Psychowissenschaftliche Grenzgebiete



 
Thema: Ufologie - Teil 2 (3)
       

 

September 1963

Fragen an ASHTAR SHERAN

Frage : Betrachtet Ihr unsere Raumschiffahrt als eine Art Blasphemie?

A. S. : Keinesfalls. Die Versuche dieser Art sind fortschrittlich, wenn kein Unfug damit getrieben wird. Auf alle Fälle dürfen keine Atombomben damit befördert werden. Auch dem Erdenmenschen steht das Universum zur Verfügung, wenn er es als GOTTES BEREICHE achtet.

Die irdischen Astronauten werden noch viele Wunder zu Gesicht bekommen und sie werden erfahren, daß das Sternenreich wirklich GOTTES Schöpfung ist. Wir werden das unterstützen.

Frage : Wir haben einmal erfahren, daß die Geschichte eures Sterns auch mit Blut geschrieben wurde. Wie konntet Ihr Euch aus diesem Zustand freimachen?

A. S. : Ja, das stimmt. Aber wir waren feinstofflicher als ihr. Wir kannten keinen Rassenhaß und keinen Haß gegen unsere Mitmenschen. Aber auf eurem Stern spielt leider der Haß eine große Rolle. Wir waren uns bald einig und erkannten, daß uns nur die harmonische Zusammenarbeit vorwärtsbringen konnte. Die Harmonie ist nämlich die Grundlage des göttlichen Friedens. Wir hatten auch einmal einen Frieden, der Negatives an sich hatte, aber es war nicht die Ursache des Teufels, wie es bei euch der Fall ist.

Frage : Wurden eure Kriege damals auch mit superlativen Waffen ausgetragen.

A. S. : Nein, jedenfalls nicht mit Atomwaffen. Unsere Kriege waren mehr geistiger Art. Es waren hauptsächlich ideologische Auseinandersetzungen. Das alles ist schon sehr lange her. Wir bewohnen einen sehr harmonischen Stern.

Der größte Feind ist momentan eure eigene Macht. Sie bedroht euch am meisten. Dabei vergeßt ihr die MACHT GOTTES ganz und gar.

Frage : Ist im PLANE GOTTES ein Weg aufgezeichnet, der uns Menschen aus dieser Krise herausführt?

A. S. : Ja, ganz gewiß, genau wie es bei uns auch der Fall war. Ich sage euch:

Frage : Kannst du uns etwas über die Berliner Schandmauer sagen?

A. S. : Diese Mauer wird eines Tages – und es liegt nicht mehr in weiter Ferne - zerspringen. Belastet euch nicht mit Furcht, vertraut auf eine segensreiche Zukunft, sie wird euch mehr Frieden bringen, als die Vergangenheit und Gegenwart.


Frage : Wir geben uns alle Mühe, eure Botschaften zu verbreiten, doch wir haben nur geringe Mittel und stoßen außerdem auf ein erhebliches Mißtrauen, daß es sich wirklich um die objektive Wahrheit handelt. Nur ein gewisser Kreis aufgeschlossener Menschen steht uns zur Seite. Wenn ihr euch besser beweisen könntet, würden die Menschen in der Welt auch mehr Vertrauen zu den Botschaften fassen. Wie denkst du darüber?

A. S. : Auch dieses Problem ist den Gesetzen der Zeit unterworfen. Verliert keinesfalls den Mut!

Wir können nur mit der Zeit gewinnen, darum verlangt nicht alles sofort. Wir sind mit dem zufrieden, was bisher schon erreicht ist.

Frage : Die gleiche Frage wurde uns von vielen Lesern gestellt. Sie alle meinen, daß es wichtig wäre, daß ihr euch deutlich beweist. Was können wir ihnen darauf antworten?

A. S. : Lasse dich nicht provozieren! Wahrheit ist, was Logik besitzt! Deine Aufgabe ist frei und deine FREUNDE sind dir treu. Höre darauf, dann wirst du immer nur die Wahrheit bringen. - Ich gebe mir Mühe, mich euch zu beweisen und darum bediene ich mich eurer Schrift. So ist es, wenn sich die Welten trennen, nur der Friede und die LIEBE tragen die Frucht für einen glücklichen Stern mit sich fort. Der Stern Erde soll erblühen und sein Friede soll durch die Grenzen des Alls dringen und verkünden, daß das LICHT DES HERRN alles überstrahlt.

Frage : Haben eure Einflüge nachgelassen oder zugenommen?

A. S. : Wir zeigen uns über allen Ländern dieser Erde. Viele unserer Raumschiffe sind für euch unsichtbar, weil die hohe Geschwindigkeit jede Sichtung und Messung unmöglich machen. Freunde, merkt euch den Monat September, dann bringe ich neue Botschaften.

