt: "So habe ich den Außerirdischen gesehen". Er identifiziert damit den kosmischen Weltenlehrer ASHTAR SHERAN.

Damit sind auch wir in gewisser Hinsicht rehabilitiert. Wenn Siragusa ASHTAR SHERAN auf dem Bild wiedererkannt hat, dann müssen wir ihm recht geben, daß er wirklich einen Kontakt mit dem SANTINER gehabt hat. Er hatte den Vorzug einer Direktbegegnung, während wir nur seinen SPIRIT erfassen. Aber dafür haben wir den Vorteil einer verhältnismäßig guten Verständigung. Diese Ergebnisse haben wir wortgetreu in unseren Schriften veröffentlicht, trotzdem sich kein Mensch vorstellt, was für eine Mosaikarbeit damit verbunden ist.

Auch auf unserem Planeten leben Menschen in Grönland oder im heißen Urwald, während sie in anderen Zonen sterben würden. So gibt es auch bei uns Leben in der Luft, in der Erde, auf der Erde, im Wasser und sogar in einem Satelliten. Das Leben ist stets angepaßt und es wird sich auch stets einem anderen Planeten anpassen.

Der Stern der SANTINER muß nicht unbedingt die gleichen Lebensbedingungen aufweisen, wie sie bei uns der Fall sind. Der Delphin z. B. ist kein Fisch, sondern auch ein Säugetier. Er lebt aber im Wasser, das für den Menschen keine Lebenssphäre ist. Was die Intelligenz des Delphins betrifft, steht er dem Menschen von allen Tieren am nächsten. Er hat ein Hirn, das fast dem Hirn des Menschen gleicht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

November 1965

Bild: Mediale Zeichnung.
Signalsymbol der SANTINER: Achtung! - Gefahr!

Diese Darstellung eines Tieres ist im Original Hunderte von Metern lang. Die ganze Darstellung, die tief in die Erde gegraben ist, kann man nur aus einer Höhe von etwa 2.000 m erkennen. Dieses seltsame Gebilde wurde aus einem Flugzeug in Peru fotografiert. Außer diesem Zeichen wurden noch andere riesengroße Markierungen entdeckt, deren Abmessungen bis zu 2.000 m betragen.

Die Wissenschaft steht vor neuen Rätseln.

Sind es wirklich so unlösbare Rätsel?

Wir baten um ehrliche Aufklärung und erhielten die folgende Antwort:

Antwort : Diese Markierungen sind etwa 5.000 Jahre alt. Sie stammen aus der Tihahuanaco-Kultur [1]. Es sind Flugeinweisungen für außerirdische Raumschiffe, die schon damals die Erde besucht haben. Der Einflug in Peru war geographisch sehr schwierig, deshalb haben die damaligen Bewohner diese großen Flugmarkierungen geschaffen. Sie wurden durch die SANTINER genauso angewiesen, wie die Juden am Berge Sinai. Auch ihnen wurde das HIMMELSGESETZ überbracht. Aber es ging mit der Tiahuanaco-Kultur unter.

Das obige Tier ist ein Symbol für die Gefahrenstelle. Es ist eine Spinne, die auf Beute lauert. Diese Signale sollten euch ein absoluter Beweis sein, daß die außerirdischen Besucher keine Phantasiemenschen sind.

Die SANTINER waren nicht nur Lehrer einer UNIVERSELLEN RELIGION, sondern auch Überbringer einer höheren Kultur. Sie lehrten den Gebrauch von Feuer, sie lehrten eine brauchbare Soziologie, die in Vergessenheit geraten ist. Aber sie verdammen auch das sinnlose Blutvergießen, das auch bei den Bewohnern des Nazca-Tales üblich war. Es war einer der Hauptgründe, warum die SANTINER dieses Land als Landeplatz bevorzugten. Die Menschheitsgeschichte der Erde ist mit der Menschheitsgeschichte des Universums durchaus verbunden. Nur die Sitten trennen uns.

