Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: UFO-Kontakt - Teil 2 (2)

       

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Januar 1966

Es gibt viele Interessenten, die sich für das Phänomen der außerirdischen Flugobjekte begeistert haben. Sie erhofften sich von den außerirdischen Besuchern unserer Erde eine entscheidende Hilfe. Die Bedrohung der Erdenmenschheit durch einen entsetzlichen Atomkrieg nimmt ständig zu. Doch so sehr man auch auf eine Wendung gehofft hat, es scheint nichts zu geschehen.

Ist das wirklich so?

Uns wird die Frage gestellt, ob die SANTINER überhaupt daran denken, uns in unserer Not so beizustehen, daß mit einer völlig anderen, d. h. positiven Lebensmöglichkeit zu rechnen ist? - Selbstverständlich wird diese Frage von unseren außerirdischen Freunden immer bejaht. Ist uns damit geholfen, wenn sie wie Sterne am Himmel entlang ziehen und uns aus der Ferne beobachten? -

Wenn wir diese Sachlage selbstkritisch untersuchen, kommen wir zu einem anderen Resultat. Zunächst müssen wir davon ausgehen, daß nur ein einziger Druck auf den Roten Knopf genügt, um einen atomaren Weltkrieg auszulösen. Doch welcher Anlaß könnte dazu führen, daß dieser Knopf bedient wird? Nehmen wir an, daß die SANTINER irgendwo ein größeres Landungsmanöver durchführen. Die Machtstaaten würden sofort darauf reagieren und Argwohn schöpfen, daß es mit ihrer Machtposition nicht zum Besten steht. Der Rote Knopf würde gedrückt.

Wenn überhaupt ein Verdacht besteht, daß von außerirdischer oder überirdischer Seite aus etwas an der Gesamtsituation der Erde geändert werden soll, so ist das Grund genug zu einer erbitterten Feindschaft.

Die SANTINER können soviel sie wollen versichern, daß sie nur den Frieden und das Beste für uns wollen. Weil Sie diese Änderung wünschen, genügt es, sie zu absoluten Feinden der Machtstaaten zu machen.

Wir brauchen uns nichts vorzumachen, niemals werden die gerüsteten Staaten die SANTINER als Gesandte GOTTES empfangen. In den Kriegsministerien weiß man sehr wohl um die Existenz der Außerirdischen. Aber sie sind dort nicht als Freunde registriert. Wer aber mit dem Feind in Verbindung steht, der wird verfolgt. Diese Verfolgung geschieht auf manchmal eigentümliche Weise, damit es nicht so auffällt. Man demontiert einfach alle Sichtungen oder man erklärt jeden Kontakt für Einbildung oder dichterische Phantasie. - Das ist auch eine Art von "Kaltem Krieg" gegen jene außerirdischen Menschen, die unseren "Frieden" und unsere "Religion" kritisieren. Danach scheint eine friedliche Lösung so gut wie ausgeschlossen zu sein.

Da die SANTINER aber keinen Krieg führen wollen, weil sie ihn in jeder Beziehung ächten, besteht kaum Aussicht auf Erfolg. Trotzdem sind die SANTINER nicht untätig. Bedenken wir, wie viele Aufklärungen und Botschaften sie übermittelt haben. Diese Worte verhallen nicht ganz im Wind. Diese Botschaften haben zwar aus finanziellen Gründen keinen richtigen Schwung, aber sie sickern doch hier und da durch. Auch die Führer und Verantwortlichen der Erdenmenschheit werden davon berührt. Es braucht seine Zeit.

Um jedoch ihren Botschaften eine Realität zu verleihen werden die Propagandaflüge der UFOs weiter durchgeführt, aber sie dürfen nicht den Charakter annehmen, der dazu führen könnte, den Roten Knopf oder den Heißen Draht in Tätigkeit zu setzen. Die Folgen wären unausdenkbar.

Die SANTINER haben selbstverständlich die stärkere Gewalt. Ihre Angriffs- und Verteidigungsmittel sind den unseren weit überlegen. Aber das Chaos, das entstehen würde, wäre keine göttliche Hilfe, sondern ein Freudenfest für den Teufel. - Wir dürfen nicht resignieren, sondern wir müssen Geduld zeigen; denn die SANTINER sind uns auch geistig weit überlegen. Das verschafft uns das nötige Vertrauen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Februar 1966

Fast in der gesamten UFO-Forschung weiß man heute, was und wer ASHTAR SHERAN ist. Er ist mehr als ein Kommandant der Weltraumschiffe. Er ist zugleich ein ungewöhnlicher WELTENLEHRER.

Die meisten Stimmen, die uns erreichen, loben ihn in jeder möglichen Weise. Aber es gibt auch einige - allerdings die Minderheit - die an dem WELTENLEHRER etwas auszusetzen haben. Nun, wir wissen, daß es keinen Menschen auf Erden gibt, der das Kunststück fertigbringt, alle Menschen in gleicher Weise zufriedenzustellen. Selbst der SOHN GOTTES konnte das nicht.

Wir haben die kritischen Äußerungen einiger Nörgler genau unter die Lupe genommen. Sie betreffen natürlich die Religion. Doch dürfen wir nicht von der Perspektive ausgehen, daß wir annehmen, daß unser Wissen über GOTT tatsächlich stimmt. ASHTAR SHERAN ist da anderer Meinung. Ihn in diesen Punkten zu kritisieren ist wohl falsch spekuliert.

Zunächst müssen wir berücksichtigen, daß die SANTINER uns weit voraus sind. Das allein ist schon Grund genug, ihnen mehr Glauben zu schenken, als irgendeinem irdischen Propheten oder Theologen. Weil ASHTAR SHERAN genau weiß, wie sehr wir in unseren Überlieferungen feststecken, sagt er auch sehr weise, daß wir uns lieber darüber Gedanken machen sollten, was GOTT getan hat und noch tut, als darüber, wie GOTT beschaffen ist und wie er wohl aussieht.

GOTT zieht alles, was geschieht, zu sich. Jeder Gedanke eines Menschen ist Ihm zugänglich. Wenn eine Menschheit einen Krieg vorbereitet, so gehört dieses Geschehen mit in Sein Wissen. Aber die Menschheit hat ihren freien Willen, und wenn es trotz aller göttlichen Voraussicht schief geht, dann lernt auch der SCHÖPFER von diesem Fehlschlag. ER ist der GROSSE BEOBACHTER, dem alles berichtet wird.

Wir wissen, daß die SANTINER eine Art "HIMMELSPOLIZEI" darstellen. Das ist nichts Neues, denn das waren sie schon vor mehr als 4.000 Jahren. Noch hat sich daran nichts geändert. Es heißt jedoch, daß die Polizei dein Helfer und dein Freund ist. Dementsprechend können wir unseren außerirdischen Freunden ruhig vertrauen. Die SANTINER werden ihre MISSION nicht aufgeben.

Inzwischen sind die UFO-Sichtungen häufiger geworden. Es gibt kaum noch eine Region auf unserem Globus, die nicht überflogen worden ist. Diese Flüge werden bestimmt nicht aus reinem Vergnügen durchgeführt. Es steckt vielmehr dahinter.

Wichtig ist jedenfalls, daß die UFO-Gemeinde wächst. Wir danken allen Mithelfern, die sich mit aller Kraft für die Verbreitung des UFO-Wissens einsetzen. Den SANTINERN sind diese Mitarbeiter durchaus bekannt.

Wir haben uns die Frage gestellt, ob eine Kritik an ASHTAR.SHERAN nicht gleichbedeutend mit einer Kritik an GOTT selbst ist? 

Wenn ASHTAR SHERAN heute schärfere Worte gebraucht als früher, so wird es einen Grund dafür geben. Jedenfalls sollte der Mensch nur jenen Freunden trauen, die den Mut haben, ihm die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie kränkt. Wer uns nur schmeichelt, der ist kein wahrer Freund, denn solche Freunde führen meistens eine Unaufrichtigkeit im Schilde.

Gerade weil ASHTAR SHERAN uns mit scharfen Worten die Wahrheit sagt, beweist er seine Aufrichtigkeit, auch wenn es diesem oder jenem nicht paßt. Wir, als erfahrene Spiritualisten, erkennen gerade daran, daß wir es nicht mit einer Fopperei zu tun haben. Wir wissen aus Erfahrung, daß die Foppgeister diesen Trick mit großem Erfolg anwenden, wenn sie "Honig" verteilen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

März 1966

Die Skizze zeigt eine Figur, die 150 km nordöstlich von Tokyo (Japan) gefunden wurde. Die Deutung dieser seltsamen Figur ist sehr schwer. Man nimmt an, daß dieser Panzer einen außerirdischen Charakter aufweist. Möglicherweise handelt es sich um die Nachbildung außerirdischer Astronauten, die früher als Vorboten der SANTINER unsere Erde besucht und erkundet haben. Sehr auffallend sind die Sehschlitze, wie sie auch heute noch bei uns Verwendung finden.

Außer dieser Figur hat man in Stein gehauene Skizzen gefunden, die mit dieser Figur eine Ähnlichkeit aufweisen. Eine dieser Skizzen zeigt deutlich das Ansatzstück zu einem Luftschlauch, der in den Helm führt.

Leider hatten wir noch keine Gelegenheit, die SANTINER darüber zu befragen, Die Verzierungen an dem Panzer zeigen jedoch gewisse Ähnlichkeit mit der medialen Skizze eines SANTINERS, dessen Festtagsanzug ähnliche Motive aufweist.

Es ist anzunehmen, daß die alten Göttersagen mit den Besuchern von anderen Sternen in einem Zusammenhang stehen. Diese Götter waren sehr wahrscheinlich außerirdische Astronauten, die hier auf Erden eine überlegene Macht ausübten.

Allmählich fügen sich viele Beweisstücke zusammen, die uns darüber Auskunft geben, daß wir im Universum nicht die einzige Menschheit darstellen. Für uns ist das auf Grund unserer Kontakte selbstverständlich erwiesen. Doch die Weltöffentlichkeit verlangt andere Beweise. Aus diesem Grunde sind solche Funde sehr wichtig. Jedenfalls steht fest, daß die Regierungen darüber wachen, was die Menschheit erfahren darf und was nicht.

Nicht allein die Beamten im Pentagon sind über die UFOs im Bilde, sondern auch die Beamten im militärischen Hauptquartier der Sowjetunion. Beide sind sich in diesem Punkt ziemlich einig. Die Öffentlichkeit darf die Wahrheit nicht erfahren. Der religiöse Aspekt der Ufologie wird jedoch von beiden Stellen völlig abgelehnt.

Die SANTINER haben uns wiederholt ermutigt, den Glauben an eine Besserung unserer Weltsituation nicht aufzugeben. Man nimmt an, daß unsere Raumforschung noch bessere Erkenntnisse in der Frage der Antimaterie aufweisen wird. Über diese Erkenntnisse werden wir dann zur objektiven Wahrheit kommen. Hoffentlich dauert diese Entwicklung nicht allzulange.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, daß ein höheres Wissen auch verpflichtet, nämlich dieses Wissen zu verbreiten. Berufung ist die höchste Pflicht. Diesen Satz haben wir uns zum Gelübde gemacht. Wir bitten unsere Leser, uns hinsichtlich der Verbreitung zu unterstützen.

Zwei Tatsachen stehen im Vordergrund des Weltfriedens. Die Lehre über die Reinkarnation und die Mission der SANTINER. Nur über diese Erkenntnisse kommt die Erdenmenschheit zu einem garantierten Frieden. Die Entwicklung der Atomrüstung läßt sich nicht aufhalten. GOTT wird deshalb das letzte Wort sprechen, wahrscheinlich mit Hilfe der SANTINER. Die Ufologie ist deshalb kein Unterhaltungshobby, sondern so ernst zu nehmen, wie die Mahnungen vor dem Untergang von Sodom und Gomorrha, nur mit dem Unterschied, daß dieses Chaos nicht lokal, sondern global geregelt wird.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

April 1966

Wenn die außerirdische Raumschiffahrt von uns Erdenmenschen nicht richtig begriffen wird, dann liegt das hauptsächlich daran, daß wir keine Erfahrungen hinsichtlich der Beherrschung der Schwerkraft haben. Weiter können wir uns nicht den Ablauf einer Dematerialisation und Rematerialisation vorstellen. Aus diesem Grunde beginnt der Mensch an der Existenz der Außerirdischen zu zweifeln.

Demgegenüber müssen wir jedoch in Betracht ziehen, daß es eine ungeheure Fülle von Beweisen gibt, welche die Existenz der UFOs und ihrer menschlichen Insassen bestätigen. Die UFO-Phänomene treten nicht nur örtlich auf. Sie werden in der ganzen Welt wahrgenommen. Es können keine Hirngespinste sein, weil die Wahrnehmungen völlig übereinstimmen. Da man jedoch die Bibel als eine Heilige Schrift verleugnen möchte, ist es kein Wunder, daß man auch die UFOs verleugnen möchte, weil sie als ein Vorzeichen GOTTES Bedeutung gewinnen.

Den Spiritualisten und Esoterikern fällt es weniger schwer, das UFO-Phänomen zu begreifen. Das Nichtbegreifen finden wir bei den Atheisten und allen Menschen mit einer rein materiellen Einstellung. Leider stellen diese die Mehrheit.

Viele ernstzunehmende Wissenschaftler wissen heute mehr über die UFOs als alle Journalisten der Welt zusammen. Journalisten sind keine Esoteriker und in der Mehrzahl auch keine Gottgläubigen. Die Weltpresse ist gar nicht in dar Lage, die Menschheit über die GROSSE WAHRHEIT aufzuklären. Wenn es die Kirchen nicht können, wie soll es ein Zeitungsmensch fertigbringen?

Die Zahl der UFO-Flüge nimmt ständig zu. Aber auch die Kontakte der Insassen mit den Erdenmenschen nehmen ebenfalls zu. An der Spitze stehen die wunderbaren Kontakte mit dem außerirdischen Weltenlehrer ASHTAR SHERAN. Wir können uns glücklich schätzen, gerade mit diesem Weltenlehrer in Verbindung zu stehen, obwohl wir nicht wissen, wie lange dieser Kontakt noch möglich ist.

Die Regierungen auf dieser Welt glauben, daß es keine HÖHERE INTELLIGENZ gibt, die wahrnehmen könnte, wie es auf dieser Erde zugeht. Das ist ein entsetzlicher Irrtum, denn abgesehen davon, daß GOTT Seine Hierarchie und die GEISTIGE WELT mit Milliarden Augen uns jede Sekunde beobachten, sind auch die SANTINER ständig auf ihrem Posten, um alles zu registrieren, was hier bei uns geplant und durchgeführt wird.

Es gibt Spiegel, die so beschaffen sind, daß man das Spiegelbild erkennen kann, aber man kann nicht durch das Glas hindurchsehen. Von der anderen Seite jedoch ist das gut möglich, so daß der Beobachter unerkannt bleibt. So ähnlich ist es mit der Beobachtung unserer Erde. Wir können nicht erkennen, wie und wann wir beobachtet werden. Doch den Beobachtern entgeht nichts, und wir benehmen uns so ungeniert, wie es nur möglich ist. Wir sitzen direkt vor diesem magischen Spiegel. Das sollten die Regierungen, die Kirchen und überhaupt alle Menschen wissen. Es ist kein so großes Geheimnis. Es hat auch nichts mit der Technik zu tun. Es sind gelöste Naturgeheimnisse, die uns noch verschlossen sind.

Die SANTINER wissen, daß bei uns Atombombenvorräte gestapelt werden, die unsere Erde zwanzigmal vernichten könnten. Jeder vernünftig denkende Mensch muß sich darüber klar sein, daß diese Entwicklung nicht zum Fortschritt gehört und daß sie auch GOTT einmal zu viel werden muß. - Nicht die Erdenmenschheit wird über die Zukunft der Erde entscheiden, sondern GOTT und SEINE vielen HELFER.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Mai 1966

Zuschriften unterrichten uns, daß es viele Interessenten gibt, die sich zwar für die Ufologie interessieren, jedoch das Religiöse daran völlig ablehnen. Für sie ist dieses Phänomen nur ein technisches Wunder. Wir nehmen daher an, daß es in den Verteidigungsministerien der Völker nicht anders bestellt ist.

Wie groß dieser Irrtum ist, kann durch die Bibel nachgewiesen werden. Eine Ufologie hat es demnach schon immer gegeben, allerdings konnte man zur damaligen Zeit den Vorgang nicht verstehen. Da wir heute Raketen in das Weltall schicken und Entfernungen von Stern zu Stern überbrücken, ist es zugleich unsere menschliche Pflicht, uns mit aller Konzentration der Ufologie zuzuwenden. Wir müssen dieses Phänomen, das in der Religion genügend Beispiele aufweist, nunmehr richtig verstehen, in unser wissenschaftliches und technisches Wissen einordnen und logisch deuten. Auf diese Weise erfährt die gesamte Religion auf Erden ein neues Verständnis.