Frage : Lieber ASHTAR, bisher war es uns nicht vergönnt, daß du in einen größeren Zirkel kommst. Woran liegt das?

A. S. : Ich werde niemals in einen generellen Zirkel kommen. Es bedarf einer ganz bestimmten SCHWINGUNG und Reife. Diese Verbindung kann nur durch ein absolutes gegenseitiges Vertrauen ermöglicht werden.

Frage : Kannst du uns sagen, wie weit die Telepathie im All reicht?

A. S. : Für die Telepathie gibt es überhaupt keine Grenzen. Sie ist das Schnellste, was es in eurem Universum und im ganzen All gibt.

Frage : Einige Wissenschaftler haben sich jetzt besonders mit der Telepathie befaßt. Man hat herausgefunden, daß sie in ihrer Stärke mit der Entfernung zunimmt. Stimmt das?

A. S. : Ja, das ist vollkommen richtig. Bei Abnahme der Entfernung nimmt auch die Stärke der Telepathie ab. Das ist ein sehr wichtiger Grund, warum wir telepathische Botschaften aus großer Entfernung starten, sofern wir ein zuverlässiges Medium dafür haben, das sich vom Unterbewußtsein gut freimachen kann.

Frage : Bist du Geist oder bist du Mensch?

A. S. : Ich bin Mensch und kann meinen Geist vom Körper trennen. Wenn ich von hier fort gehe, dann kehre ich in meinen Körper zurück.


Fragen und Antworten

Oktober 1963

Frage : In der schottischen Grafschaft East Lothian hat man zwei Krater entdeckt, die etwa 3,50 Meter auseinander liegen. Außerdem befinden sich in deren Nähe quadratische Löcher mit 30 cm Kantenlänge und einer Tiefe von 60 cm. Man vermutet, daß außerirdische Flugobjekte diese Krater verursacht haben. Stimmt diese Vermutung?

AREDOS : Derartige Krater erfolgen durch Rückstoß beim Landungsmanöver. Die Antigravitation der UFOs ist sehr stark und kann deshalb tiefe Löcher verursachen. Aus diesem Grunde werden zur Landung meistens felsiger Boden oder auch Wüstengegenden vorgezogen.

Frage : In Wayne City (Illinois) wurde ein weißes Licht beobachtet, daß ein Auto verfolgte. Das Licht ließ den Motor des Autos aussetzen und strahlte eine auffällige Kühle aus. Handelte es sich dabei um ein UFO?

ARDEOS : Wir können nicht in allen Fällen mit Bestimmtheit sagen, daß es sich um ein UFO handelt, um das zu beurteilen, müßte ich das Phänomen selbst gesehen haben. Aber da das Licht eine Kälte ausgestrahlt haben soll, so wird es sicher ein UFO gewesen sein. Übrigens haben die UFOs beim Umschalten tatsächlich einen Einfluß auf jeden Motor.

November 1963

Frage : In der Bibel finden wir Hinweise, daß die Medien mitunter auf große Entfernungen entrückt werden konnten. Auch das brasilianische Medium Mirabelli wurde auf viele Kilometer entrückt. Da die SANTINER feinstofflicher sind und die Schwerkraft aufheben können, machen sie von der Möglichkeit der Entrückung Gebrauch?

ARGUN : Sie könnten es, aber sie tun es nicht. Sie haben ihre GESETZE, die sie beachten.

Frage : Besteht die Möglichkeit, daß die UFO-Forschung in absehbarer Zeit Fortschritte macht?

ARGUN : Die irdische Raumforschung wird zunächst die UFO-Forschung überflügeln. Das erste bemannte Raumschiff wird bald starten. Dann ist das Eis gebrochen. Dann kommt der Beweis für unsere Arbeit. Ihr wißt, diese Ziele werden oft von heute auf morgen erreicht.

Frage : Wenn dieses Ziel erreicht ist, wird es dann nicht ein Heerlager von Lügnern und Betrügern auf diesem Gebiet geben, welche die Situation ausnutzen wollen?

ARGUN : Ich glaube nicht, daß das so sehr der Fall sein wird, denn dann eröffnen sich viele neue Brücken der Verständigung.

Februar 1964

Frage : Viele Abonnenten lesen unser Menetekel, weil wir UFO-Nachrichten bringen. Wir sind daher auf solche Informationen angewiesen. Können wir mit weiteren Informationen dieser Art rechnen?