Der Gruß der SANTINER war schon zu jener Zeit:

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

(Anmerkung: Wenn man auf die Angaben der SANTINER hört, gibt es überhaupt keine Rätsel und Wunder. Es kommt nur darauf an, daß wir auf die Erklärungen derselben hören. Doch auf unserer Erde hat es die Wissenschaft dazu gebracht, daß man jede außerirdische oder überirdische Offenbarung glatt ablehnt, ja, sie verspottet. Die Wissenschaft sollte statt des Spottes lieber dazu übergehen, die präzisen Angaben der SANITNER genau nachzuprüfen. Das Ergebnis könnte zu gewaltigen Erkenntnissen führen.

Inzwischen haben auch schon die weltweiten UFO-Kreise festgestellt, daß unser Kreis tatsächlich eine zuverlässige Verbindungsstelle zu den SANTINERN darstellt.

Wir müssen darauf hinweisen, daß die SANTINER die Reinkarnation bestätigen! Wenn sie die Wahrheit lehren, so ist auch die Wiedergeburt eine Tatsache, die zur UNIVERSELLEN RELIGION gehört. Mit ihr ist dem Erdenmensch jedoch die Pflicht der Wiedergutmachung aufgetragen!)

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Dezember 1965

In letzter Zeit wurden außerordentlich viele außerirdische Flugobjekte gesichtet und auch fotografiert. Alle Flugobjekte dieser Art zeigen die gleichen Merkmale. Wenn man bisher versucht hat UFOs abzuleugnen, gelingt das derzeit kaum. Immer größere Kreise erkennen die Realität dieser Flugobjekte.

In Australien wurden größere Raumschiffe - wahrscheinlich Mutterschiffe - gesichtet. Auch diese Flugkörper strahlen ein helles Licht aus, das die Farbe wechselt. Die australische Luftwaffe beschäftigt sich eingehend mit diesen Erscheinungen. Es besteht eine völlige Übereinstimmung mit früheren Beobachtungen.

Aus Buenos Aires wird gemeldet, daß das häufige Auftauchen von unbekannten Flugobjekten große Bestürzung ausgelöst hat.

Überhaupt wird jetzt ganz Südamerika überflogen. Meldungen kommen aus Uruguay, vom Rio Plata, aus Rio de Janeiro und anderen Orten. Das Marine-Ministerium von Chile hat ein offizielles Communique über derartige Beobachtungen herausgegeben.

Schweizer Zeitungen berichten objektiver über diese Sichtungen, die gut belegt sind. Das ist sehr beachtlich, weil der UFO-Skandal in Zürich, der durch dortige Studenten und Professoren gegen die Ufologie gerichtet war, noch gut in Erinnerung ist.

In Amerika hat man echte SANTINER beobachtet. Die Beschreibung derselben lautet:

Diese Beschreibung paßt genau auf unsere Angaben und auch auf unsere medialen Zeichnungen. Es fügt sich Beweis an Beweis, daß unsere Kontakte mit den Jenseitigen und auch mit den Außerirdischen absolut wahr sind und nichts mit einer phantasievollen Geisterfopperei zu tun haben. Daher sollte man die Bezeichnung "Fliegende Untertassen" endlich unterlassen. Diese Bezeichnung bringt die ganze Ufologie in Mißkredit. Die Angelegenheit ist viel ernster, als die Regierungen annehmen.

Wir haben unsere Bemühungen fortgesetzt. Auch unsere geistige FÜHRUNG gibt uns mancherlei Hinweise, die man beachten sollte.

* * * * * * *

Im Blickfeld des Interesses steht derzeit der Mars

UFO-Phantasten haben von "kleinen grünen Marsmenschen" berichtet, die unsere Erde besucht haben sollen. Das ist ein großer Unsinn. Noch nie haben wir behauptet, daß der Mars bewohnt ist. Er ist ein Stützpunkt der SANTINER, der außerdem noch zwei Raumstationen hat, die wir als Monde betrachten.

Es ist zu beachten, daß die Sichtung größerer Raumschiffe zunimmt. Sie werden in der ganzen Welt gesichtet. Augenzeugen berichten folgendes:

In wissenschaftlichen Kreisen ist man ratlos, weil bei dem Auftauchen dieser Großschiffe das gesamte Radio- und Fernsehnetz gestört wird. Diese Tatsache dürfte wohl genügen, um den Beweis für die Realität zu erbringen.