Am Maßstab der heutigen Erfahrung mit den UFOs gemessen ist die Bibel eine Mischung von Wahrheit und Irrtum, weil die Geschehnisse einen anderen Ursprung und eine ganz andere Bedeutung haben.

Die Menschheit hat ein Recht auf genaue Information. Die Wissenschaft und Technik haben die gleiche Verantwortung wie die Religionen der Welt. Die Menschheit lebt auf dieser Erde, um sich zu entwickeln. Eine normale Entwicklung kann jedoch nur stattfinden, wenn der Mensch die Wahrheit kennt.

CHRISTUS kam als ein göttlicher LEHRER auf diese Welt. Doch bevor er seine Mission richtig ausführen konnte wurde er umgebracht. Aber CHRISTUS hat uns auf die Ufologie hingewiesen. Durch sie soll die Menschheit erlöst werden. Erlösung kann nur durch eine bessere Einsicht kommen. CHRISTUS wußte schon zur damaligen Zeit, daß die Menschheit dieser Erde einmal einen Stand erreichen würde, um das Phänomen der SANTINER, d. h. der außerirdischen Raumschifffahrt, richtig zu verstehen. Diesen Entwicklungsstand hat die Erdenmenschheit jetzt erreicht. Darum ist es unsere dringendste Aufgabe, das Phänomen der SANTINER der Umwelt klar zu machen.

Weltraumexperten haben geäußert, daß sie es für möglich halten, daß in den nächsten Jahren eine Verständigung mit Lebewesen anderer Sterne möglich wird. Diese Verständigung besteht bereits, wenn sie auch nicht auf technischem Wege erfolgt. Daß diese Verständigung hervorragend gut ist, beweisen unsere jahrelangen Kontakte.

Es ist nicht unsere Schuld, wenn es Menschen gibt, die diese Kontakte als Unterhaltungslektüre betrachten. Wir erfüllen eine Mission, wie man sie sich ernster und größer überhaupt nicht mehr vorstellen kann. Wir müssen Schwierigkeiten überwinden, die man sich ebenfalls nicht vorstellen kann. Wenn unsere Mission noch nicht den umfassenden Eindruck hinterlassen hat, den sich GOTT und die SANTINER wünschen, dann liegt das an unserer finanziellen Ohnmacht. Aber wir geben den Kampf um die Wahrheit keinesfalls auf. Mit der Zeit werden die UFO-Phänomene ebenfalls eine Entwicklung erreicht haben, die uns eine volle Unterstützung ermöglichen.

Wir bitten unsere lieben Leser, sich durch kein Gerücht irritieren zu lassen. Der MENSCHENSOHN ist bereits tätig und ER wird in einer "Wolke" kommen, d. h. in einem Raumschiff, wie zu Moses Zeiten. Das bekundet die Bibel - und diesmal hat sie recht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juni 1966

Verschiedene Autoren haben die UFO-Literatur studiert und diese erlangten Kenntnisse dann für ihre eigenen Publikationen verwendet. Auf diese Weise gibt es heute eine große Anzahl von UFO- Schriften, die der Laie nicht mehr vom Echten oder Unechten unterscheiden kann. Bedauerlich ist es jedoch, daß es Fachleute gibt, die auch auf diese Fiktionen hereinfallen.

Von verschiedener Seite sind uns solche Schriften zugesandt worden, um zu beurteilen, was daran ist. In den meisten Fällen erweist sich dann, daß es sich um abenteuerliche Erzählungen und Romane handelt. Diese Bücher und Zeitschriften sind von den SANTINERN nicht bestätigt worden. Soll man diese Schriften nun deshalb verurteilen? Es steht uns nicht zu, die geistige Arbeit phantasiebegabter Autoren zu verurteilen. Auch sie tragen dazu bei, das Interesse für die SANTINER und ihre Mission zu wecken.

Doch wollen wir wenigstens unsere Leser auf etwas hinweisen: In der Schriftstellerei ist die Fiktion erlaubt. Ein Autor darf seine Erzählungen so gestalten, als ob es sich um einen Tatsachenbericht handelt. Von dieser Möglichkeit wird allerdings so viel Gebrauch gemacht, daß es die Grenze bereits überschritten hat. Es wird von Reisen zu allen benachbarten Sternen berichtet. Kein Laie kann nachprüfen, ob eine solche Reise möglich ist. Da werden hier auf der Erde angeblich Weltraumschiffe mit Hilfe von Mars- oder Venusmenschen gebaut, die mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen.

Die SANTINER wissen von nichts.

Es ist nicht anzunehmen, daß die SANTINER, mit denen wir seit 10 Jahren eine aufrichtige Freundschaft pflegen, uns belügen. Die Lüge scheint doch mehr bei den irdischen Autoren zu sein. Wir distanzieren uns von diesen Bestsellern, die mit unseren SANTINER-Kontakten nichts zu tun haben.

Wir haben eine ganz andere Mission zu erfüllen, als das Publikum und die Leser zu unterhalten.

Wir machen darauf aufmerksam, daß wir von der literarischen Freiheit in Wort und Schrift im Sinne einer Fiktion keinen Gebrauch machen. Wenn wir von Tatsachen sprechen, so sind es Tatsachen und keine erdachten Botschaften oder Gespräche mit Jenseitigen oder Außerirdischen.

Der Schriftleiter der Zeitschrift "Andere Welt", Herr Hans Geisler, hat in einem seiner Hefte geschrieben, daß er, wenn er nur wollte, auch UFO-Bücher in jeder Anzahl schreiben könne, dazu gehöre nur schriftstellerische Erfahrung. Wir geben ihm Recht, jedenfalls soweit es sich um utopische UFO-Erzählungen handelt. Ob er jedoch eine ASHTAR SHERAN-Botschaft fertigbringt ist eine andere Frage.

Vorsicht ist am Platze!

Man darf nicht alles für bare Münze hinnehmen.

Berufsautoren, die sich mit diesem Stoff befassen, wissen ziemlich gut Bescheid. Sie bauen ihre Handlung auf alle Erkenntnisse und Botschaften der Ufologie auf. Doch was dann geschieht, raubt dem Leser zwar den Atem, doch von der Wahrheit ist eine solche Schilderung, die als "Tatsachenbericht" herausgebracht wird, weit entfernt.

Jedenfalls wissen wir von den SANTINERN, daß sie nicht interessiert sind, uns die Geheimnisse ihrer Weltraumschiffe zu offenbaren. Aus diesem Grunde werden sie in nächster Zukunft nicht bereit sein, uns bei der Konstruktion solcher Schiffe zu helfen. Ihre Mission ist

FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN

und der basiert bekanntlich nicht auf einer technischen Überlegenheit der Erdenbewohner.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juli 1966

Noch hat die Ufologie in der Welt nicht die Bedeutung erlangt, die sie verdient. Doch haben sich überall Kreise gebildet, die sich eingehend für dieses Problem interessieren.

In diesen speziellen Kreisen der Informierten hat eine ganz besonders ausgeprägte Persönlichkeit große Bedeutung gewonnen: Es ist der FÜHRER einer überaus großen MISSION, nämlich ASHTAR SHERAN, der sich als ein hervorragender WELTENLEHRER gezeigt hat. Unsere Leserfreunde in aller Welt werden uns in diesem Punkte recht geben.

Nun erreichen uns viele Anfragen, ob wir diese oder jene Frage vorlegen könnten. Ja, man möchte von sich aus mit ASHTAR Freundschaft schließen. Wir haben schon öfter betont, daß wir die SANTINER nicht herbeirufen können. Ihr spontaner Besuch ist sehr selten. Nur in ganz dringenden Fällen haben wir Kontakt aufnehmen können. Es ist uns daher unmöglich, zu diesen Fragen Stellung zu nehmen. Wir können auch keinen Termin nennen, wann ein KONTAKT möglich ist. Wir wissen nie, ob wir überhaupt noch einmal das Glück haben werden.

Aber unsere geistigen FÜHRER, aus den göttlichen LICHTSPHÄREN, stehen uns nach Verabredung zur Verfügung. Sie sind auch in vielen Fragen, die die SANTINER betreffen, zuverlässig und gut orientiert.

Nun haben sich manche Leser darüber gewundert, daß die von uns herausgebrachten SANTINER-BOTSCHAFTEN, die doch einen unschätzbaren geistigen Wert besitzen, in einer mühevollen Selbstherstellung erscheinen. Das hat aber auch seinen Grund. Wir haben schon von verschiedenen Seiten Angebote bekommen, einen Druck dieser Botschaften zu unterstützen Wir haben alle diese gutgemeinten Angebote ablehnen müssen, denn wir tun nichts, ohne die Zustimmung unserer geistigen FÜHRUNG einzuholen.

Darüber haben wir uns auch gewundert. Unser Geistlehrer ARGUN hat uns diese Gründe erklärt. Die Erstausgabe ist ungeheuer wichtig; denn sie stellt den Grundstein der Verbreitung dar. Was später mit dieser Wahrheit geschieht, steht auf einem anderen Blatt.

Doch die Erstausgabe soll sich von allen anderen Veröffentlichungen unterscheiden. Darum soll sie höchst individuell sein.

Jeder Leser wird wissen, daß es in der ganzen Welt eine große Anzahl von UFO-Literatur gibt. Diese Literatur hat jedoch in den meisten Fällen nichts mit der Wahrheit zu tun. Es sind unterhaltende Schriften mit Sensationstendenzen, die auf den Erfahrungen der Ufologie aufgebaut sind. Leider glaubt man diesen Fiktionen mehr, als es zu verantworten ist. Eine gute Aufmachung und ein Versprechen, daß es sich um eine Wahrheit handelt, genügt nicht. - Wir nehmen jedoch an, daß wenigstens unsere Leser in der letzten Zeit so viel gelernt haben, daß sie eine objektive Botschaft von einer Fiktion unterscheiden können.

Es geht nicht um die Unterhaltung, nicht um die Sensation, sondern um die Belehrung, die uns zu einem Weltfrieden führen kann. Nur dieser Gesichtspunkt ist maßgebend und wird von den SANTINERN sehr ernst genommen. Die Aufmachung unserer Broschüren ist nicht entscheidend, sondern allein der Inhalt. ASHTAR wird nach und nach seine Bedeutung vergrößern.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

August 1966

Hin und wieder bringt die Presse Mitteilungen, daß die UFOs irdischer Herkunft seien. Wir haben einen solchen Artikel untersucht und festgestellt, daß er nur aus Unkenntnis und Widersprüchen besteht. Man schreibt, daß die UFOs das Hirngespinst von psychoneurotischen Personen sein sollen. Im gleichen Text behauptet man, daß sie wahrscheinlich von den Russen stammen. - Dieses eine Beispiel mag genügen, um zu zeigen, auf welche Weise das UFO-Phänomen mißbraucht wird.

Die UFOs können überhaupt nicht irdischer Herkunft sein, weil sie keine modernen, neuzeitliche Flugmaschinen sind. UFOs, als Raumschiffe, hat es aber schon zu biblischen Zeiten gegeben. Sie sind im Laufe der Jahrtausende wiederholt über die Erde geflogen und beobachtet worden. Eine Erklärung, die der Wahrheit nahe kommt, hat es bisher nie gegeben. Heute, wo wir ein größeres technisches Wissen besitzen, finden wir die Erklärung als außerirdische Raumschiffe viel verständlicher.

Doch die UFOs haben einen MISSIONSAUFTRAG im göttlichen Sinne. - Das ist der entscheidende Punkt, an dem sich sowohl das Fachwissen, als auch die Menschheitsführung, einschließlich der Kirchen, stößt:

Viele maßgebende Wissenschaftler wissen über die UFOs mehr als sie zugeben. Viele von ihnen sind überzeugt, daß es menschliches Leben auf anderen Sternen gibt. Die Technik kommt der Wissenschaft zu Hilfe und versucht, eine Funkverständigung mit anderen Sternen herzustellen. Man hat in der Sowjetunion Funksignale aufgefangen, die einen morseähnlichen Rhythmus aufweisen. In dem Augenblick aber, als die Presse die wissenschaftliche Vermutung aussprach, daß es sich bei diesen Funksignalen möglicherweise um Rufzeichen aus dem Weltall handeln könne, dementierte die Regierung sofort diese Auslegung.

Doch die Versuche einer Kontaktnahme werden mit größeren Mitteln fortgesetzt. Die USA versucht mit Nachdruck zu einem brauchbaren Resultat zu kommen.

Wir fragen uns, ob diese kostspieligen Anstrengungen überhaupt nötig sind? - Bisher haben wir auf medialer Grundlage sehr gute Kontakte zu den Außerirdischen gehabt. Unsere Broschüren geben Zeugnis von der hohen Intelligenz dieser UFO-Insassen. Wir sind daher der Ansicht, daß es viel erfolgversprechender wäre, wenn diese medialen Kontakte verbessert und auch finanziell gestützt würden. Sie sind jedenfalls bedeutend preiswerter als die teuren technischen Instrumente. Jedenfalls kommen wir auf diese Weise schneller zu einem Gedankenaustausch.

Was hat man also gegen die guten Medien?

Ist der Mensch nicht viel komplizierter und wertvoller als ein Funkgerät von großer Reichweite?

Wir sind aufgrund unserer langjährigen Erfahrung der Ansicht, daß der Medialkontakt ein zuverlässiges Mittel ist, mit den SANTINERN zu sprechen. Aus diesen Kontakten kann sich eine persönliche Freundschaft ergeben, die es später einmal ermöglicht, sich tatsächlich gegenüber zu stehen.

Das irdische Verlangen nach Verständigung mit den Menschen anderer Sterne und Sonnensysteme ist auf falschen Wegen, wenn man die geistigen Möglichkeiten außer acht läßt. Die Telepathie ist der technischen Funkverbindung weit überlegen.

Aber auch die Medialverbindung bedarf der Kontrolle!

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

September 1966

Fast 20 Jahre lang befaßt man sich mit dem Phänomen der "Fliegenden Untertassen". Es ist aber ein noch größeres Phänomen, das innerhalb dieser Zeit die Existenz der UFOs laufend abgestritten worden ist. Zwar besitzt das Pentagon in den USA eine ungeheure Menge von Dokumenten darüber, aber trotzdem will man sich nicht dazu bereit erklären, die außerirdische Existenz öffentlich zuzugeben.

Das Auftreten der UFOs hat aber noch eine andere wichtigere Seite: Wir hätten nur wenig davon, wenn wir nur auf die Sichtungen angewiesen wären. Aber viel aufschlußreicher sind die Kontakte mit den Außerirdischen selbst. Doch wenn man sich bemüht, die UFOs abzuleugnen, so gibt es keine andere Möglichkeit, als auch die Botschaften abzustreiten. Dieses Bemühen wird von den Kirchen leider unterstützt.

Von allen Botschaften sind die prägnanten Kommunikationen von ASHTAR SHERAN am bedeutungsvollsten. Man hat überall in der Welt versucht, diese Botschaften nachzuahmen, aber niemals ist das voll gelungen. Das Wissen ASHTAR SHERANs ist größer, als das Wissen eines Erdenmenschen. Er ist demnach ein zeitgemäßer MESSIAS. Es wäre allerdings anders, wenn ASHTAR SHERAN leiblich unter uns weilen würde. Er wäre dann ein CHRISTUS unter uns. - Doch wir können ihm nicht vorschreiben, wie er aufzutreten hat. Sicherlich wäre ASHTAR SHERAN in einem solchen Fall schneller tot, als es mit CHRISTUS geschah. Dieser Umstand soll wohl diesmal vermieden werden.

Sehr bedeutungsvoll ist unsere letzte Botschaft von ASHTAR SHERAN mit dem Titel: "Nicht von dieser Erde Nr. 4". Mit aller Deutlichkeit werden uns die Fehler aufgezeigt. Aber wir werden auch auf das GROSSE LEBEN hingewiesen.

Alle unsere religiösen Konfessionen weisen Fehler auf oder stehen im Widerspruch. ASHTAR SHERAN korrigiert diese falschen Anschauungen und Dogmen. Das tat CHRISTUS damals auch. Es ist demnach die gleiche MISSION. GOTT tritt durch ihn in Erscheinung. GOTT steht hinter diesem GOTTESBOTEN.

Wir sind der Überzeugung, daß es seit CHRISTI-Zeiten keinen besseren Interpreten der GÖTTLICHEN WAHRHEIT gegeben hat. ASHTAR SHERAN vertritt das WORT GOTTES.

Doch wen das Wort "GOTT" stören sollte, der lasse es weg. ASHTAR SHERAN hat für den SCHÖPFER ein wunderbares Wort geprägt, das selbst von jeder Wissenschaft akzeptiert werden kann. Er nennt GOTT das

UNIVERSELLE ZENTRALBEWUSSTSEIN.