ARGUN : Das stimmt. Darum sind wir entschlossen, aus der GEISTIGEN WELT noch weitere Experten mit heranzuziehen. Ihr werdet noch interessantes Material bekommen. Aus diesem Grunde können wir euch heute einen weitern LICHTBOTEN vorstellen. Das Medium Uwe wird ihn durch die Handführung von JOHN SHERIDAN zeichnen. Er soll jedoch mit der linken Hand schreiben. Der schreibende LICHTBOTE ist kein Linkshänder, aber aus einem uns selbst unerklärlichen Grunde geht es mit der linken Hand des Mediums besser. Es ist ein Beweis, daß sich die Medialkraft verschieden auswirkt. Der neue LICHTBOTE heißt DESTINUS:

(Anmerkung: Das Medium Uwe Speer schreibt medial mit der linken Hand genauso schnell wie bisher mit der rechten Hand. Das Medium ist aber Rechtshänder! Die linke Hand ist völlig ungeübt, trotzdem schreibt die linke Hand in hohem Medialtempo. Wir nahmen deshalb an, daß der Jenseitige ein Linkshänder ist.)

(Anmerkung: LICHTBOTEN sind jenseitige LEHRER. Sie tragen alle einen geistigen ORDENSNAMEN. Doch Vorsicht vor berühmten oder bekannten Namen solcher Seelen, die einmal auf Erden von sich reden gemacht haben!)

März 1964

Frage : Zwei Italiener, die mit UFOs in telepathischer Verbindung stehen, behaupten, ein "Kosmisches Gewissen" zu besitzen. Ist so etwas möglich?

AREDOS : Jeder Mensch besitzt ein Kosmisches Gewissen, denn der Gedankenvorgang ist kosmisch, auch wenn die Resultate des Denkens durch das Gehirn laufen. Wenn die Italiener telepathisch reagieren, machen sie von der Denkfähigkeit ihrer Seele einen stärkeren Gebrauch, wobei das Hirn weniger aktiv ist.

Frage : In der Nähe von Santa Cruz gibt es eine Stelle, die dem Schwerkraftgesetz widerspricht. Eine Kugel rollt dort bergauf, wie über einen steilen Hang bergab. Was ist dort los?

AREDOS : Das Schwerefeld der Erde ist nicht gleichmäßig verteilt, daher gibt es Stellen, die anders reagieren. Es gibt Stellen auf diesem Globus, wo schwere Felsen verrückt werden. Schwere Wüstensteine schleifen von selbst über den Boden und hinterlassen ihre Spuren. Veränderungen des irdischen Strahlengürtels können auch das Schwerefeld der Erde erheblich verändern, was sich auch auf Erdbeben auswirken kann.

Frage : Leben auf den vielen anderen Sternen auch andere Menschheiten von verschiedenen Entwicklungsstufen?

ELIAS : Das atomare Volumen der Menschheit im belebten Universum entspricht ungefähr dem Massevolumen der Sonne - und nimmt weiter zu.

Die Entwicklungsstufen sind sehr verschieden. Die Entwicklungsstufen der Erde liegen noch weit dahinter zurück. Die Erdenmenschheit hat noch nicht einmal den Sinn und den Zweck ihrer Existenz begriffen! Die Erdenmenschheit weiß kaum etwas über sich selbst, ihre kriegerischen Absichten und ihre Feindschaft untereinander sind oft niedriger als bei den Tieren.

Frage : Wie kommt es, daß wir Kontakt zu den SANTINERN haben?

AREDOS : Die Erde liegt in der äußersten Reichweite der SANTINER.

Frage : Nehmen die SANTINER eine Sonderstellung unter den Menschheiten ein?

AREDOS : Ohne Zweifel. Die SANTINER sind sehr weit entwickelt und deshalb bereitet es ihnen kaum Schwierigkeiten, auch mit der UNSICHTBAREN WELT in ständiger Verbindung zu bleiben.

Frage : Ist die Erde der einzige Planet unseres Sonnensystems, der von Menschen bewohnt wird?

AREDOS : Wenn es sich um eure Kondition handelt, ja. - Das schließt nicht aus, daß es Menschen gibt, die Planeten dieses Systems betreten können, wenn sie die Voraussetzungen dazu erfüllen. - Über das menschliche Leben in anderen Konditionen möchte ich heute noch nicht sprechen, da es für euch noch unbegreiflich ist. Es ist für die meisten Menschen der Erde unbegreiflich, daß es ein jenseitiges DASEIN gibt. Weiter ist es für euch unbegreiflich, daß es einen GOTT gibt, der ebenfalls in einer anderen Kondition existiert.

Frage : Die Erdenmenschheit hat kein Vorbild, nachdem sie sich richten könnte. Wäre es richtig, wenn wir einen Musterplaneten zum Vorbild hätten?