In Buenos Aires wurden von Pressefotografen hervorragende Aufnahmen von diesen Riesenschiffen gemacht. Es sind jene Feuersäulen, die schon zu Moses Zeiten eine große Rolle gespielt haben. Man kann vielleicht sagen, daß GOTT sich um die Menschheit der Erde zunehmend bemüht. Wir sollten jedenfalls darüber nachdenken.

 

Ausschnitt aus einer Séance:

Frage : Warum haben die Fotos vom Mars keine Kanäle gezeigt?

ELIAS : Der Mars hat eine rissige Oberfläche.

Die Aufnahmen zeigten immer nur die Grenzen der Bodenspalten und Marsschluchten, d.h. die Peripherie. Das ist eben Pech. Bei der Größe und dem Umfang dieser langgestreckten Bodenspalten hat man nur von großer Entfernung aus ein besseres Bild. Nahaufnahmen sind zwecklos. Der Mars ist ein sehr alter Planet, der bereits ausgestorben ist. Er trug einmal Leben. Allerdings kein menschliches, es sei denn, man wollte die Besucher des Planeten dazurechnen.

Frage : Auf welche Weise wird das Leben auf dem Mars entstehen?

ELIAS : Der Mars wird eine Aufgabe bekommen und die Menschheit auf dem Mars wird durch die Menschen dieser Erde entstehen. Aber diese Zeit liegt noch in weiter Ferne. Es werden viele Jahre vergehen, bis das der Fall ist. Augenblicklich sieht die Oberfläche vom Mars so ähnlich aus wie der Mond.

Die Erdenmenschen wissen heute noch nicht viel von den Plänen, die sie in Zukunft einmal in die Tat umsetzen werden. In diese Pläne gehört auch die Operation Mars.

Frage : Werden denn die technischen Bemühungen dazu jemals ausreichen?

ELIAS : Ja, der Erdenmensch könnte das wohl erreichen, aber die Hilfe der SANTINER wird ihm viele Umwege ersparen.

Frage : Wenn ein SANTINER einem Erdenmenschen die Hand gibt, fühlt letzterer eine wohltuende Welle. Woran liegt das?

AREDOS: Die geistige SCHWINGUNG der SANTINER ist höher als bei einem Erdenmenschen. Aus diesem Grunde spürt der Erdenmensch den Unterschied.

Frage : Ist es wahr, daß die SANTINER einen Apparat zur Verfügung haben, mit dem sie mit allen Menschen in Verbindung kommen können?

AREDOS: Die SANTINER haben verschiedene Apparate, die zur Verständigung dienen. Aber ein Apparat, der es ermöglicht mit jedem Erdenmenschen in Verbindung zu kommen, haben sie noch nicht.

Frage : Ist es wahr, daß in Amerika schon einige Ehepaare von anderen Planeten leben, oder daß SANTINER mit hiesigen Frauen verheiratet sind, damit die Erdenrasse verbessert wird?

AREDOS: Zwar haben die SANTINER die Erde besucht und sich mitunter unter die Menschheit dieses Planeten gemischt, aber sie haben sich nie lange hier aufgehalten. Es diente nur den Studien.

Von Ehepaaren ist mir nichts bekannt. Ich halte das für unmöglich. Der Unterschied in der Rasse ist zu groß. Ich meine nicht körperlich, sondern in geistiger Beziehung. Eine solche Verbindung hält kein SANTINER aus.

 


[1] Tiahuanaco [span. tîa_¦aenako], bolivianischer Ort nahe dem Titicacasee, westlich von La Paz. Ruinenfeld des Kultzentrums der Tiahuanacokultur (ab 300 n.Chr.), deren Kern das Hochland von Bolivien bildet (Altperu). Residenz des zeitweilig bedeutenden Reiches (um 600-800) war vermutlich Huari [span. "e_¦eari] (Wari), altamerikanische Ruinenstätte bei Ayacucho im westlichen Zentral-Peru, Hauptstadt eines fast ganz Peru umfassenden Reiches (540-900), Kultzentrum der Huarikultur; polychrome Keramik. Pfeilartige große Steinskulpturen, Sonnentor (ehem. Tempeltor) mit dem Hauptgott (Stabgottheit); Keramikfunde (Jaguar- und Kondormotiv).