Seit 10 Jahren publizieren wir auf mühevolle Weise unsere erarbeiteten Kommunikationen. Heute wenden wir uns mit einer dringenden Bitte an unsere Leser. Wer es ermöglichen kann, der beteilige sich bitte an der Weiterverbreitung dieser wichtigen Botschaften. Es ist besonders wichtig, daß diese Botschaften an die maßgebenden Adressen gelangen, z. B. an Führer von Nationen, Führer der Kirchen, Führer der Wissenschaften usw.

Zu einer weltweiten Publikation gehören große Summen, die in die Millionen gehen. Wir versuchen das Äußerste mit sehr bescheidenen Mitteln. Doch steter Tropfen höhlt auch den Stein. Es wird jeder Leser verstehen, daß wir diese Last nicht allein tragen können. Nur die Mithilfe unserer Freunde kann uns weiterbringen. Es gibt ein paar Mithelfer, denen wir hier an dieser Stelle unseren innigsten Dank aussprechen. Jede einzelne Broschüre ASHTAR SHERANs, die an einen Mitmenschen geschickt wird, kann von Bedeutung sein.

Die SANTINER wollen uns Erdenmenschen moralisch aufrüsten. Wir sollten ihnen danken, indem wir ihre Lehren beherzigen. Das Streben MENSCH zu werden sollte unsere höchste Aufgabe sein.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Oktober 1966

Die Entwicklung der irdischen Raumschiffe erfordert Summen, die sich ein Laie überhaupt nicht mehr vorstellen kann. Dazu ist die technische Entwicklung ein Wettlauf zwischen den Staaten geworden.

Die Ufologie ist auch eine Raumschiff-Forschung, allerdings eine außerirdische, doch nicht von weniger Bedeutung, für die man staatlich kaum etwas ausgibt.

Wo man auf diesem Sektor zu Erkenntnissen kommt, versucht man, den Erfolg abzuleugnen oder zu unterdrücken. Dieser Vorgang hat große Ähnlichkeit mit der Erforschung des Geistigen Reiches. Alles Geistige, das über unser Erdenleben hinausragt, ganz gleich ob außerirdisch oder überirdisch, wird diskriminiert.

Bisher hatte man Hunderttausende von UFO-Sichtungen gesammelt und registriert. Diese Beobachtungen vollzogen sich hauptsächlich auf unserer Erde oder in unserer Erdatmosphäre.

Angesichts der fortschreitenden Entwicklung stellen wir uns schon heute die Frage, ob dieser Zeitpunkt schon eingetreten ist oder ob er uns noch bevorsteht.

Die im Juli dieses Jahres erfolgte Weltallreise der Amerikaner mit dem irdischen Raumschiff Gemini 10 hatte offensichtlich eine deutliche Begegnung mit einem außerirdischen Mutterschiff. Die Presse berichtete darüber folgendes:

"Der Astronaut fotografierte pausenlos nach allen Seiten die Erde, die Wolken und vor allem die Sterne, die bisher noch nie ohne die störende Lufthülle der Erde aufgenommen werden konnten. Kurze Zeit später entdeckte Michael Collins "ein helles, zylindrisches Objekt" und meldete zur Erde: 'Ich glaube, es ist zu hell, als daß es ein Planet sein könnte.' - Könnte es der Agena-Satellit von Gemini 8 sein?"

Dieser Satellit war zu diesem Zeitpunkt jedoch etwa 2.200 Kilometer von Gemini 10 entfernt. Kein Wort in der Presse, das es sich vielleicht um ein außerirdisches Raumschiff handeln könnte.

Aufgrund unserer persönlichen Kontakte sind wir mit den Sternenbrüdern - besonders mit dem Weltenlehrer ASHTAR SHERAN - der Ansicht, daß sich tatsächlich ein Mutterschiff gezeigt hat. Andere Astronauten hatten ähnliche Beobachtungen gemacht, die sie auch gefilmt hatten. Die staatliche Zensur hat diese Aufnahmen jedoch aus dem Film herausgeschnitten, damit sie der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden können. Man will der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit sagen, solange die Weltöffentlichkeit nicht selbst zu der absoluten Feststellung kommt, daß wir unter der laufenden Kontrolle einer höheren Menschheit stehen.

Unsere letzte Broschüre "Nicht von dieser Erde Nr. 4" gibt eine hervorragende Auskunft über den Zweck der außerirdischen Kontrolle. Diese Broschüre müßte nach Möglichkeit den maßgebenden Stellen zur Kenntnis gebracht werden. In Verbindung mit dem vorhandenen Sichtungsmaterial müßte es sie zum ernsthaften Nachdenken veranlassen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

November 1966

Aus Rom erhielten wir eine Botschaft, die sich mit der Erweckung des Gewissens und mit dem Kreuzzug gegen den Krieg befaßt. Es heißt darin u. a.:

"Wenn es nötig sein wird, wird euch die überirdische Menschheit helfen bzw. siegen. Die Tollheit der kriegerischen Führer wird bald die Apokalypse und den Dritten Weltkrieg auslösen. Unser Planet wird zerstört und andere Planeten mitgeschädigt werden. Darum folgt einem Vorschlag: Wir bitten die Fliegenden Untertassen und unseren ASHTAR SHERAN in der Nähe von uns herunterzukommen und in allen Sprachen energisch eine Mahnung an die Menschheit zu richten. Die Mahnung soll mehrmals wiederholt werden, so daß endlich alle Völker sie hören können und befolgen werden."

Wir haben auf diese Botschaft schriftlich geantwortet.

Die SANTINER, d. h. die Außerirdischen, wollen jede direkte Einmischung vermeiden. Sie richten sich nach GOTTES WILLEN und GESETZEN. Die Menschheit dieser Erde hat den freien Willen, sie soll nach Möglichkeit von sich aus auf den richtigen Entwicklungsweg kommen. Das kann aber niemals geschehen, wenn die SANTINER drastische Maßnahmen ergreifen. Diese Maßnahmen kommen erst in Betracht, wenn eine Atom-Apokalypse ausgelöst wird. In konventionelle Kriege mischen sich die SANTINER nicht ein, diese müssen durch Fortschritt und durch geistige Erkenntnisse aufhören.

Die SANTINER, besonders ASHTAR SHERAN, lassen sich von uns keine Vorschriften machen. Es wäre dasselbe, als wenn primitive Buschmenschen den Europäern einen Vorschlag machen wollten. Die kriegerische bzw. militärische Überlegenheit steht außer Zweifel.

Es wird vorgeschlagen, daß ASHTAR SHERAN Mahnungen an die Menschheit richten soll. Jeder Leser der UFO-Botschaften weiß, daß ASHTAR SHERAN in allen seinen Botschaften Mahnungen an die Führer der Erdenmenschheit richtet. Er tut das seit Jahren energisch und wiederholt. Den Führern der Erdenmenschheit ist diese Tatsache durchaus bekannt. Sie haben auch gültige Beweise, daß die UFOs existent sind und nicht von dieser Erde starten.

Der Fehler liegt ganz woanders: Die Führer der Erdenmenschheit sind sich darüber einig, daß sie im Falle einer außerirdischen Invasion zusammenhalten müssen. Diese Gespräche sind tatsächlich führt worden. Man nimmt an, daß es bei dem heutigen Stand der Rüstung möglich sein muß, auch jeden außerirdischen Angriff abzuwehren.

Der überwiegende Atheismus, die Unglaubwürdigkeit der Religionen und die Unkenntnis über spirituelle Vorgänge führen zu einem völligen Mißverstehen der außerirdischen MISSION. Man glaubt keineswegs an eine göttliche HILFE, auch nicht an die Möglichkeit spiritueller Botschaftsübermittlung. Aus diesem Grund schlägt man in Rom vor, daß ASHTAR SHERAN persönlich in Erscheinung treten soll. Das ist der eigentliche Kern der Botschaft. 

Nun, die Religionsgeschichte beweist, daß die Propheten und auch der MESSIAS und viele andere positive Menschen grausam gefoltert und ums Leben gekommen sind, wenn sich ihre Botschaften und Ermahnungen gegen die Prinzipien der Führer und Machthaber richteten. Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß ASHTAR SHERAN damit etwas riskieren würde. Es ist nicht anzunehmen, daß man ihn als einen Monarchen empfangen und verehren würde.

 

UFO-Kontakt (Aus den SPHÄREN DES LICHTES)

Dezember 1966

Uns wurde die Frage gestellt, ob es negative bzw. feindliche UFOs gibt. Wir haben uns mit dieser Frage an unseren geistigen Führer ELIAS gewandt, der uns folgende Antwort gegeben hat:

ELIAS : Im Bereich der Erde gibt es kein einziges außerirdisches Raumschiff, das den Erdenmenschen feindlich ist. Diese Vermutung ist absurd, denn wenn das der Fall wäre, so hätte das die Erdenmenschheit schon zu spüren bekommen.

Jedoch ist das Verhalten der Erdenmenschheit so negativ, so feindlich, sogar untereinander, daß es kaum zu verstehen ist, daß die SANTINER, d. h. die Außerirdischen, so viel Geduld zeigen und nicht von ihrer großen Überlegenheit Gebrauch machen.

Die Außerirdischen sind eure Freunde, die sich und euch vor einem größeren Schaden bewahren wollen. Leider wird ihre göttliche MISSION nicht anerkannt, weil die Erdenmenschen nichts von einer göttlichen MISSION hören wollen. Das ändert aber nichts an der Tatsache. Seid froh darüber, daß ihr unter dieser Aufsicht steht! - Die Menschheit hat ihren freien Willen, darum ist die Gefahr nicht ausgeschlossen. Die Außerirdischen wollen euch jedoch belehren, damit ihr diesen freien Willen nicht mißbraucht. Ihr dürft aber nicht vergessen, daß die SANTINER auch ihren freien Willen haben, darum könnte ihnen auch einmal die Geduld reißen. Wenn das der Fall sein sollte, es wäre für euch nicht auszudenken.

Frage : Hat der Generalsekretär der UNO, U Thant, tatsächlich positives Material über die UFOs erhalten?

Antwort : Die Regierungen aller Länder sind über die Existenz der Außerirdischen informiert. Diese Tatsache ist nicht mehr vom Tisch zu bringen. Man muß sich jetzt damit absolut auseinandersetzen. Allerdings gib es noch viele Unstimmigkeiten zu klären. Man unterschätzt die UFOs, denn sie haben eine Technik aufzuweisen, für die bei euch noch das Verständnis fehlt.

ELIAS : Die außerirdischen Raumschiffe, unter der Führung der SANTINER, können Bewegungen ausführen, die zu großen Mißverständnissen geführt haben. Sie können nämlich, außer den bekannten Manövern, mit unvorstellbarer Geschwindigkeit im Zickzack fliegen. Doch wenn sie so schnell sind, dann entziehen sie sich eurer Sicht. Das Auge kann dann nicht mehr folgen. Aber es kommt auch vor, daß sie sehr schnell ein Quadrat oder ein Dreieck fliegen. Dann erscheint euch ein einziges UFO als ob es drei oder vier sind. Die UFOs täuschen euch durch ihre Flugweise in jeder Hinsicht. Das führt aber zu Unstimmigkeiten und schließlich zum Mißtrauen. Die Regierungen sind jedoch soweit aufmerksam geworden, daß sie die Außerirdischen bereits sehr ernst nehmen.

Die Journalisten, die in all den vergangenen Jahren über die UFOs gelästert haben, hüten sich bereits darüber zu sprechen, um nicht einzugestehen, daß sie der Öffentlichkeit nur Spott und großen Unsinn geboten haben.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Januar 1967

Bisher ist die Weltöffentlichkeit durch die Regierungen und durch die Presse über die Existenz außerirdischer Weltraumschiffe falsch unterrichtet worden. Man hat sich nicht gescheut, eine erhabene Tatsache von höchster Bedeutung lächerlich zu machen.

Hierzu sei noch folgendes bemerkt:

Die Presse ist in diesem Falle auf die ehrliche Information der Regierungsstellen angewiesen. Von dort haben die Journalisten kein positives Material erhalten. Im Gegenteil - sie wurden belogen, damit sie diese Lügen dem Volk unterbreiten.

Nur die Fachleute, nur die Augenzeugen und Kontaktler wußten über die UFOs wirklich Bescheid.

Wir haben uns mit Journalisten über dieses Problem unterhalten und mußten schockiert feststellen, daß die Journalisten in dieser Hinsicht überhaupt nicht vorgebildet oder orientiert sind. Wir haben erlebt, daß der Chefredakteur einer der größten Tageszeitungen Berlins nicht einmal wußte, was das Wort Spiritualismus zu bedeuten hat. So erschreckend unaufgeklärt sind jene Menschen, die man für ein wahres Lexikon hält. - Die gleiche Erscheinung haben wir auf dem Gebiet der Geisteswissenschaft. Völlig falsch unterrichtete Besserwisser zeigen offensichtlich ihre Verachtung gegenüber den Wissenden.

Nun hat sich hinsichtlich der Ufologie etwas geändert: Die UN hat das gesammelte und geordnete Material über die UFOs zur Kenntnis genommen. Es soll dazu Stellung genommen werden. -

Jetzt steht die Weltöffentlichkeit vor der großen Frage, ob sie durch die Vertreter der UN weiter belogen wird oder ob die Repräsentanten der UN so viel geisteswissenschaftliches Wissen besitzen, objektiv zu entscheiden.

Angesichts des Verhaltens der Weltpresse haben wir in dieser Hinsicht große Bedenken. Wir können uns nicht vorstellen, daß politische Experten und Diplomaten, wie U Thant, über Mystik, Spiritualismus, Telepathie und Astralkontakte Bescheid wissen. Alle diese Dinge gehören aber zur Ufologie. Sie ist eine eigene Wissenschaft, die gründlich von Anfang an studiert werden muß. Dieses Wissen beginnt vor 4.000 Jahren, vielleicht noch weiter zurück. Es geht über die Bibel und führt schließlich in die Regionen des Okkultismus. Alles in allem sind es Gebiete, für die seitens der Politik nicht das geringste Verständnis noch ein Interesse gezeigt worden ist.

Ehrlich gesagt gehört dieses Problem nicht vor die UN, sondern vor ein geisteswissenschaftliches Gremium. Wir sind der Ansicht, daß weder ein Atheist noch ein Theologe dieses Problem verstehen kann. Dogmen ihrer Art sind eiserne Ketten, die nicht so einfach zu sprengen sind.

Immerhin wird sich das UFO-Problem nicht mehr verdrängen lassen. Die SANTINER haben schon etwas Fuß gefaßt und sie werden diese Position nicht aufgeben. Wir können erwarten, daß sie ihre Bemühungen mit allen Mitteln fortsetzen werden. Wir sind überzeugt, daß schon in diesem Jahr (1967) sehr viel geschehen wird, was zu einer weiteren Klärung führen wird.

Wir hoffen auf unsere Freundschaft mit den SANTINERN und setzen unser ganzes Vertrauen in ihre überlegene Entwicklung. Mit irdischem Denken kann ihre Handlungsweise niemals erklärt werden. Doch was sie tun, wird wohl für uns das einzig Richtige sein.

Hinsichtlich der UFO-Sichtungen besteht zwischen den USA und der Sowjetunion kein großer Unterschied. Die außerirdischen Raumschiffe fliegen ebenso über Rußland, wie auch über andere Länder. Bisher interessierte allerdings mehr die hohe Technik als das hohe Wissen über die Existenz der UNIVERSELLEN MENSCHHEIT und ihre Probleme. Wir klären unsere Leser jedenfalls richtig auf.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Februar 1967

Einige unserer Leser haben verschiedene Fragen an die SANTINER gestellt. Wir haben versucht, darauf eine Antwort zu bekommen. In den meisten Fällen war das leider vergeblich, da uns gesagt wurde, daß alle diese Fragen allzu irdischem Denken entstammen. - Wir haben nun versucht, den Unterschied zwischen außerirdischem und irdischem Denken herauszufinden. Zunächst haben wir uns mit den häufigsten Fragen beschäftigt:

Wir Erdenbürger stellen uns eine solche Begegnung mit den Außerirdischen sehr eindrucksvoll vor. Die Außerirdischen scheinen nicht viel davon zu halten. Was ist der Grund zu dieser Skepsis? - Drehen wir den Spieß einmal um: Angenommen, wir besuchen mit unseren Raumschiffen einen Planeten und stellen dabei fest, daß sich die Bewohner seit Jahrtausenden gegenseitig hassen, befehden und mit den modernsten technischen Maschinen gegenseitig in der furchtbarsten Weise umbringen. Wie hoch wäre unsere Werteinschätzung für diese Menschen, obwohl wir von der gleichen Art sind? - Wir würden diesen Planetenmenschen nur mit der größten Vorsicht begegnen. Mit einem Wort gesagt: Die SANTINER trauen uns in keiner Weise. Das hat sich seit Jahrtausenden nicht geändert.