ELIAS : Die Erde stellt im Universum ein Extrem dar. Aber es gibt einen Musterplaneten, nämlich den Heimatstern der SANTINER - den Metharia. Ihr könnt diesen Stern nicht sehen. Die SANTINER geben sich alle Mühe, um mit euch in Kontakt zu kommen, damit ihr von ihnen lernen könnt. Es liegt also nur an euch, diese Freundschaft anzunehmen. Solange diese Freundschaft noch nicht richtig besteht, wollen wir euch gerne Auskunft geben, denn auf diesem Gebiet sind auch wir kompetent.

Frage : Handelt es sich bei den SANTINERN um Menschen, die schon durch viele Inkarnationen gegangen sind oder handelt es sich um Neuschöpfungen?

ELIAS : Die Menschheit im göttlichen Universum lebt schon seit Äonen von Jahren ununterbrochen auf diesem und jenem Stern. Der Stern der SANTINER, der Planet Metharia, ist noch nicht die letzte Stufe.

Ihr Menschen solltet euch einmal die Frage stellen, was logischer ist: Ob die Erde innerhalb von vielen Billionen Sonnensystemen einmalig von Menschen bewohnt ist, oder ob angesichts dieser Billionen von Möglichkeiten noch andere Menschheiten existieren. Fast jedes System hat bewohnbare Planeten.

Frage : Ähnelt der Planet Metharia unserer Erde?

ELIAS : In gewissem Sinne ja, soweit es die Landschaft betrifft. Es gibt auch dort sehr viel Wasser.

Einwand : Wenn der Planet Metharia eine andere Festigkeit besitzt, muß auch das Wasser von einer anderen Festigkeit sein.

ELIAS : Die Dichte ist ähnlich der Erde, nur die Gravitation ist anders. Das Wasser hat die gleiche Dichte wie auf der Erde.

Einwand : Wenn die Gravitation schwächer ist als auf der Erde, dann muß auch der Start eines Raumschiffes viel leichter sein als hier.

ELIAS : Ohne Zweifel. Einen Schub benötigen die SANTINER nicht, da sie die Aufhebung der Schwerkraft beherrschen.

Frage : Gibt es auf dem Stern der SANTINER Staatsgrenzen?

ELIAS : Ja, die gibt es auch, aber sie haben nicht die Bedeutung wie hier auf Erden. Der ganze Stern wird von einem Gremium regiert. Es hat kein einzelner Machthaber die Regierungsgewalt in den Händen. - Das höchste Gebot der SANTINER heißt: NÄCHSTENLIEBE! Alles andere läßt sich daraus ableiten.


Frage : Gibt es bei den SANTINERN eine Geburtenregelung?

ELIAS : Die gibt es bei ihnen schon lange. Die Geburtenregelung unterliegt keinem kirchlichen Dogma. Es gibt Enthaltsamkeit und evtl. Beeinflussung durch Medikamente. Die SANTINER besiedelten auch andere Planeten. Außerdem liegt die Zeugungsfähigkeit in anderen Zeiträumen als bei euch.

Wie ihr feststellen könnt, befassen sich gerade die geistig unterentwickelten Menschen besonders mit der sinnlosen Zeugung. Durch die Zeugung geht dem Menschen eine sehr wichtige KRAFT verloren. Diese KRAFT ist wichtig für die Nerven und das Hirn.

Mai 1964

Frage : Warum unternehmen die SANTINER keine energischen Schritte, um den Zustand auf der Erde zum Guten zu ändern?

ELIAS : Sie wollen eine Entwicklung abwarten, die es ihnen möglich macht, ohne jeden Zwang auszukommen. Ihr sollt nicht glauben, daß die SANTINER euch etwas aufzwingen wollen, von dem sie glauben, es sei gut. Ihr sollt möglichst von selbst erkennen, daß es richtig ist.

Frage : Wir haben einen Zeitungsausschnitt zugesandt bekommen, in dem betont wird, daß es noch in keinem einzigen Fall nachgewiesen wurde, das die Besatzung eines außerirdischen Raumschiffes mit uns persönlichen Kontakt aufgenommen hat. Das wird nächstes Jahr nicht der Fall sein und auch nicht in 10 Jahren. Was sagst du dazu?

ELIAS : Langsam, langsam, in 10 Jahren sieht es anders aus auf der Erde. Was glaubt ihr, was in den nächsten 10 Jahren für neue Entdeckungen gemacht werden, revolutionierende Entdeckungen, sage ich euch. Bei ihren Forschungen werden die Menschen in die Vierte Dimension hineinstoßen.


Der Stern von Bethlehem (Dezember 1964)

Viele Leute stellen die Frage:

"Was haben außerirdische Raumschiffe mit GOTT und dem Christentum zu tun?"

Diese Frage läßt sich beantworten. Im Neuen Testament heißt es:

Lukas 2. 9:

"Und siehe des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Alle außerirdischen Flugobjekte haben die Eigenschaft, stark zu leuchten.

Wenn zur Zeit der Geburt CHRISTI ein "Stern" am Himmel entlangzog, so mußte es sich um ein Objekt von außerordentlicher Bedeutung gehandelt haben, sonst wäre er nicht so auffällig gewesen. Er wanderte und stand dann über der Geburtsstätte still.

Die Insassen dieses Flugobjektes setzten sich mit Hirten in Verbindung und wurden für ENGEL gehalten.

Hier haben wir einen Beweis aus der Bibel, daß die Außerirdischen mit GOTT und Seinen ENGELN tatsächlich etwas zu tun haben. Die Außerirdischen üben eine MISSION aus.

Das Neue Testament berichtet, daß die ENGEL "als dann gen Himmel fuhren". - Es steht mit keinem Wort, daß sie persönlich zum Himmel emporschwebten. Selbstverständlich sind sie auf dem Wege zurückgefahren, auf dem sie gekommen waren, nämlich mit dem "Stern von Bethlehem", jenem außerirdischen Flugobjekt.

Die Außerirdischen verkündeten die Geburt CHRISTI.

Sie waren gesandte BOTSCHAFTER und keine überirdischen Geistwesen von unerhörter Leuchtkraft, sondern Menschen aus dem Universum in GOTTES DIENSTEN. Jede andere Auslegung stimmt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht überein. Es gibt keinen Kometen, der so gesteuert werden kann, wie das beim "Stern von Bethlehem" der Fall war.

Der "Stern von Bethlehem" sollte uns ein eindeutiger Beweis für die göttliche Mission CHRISTI sein.

Richtig beurteilt wird das Phantastische zur objektiven Wahrheit.

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Fragen und Antworten

Februar 1965

Frage : Ein Leser schreibt, daß er nicht begreifen kann, daß erfahrene Spiritualisten gegen die Medialbotschaften wettern und ganz besonders an die Existenz der UFOs zweifeln. Wie ist eine solche Einstellung möglich?

AREDOS : Wenn ein sachlicher Spiritualist gegen die vielen Medialbotschaften mißtrauisch ist, so kann ich ihm das nicht übelnehmen. Es gibt leider wirklich zu viel Unrat auf diesem Gebiet. Es sind keinesfalls immer Betrüger sondern Fanatiker, die sich selbst etwas vormachen oder Foppgeistern auf den Leim gehen. Wenn ein Spiritualist nicht an die Existenz außerirdischer Flugschiffe glaubt, so kommt diese Einstellung aus dem gleichen Mißtrauen. Aber derartige Spiritualisten haben dann wahrscheinlich auch keine Möglichkeit, einen echten Kontakt mit Außerirdischen zu erleben. Sie lehnen etwas ab, weil sie es nicht nachprüfen können.

Frage : In Amerika hat der Kongreß erörtert, daß man einer Gefahr durch UFOs ins Auge sehen muß. betrachtet man darum die Außerirdischen eher als Feinde und nicht als Freunde der Erdenmenschheit?

AREDOS : Es stimmt, daß die SANTINER, d. h. die Besatzung der außerirdischen Raumschiffe, als mögliche Feinde angesehen werden. Der amerikanische Kongreß hat dabei in Betracht gezogen, daß durch die Verkennung von UFOs ein Dritter Weltkrieg ausgelöst werden könnte, denn ein solcher kann sich in einigen Minuten entwickeln. Die SANTINER kennen diese Situation und sind sehr besorgt. Sie sind deshalb bei allen ihren Manövern sehr zurückhaltend und überaus vorsichtig.

Frage : Würden die SANTINER zurückschlagen, wenn sie von der Erde aus angegriffen werden?

AREDOS : Der weitaus größere Teil der Erdenmenschheit ist geistig unterentwickelt. Die Menschen denken von ihren Mitmenschen nicht das Beste. Es besteht Mißtrauen und Völkerhaß, sowie Rassenwahn und ähnliche, negative Einstellungen. Jeder Mensch denkt und handelt jedoch von sich aus analog weiter. Man hört, daß die Außerirdischen in jeder Beziehung weiterentwickelt sind. Man weiß auch, daß ihre Technik bedeutender ist. Aufgrund der Analogie denkt der Erdenmensch zwangsläufig, daß der Außerirdische demnach noch schlechter und gefährlicher sein muß als der Erdenmensch. Auf diese Weise vermutet man ihn lieber als ein Monster, als einen Engel.

Höher entwickelte INTELLIGENZ kann sich ein Erdenmensch nur schwer vorstellen. Diese Analogie trifft auch für das Geistige Reich zu. Es ist für den bösartig veranlagten Erdenmensch nur schwer zu begreifen, daß es höhere INTELLIGENZEN geben soll. Dagegen kann er sich dämonische Gespenster viel leichter vorstellen, was der Geisterkult auf diesem Planeten eindeutig beweist.