Schon in der Bibel finden wir Stellen, wo diese Begegnungen von uns mißverstanden worden sind: Als die SANTINER Lot warnten, wurden sie vom Volk angegriffen. - Als ein Raumschiff über Sinai erschien, wurde es als eine Kriegshilfe GOTTES angesehen. - Es wurde kein Wert auf die Belehrung gelegt, sondern auf die Bekämpfung der Feinde. Die Machthaber von heute könnten den SANTINERN jeden Frieden versprechen, sie würden niemals ein solches Versprechen wirklich ernstnehmen. Die irdische Erfahrung zeigt, daß solche Versprechen gleich Null sind.

Wie können wir Erdenmenschen überhaupt ein solches Versprechen abgeben, solange eine blutige Feindschaft unter uns Erdenmenschen besteht? - Wie könnten wir es überhaupt ernstnehmen, solange wir Erdenmenschen uns gegenseitig nicht achten und verstehen? - Allein diese Tatsachen beweisen, daß unser irdisches Denken tatsächlich ganz anders ist, als das der SANTINER.

Nehmen wir einmal an, daß wir auf Erden einen Weltfrieden hätten, daß wir uns gegenseitig verstehen und achten würden. Dann kämen wir bestimmt dem Denken der SANTINER entgegen. In diesem Falle würden die SANTINER offiziell bei uns vorsprechen und vielleicht mit uns zusammenarbeiten. Doch der Gedanke an diese Möglichkeit erscheint uns absurd.

Was können die SANTINER in dieser Situation überhaupt tun?

Wir hören von ihnen, daß sie sehr viel Geduld mit uns haben. Aber sie sind wachsam wie noch nie. Die Entwicklung der Atombomben und die damit verbundene Weltgefahr sind nicht nur auf diesem Planeten beschränkt. Derartige große kosmische Eingriffe können das Gleichgewicht des Sonnensystems stören. Es wäre eine Katastrophe im Universum.

Trotz des humanen Denkens der SANTINER, die von Humanität eine andere Vorstellung haben, müssen sie sich darauf konzentrieren, daß sie eines Tages dazu gezwungen werden, ein Machtwort auf dieser Erde zu sprechen.

Noch sind ihre Botschaften verhältnismäßig gering verbreitet. Aber wir stellen fest, daß sie nicht gänzlich unbekannt sind, denn verschiedene Lektüren und Filme beweisen, daß man eine ganze Menge von ihnen weiß.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

März 1967

Die Ufologie setzt sich ganz besonders schwer durch, weil sie eng mit der Religion zusammenhängt. Seit Jahrtausenden fährt die Religion auf uralten Gleisen. In all dieser Zeit wurden die UFO-Phänomene durch die Bibelschreiber falsch verstanden und dementsprechend auch falsch festgehalten. Nun, da wir von den Außerirdischen die objektive Wahrheit darüber erfahren, bekommen die Theologen einen Schock, den sie nicht hinnehmen, ohne sich dagegen zu wehren.

Vor einiger Zeit erhielten wir von einem Evangelisten eine von ihm veröffentlichte Zuschrift, die sich betitelte:

"Gegen die Speer-Religion".

Der Artikel wurde uns anonym zugesandt. Eigentlich müßte der Absender wissen, daß wir über unsere Kontakte zum Geistigen Reich jeder Zeit erfahren, wer der Absender ist. Er kann für uns also nicht anonym bleiben. Es gibt aber keine "Speer-Religion", denn wir machen keine eigene Religion, sondern berichten nur, was wir entweder von der geistigen FÜHRUNG, also vom sogenannten HEILIGEN GEIST erfahren, oder was uns die SANTINER, d. h. die Außerirdischen zu sagen haben. Demnach ist es eine Religion des HEILIGEN GEISTES. Nun hat man sich sehr daran gestoßen, daß CHRISTUS nicht leiblich, d. h. wie ein Luftballon, in den Himmel aufgestiegen sein soll. Der erwähnte Evangelist meint dazu:

"Menschen anderer Sterne kann man das nicht übelnehmen, wenn sie solche Dinge nur aus dem Hörensagen kennen."

Für wie dumm werden die SANTINER von den Theologen eigentlich gehalten, daß man sie mit Klatschweibern auf eine Stufe setzt. Jeder Leser, der unsere ASHTAR-Schriften kennt, wird sich die gleiche Frage stellen. Wir sehen daraus, wie recht ASHTAR hat, wenn er sagt, daß die Theologen gegen die objektive Wahrheit mit allen Mitteln kämpfen werden.

In den Urtexten der Bibel heißt es jedoch: "Eine Wolke nahm CHRISTUS hinweg." - Inzwischen steht jedoch fest, daß die Bibelautoren die Bezeichnung "Raumschiff" noch nicht kannten. In allen Fällen wurden größere Raumschiffe als "Wolken" bezeichnet. Entweder waren es "glühende Wolken" oder "dunkle Wolken". Wahrscheinlich deshalb, weil sie wie eine Wolke schwebten. Es kann also gar kein Zweifel bestehen, daß die SANTINER hier richtig ausgesagt haben. Der biblische Himmel ist sowieso kein Ort, der zwischen den Planeten existiert. CHRISTUS war kein Astronaut, der sich gegen den Kosmos schützen konnte.

Der Atheist erkennt den Unsinn und folgert entsprechend. -

Wir sind keine Atheisten, aber wir erkennen die Wahrheit, nämlich, daß es zwischen Religion - ganz gleich ob im Alten Testament oder Neuen Testament - oder den SANTINERN keine großen Unterschiede gibt.

Nicht umsonst hat CHRISTUS gesagt: "Nach mir werden andere kommen, die noch Größeres vollbringen werden." - Die Theologen oder Evangelisten vom üblichen Schlage werden das nicht verhindern können. Eines Tages wird sich die Ufologie soweit durchgesetzt haben, daß wir keinen Grund mehr finden können, im geringsten daran zu zweifeln.

Was wir bisher von den SANTINERN erfahren haben, stellt uns vor das Problem, wie wir unser Denken in dieser Richtung erneuern können. Die alte Religion hat es nicht fertiggebracht, die Kriege zu beseitigen. Vielleicht gelingt es einer neuen Religion, wie sie von den SANTINERN gelehrt wird. Diese Religion ist jedoch keine "Speer-Religion", sondern eine UNIVERSELLE RELIGION, wie ASHTAR SHERAN immer wieder eindringlich betont.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

April 1967

In der UFO-Literatur, in den Berichten und selbstverständlich auch in den Bearbeitungsstellen des Pentagons tauchen immer wieder sagenhafte Darstellungen von außerirdischen Raumfahrern auf, die infolge ihrer Verlogenheit die ganze UFO-Forschung in Verruf bringen.

Leider ist die Öffentlichkeit geneigt, diesen Gerüchten mehr Glauben zu schenken als den belegten Tatsachen.

In diesen Berichten werden die Außerirdischen fast immer als Monster oder Mutanten beschrieben. Sie sollen scheußlich aussehen, manchmal wie Spinnen, mitunter wie Roboter usw.. - Aufgrund unserer 10-Jährigen UFO-Kontakte möchten wir feststellen, daß die Außerirdischen, d. h. alle außerirdischen Besucher, nichts monsterhaftes an sich haben, sondern im Gegenteil - geradezu, auch für unsere Begriffe, sehr schön sind. Ihre Gestalt gleicht genau der unseren, mitunter etwas kleiner. Sie haben harmonische Gesichtszüge und sind überaus freundlich.

Im Pentagon und in den sonstigen amerikanischen UFO-Bearbeitungsstellen existieren viele Berichte von explodierten "Fliegenden Untertassen". Nun wundert man sich, daß ein UFO überhaupt explodieren kann, obgleich es von höchster technischer Perfektion ist. Man müßte vermuten, daß die SANTINER, d. h. die Außerirdischen, bei solchen Explosionen ums Leben kommen. Man will auch verkohlte menschliche Überreste gefunden haben. Auch das ist eine Fiktion. Wenn ein SANTINER in Erdnähe sein Leben läßt, so war er meist ein Opfer von Strahlen, die jedoch von uns erzeugt worden sind.

Die SANTINER benutzen aber außer ihren verschiedenen Raumschiffen auch noch ferngesteuerte Aufklärungsapparate, die sie zu gewissen Messungen und Forschungen einsetzen, so wie wir auch unsere Satelliten mit Raketen hochschicken. Wenn ein solches UFO seinen Auftrag erfüllt hat und aus irgendwelchen Gründen in Gefahr kommt, auf der Erde zu landen, dann wird es ferngesteuert zur Explosion gebracht.

Selbst wenn der Fall eintreten sollte, daß ein bemanntes UFO in ähnliche Schwierigkeiten gerät, so würden die Piloten ihr Leben opfern und das UFO zur Explosion bringen. Noch ist unseres Wissens ein solcher Fall nicht eingetreten.

Weiter werden die SANTINER immer noch größtenteils als "Astronauten" angesehen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich aber ganz besonders von uns, denn sie haben diese Entwicklungsstufen schon vor Tausenden von Jahren hinter sich gebracht. Wir stehen am Anfang und müssen eine Raumfahrt erst erlernen.

Die SANTINER haben nicht nur ein astronautisches Interesse an unserer Erde, sondern sie haben eine ihnen gestellte Aufgabe zu erfüllen. Sie sind MISSIONARE DES UNIVERSUMS und handeln im göttlichen AUFTRAG. Das will man aber nicht wissen. Dagegen sträubt man sich mit allen Mitteln. Doch wer die Bibel kennt, der wird diesen AUFTRAG darin verfolgen können. An dieser Tatsache gibt es überhaupt keinen Zweifel. Diese Tatsache ist einwandfrei nachzuweisen. - In dieser Hinsicht wird sich die Kirche noch belehren lassen müssen. Gerade die Klarstellung der SANTINER-MISSION in der Bibel ist von größter Wichtigkeit für unsere Zukunft - und die Zukunft gehört uns, auch wenn wir sterben müssen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Mai 1967

Aufgrund unserer laufenden Veröffentlichungen unserer UFO-Kontakte bekommen wir selbstverständlich auch Zuschriften. Ein Leser schreibt u. a., daß er von einem außerirdischen Leben in Form menschlicher Intelligenz vollauf überzeugt sei. Aber er fügt hinzu:

"Bedenklich wird mir Ihre Schrift erst, wo Sie über die SANTINER zu berichten beginnen. Natürlich wären solche Kontakte durchaus möglich, aber warum offenbaren sich die SANTINER dann nicht bedeutenderen Leuten, als einem kleinen Kreis gutwilliger und gläubiger Medien, die ja heute noch als Okkultisten verschrien sind. Sie hätten doch ihre Auffassung zum Beispiel dem Papst oder den russischen, amerikanischen und rotchinesischen Oberhäuptern mitteilen können?"

Ganz abgesehen davon, daß ASHTAR SHERAN diese Frage bereits selbst beantwortet hat, ist sie immer wieder akut.

Was aber unerläßlich ist, um überhaupt mit den SANTINERN in Kontakt zu kommen, das sind:

Es ist ein großer Irrtum, wenn jemand glaubt, daß ein UFO-Kontakt eine einfache Sache sei. Es ist keinesfalls so, daß ein SANTINER einfach so in den Zirkel kommt, um unsichtbar oder sichtbar mit uns zu plaudern. Auch telepathisch treten die SANTINER nicht ohne gewisse Voraussetzungen in einen Kreis. Jeder Kontakt wird lange vorbereitet. Die geistigen FÜHRER sind oft die DOLMETSCHER bzw. sie sind die MEDIEN auf der Gegenseite und vor allen Dingen die BESCHÜTZER der Beteiligten und die GARANTEN für die Wahrheit. Diese Voraussetzungen sind oft nicht in guten Zirkeln gegeben. Es handelt sich tatsächlich um eine Art von Spezialschulung, die sich über viele Jahre erstreckt.

Da sich unsere UFO-Kontakte spirituell ergeben, gibt es überhaupt nur einen einzigen Zweifel der in Frage käme, nämlich die Frage: "Welche Sicherheit besteht, daß ASHTAR SHERAN tatsächlich ein außerirdischer Missionar ist - oder handelt es sich vielleicht doch um einen sogenannten Foppgeist, wie er im Spiritualismus oft genug vorkommt? Aber auch diese Frage können wir mit gutem Gewissen beantworten.

Bisher wurden in unserem Séancen-Raum weit über 1.000 übersinnliche Kontakte durchgeführt. Es waren immer dieselben bewährten FÜHRER-INTELLIGENZEN, die uns belehrt und beraten haben. Die Kontakte vollzogen sich in aller Öffentlichkeit, denn es waren Gäste zugelassen. Die Protokolle wurden in all diesen Jahren laufend veröffentlicht und sind hochethisch, belehrend, zuverlässig und ein Beweis unendlicher Menschenliebe. Jeder Leser kann sich von dem hohen Niveau, das ständig zunimmt, überzeugen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juni 1967

Weil wir es bei den außerirdischen Menschen mit Bewohnern anderer Planeten zu tun haben, dürfen wir nicht den Fehler machen, ihr Tun und Denken mit dem unseren zu vergleichen. Jede irdische Kritik ist unangebracht und führt erfahrungsgemäß nur zu Irrtümern.

In Amerika ist man z. Zt. damit beschäftigt, die UFOs einer strengen Untersuchung zu unterziehen. Doch wenn man auch dort den Fehler machen sollte, irdische Logik anzuwenden, die nur auf irdischer Erfahrung basiert, dann wird man das Geheimnis um die "Fliegenden Untertassen" nicht lösen. Dann werden die Außerirdischen für uns ein Rätsel bleiben.

Rein technisch gesehen ist das Rätsel nicht zu lösen, denn die außerirdische Technik ist nur ein Mittel zum Zweck. Der wahre Grund ihrer Besuche ist ein anderer.

Für die christlichen Religionen ist die Erforschung der UFOs ein bedeutender Schock. Man muß feststellen, daß man die Dinge völlig falsch gedeutet hat. Seit etwa 4.000 Jahren werden Irrtümer für heilig gehalten und erklärt. Natürlich ist etwas Heiliges an diesen Phänomenen. Tatsächlich besteht ein göttlicher Zusammenhang.

Die seit Jahrtausenden festgelegten Kirchenansichten und religiösen Dogmen zu erschüttern und zu widerlegen ist wahrlich ein schweres Unterfangen. Der Fanatismus ist unglaublich aktiv.

Bekanntlich sind Kriegsministerien unvorstellbar atheistisch eingestellt. Wäre es anders, gäbe es keine Kriege mehr. Aber gerade die Kriegsexperten sind beauftragt worden, das Rätsel um die UFOs zu lösen. Der Atheist von Teufels Gnaden soll das größte und bedeutendste Phänomen göttlicher Einwirkung klären. Das mutet geradezu phantastisch an. Wir können uns nicht vorstellen, daß jene Experten der Zerstörung und des Unglaubens bereit sein werden, die göttlichen Aspekte der UFOs zu respektieren und anzuerkennen. Doch wenn sich solche Experten der Wissenschaft und Technik überhaupt damit befassen müssen, so ist das wenigstens ein Fortschritt, der mindestens dazu geeignet ist, die bisherige Verspottung der UFOs in den Hintergrund zu drängen.

Die Weltpresse ist heute schon bedeutend vorsichtiger mit ihren Behauptungen, daß es sich um Phantastereien handele. Immerhin wird es die Ufologie genauso schwer haben wie die Grenzwissenschaft.

Aus den Zuschriften die wir bekommen, ersehen wir, daß es bei den Zweiflern immer wieder die eine Frage gibt, warum die SANTINER ausgerechnet den spirituellen Weg der Verständigung wählen. Wie anfangs schon gesagt, wir können diese Frage nicht aus irdischer Sicht stellen. Wir kennen nicht die Möglichkeiten, welche den SANTINERN zur Verfügung stehen. Wir können ihnen aber auch nicht vorschreiben, warum sie dies oder das unternehmen, nur weil wir einen anderen Verstand und eine andere Erfahrung besitzen.

Jedenfalls können wir unseren Lesern sagen, daß unsere UFO-Kontakte keineswegs eine einfache Sache sind. Wir wissen nie, ob und zu welcher Zeit ein Kontakt überhaupt möglich ist. Wir sind völlig den SANTINERN in die Hand gegeben und müssen uns fügen, wir können sie nicht beeinflussen oder überhaupt irgend etwas von ihnen verlangen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juli 1967

Von dem Augenblick an, als die Menschheit Kenntnis von der Existenz GOTTES bekam, hat sie sich immer beklagt, daß GOTT nicht in Erscheinung trete. Die Bewohner des Geistigen Reiches treten nicht genügend hervor. Wenn man die Naturvölker oder die noch naturnahen Menschen betrachtet, so stellen wir fest, daß die Bewohner des Geistigen Reiches überall hervortreten und Kunde von ihrer Existenz ablegen. Doch mit GOTT und Seiner HIERARCHIE ist es etwas anders. Man kann GOTT nicht schauen - und wem ist es schon beschieden, einen ENGEL in voller Gestalt zu erblicken und mit ihm zu sprechen. Solche Fälle sind so selten, daß wir sie allzuleicht der Phantasie zuschreiben.