Da der Erdenmensch bei allen Betrachtungen sich selbst zum Maßstab aller Dinge macht, d. h. von sich ausgeht, so glaubt er zu wissen, daß sich die ganze Menschheit im Zweifel und Unglauben befindet. Jede religiöse Äußerung eines Mitmenschen hält er für ein falsches Getue oder für anormal.

Einwurf : Wenn der Mensch von sich ausgehend analog weiterdenkt, so kann er selbstverständlich auch GOTT nicht begreifen.

AREDOS : Ja, ganz recht, so ist es. - Ein Begreifen der wahrhaftigen Existenz GOTTES ist nur jenem Menschen möglich, der schon entsprechend gereift ist. Es ist nicht allein die gereifte Intelligenz, sondern die ganze geistige Haltung des Menschen spielt bei diesem Erkennen die größte Rolle, denn wenn ein Mensch durch und durch gut und höherentwickelt ist, so denkt auch er analog weiter und kommt somit zu einer vollen Erkenntnis GOTTES.

Ein solches Beispiel findet Ihr bei CHRISTUS: Er dachte ebenfalls analog von sich ausgehend weiter. Da GOTT jedoch nur die Superlative des Menschen sein kann, so erfaßte er, daß GOTT superlativ die HÖCHSTENTWICKLUNG einer INTELLIGENZ darstellt, die niemals materiell, aber um so mehr geistig sein muß. Diese hohe Erkenntnis in allen Einzelheiten verband ihn mit dem SCHÖPFER.

März 1965

Frage : Haben wir hinsichtlich unserer Atomaufrüstung durch die SANTINER etwas Entscheidendes zu erwarten?

ARGUN : Die SANTINER sind keine kriegerische Macht. Sie sind neutral und deshalb erscheinen sie auch nicht als Eroberer. Alles, was im AUFTRAGE GOTTES geschieht, ist göttlich und nicht politisch. Es soll keine politischen Auseinandersetzungen geben, sondern es soll ein göttliches Phänomen geschehen.

Frage : Wenn die Menschheit dieser Erde zur Ordnung gerufen werden muß, so können es doch nur tolerante Mittel sein. Auf welche Weise können die SANTINER uns zur Ordnung rufen, wenn es soweit kommt?

ELIAS : Die SANTINER sind absolut in der Lage, euch zur Ordnung zu rufen. Aber die Erdenmenschheit soll ja möglichst ohne dieses Eingreifen zur Vernunft kommen. Doch wenn es z. B. durch einen Atomkrieg so weit kommt, daß GOTT den Auftrag erteilt, so können die SANTINER die Erdenmenschheit bzw. jedes Lebewesen paralysieren, d. h. geistig lähmen.

(Anmerkung: 1. Mose 19, 11: Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.)

Juni 1965

Frage : Haben außerirdische Raumschiffe etwas mit Magie zu tun?

ELIAS : Nun, man könnte es als Magie bezeichnen. Offengestanden ist die Technik der SANTINER paradox. Die Magie ist jedoch nur scheinbar, denn auch das Wunderbarste beruht auf GESETZEN. Die Menschen, die vor etwa 100 Jahren lebten, würden heute vieles als "Magie" ansehen, was Wissenschaft und Technik den Menschen heute beschert.

Die GESETZE der Natur sind durchaus nicht eng begrenzt, sondern sehr weit begrenzt, sie lassen der Wissenschaft im allgemeinen großen Spielraum. Das, was die Technik noch vermag, würde augenblicklich noch als Zauberei anmuten. Der Mensch soll sich die Natur untertan machen, aber nicht die Naturkräfte so entfesseln, daß sie ihn vernichten.

Frage : Werden wir auch in diesem Jahr Unterstützung finden, um eine weitere ASHTAR-Broschüre herausbringen zu können?

ELIAS : Ja, das wird der Fall sein, denn wir haben einen guten FREUND, der sich zur Verfügung stellen will. Ihr werdet viel Wissenschaftliches erfahren. Diese Broschüre wird kein Traktat sein, sondern sie wird ein Zukunftsbild von der Erde sein. Eine Zukunftsprognose kann natürlich in der Welt zu unangenehmen Reaktionen führen, aber es soll auch keine direkte Prognose sein.

Frage : Gibt es auf anderen Planeten auch solche kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie hier auf der Erde üblich sind?

ELIAS : Es gibt Planeten, die über dieses Stadium hinaus sind. Diese Menschen kennen den Segen eines friedfertigen Zusammenlebens. Aber es gibt einige Sterne, auf denen noch gekämpft wird.