Nun scheint es so, daß die ganze Bibel eine Sache der naiven Gutgläubigkeit sei. Der hochmoderne Mensch neigt mehr und mehr zum Atheismus.

Was läßt sich so beweisen, daß auch der geringste Zweifel schwindet?

Diese Frage läßt sich heute einwandfrei beantworten. Unsere heutige technische Entwicklung hat uns die Möglichkeit erschlossen, gewisse Phänomene besser zu beobachten, sie besser zu kontrollieren und auch besser zu verstehen. Das alles trifft für die UFO-Forschung zu. Wir betrachten ein UFO nicht mehr als ein Wunder, sondern als eine technische Höchstleistung, zu der wir noch nicht fähig sind.

Real beurteilt stimmt das nicht ganz. Von der großartigen Technik abgesehen, handelt es sich bei den UFOS tatsächlich um eine sichtbare Demonstration göttlicher Existenz. Die UFOs haben überhaupt die angezweifelten Bibelwunder hervorgebracht. Die Insassen der UFOs wurden für ENGEL gehalten. Ja, am Berge Sinai wurde ein Raumschiff mit der Wohnung GOTTES identifiziert. Die UFOLOGIE mit ihren Himmelsphänomenen ist die sichtbarste Religion, die wir überhaupt erleben können. Sie ist absolut heilig.

Die Insassen der außerirdischen Flugkörper sind beispiellos schön. So sind sie auch an allen Stellen der Bibel beschrieben worden. Sie sind engelgleich. Da sie zuweilen auch farbenprächtige Festgewänder tragen, haben sie stets den größten Eindruck auf uns Menschen gemacht. Auch heute noch sind die SANTINER, wie sich die Außerirdischen nennen, SENDBOTEN GOTTES, d. h. SENDBOTEN einer UNIVERSELLEN RELIGION.

Eine theistische Religion steht im Widerspruch zu unseren irdischen Feindseligkeiten, die in erbitterten Völkermorden ausarten. Die Verantwortlichen für diese Untaten sitzen in der Politik. Aus diesem Grunde ist es nicht verwunderlich, daß jene Menschen, die den UNGEIST vertreten, die die Völkermorde immer wieder weiter betreiben, nichts, aber auch gar nichts von einer göttlichen Demonstration durch außerirdische SENDBOTEN halten. Sie sagen glatt heraus: "Da kommen unsere Feinde!" Man sollte nicht auf diese Menschen, die soviel Unglück zu verantworten haben, hören.

Es ist die sinnvolle Aufgabe aller vorwärtsstrebenden Menschen, die göttliche SENDUNG zu verstehen und sich danach zu richten.

Unser Globus, auf dem wir leben, ist in höchster Gefahr. Wir können zufrieden sein, daß wir von außerirdischen SENDBOTEN beobachtet werden. Wenn wir wissen, daß GOTT die HÖCHSTE MACHT hat, dann müssen wir akzeptieren, daß auch Seine SENDBOTEN davon nicht ausgeschlossen sind. Wir müssen uns daran erinnern, daß sie Sodom und Gomorrha abgestraft haben. GOTT läßt Seiner nicht spotten! Die Ufologie ist die wahre Religion.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

August 1967

Atheistisch eingestellte Menschen sind nicht an der Bibel interessiert. Sie kennen zumeist nicht ein einziges Gebot. Leider werden solche Menschen damit beauftragt, sich um das Geheimnis der UFOs zu kümmern. Würden diese UFO-Forscher sich dazu bequemen, nur einmal einen Blick in die Bibel zu werfen, so hätten sie bereits einen weiten Weg der Erkenntnis auf dem Gebiet der UFOs zurückgelegt. Es würde ihnen manches Kopfzerbrechen ersparen.

UFO-Phänomene gab es schon vor Jahrtausenden. GOTT hat sich schon immer um die Erdenmenschheit gekümmert. Daß diese Phänomene damals falsch beurteilt worden sind, lag an der technischen Unerfahrenheit. Heute besitzt man zwar die technische Erfahrung, dafür aber weniger religiöse Achtung.

Eigentlich muß man sich darüber wundern, daß die biblischen UFO-Beschreibungen nach so vielen Jahren noch recht gut erhalten sind. Allerdings muß die damalige Ausdrucksweise stark in Rechnung gestellt werden. Wer heute noch an der Existenz der bemannten UFOs zweifelt, hat keine Ahnung von dem, was wirklich in der Bibel steht. Man kann alle diese Bibelstellen zusammenstellen, daraus würde dann ein ganzes UFO-Buch entstehen.

Es ist außerordentlich leicht, die Menschheit irrezuleiten. Das wird durch die Politik bewiesen.

Die Quelle braucht einen bekannten Namen, damit ihr Wasser beachtet wird. So ist es auch mit der Ufologie. Wenn jemand einen Heiltee auf dem Markt gekauft hat, so ist dieser Tee in der Beurteilung weniger wert, als wenn ein solcher Tee aus der Apotheke kommt. Wenn also ein Nobelpreisträger der Physik behauptet, es gäbe keine Geister, dann kann ein rechtschaffener Bürger objektive Beweise erbringen, daß Geister existieren, man wird ihm trotzdem nicht glauben. Die Behauptung des Nobelpreisträgers gilt, auch wenn er von diesen Dingen nicht die geringste Ahnung hat. -

Genauso verhält es sich mit den "Fliegenden Untertassen". Die Weltöffentlichkeit verlangt, daß beispielsweise der Präsident der USA oder der Papst in Rom zu dieser Frage Stellung nehmen. Was ein solcher Prominenter aussagt wird geglaubt, auch wenn es der größte Irrtum ist.

Was kann man dazu tun?

Die Antwort ist einfach, man muß sie allerdings befolgen: Jeder Mensch muß sich selbst orientieren und selbst urteilen. Ein gesundes eigenes Urteil wiegt hundertmal mehr, als die Stimme einer Prominenz.

Besserwisser haben uns immer wieder den Vorwurf gemacht, warum die SANTINER ausgerechnet bei uns in Aktion treten. Warum gehen sie nicht zu einer Regierungsstelle? - Wir nehmen an, daß es sich um die Möglichkeiten der Verständigung handelt. Schon zu biblischer Zeit gingen die Außerirdischen nicht zum König oder zu einem Priester, sondern sie suchten ein Medium auf, das man damals "Prophet" nannte.

Unsere Forschungsgemeinschaft ist keine Erwerbsquelle, sondern ein Dienst an der Menschheit zum Zwecke der weltweiten Aufklärung. Die bekannte Zeitschrift "Der Spiegel", die eine Millionenauflage hat, erwähnt, daß die Psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft in Berlin weit über tausend Séancen durchgeführt hat und ein eigenes Blatt "Mene-Tekel" herausgibt. Jeder Skeptiker mag sich ausrechnen, welchen Umfang unsere Kontakte mit der Geistigen Welt haben. Nicht minder ist die Forschung auf dem Gebiet der Außerirdischen. Bevor man spöttisch lächelt, sollte man diese mediale Leistung erst einmal nachzumachen versuchen. Dann sieht das Ganze anders aus. Wir brauchen keine Kritik der Nichtskönner.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

September 1967

Beachtet man die Reaktion der Menschen, wenn es um die Frage geht, ob es außerirdische Raumschiffe gibt oder nicht, dann stellt man folgendes fest: Man hält es größtenteils für möglich, daß unsere Astronauten in Zukunft zum Mond oder zum Mars fliegen können. Merkwürdigerweise hält man es nicht für wahrscheinlich, daß außerirdische Astronauten dasselbe können bzw. unsere Erde aufsuchen. Diese Logik ist paradox! Es bleibt zu untersuchen, warum man den Außerirdischen so wenig zutraut.

Zunächst zeigt sich die kirchendogmatische Vorbelastung, daß es im Universum nur eine Menschheit geben soll, nämlich die Erdenmenschheit. Also kann es demnach gar keine anderen Menschheiten geben. Diese Einstellung ist absurd, da sie nicht die Größe des Universums einbezieht. Weiter zweifelt man, weil man das Verhalten der Außerirdischen nicht akzeptiert. Sie müßten sich so verhalten, wie wir Erdenmenschen es auch tun, damit man sie als Menschen anerkennen kann. Außerirdische tun das bekanntlich nicht, weil sie keine Erdenmenschen sind und folglich nicht wie Erdenmenschen reagieren und denken.

Im Unterbewußtsein des Erdenmenschen schlummert aber ein Geltungsbewußtsein, das wie eine geistige Sperre auftritt, wenn es um den Gedanken geht, daß über dem modernen, aufgeklärten und zivilisierten Menschen noch Wesen existieren, die den Erdenmenschen in jeder Beziehung in den Schatten stellen.

Bei den Militärs und Politikern kommt noch ein anderer Faktor hinzu: Sie wehren sich gegen den Gedanken, daß es technisch eine Überlegenheit geben soll, die unser Höchstmaß an Kriegs- und Flugtechnik unfaßbar überschreitet. Auf diese Weise kommt es zu den vielen Meinungsverschiedenheiten.

Nach langem Zögern finden sich heute auch in Deutschland und einigen anderen Ländern Zeitungsreporter, die zur Ufologie positiv eingestellt sind. Nachdem sich die Vereinten Nationen mit diesem Problem ernsthaft auseinandersetzen müssen, wagt man sich mit der Meinung weiter vor. Tatsächlich hat sich in dieser Richtung viel geändert. Es gibt heute mehr gläubige als spottende Journalisten auf diesem Gebiet. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis der totale und globale Durchbruch dieser Wahrheit erfolgt.

Jetzt beschäftigen sich auch die Fernsehanstalten mit der Ufologie, wie auch mit den übersinnlichen Möglichkeiten. Die Verständigung mit den Außerirdischen, die bisher stark angezweifelt worden ist, rückt in den Vordergrund der menschlichen Betrachtung. Doch noch ist das Eis längst nicht gebrochen, aber es ist bereits im Schmelzen.

Wir warnen jedoch vor übereiltem Eifer; denn die falschen Propheten liegen auf der Lauer, um ihr Geschäft zu machen.

Der wahre Prophet macht keine Geschäfte, sondern erfüllt seine Mission.

Bisher hat sich erwiesen, daß die von uns angekündigte Entwicklung planmäßig verlaufen ist. Wir werden auch weiterhin bemüht sein, unsere Kräfte und Möglichkeiten für die Aufklärung und für die Menschheit einzusetzen. Kleine Fehler bitten wir zu entschuldigen. Der Dienst in dieser Sache ist viel schwerer als man sich vorstellen kann.

Wir bitten unsere lieben Leser, wenn möglich, etwas für die SANTINER zu werben. Leider sind fast alle unsere Schriften restlos vergriffen. Aber jene Exemplare, die wir noch vorrätig haben, können dazu beitragen, einen neuen UFO-Freund zu gewinnen. Wir legen auch größten Wert darauf, daß diese Schriften an die höchsten Stellen geleitet werden, wie das manchmal bereits geschieht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Oktober 1967

Wer das Glück hat, ein UFO zu sichten, der wird von einem eigenartigen Gefühl befallen. Ein UFO wirkt ehrfurchtsvoll. - So wurde auch der Stern von Bethlehem empfunden, bei dem es sich auch um ein Raumschiff handelte. Besserwisser wollen ein UFO heute als einen irdischen Satelliten hinstellen, der seine vorberechnete Bahn zieht. Aber ein Satellit verursacht noch lange kein ehrfurchtsvolles Gefühl. Über diesen Unterschied denkt man nicht nach.

Viele Leser haben uns geschrieben, daß sie die außerirdischen Besucher nicht verstehen können, weil sie nicht auffällig genug auf der Erde landen. Die Bibel zeugt weit mehr von solchen Landungen, wie sie z. B. auf dem Berge Sinai stattfand. Doch die Erdenmenschen sind heute feindlicher und gefährlicher, ja sogar unberechenbarer als früher. Die SANTINER wissen das genau. Ein großer Fehler könnte ihre ganze Mission zum Scheitern bringen. Diese Mission läuft aber schon ein paar tausend Jahre. Es ist nicht anzunehmen, daß sie sich in eine solche Gefahr bringen. Die Rüstung auf Erden ist unvorstellbar groß. Noch größer ist jedoch die Macht der SANTINER. Aber was wäre schon erreicht, wenn beiderseitig die Gewalt zur Anwendung käme? In Liebe und Freundschaft könnten sich uns die SANTINER eher nähern. Aber eine solche Freundschaft besteht nicht, von LIEBE überhaupt nicht zu reden. Es sind nur vereinzelt Wenige, die jene Außerirdischen LIEBEN.

In der Bibel heißt es allerdings, daß die Hilfe aus den Wolken kommen wird. Diese messianische Ankündigung müssen wir ernst nehmen. Sie wird auch von den SANTINERN sehr ernst genommen. Noch nie hat es Philosophen oder sonstige Denker gegeben, die mit solcher Logik und kritischer Schärfe über die irdischen Probleme geurteilt haben, wie es bei den SANTINERN immer wieder der Fall ist.

Wenn auch nur sehr langsam, so setzt sich das Wissen um die Phänomene der UFOs in vielen Ländern weiter durch. Bedauerlicherweise haben viele Autoren dieses Thema aufgegriffen und mit ihrer Phantasie durchsetzt, so daß der Laie nicht mehr in der Lage ist, die Phantasie von der Wirklichkeit zu trennen.

In der Schweiz haben bekannte Blätter wiederum unsere Medialzeichnungen veröffentlicht. Auch andere Länder sind diesem Beispiel gefolgt. Eine esoterische Revue brachte in Frankreich ein sehr gut gedrucktes Bild von ASHTAR SHERAN. Es handelt sich um die in unserem Kreis gezeichnete Vorderansicht des Kopfes. Zugleich mit einer ASHTAR-Botschaft erschien dieses Porträt in l'heure d'être auf Seite 129.

Inzwischen hat sich auch das Süddeutsche Fernsehen eingeschaltet. Zur Zeit sind wir dabei, eine Lösung zu finden, wie das überaus wichtige Medialphänomen der Verständigung publik gemacht werden kann.

Täglich erhalten wir begeisterte Dankschreiben für unsere letzte ASHTAR-Broschüre mit dem Titel: BOTEN DER ZUKUNFT. Diese außerirdische Botschaft wird auch jene Menschen stark interessieren, die bisher mißtrauisch abseits gestanden haben.

Die SANTINER-MISSION kann in der Heiligen Schrift einwandfrei nachgewiesen werden. Die Religionen dieser Welt sind aus falschen Deutungen und Analogien entwickelt worden. Sie sind deshalb für das Zusammenleben der Menschen nicht geeignet. Die SANTINER bringen uns die Wahrheit. Sie setzen das Werk CHRISTI fort.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

November 1967

Im Frühjahr erhielt ich von einem Theologen einen Brief, der folgenden Inhalt hatte:

Was ASHTAR sagt ist richtig. Ich akzeptiere seine Ansichten ganz. Aber daß dieser ASHTAR ein Außerirdischer sein soll, halte ich eher für eine raffinierte Fiktion. Sicher verstecken Sie sich selbst hinter diesem Namen, um mehr durchzudringen."

Der Schweizer Psychoanalytiker Professor C. G. Jung sagte zu diesem Thema:

"UFOs haben keinen Bezug zu den Menschen - wenn es sie gibt, weder im Guten noch im Bösen. Es können auch keinesfalls menschenähnliche Wesen sein, denn sie haben noch keine Fahne abgeworfen."

Beide Ansichten sprechen Bände. Sie gehören zu den Ansichten, die in der ganzen Welt vorherrschen. Wenn man jahrelang in der UFO-Forschung steht und das Glück hat, selbst Kontakte mit Außerirdischen zu erleben, so bekommt man eine Gänsehaut.

Der Theologe hat keine Ahnung davon, welche Mühe eine Veröffentlichung dieser Art macht, wie schwer es ist, überhaupt Fühlung zu bekommen und wie gering die Kosten gedeckt werden. Es liegt daher gänzlich fern, einen ASHTAR SHERAN zu erfinden. Aber dieser ASHTAR tritt merkwürdigerweise auch noch in anderen Ländern auf, wie z. B. in Italien, Nordamerika, Südamerika und in anderen Gegenden, überall da, wo es gute Medien gibt. Er müßte also überall erfunden oder nachgeahmt werden. Was nützen aber seine Reden, wenn die Menschheit keine Angst vor den SANTINERN hat, denn nur die Angst ist imstande, die Menschen in ihren Schranken zu halten. Der besagte Theologe möchte keine Angst vor etwas Höherem haben, selbst nicht vor außerirdischen Menschen, deshalb lügt er sich selbst was vor, nämlich: ASHTAR SHERAN gibt es gar nicht, er ist nur erfunden, so, wie der Weihnachtsmann.

Prof. C. G. Jung ist kein Kontaktler. Was er dazu zu sagen hat sind reine Vermutungen. Da er ein Skeptiker ist können seine Vermutungen auch gar nicht anders ausfallen. C. G. Jung hat weder Einsicht in die Akten des Pentagons bekommen, noch hat er mit Kontaktlern von Format Rücksprachen gehabt. Ihn in Sachen UFO zu befragen ist dasselbe, als wenn man eine Frau vor sich hat, die über die Kindererziehung alles besser weiß, selbst aber noch nie ein Kind unter dem Herzen getragen hat.

Die wichtigste Frage in Sachen UFO-Forschung kann immer nur wieder lauten: "Ist der Kontakt oder die Botschaft echt oder ist sie erfunden?" Zugegeben daß es viel Schwindel auf diesem Gebiet gibt, aber ebenso gibt es auch echte Botschaften, was wir ganz besonders bezeugen können. Diese Botschaften sind die "Fahnen", die über uns abgeworfen werden. Prof. C. G. Jung scheint noch keine gelesen zu haben, vielleicht aus Zeitmangel, wie das heute so gern vorgeschoben wird. Wer sollte ein Interesse daran haben, eine falsche UFO-Botschaft zu fälschen? - Wenn irgendwo gefälscht wird, dann sind es stets die echten Banknoten, die man kopiert - und man gibt sich dabei die größte Mühe, sie so ähnlich wie möglich zu machen.

Wir haben kein Interesse daran, uns mit Falsifikaten zu befassen. Der Name ASHTAR SHERAN ist für uns ein hoher Begriff. Wir wissen nur nicht ganz sicher, ob wir es mit einem Menschen oder mit einem ENGEL zu tun haben. Die biblischen Propheten haben sich in dieser Hinsicht auch nicht ausgekannt. Moses hat einen SANTINER sicher für den "lieben Gott" gehalten.

Wir danken allen unseren Lesern, die sich bisher als wahrhaftige UFO- und SANTINER-Freunde gezeigt haben. Wir danken allen Freunden, die sich um die Wahrheit bemühen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Dezember 1967

Man muß sich darüber wundern, daß es seit vielen Jahren möglich war, über die UFOs zu spotten, obgleich Hunderttausende von Menschen diesbezüglich ihre Beobachtungen gemacht haben. Wie stark muß eigentlich die Beweiskraft noch sein, um den Widerstand gewisser Kreise zu brechen, die eine HÖHERE INSTANZ nicht anerkennen wollen. Die UFOs sind für uns die höchste Instanz. Sie stehen auf einer Stufe mit der Religion. Doch diese Tatsache trägt überhaupt die Schuld daran, daß man sich von einer außerirdischen Instanz distanzieren möchte. Wenn irgend etwas mit GOTT zu tun hat, so ist man sofort dagegen.

Was würde uns der Besuch fremder Menschen nützen, wenn jede Verständigung unmöglich wäre? Das trifft bei den UFOs keinesfalls zu. Die Verständigung mit den Astronauten der UFOs ist unvergleichlich gut, ja sie ist unter Umständen sogar besser als eine Verständigung von Erdenmensch zu Erdenmensch. Erstens ist die Telepathie eine Verständigung, die über jeder Sprache steht. Sie bedarf keines Dolmetschers und außerdem ist sie die schnellste Verständigung, die es überhaupt im Weltall gibt. Sie überbrückt in sekundenschnelle Räume, die wir nach Lichtjahren berechnen. Weiter haben die Außerirdischen die Gabe, selbst in unserer Sprache die Dinge beim richtigen Namen zu nennen. ASHTAR SHERANs Mitteilungen sind nicht frisiert oder verändert. Wir haben sie stets im Originaltext veröffentlicht. Seine Formulierungen sind haarscharf und können so leicht von keinem großen Denker dieser Erde übertroffen werden.

Allmählich finden auch die vielen UFO-Forschungszentren und Studiengemeinschaften heraus, daß der außerirdische Weltenlehrer ASHTAR SHERAN ein bedeutender LEHRER für unsere Menschheit ist. Wir können auf diese Freundschaft stolz sein. So sagte z. B. Herr Hermann Ilg, Leiter der UFO-Studiengruppe Stuttgart:

"Wir dürfen uns über die scharfen Formulierungen und die harte Sprache ASHTAR SHERANs nicht wundern. Seine eindringlichen Mahnungen, seine von tiefem Ernst und gleichzeitig von brüderlicher Liebe durchdrungenen Worte sind durchaus der gegenwärtigen finsteren Situation angepaßt. Wir würden ja schließlich auch nicht unseren schlafenden Nachbarn in der nächsten Wohnung nur durch ein leises Pochen an seiner Tür wecken, wenn wir bemerkten, daß bereits dicke Rauchwolken aus seiner Wohnung dringen und die akute Gefahr eines Wohnungsbrandes besteht, der nicht nur die Wohnung vernichten, sondern auch das ganze Haus in Mitleidenschaft ziehen würde."

Hier hat ein UFO-Freund die Mission der SANTINER durchaus begriffen. Doch die Menschheitsführer auf unserem Planeten haben darüber noch nicht nachgedacht. Sie sehen in jeder Überlegenheit stets einen Feind. Es ist schon eine Art von Dünkel und Klassenhaß, ja sogar Rassenwahn und Völkerhaß, der sich den Bewohnern eines anderen Sterns zuwendet, weil dessen Zivilisation weiter fortgeschritten ist.

ASHTAR SHERAN hat uns darauf hingewiesen, daß es im Universum zweifellos Menschheiten gibt, die uns um Hunderttausende von Jahren voraus sind, obgleich sie soweit von uns entfernt sind, daß eine Verbindung nicht möglich sei. Nur eine vollendete Telepathie, wie sie von den SANTINERN entwickelt und beherrscht wird, gibt ihnen Kunde von dieser fernen Entwicklung.

Hinsichtlich dieser Mitteilung können wir ermessen, wie irrsinnig unsere religiösen Vorstellungen sind und was wir uns unter GOTT vorstellen. Wir können von den Außerirdischen mehr lernen, als es uns je von einem irdischen Lehrer angeboten werden kann.

 

UFO-Forschung (von H. V. Speer)

Januar 1968

Die UFO-Forschung macht immer noch den Fehler, das Phänomen der Fliegenden Scheiben auf eine natürliche Weise zu erklären. Dabei gibt es nichts Unnatürliches, denn auch das Unnatürlichste ist, wenn es überhaupt existiert, nur unaufgeklärt.

Wenn also die UFOs Phänomene aufweisen, die uns völlig absurd und zauberhaft erscheinen, so darf man nicht den Fehler machen, sie einfach der Einbildung oder gewissen bekannten Naturerscheinungen zuzuschreiben. Ein echtes UFO-Phänomen kann nicht irdisch erklärt werden, weil die Ursache im Außerirdischen zu suchen ist. Wir kennen nicht den Entwicklungsstand jener Menschen, die auf einem Planeten leben, der uns vielleicht Tausende von Jahren voraus ist.

Die gleiche Behandlung erfährt der Spiritualismus, der der UFO-Forschung sehr verwandt ist. Auch hier werden überirdische Phänomene mit irdischen Maßstäben gemessen.

Die UFO-Forschung birgt die Möglichkeit, für die Erdenmenschheit einen unvorstellbaren Fortschritt zu gewinnen. Aber um davon zu profitieren, muß sich der UFO-Forscher vom irdischen Denken lösen, weil seine Kritik, seine Definitionen und Alternativen niemals stimmen. Berühmte Psychologen haben genau diesen Fehler gemacht, als sie ihre Dogmen und Vermutungen auf die UFOLOGIE angewendet haben. Auf diese Weise entstand in der Weltöffentlichkeit der Eindruck, daß menschliche Phantasie im Spiel sei. Zwar spielt die Phantasie eine bedeutende Rolle, aber sie ist bedeutungslos gegenüber der Tatsache, daß wir seit Jahrtausenden von überlegenen Menschen kontrolliert, beobachtet und fortdauernd besucht werden.

Viel wichtiger als die Sichtung von Fliegenden Scheiben ist die Möglichkeit der Verständigung. Beim Spiritualismus zweifelt man die Verständigung mit dem Jenseits an, obwohl die Erfahrung eindeutig beweist, daß sie gut möglich ist. - Bei der UFOLOGIE zweifelt man die Verständigung an, obgleich die Erfahrung besagt, daß es außerirdische Flugobjekte gibt.

Beiderseits ist die Verständigung spirituell. Ist das aber etwas so Unnatürliches? - Jeder menschliche Gedanke, ja das ganze Bewußtsein des Menschen ist spirituell und kann niemals natürlich, d.h. irdisch-materiell erklärt werden. Also ist die Verständigung von Mensch zu Mensch, ob irdisch, außerirdisch oder überirdisch niemals ein materieller Vorgang, niemals das Produkt einer Materie.

So gut wie der Spiritualist eine Verständigung mit Seelen auf einer anderen Ebene hat, so gut kann er sich unter Umständen mit außerirdischen Menschen verständigen. Die Botschaften von ASHTAR SHERAN sind deshalb ebenso glaubhaft, als wenn sie von einem Erdenmenschen stammen. Diese Verständigung unterliegt UNIVERSELLEN GESETZEN, die man nicht kennt, weil man sich bisher um deren Erforschung nicht bemüht hat.

Wissenschaftliche Erklärungen nützen der Ufologie kaum etwas. Wir müssen uns damit abfinden, daß die Außerirdischen uns auch in der Verständigung voraus sind.

Bisher haben die Regierungen die Ufologie abstreiten wollen. Damit wurde die Weltöffentlichkeit falsch unterrichtet. Heute ist es bereits fast unmöglich, diesen Standpunkt noch weiter zu vertreten. Die Existenz der UFOS ist unbestreitbar. Aber nun möchte man die außerirdischen Astronauten ableugnen, weil sie uns warnen und das Verhalten der Erdenmenschheit scharf kritisieren. Kein Erdenmensch läßt sich gerne etwas sagen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Februar 1968

Ob im politischen Leben oder auf anderen Gebieten, ganz gleich, immer wird es wenigstens zwei Parteien geben. Selbst die größte Wahrheit steht immer einer Opposition gegenüber. Diese Tatsache besteht daher auch im Falle der sogenannten "Fliegenden Untertassen". Was aber besonders schlimm ist, das ist der Mißbrauch des Gelehrten-Ansehens. Wenn ein gewöhnlicher Bürger seine Wahrnehmungen und seine persönliche Meinung dazu öffentlich bekannt gibt, dann zählt das nichts. Doch wenn ein angesehener Gelehrter die Wahrnehmungen des Bürgers öffentlich kritisiert und in Frage stellt, so zählt das in der Öffentlichkeit ungeheuer viel. Auf diese Weise wird die Weltöffentlichkeit laufend falsch informiert, weil der Glaube an die Allwissenheit des Gelehrten sozusagen tabu ist.

Man spricht von einem religiösen Glauben an die Untertassen. Dabei wird vorweggenommen, daß jeder religiöse Glaube eine sehr unsichere Sache sei. Man kann im Gelehrtenschwall jede Wahrheit in Frage stellen und diskriminieren. Jeder offensichtliche Beweis wird unterdrückt, verschwiegen oder lächerlich gemacht. Dabei fragt man sich immer wieder, warum die Menschen stets so negativ reagieren, auch wenn es sich um eine so gute Sache handelt.

Um diese Situation noch deutlicher zu erklären, ziehen wir die Meinung eines Professors heran, der in der Zeitschrift "Feuerreiter" den Kommentar veröffentlicht hat. Dr. J. Meurers, Wien, meint:

"Die 'Fliegenden Untertassen' können auch falsch erkannte Düsenjäger sein."

Er führt ganze Spalten in der Zeitschrift für diese Argumentation an. Die "Fliegenden Untertassen" traten aber schon zu biblischen Zeiten auf, wie jeder in der Bibel nachlesen kann. Zu diesen Zeiten gab es noch keine irdischen Flugobjekte, so daß eine solche Verwechslung nicht möglich ist. Es beweist aber, daß der Universitätsprofessor die Bibel nicht genügend kennt, obgleich er für den "Feuerreiter" schreibt.

Weiter ist er der Ansicht, daß die irdische Wissenschaft bereits jede physikalische Möglichkeit erforscht hat, so daß es kein Geheimnis der Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit gibt. Hier offenbart sich ein unfaßbarer Gelehrtenhochmut: Meurers sagt, daß die Naturgesetze bindend seien, auch für außerirdische Besucher. Dabei setzt er voraus, daß die Wissenschaft bereits alle Naturgesetze kenne. Die Universität tut uns leid, die solche Professoren aufzuweisen hat. Was sollen die Studenten davon halten? Wörtlich zitiert Meurers folgende Meinung:

"Es dürfte am besten sein, man redet von den 'Fliegenden Untertassen' nicht mehr, und sie werden von selbst aus dem Gespräch verschwinden."

Hierzu noch etwas hinzuzufügen wäre sinnlos. Unsere Leser werden ja selbst urteilen können, auf welche Weise die Weltöffentlichkeit negativ beeinflußt wird. Die Dummheit macht jedenfalls nicht vor der Gelehrtenrobe halt.

Ob es UFOs gibt oder nicht können wir wohl am besten beurteilen, weil wir in unseren Forschungsarbeiten seit mehr als 10 Jahren direkte Kontakte pflegen. Die UFOs sind absolut real und wir können diese Tatsache jedem Gelehrten gegenüber vollauf beweisen, vorausgesetzt, daß er sich tatsächlich die Zeit dazu nimmt, dieser Beweisführung zu folgen.

Selbstverständlich gibt es falsche Berichte über UFOs. Nicht alle Beobachtungen sind real. Mitunter werden auch Sterne oder Wolken für UFOs gehalten. Aber das muß mit in Kauf genommen werden. Es ändert nichts an der Tatsache, daß die Erde unter der Kontrolle bzw. unter der Beobachtung von Interplanetariern steht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

März 1968

In Amerika ist die Öffentlichkeit hinsichtlich der UFO-Phänomene weit besser informiert, als in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern. In Amerika werden Broschüren und Bücher herausgebracht, die mit hervorragendem Bildmaterial versehen sind. Es ist sehr zu bedauern, daß die Übersetzungen fehlen und daß die Skepsis, besonders in Deutschland, sehr stark vorhanden ist. Man hat Bildaufnahmen publiziert, auf denen ganze Gruppen von 30 bis 50 UFOs in Formationen anfliegen. Diese Aufnahmen sind dem sogenannten Blue-Book [2] beigefügt, das zur Information höchster Regierungsstellen zusammengestellt wurde.

Historische Schriften beweisen, daß die UFOs keine Zeiterscheinung sind, wie es von einigen Psychologen behauptet wird. UFOs traten schon vor Tausenden von Jahren in Erscheinung. Die Bibel weist nach, daß es Menschen auf der Erde gab, die man als UFO-Kontaktler bezeichnen kann. Alle ihre Botschaften tragen auch heute noch denselben Charakter. Trotzdem hat sich manches seit dieser Zeit geändert. Die Technik der Erdenbewohner hat aufgeholt. Die glatte Überlegenheit der außerirdischen Raumschiffe ist nicht mehr so, wie es zu biblischen Zeiten der Fall war. Der Erdenmensch ist für die UFOs nicht mehr ungefährlich. Aus diesem Grunde sind die Kontakte und Landungen auch andere.

Zu allen Zeiten war der Erdenmensch sehr gottlos, auch dann, wenn er Religionen hatte. Selbst streng religiöse Menschen können trotzdem gottlos sein. Dafür gibt es genug Beispiele. Denken wir nur einmal an die Inquisitoren. Es hat sich nichts geändert. Nur die irdische Rechtsprechung ist den Kirchen in gewisser Hinsicht genommen und in die Hände des Staates übergegangen. Doch an der MISSION der SANTINER hat sich nichts geändert. Ihre Gottesbotschaften, ihre Belehrungen sind die gleichen, aber unserer Zeit angepaßt.

Angesichts dieser hervorragenden Offenbarungen, die uns historisch und biblisch aufklären, die unsere entsetzlichen Irrtümer bloßlegen, ist es für den menschlichen Verstand unbegreiflich, daß auch die SANTINER seit Tausenden von Jahren gegen taube Ohren predigen.