Es geht nicht darum, daß die einzelnen Völker ihre Ziele und Aufgaben haben. Es geht darum, daß die Menschheit einheitliche Ziele und Aufgaben hat, die sich in keiner Weise spalten.

 

September 1965

Frage : Menschen, die sich mit den SANTINERN befaßten, haben die Hoffnung auf eine derartige Hilfe verloren, weil bisher nichts Entscheidendes geschehen ist. Offen gesagt, auch wir können das nicht recht verstehen, wenn wir ins Auge fassen, was sich der Kommunismus alles erlaubt. Was sagst Du dazu?

ARGUN : Wir haben eurer Unterhaltung gelauscht und können gar nicht verstehen, daß ihr überhaupt so viel darüber diskutiert. Die Dinge nehmen ihren vorgeschriebenen Lauf, da gibt es nichts mehr zu rütteln. Die SANTINER haben beschlossen, eurer Erde zu helfen und sie werden es tun. Ihr macht euch Gedanken über den Zeitpunkt. Dieser liegt näher, als ihr meint. Weil die SANTINER jedoch viel intelligenter als die Erdenmenschen sind, überlegen sie genau, was sie tun. Sie haben alles bis ins Kleinste vorbereitet, euren Planeten auf das Genaueste studiert und sich mit der Mentalität der Erdenmenschen vertraut gemacht. Sie haben irdische Krankheiten organisch sowie seelisch studiert und alles dies, damit die Hilfe auch fruchtbringend sein kann, damit sie von Erfolg gekrönt ist - nicht für die SANTINER, sondern für euch, für die gesamte Menschheit!

Der Mensch macht einen großen Fehler, nämlich den, daß er alles aus seiner Perspektive sieht und sich einbildet, so wie er müßten auch andere denken. Die SANTINER haben eine ganz andere Denkweise, aber dafür eine wesentlich friedenbringendere. Der Erdenmensch, der sich mehr und mehr mit der grobstofflichen Materie befaßt, wird - je mehr er sich technisch entwickelt - gottloser und geht darum geistig rückwärts. Der große Gegensatz zwischen eurer Technik und euren geistigen Erkenntnissen bringt euch in lebensbedrohende Situationen. Die Macht der Technik wird aus eurer Erkenntnislosigkeit als superlative Vernichtungswaffe benutzt.

Oktober 1965

Frage : Es wurde einmal von euch gesagt, wenn der Mensch sich der Technik zuwendet, er sich gleichzeitig von GOTT entfernt. Könnt ihr uns zu diesem Widerspruch etwas sagen, da doch außerirdische Technologie einen überragenden Stand aufweist?

ARGUN : Ihr dürft auf keinen Fall die Erdenmenschheit mit den SANTINERN vergleichen. Diese Menschen vom anderen Stern, die mit ihren Flugapparaten zu euch kommen, erkennen die Majestät GOTTES an. Sie bewundern keinesfalls ihren eigenen Geist und bilden sich auf ihr Können nichts ein. Die SANTINER bewundern die Genialität GOTTES und sie wissen, daß GOTT sie durch hohe INTELLIGENZEN inspirieren läßt, um große technische Aufgaben zu bewältigen. Sie wissen auch, daß GOTT die LIEBE ist und darum können sie mit ihrer Technik gar nicht schlecht handeln. Doch bei euch sieht das alles ganz anders aus. Euch fehlen die HÖHEREN ERKENNTNISSE.

Aber nach seinem Tode glaubte das Volk an seine LEHREN und verstand seine MISSION. Es vollzog sich eine Erlösung, wie sie auf Erden nicht der Fall ist. Es dauerte nicht lange und die SANTINER erkannten diesen ERLÖSER als GOTTES SOHN an. Das war nach Erdenrechnung vor einigen tausend Jahren. Doch der ERLÖSER der SANTINER war nicht CHRISTUS, aber trotzdem ein SOHN GOTTES, wie er deren mehrere hat.

Einwand : Mit dieser Erklärung werden viele Menschen nicht einverstanden sein.

AREDOS : Ich weiß, für euch ist das ein Problem, weil die Kirchen nur an der Heiligen Schrift festhalten. Aber die Wahrheit ist nicht nur in der Heiligen Schrift vorhanden, sie überragt alle diese Aufzeichnungen. Ihr könnt mir glauben, daß die Bibel wohl einiges enthält, aber die Bibel ist kein Lexikon für die gesamte Wahrheit. In dieser Beziehung haben die SANTINER eine ganz andere Heilige Schrift, die sich im Wert überhaupt nicht mit eurer Bibel vergleichen läßt. ASHTAR SHERAN wird euch nach und nach einiges darüber berichten. Aber zuerst muß die Verständigung und das Verständnis gebessert werden.