Die Politik beherrscht die ganze Menschheit und leider ist sie keine Religion noch eine Menschheitserlösung. Im Gegenteil - sie bringt Millionen den Tod oder eine fortdauernde Feindschaft. Die Politik ist keinesfalls menschenfreundlich. Auf diesen Faktor werden wir durch die Außerirdischen stets hingewiesen. Doch der Mensch wird nicht mit der Feindschaft geboren, sondern wird durch ständige Beeinflussung dazu gebracht!

Um den Menschen die überlegene Flugtechnik vorzuführen, hat man Erdenmenschen als Passagiere in die UFOs hineingenommen. Es gibt viele Fälle, wo Erdenmenschen mitfliegen durften. In früheren Zeiten war das eine Teufelei, denn jene Menschen, die davon berichteten, wurden vom Volk und von der Kirche verdammt und zu Tode gefoltert.

Der Erzbischof von Lyon, Agobart, schrieb im Jahre 840 n. Chr. folgendes:

"Das Volk lynchte drei Männer und eine Frau, die in einem Wolkenschiff mitgeflogen waren."

Aufgrund einer Einbildung (der Raumschiffe) wird man diese Menschen nicht umgebracht haben. Raumschiffe wurden früher immer als "Wolkenschiffe" bezeichnet, weil sie wie die Wolken am Himmel flogen, aber auch, weil sie wie Wolken in der Abendsonne aussahen.

Wer heute an der Existenz der außerirdischen Weltraumschiffe zweifelt, ganz gleich ob es sich um einen Arbeiter oder einen Nobelpreisträger handelt, kennt nicht das umfangreiche Material darüber, das sich über Jahrtausende erstreckt. Leider wollen Unwissende stets auch Besserwisser sein.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

April 1968

Schon öfter wurde uns die Frage gestellt, warum die SANTINER uns wiederholt warnen, aber nichts unternehmen, das zu einer Änderung unserer Erdensituation führen könnte.

Wir können nicht jede Frage den SANTINERN vorlegen, weil wir sie nur in ganz seltenen Fällen fragen können. Aber mit Hilfe unserer geistigen KONTAKTE konnten wir doch manches erfahren, so daß wir eine Stütze für unsere eigenen Überlegungen haben.

Selbstverständlich fällt es auch uns sehr schwer, das Verhalten der SANTINER zu verstehen. Besonders, wenn wir ins Auge fassen, daß sie schon seit Jahrtausenden versuchen, die Erdenmenschheit in eine UNIVERSELLE BRUDERSCHAFT einzugliedern, was ihnen noch nie gelungen ist.

Es hat sich erwiesen, daß der Erdenmensch immer nur auf Gewalt reagiert - und nur nachgibt, wenn er durch einen Stärkeren besiegt wird. Zweifellos wären die SANTINER dazu in der Lage - und wir Menschen denken: Warum tun sie es nicht? Einerseits betonen unsere geistigen FÜHRER, daß die SANTINER dazu einen göttlichen BEFEHL erhalten müßten.

GOTT ist aber kein Mensch und denkt deshalb sicher ganz anders, als wir es tun.

Es kommt aber noch etwas anderes hinzu, nämlich die Kondition der SANTINER: Auch wenn sie uns sehr ähnlich sind, so sind sie trotzdem keine Erdenmenschen. Auch wenn sie aus Fleisch und Blut sind, so haben sie doch einen anderen Kreislauf, eine andere Atmung und wahrscheinlich eine andere Zusammensetzung des Blutes. -

Schon daraus ersehen wir, daß sie einen anderen Lebensrhythmus haben. Wir betrachten die Zeit hauptsächlich nach unserer Lebenserwartung, doch diese ist bedeutend kürzer. Mithin muß man annehmen, daß die SANTINER ein anderes Zeitempfinden haben. Sie haben mehr Geduld.

Selbstverständlich wissen wir über die UFOs und ihre Besatzungen mehr als der Durchschnittsbürger. Wir wissen manches, was die Herren im Pentagon noch nicht wissen. Aber wir sind auch unterrichtet, daß die maßgeblichen Experten in allen Ländern, die sich mit den UFOs befassen, mehr darüber wissen, als sie öffentlich zugeben. Was diese Herren besonders stört ist die göttliche MISSION. Diese MISSION möchten sie absolut abstreiten. Es stört sie, daß die Bibel darüber berichtet. Diese Experten wollen nichts mit GOTT zu tun haben - und sie möchten auch keinen GOTTESBOTEN anerkennen. Es darf keine INTELLIGENZ geben, die über ihnen steht.

Mithin überlegt man schon seit Jahren, wie man am besten die göttliche MISSION abstreiten kann. Wie das anfangs gemacht wurde, haben wir alle erfahren: Erst wurden die UFOs gänzlich abgeleugnet, dann wurden alle Kontaktler für "geistesgestört" erklärt. Jetzt kann man sie nicht mehr abstreiten, daher werden die UFOs und ihre Insassen als feindlich definiert.

Die Mahnungen der SANTINER werden überhaupt nicht beachtet. Man glaubt sich sehr stark. Diese Selbstüberschätzung kann die Erdenmenschheit sehr teuer zu stehen kommen.

Alle großen Kriege gingen immer auf Kosten der Masse. Auch in einem solchen Ernstfall wird die gesamte Menschheit die Kosten für das Verhalten einer Führungsschicht bezahlen müssen. Das ist nicht nur unser Problem, sondern auch das Problem der SANTINER, die uns helfen wollen. Wie sollen sie eingreifen, ohne daß die Völker die Rechnung für die Böswilligen bezahlen müssen? Das ist nach unserer Meinung der wahre Grund, warum hier etwas auf die "lange Bank" geschoben wird. Aber was auf dieser "Bank" liegt, wird sich keinesfalls von selbst erledigen. Die Entscheidung muß einmal fallen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Mai 1968

Noch immer gibt es genug Menschen, die dem Phänomen der fliegenden Scheiben mit Skepsis gegenüberstehen. Diese Leute sind aber an den Geschehnissen der Welt wenig interessiert. Wären sie das, so gäbe es für sie auch keinen Zweifel mehr, daß die umstrittenen UFOs eine Tatsache sind. Dieses Problem existiert nicht erst seit gestern, sondern reicht in die Jahrtausende zurück.

Zwar gab es Pausen, aber gegenwärtig sind die UFOs wieder sehr aktiv.

Im Fernsehen wurde ein Psychologe darüber befragt. Er richtete sich weder nach den Tatsachen noch nach der internationalen Meinung, sondern gab nur seine eigene Ansicht kund. Sie lautete:

"Wenn Kinder behaupten, eine fliegende Untertasse gesehen zu haben, so verweise ich diese Behauptung in das Reich der kindlichen Phantasie. Wenn aber Erwachsene davon sprechen, so halte ich ihren Geisteszustand für ziemlich bedenklich."

Bei diesen Worten klopfte sich dieser "Experte" an die Schläfe.

Dieses Beispiel beweist uns, mit welcher unglaublichen Frechheit man die Weltöffentlichkeit auf den Arm nimmt. Das ist schon kriminell!

Jeder Leser mag sich unsere Empörung vorstellen, wo wir seit mehr als 10 Jahren Botschaften erhalten, die von den SANTINERN stammen. Man fragt sich tatsächlich, wo das Gesetz ist, das diesen Menschen eine solche Verleumdung verbietet? Das einzige, was wir zu bemängeln haben ist, daß die Entwicklung auf diesem Gebiet viel zu langsam voranschreitet. Auch wir sehen erwartungsvoll in die Zukunft und erhoffen, daß sich die KRÄFTE des Himmels in Bewegung setzen.

Die Führungsschichten der Erdenmenschheit haben etwas gegen die WAHRHEIT: Sie paßt ihnen nicht.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juni 1968

Als wir vor 10 Jahren unsere ersten Kontakte mit dem außerirdischen Weltenlehrer ASHTAR SHERAN veröffentlichten, lästerte die Illustrierte Presse der Sowjetzone über unsere Arbeit. Man brachte die Fotos aus unseren Séancen unter der Überschrift:

"Nicht alle Tassen im Schrank."

Im Bericht selbst stand zu lesen: "

"Empfänger der ominösen Botschaften sind unter anderem 'Schreibmedium' Monika und 'Zeichenmedium' (o Zufall! Ihr Ehemann.) Uwe Speer, aus Berlin-Wilmersdorf."

Daß es sich um Geschwister handeln könnte, darauf ist der Bildreporter, der nur kopierte, infolge böswilliger Absicht nicht gekommen. Die medialen Zeichnungen wurden mit lächerlichen falschen Titeln versehen und der ganze Mediale Friedenskreis Berlin als übergeschnappt hingestellt. Am Schluß des Kommentars heißt es wörtlich:

"Die Mitglieder glauben diesen Unfug und die westdeutsche Illustrierte 'Revue' berichtet völlig ernst darüber. Hier können die Ufonen-Erfinder zufrieden sein: Ablenkung gelungen."

Dieser Bericht ist ein dokumentarischer Beweis für die böswillige Verdrehung realer Tatsachen. Heute weiß bereits die ganze Welt, daß UFOs existieren, auch wenn man ihre Mission noch nicht richtig und umfassend erkannt hat. Heute befassen sich nicht nur Universitäten damit, sondern auch die Vereinten Nationen. Heute investiert man in Amerika bereits Millionen für die Erforschung.

Es ist jedoch interessant, was die sowjetrussische Presse und die östliche Zonenpresse heute zu diesem angeblichen "Unfug" zu sagen hat: 10 Jahre nach diesem Spott wird man gezwungen, klein beizugeben. Das ist immerhin ein Erfolg für die UFOs. Die Zonenpresse berichtet unter dem Titel:

"Fliegende Untertassen unter scharfer Lupe."
"Unbekannte Flugkörper am Himmel / Erforschungskomitee gebildet."

In der Sowjetunion hat sich ein Komitee zur Erforschung unbekannter fliegender Objekte gebildet. Warum und welche Aufgaben hat dieses Komitee?

Hans-Werner Th., Werder (Havel):

"Wie der Allgemeine Deutsche Nachrichtendienst mitteilte, wurde in einer Sendung des Moskauer Fernsehens 'Stafette der Neuigkeiten' mitgeteilt, daß in den letzten Jahren eine ganze Reihe von unbekannten Flugkörpern am Himmel der UdSSR beobachtet worden sei, über deren Ursprung bisher nur Hypothesen möglich seien. In der Sendung wurden Fotos und Skizzen solcher Körper gezeigt. Sie sind unter anderem im Kaukasus, bei Stawropol und hinter dem Polarkreis bei Dikson beobachtet worden. Das Komitee wird, wie sein Leiter, Generalmajor Stolarow, in der Fernsehsendung mitteilte, mit allen Einrichtungen zusammenarbeiten, die mit der Beobachtung des Himmels zu tun haben. Es gelte die Aufgabe höchst ernsthaft zu betreiben. Gleichzeitig soll gegen die Mystifizierung solcher Erscheinungen vorgegangen werden, wie sie im Westen üblich ist."

Jeder Leser wird wissen, daß sich die Sowjetunion niemals ernsthaft mit dem Phänomen der UFOs beschäftigen noch darüber öffentlich diskutieren würde, wenn der Druck von Seiten der über uns hinfliegenden UFOs nicht so stark wäre. Man kann diese Realität nicht auf die Dauer verschweigen, man kann nicht Abermillionen von Menschen in dieser Sache für verrückt hinstellen. Noch Beachtlicher ist die Tatsache, daß das Moskauer Fernsehen weitaus sachlicher berichtet, als es sich das Deutsche Fernsehen erlaubt hat. Diesmal ist es umgekehrt: Man spottet in der BRD, während man drüben ernsthaft Farbe bekennt. Bekanntlich ist die Wissenschaft in Rußland sehr kritisch und genau.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Juli 1968

Viele Freunde der Außerirdischen sind heute der Ansicht, daß außer den Propaganda-Flügen der UFOs nichts geschieht, das zu einer Änderung unserer Weltsituation führt. Doch die wirkliche Situation auf diesem Sektor kann nur von echten Kontaktlern beurteilt werden.

In den letzten 10 Jahren ist sehr viel geschehen, was von der Öffentlichkeit nicht richtig zur Kenntnis genommen worden ist. Die SANTINER, also die Außerirdischen, wissen sehr genau, wo die Wurzel unserer irdischen Übel liegt. Es handelt sich um die weltweite Erkenntnislosigkeit in religiösen und kosmischen Dingen. Hier haben sie auch den Hebel angesetzt, indem sie uns entsprechend aufklären und auf unsere gefährlichen Irrtümer hinweisen. Leider ist die Dekadenz der Erdenmenschen so groß, daß sie diesen wichtigen Mahnungen zuwenig Beachtung schenken.

Es vergehen Jahre, ja Jahrzehnte, bis die außerirdischen Botschaften durchdringen. Das liegt aber auch daran, daß jene Menschen, welche problemlos in der Lage sind, finanzielle Unterstützung zu leisten, sich vor dieser Aufgabe und Verantwortung gedankenlos drücken. Vor 10 Jahren haben wir unsere ersten ASHTAR BOTSCHAFTEN veröffentlicht. Die Mittel zu dieser Aufklärung waren nicht vorhanden. Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Dafür haben die falschen Kontaktler und Phantasten ihre Unterstützung gefunden, um Verwirrung zu stiften.

Der BÖSE kann sich darüber freuen, denn es handelt sich ja um eine GÖTTLICHE MISSION, die zum Scheitern gebracht werden soll.

In unseren ASHTAR-BOTSCHAFTEN haben wir auf die Irrtümer in der Bibel hingewiesen. Doch die Kirchen halten traditionsgemäß an Teilen der Heiligen Schrift fest, auch wenn es sich um erwiesenen Unsinn handelt.

Die UFO-Freunde fragen, was ist in den vergangenen Jahren wirklich geschehen ist?

Wo ist ein Fortschritt zu verzeichnen?

Zunächst gilt die Feststellung, daß die ASHTAR-Botschaften bereits weltweite Beachtung gefunden haben. Da man aber das ganze UFO-Problem unterdrücken möchte, sind die ASHTAR-Botschaften mit einbezogen. Trotzdem reisen diese wichtigen Botschaften, die zu unserer Aufklärung bestimmt sind, um die ganze Welt.

Die russische Wissenschaft ist daran nicht achtlos vorübergegangen. Man hat sie mit vollem Ernst unter die Lupe logischer Betrachtung genommen. Zwar sagt man nicht, daß es sich um ASHTAR SHERAN-Botschaften handelt, auch nicht, daß es sich um eine GÖTTLICHE MISSION außerirdischer HELFER handelt, sondern daß dieser oder jener russische Wissenschaftler und Professor dahinter gekommen sei, daß die Bibel falsch aufgezeichnet und ihre Wunder falsch verstanden worden sind. Das ist immerhin einer der größten Erfolge, die auf das Konto der SANTINER kommen.

Die Wahrheit braucht halt ihre Zeit, die nicht nach unserer Ungeduld fragt.

Die jetzt auch in Deutschland erscheinende Broschüre "Sputnik - Rußland im Spiegel seiner Presse", Heft 1, 1968, bringt unsere Darlegungen bzw. die Offenbarungen der SANTINER als weltweite Sensation heraus. Die Überschrift lautet: "Wissenschaft oder Phantasie?" Der Stern von Bethlehem und die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai u. a. Botschaften der SANTINER werden wissenschaftlich interpretiert.

GOTT zündet Sein Licht natürlich an der dunkelsten Stelle unserer Erde an.

Dieser Anfang ist sehr vielversprechend. Wir warten auf das russische Echo auf unsere Broschüre "Via Terra", die wirklich eine Sensation ist.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

August 1968

Wenn man einen Europäer fragt, ob er an die Existenz von Geistern glaubt, dann wird er wahrscheinlich diese Existenz entschieden verneinen. - Der erfahrene Spiritualist jedoch weiß mit Sicherheit, daß es jenseitige Seelen gibt, die alles andere als tot sind.

Das gleiche Verhalten finden wir in der Ufologie: Die UFOs werden wie die Geister einfach abgestritten. Man kann sie sich nicht vorstellen. Ein Auto oder ein Flugzeug kennt jeder, aber ein außerirdisches Flugobjekt ist so gut wie unbekannt. Man hört und liest davon gleich Berichten von Drachen, Feen und Heinzelmännchen. Wer wirklich an UFOs glaubt, der wird für naiv angesehen, etwa so, als ob er an den Klapperstorch glaubt, der die Kinder bringt.

In Wirklichkeit sollte man über diese Situation weder spotten noch lachen. Diese Verhaltensweise sogenannter "aufgeklärter" Menschen bedeutet einen geistigen Tiefstand, der sich nicht mit der sonstigen Entwicklung der Menschheit vergleichen läßt.

Wir bemühen uns, hinter die Gründe dieser Ablehnung zu kommen.

Dazu ein Beispiel, das erst vor kurzer Zeit von sich reden machte: Die Sowjetunion befaßte sich mit dem UFO-Problem. Sofort reagierte die gesamte Weltöffentlichkeit auf dieses scheinbare Zugeständnis außerirdischer Existenz. Man sagte sich, daß die sonst so materialistisch eingestellte Sowjetunion ungewöhnlich triftige Gründe haben muß, wenn sie sich öffentlich mit diesem Phänomen auseinandersetzen will. So war es in der Tat. Wissenschaftler sahen bereits "Land", in Zukunft ihre wahrhaftige Meinung äußern zu dürfen. Die Folgen wären gar nicht ausdenkbar.

Was aber dann geschah, entsprach genau einer unabänderlichen Parteiparole, nämlich alles abzustreiten, was dem Ansehen der Partei, bzw. ihrer Doktrinen, gefährlich werden könnte.

" Die Parteiführung der sowjetischen Kommunisten mischte sich in diese Sache ein. Sie befahl, die UFO-Frage aus dem Spiel zu lassen, denn es darf nicht sein, daß die Weltöffentlichkeit auf den Gedanken kommt, daß außer den großen Weltmächten noch etwas HÖHERES existiert.

Die Partei fungiert über jede wissenschaftliche Erkenntnis, d. h. diese darf nicht publiziert werden, wenn es die Partei nicht wünscht.

Im Grunde genommen besteht innerhalb der Verhaltensweise anderer Völker kaum ein Unterschied. Wenn es nicht die Partei ist, die etwas verbietet, so ist es eine Regierung oder eine sonstige Führung. Die Regierungen kennen ihr Dilemma und die Mißstände ihres Versagens sind in aller Welt bekannt. Sie können nicht erwarten, daß eine außerirdische Menschheit und Übermacht ihre Menschheitsführung gutheißen würde.

Für alle Völker der Erde sind die Außerirdischen Freunde und Helfer, Lehrer und Beschützer. - Für jeden Menschen einer Regierung sind diese Außerirdischen nur Feinde. Das ist bereits offenkundig durch das ganze Verhalten, welches die Führungsschichten in dieser Frage zeigen.

Wir wissen aus Zuschriften, daß viele Menschen ihre Hoffnung auf die Außerirdischen setzen. Von ihnen erwartet man die Erlösung aus einer panischen Weltangst. Berühmte Psychologen haben diese Weltangst bereits eingestanden, sonst würden sie nicht behaupten, daß die UFOs Trugbilder einer Weltangst seien.

Irdisches Denken wird uns die Wahrheit nicht näherbringen. Die Außerirdischen denken anders als wir. Was sie zu tun gedenken bleibt für uns noch ein Rätsel.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

September 1968

Der außerirdische Weltenlehrer ASHTAR SHERAN ist durch seine hervorragenden Botschaften weltbekannt geworden. Wir erhalten viele anerkennende Briefe. Viele Menschen glauben, daß es sich um einen Messias handelt. Es muß ja nicht gerade CHRISTUS sein, auch ein anderes menschliches Wesen kann durchaus die Rolle eines Messias, eines Erlösers, übernehmen.

Nun erhalten wir zunehmend Anfragen, die wir bei nächster Gelegenheit ASHTAR SHERAN vortragen sollen. Wir ersehen daraus, daß sich die meisten Leser nicht recht vorstellen können, wie ein Kontakt mit einem SANTINER stattfindet.

Zwar haben wir uns mit unseren geistigen FÜHRERN verabreden können, aber eine Verabredung mit ASHTAR SHERAN oder einem anderen SANTINER ist unmöglich.

Ein SANTINER-Kontakt wird jedoch von unseren spirituellen FÜHRERN vorbereitet und durchgeführt.

Es versteht sich daher, daß wir die vielen Fragen überhaupt nicht vorlegen können, weil niemand zur Beantwortung da ist. Doch wenn ein spiritueller Besuch eines SANTINERS angekündigt wird, so bereiten wir uns selbstverständlich darauf vor. Die Praxis hat gezeigt, daß wir unsere vorbereiteten Fragen meistens nicht anbringen können, weil ASHTAR SHERAN aus Zeitmangel gar nicht darauf eingehen kann. Wenn er mit uns einen Schreibkontakt aufnimmt, so hat er von sich aus so viel Wichtiges zu sagen, daß wir nicht mehr zu weiteren Fragestellungen kommen.

In vielen Fällen helfen uns aber die jenseitigen FÜHRER, die über die SANT1NER mehr wissen als wir Erdenmenschen. Diese Führer ergänzen einen großen Teil jener Lücken, die durch die Schwierigkeiten der SANTINER-Kontakte entstehen. Vergleichsweise sieht es so aus, daß ASHTAR SHERAN die Mauersteine liefert und unsere geistige FÜHRUNG das Bindemittel zum Bau. Es ist bedauerlich, daß unsere Neugierde und unser Wissensdrang nicht voll befriedigt werden können. Wir sind dagegen machtlos.

Viele Briefe enthalten Bitten an ASHTAR SHERAN, Kranken oder anderen Leidtragenden zu helfen. Er soll eine Art CHRISTUS-HILFE darstellen. Auch diese Bitten können wir nicht erfüllen, weil das nicht zur Mission der SANTINER gehört. Solche Bitten können nur an den persönlichen SCHUTZPATRON gerichtet werden, der darüber entscheidet, ob sie erfüllt werden können oder nicht. Nur das Gebet an die richtige Adresse kann in solchen Fällen Beachtung finden.

Die Mission der SANTINER ist sehr klar umrissen. Es handelt sich um die Fundamentierung eines wissenschaftlich gefestigten Gottglaubens, also um eine Religion, wie sie unbedingt notwendig ist. Die falsche Darstellung und Interpretierung der Bibeltexte hat uns Erdenmenschen nicht weitergebracht. Es fehlen die glaubhaften HÖHEREN ERKENNTNISSE. Dieses KOSMISCHE WISSEN wird uns durch ASHTAR SHERAN gebracht. Er stellt sich zur Verfügung, uns zu belehren, aber den Zeitpunkt dazu bestimmt nur er.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Oktober 1968

Unsere letzte Broschüre "Via Terra", von ASHTAR SHERAN, hat in der Öffentlichkeit großes Interesse gefunden. Man spricht sogar in Fachkreisen von einer sensationellen Botschaft. Wissenschaftler und Ingenieure haben sich über den Inhalt ernste Gedanken gemacht und wir haben viele Anfragen erhalten, die sich aus dem Text ergeben haben.

Natürlich können wir selbst diese komplizierten Fragen nicht beantworten, wir müßten sie ASHTAR SHERAN vorlegen. Aber - wie schon öfter gesagt - wir können ihn nicht herbeibeten. Wir müssen Geduld aufbringen, bis wir wieder einmal eine Gelegenheit zu einem Gespräch mit ihm haben.

Jedenfalls lohnt es sich, noch einmal auf einen sehr wichtigen Punkt in dieser Botschaft hinzuweisen. Es handelt sich um das Fortbewegungsprinzip, das die Außerirdischen bei ihren Reisen anwenden.

Diese Feststellung ist überhaupt das A und O des ganzen UFO-Problems. Es ist daher unvorstellbar wichtig, daß möglichst viele UFO-Sachverständige, wie auch Regierungsmitglieder und Fachleute im Pentagon und in ähnlichen Stellungen, von dieser Tatsache unterrichtet werden. Bekanntlich wurden die UFOs bisher für "mysteriös" erklärt. Man versuchte sie deshalb abzuleugnen.

Dieser Vorgang führte zu der Annahme, daß es sich um elektrische Erscheinungen handele oder um Halluzinationen der Beobachter. Folglich waren die UFOs völlig unverständlich. Immer wieder traten aber diese Phänomene auf, aber nichts änderte sich an den Beobachtungen noch an ihrem Verhalten. Auf diese Weise gab es also keine Klarheit.

ASHTAR SHERAN hat nun mit aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben, was wir von diesen UFOs zu halten haben. Wenn aber die UFOs besser verstanden werden, wenn man sie für absolut außerirdisch und existent erklärt, so gewinnen auch ihre Kontakte geistiger Art an Bedeutung. Auf diese Kontakte kommt es hauptsächlich an, denn sie erklären uns den Zweck ihres Zustandekommens. Das UFO selbst mag für Ingenieure und Kriegssachverständige von Bedeutung sein; für die ganze Menschheit ist ein UFO-Kontakt, der eine große Botschaft enthält, viel, viel wichtiger.

Schon verdanken wir den Außerirdischen die Richtigstellung vieler sogenannter Bibelwunder. Wir wissen durch sie, daß wir eine völlig falsche Gotteserkenntnis haben. Wir wissen bereits durch sie, daß die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai durch ein Raumschiff erfolgte. Wir wissen ebenso, daß der "brennende Busch" ein außerirdisches Raumschiff war. Wir werden noch viel mehr erfahren und einsehen müssen, daß die großen Religionen einen Unsinn zum Kult gemacht haben. Diesen Schock zu überwinden, ist das Weltproblem Nr.1.

Wir müssen aus diesen Irrtümern heraus!

Wir können uns heute keine falschen Dogmen erlauben.

Wir müssen menschlicher werden, damit wir diesen Planeten erhalten, damit er nicht in Rauch und Asche aufgelöst wird. Darum ist die Hilfe der SANTINER die größte Rettungsaktion an einer Menschheit, die man sich je vorstellen kann.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

November 1968

Die Ufologie, d. h. die Erforschung der fliegenden Scheiben, krankt leider noch an einer übertriebenen Skepsis. Wir haben festgestellt, daß diese Skepsis hauptsächlich von unwissenden, unorientierten Journalisten gefördert wird.

Wenn man diese Tatsachen näher betrachtet, dann kommen die Journalisten und Wissenschaftler der Sowjetunion der Wahrheit leichter näher, als es in anderen Ländern der Fall ist. Das Denken der Russen ist logischer, weil sie bereit sind, auf viele Dogmen zu verzichten.

Was aber den Russen an wahrer Erkenntnis fehlt ist die Tatsache, daß es bereits eine ziemlich gut eingespielte Verständigung mit den Außerirdischen gibt. In der ganzen Welt sucht man Wege einer solchen Verständigung, ohne zu beachten, daß diese auf dem spirituellen Sektor möglich ist. Zwar muß vor spirituellen Fopp- und Lügengeistern gewarnt werden, doch die gleiche Warnung betrifft auch die Sciencefiction-Autoren, welche sich zwar informieren, aber die Informationen ins Phantastische ausweiten.

Der "Sputnik", jene neue Zeitschrift, die allerlei wissenswerte Übersetzungen aus dem Russischen bringt, beschäftigt sich mit der Tunguska-Katastrophe, jener furchtbaren Zerstörung, die einer Atombombe gleichkommt. Es wird klar herausgestellt, daß die Logik überhaupt keine andere Erklärung zuläßt, als daß es sich um die Explosion eines außerirdischen Raumschiffes handelt. Schematische Darstellungen des Katastrophengebietes sowie Vergleiche mit Mikrobarogrammen von Luftwellen beweisen, daß man eine glaubwürdige Erklärung gefunden hat. Die Flugbahn des außerirdischen Raumschiffes ist genau festgestellt worden. Der Kurs beweist, daß es kein Meteorit war.

Durch die technische- und mathematische Unterstützung der heutigen Computer ist es möglich Berechnungen anzustellen, welche Aufschluß über das Phänomen von Tunguska geben. Diese Resultate deuten auf ein Raumschiff, das etwas mit Antimaterie zu tun hatte.

Diese Feststellung durch sowjetrussische Wissenschaftler ist für unsere UFO-Kontakte von außer- ordentlicher Bedeutung.

Unser letzter Kontakt mit ASHTAR SHERAN brachte die sensationelle Botschaft, daß die sogenannten UFOs mit Hilfe der Antimaterie die Geschwindigkeit und die Entfernungen meistern. Wissenschaftlich gesehen ist diese Botschaft von nicht abzuschätzender Wichtigkeit. Immer wieder zeigt es sich, wenn auch manchmal erst nach einigen Jahren, daß unsere UFO-Kontakte weit in die Zukunft reichen und in ihren Aussagen bestätigt werden. Unsere Kontakte sind daher keine Phantasie von Foppgeistern, sondern reale Wirklichkeit. Mithin sollten uns aber auch die anderen Mahnungen und Hinweise, ja jede unliebsame Kritik an unserer Menschheit, zum ernsten Nachdenken veranlassen. Wenn die Angaben über die Technik stimmen, dann stimmen auch die Angaben über die Mission der Außerirdischen.

Die Russen beschäftigen sich deshalb sehr intensiv mit vielen Experimenten der Telepathie. Man plant, die Telepathie in der Raumschiffentwicklung zu benutzen. Dieser Weg ist absolut richtig. Die Außerirdischen benutzen diese Verständigung mit großem Erfolg. In unseren Broschüren, die wir bereits vor 10 Jahren veröffentlicht haben, wird auf diese Verständigung unter den Außerirdischen mit Skizzen hingewiesen.

 

UFO-Kontakt (von H. V. Speer)

Dezember 1968

Vor einigen Tagen wurde im Rundfunk der DDR ein Gespräch über die UFOs ausgestrahlt. Ein Journalist interviewte einen Wissenschaftler. Man weiß, daß die östlichen Staaten in dieser Frage wie die Katze um den heißen Brei herumgegangen sind. Sie scheuten sich Farbe zu bekennen. Um so mehr hat es uns diesmal überrascht, daß man die Meinung erheblich korrigiert hat. Wenn man nun noch berücksichtigt, daß derartige Publikationen einer strengen Zensur unterliegen, so ist diese Meinungsäußerung doppelt zu bewerten. Der befragte Wissenschaftler gab folgende Auskunft:

"Man hält es in den Fachkreisen für möglich, daß unsere Erde schon vor Jahrtausenden von Menschen eines anderen Sonnensystems besucht wurde. Vieles deute darauf hin. Diese Fremden hätten am Entwicklungsstand der Erde keinen rechten Gefallen gefunden und deshalb wahrscheinlich ihre Besuche eingestellt. Nun könne man nicht ganz von der Hand weisen, daß diese Menschen vom anderen Stern unsere Erde erneut besuchen, da sich der Entwicklungsstand der Erde inzwischen erheblich geändert habe.

Führende Wissenschaftler seien geneigt, anzuerkennen, daß andere Sterne mit intelligenten Menschheiten bevölkert seien. Es gäbe zwar eine sehr umfangreiche Literatur auf diesem Gebiet, aber man könne dieser nicht bedingungslos guten Glauben schenken. Aber immerhin wäre darunter einiges, über daß es sich bestimmt lohnt, ernsthaft nachzudenken."

Diese interessante Radiosendung vom Oktober 1968 ist auf alle Fälle positiver als manches Fernsehinterview des Westens. Man bedenke, wie gerade die Arbeit von Herrn Karl Veit (UFO-Nachrichten) in den Schmutz gezogen wurde.

Unsere Leser wissen, daß wir dieser östlichen Meinung weit voraus sind. Doch wer den "Sputnik" gelesen hat, wird auch wissen, daß man in Sowjetrußland der Wahrheit immer näher kommt.

Die Ungeduld der Erdenmenschen ist sehr groß; denn man wartet auf einen großen Messias, der alles wieder ins rechte Lot bringen soll. Manche haben diese Hoffnung bereits begraben. Aber den Zeitablauf dieses Geschehens können wir nicht vorausbestimmen. Sicher erscheint es jedenfalls, daß sich die UFO-Wahrheit langsam aber sicher in allen Ländern durchsetzt.

Die Kirchen könnten diesen Vorgang beschleunigen, aber sie werden die letzten sein, die sich vom irdischen Denken zum kosmischen Denken entschließen. In der Bibel heißt es: "Die ersten werden die letzten sein." Es ist anzunehmen, daß sich diese Worte auf die Kirchen beziehen.

Als die letzten drei Astronauten Amerikas um den Erdball sausten, kam es zu einem Streitgespräch zwischen ihnen und der Bodenstation. Man weigerte sich oben, neue Befehle auszuführen. Schließlich funkte man zur Erde:

"Wir sind nicht geneigt, eure unheiligen Aufträge auszuführen, denn wir stehen hier oben GOTT näher als ihr da unten."

Das sind Dinge, über die man in Ruhe nachdenken kann.

Wer an der Existenz ASHTAR SHERANs noch Zweifel hat, der ist jedenfalls von der Wahrheit ebensoweit entfernt, wie ein Atheist vom wahren Gottglauben. Natürlich ist es sehr schwer, an etwas zu glauben, ohne Zeuge dieser Geschehnisse zu sein. Aber man blättere zurück und überblicke das Ganze, was uns in vielen Jahren geboten worden ist: Diese Botschaften sind so erhaben, daß jeder Zweifel schwinden muß. Machen wir es den SANTINERN nicht allzu schwer, kommen wir ihnen mit unserem gesunden Menschenverstand und unserem Vertrauen etwas entgegen.