Der Mensch kann durch keinen anderen Menschen erlöst werden. Erlösung heißt nämlich nichts anderes als Besserung. Doch Besserung kann man nicht wie eine Ware verkaufen. Jeder Mensch muß sich selbst bessern. Um das zu erreichen, kann man ihn selbstverständlich belehren - und das tat CHRISTUS auch.

Frage : Wenn wir in älteren Protokollen unserer Sitzungen nachlesen, finden wir jenseitige Botschaften, die uns eine Landung der SANTINER in Aussicht gestellt haben. Nun sind schon einige Jahre vergangen und eine außerirdische Flotte ist noch immer nicht auf unserer Erde gelandet. Was sagt ihr heute zu diesen Botschaften?

AREDOS : Die Entwicklung der negativen Atomwaffen, besonders der Superbomben, von denen die Weltöffentlichkeit überhaupt noch keine richtige Ahnung hat, hat zu größerer Vorsicht veranlaßt. Die SANTINER haben einen ganz neuen Plan aufstellen müssen.

 

Dezember 1965

Frage : Astronauten haben einen Satelliten gesichtet. Als sie ihn fotografieren wollten, ergab sich, daß die Aufnahme nichts zeigte. Woran lag das?

ELIAS : Es handelte sich dabei um einen außerirdischen Satelliten, dessen Oberfläche so beschaffen war, daß er die Lichtpartikelchen nicht reflektierte. Deshalb konnte er auch nicht fotografiert werden. Doch einige Lichtpartikelchen können trotzdem durch das menschliche Auge wahrgenommen werden.


Frage : Warum handelte es sich um einen Satelliten?

ELIAS : Ein Raumschiff, das sich in einer Kreisbahn um die Erde bewegt, ist ein Satellit. Ein ferngesteuertes Beobachtungsschiff mit einem ungefähren Durchmesser von 10 m befand sich in der Nähe des irdischen Satelliten.

Frage : In großen Teilen der USA versagte ganz plötzlich die Stromzufuhr, so daß der gesamte Zivilverkehr lahmgelegt wurde. Kannst Du uns sagen woran das lag?

AREDOS : Es war eine Generalprobe der SANTINER. Sie haben ausprobiert, auf welche Weise man eingreifen kann. Natürlich haben sie auch andere Mittel. Aber sie bevorzugen selbstverständlich jene Mittel, die kein Blutvergießen kosten.

Frage : Die Regierungen sagen nichts von der Einwirkung außerirdischer Kräfte. Sie suchen stets eine andere Erklärung. Gibt es für das Eingreifen in Amerika einen Beweis, auf den wir uns berufen könnten?

AREDOS : Kurz vor dem Eingriff in die amerikanische Stromversorgung wurde ein Raumschiff gesichtet.

(Anmerkung: Die Zeitung BILD brachte am 16. 11. 1965 einen Bericht, in dem es heißt:

"Ein Pilot beobachtete 13 Minuten vor dem Versagen der Stromversorgung am Himmel einen großen Feuerball. Diese Beobachtung fand in der Gegend statt, in der der Stromausfall seinen Anfang genommen hat. Die Aussage des Piloten wurde von vier weiteren Augenzeugen bestätigt.")

Frage : Bisher hat man die Außerirdischen stets verspottet. Wird man in Regierungskreisen jetzt vorsichtiger sein?

AREDOS : Das Pentagon hat genaue Informationen, doch diese sind Geheimsache. Man wird niemals öffentlich zugeben, daß man die Menschheit nicht rechtzeitig darüber informiert hat. Es muß noch etwas Besonderes geschehen.

März 1966

Frage : Ist es von Bedeutung, wenn das UFO-Abzeichen getragen wird?

ARGUN : Das kommt ganz auf das Herz an, denn ein Abzeichen formt noch keinen Menschen. Das ist auch bei allen Orden und Ehrenabzeichen der Fall. Das Geltungsbedürfnis spielt dabei die größte Rolle.


April 1966

Was ist Wahrheit? (1)
Ergebnisse einer 20jährigen Forschung

Lieber Geistfreund und Menetekel- Leser!

Ein langjähriger und sehr erfahrener Mitarbeiter unseres Medialen Friedenskreises hat in gewissenhafter Arbeit die wichtigsten Lehren und Antworten unserer geistigen FÜHRER und des außerirdischen Weltenlehrers ASHTAR SHERAN zu einem Tonbandvortrag zusammengestellt. Dieser Vortrag ist ein wunderbarer Querschnitt durch unsere langjährige Arbeit auf dem Gebiet der außersinnlichen Botschaften. Die wirklichen GÖTTLICHEN GESETZE werden hier erläutert. Es ist der einzige Weg nach OBEN.

Diese wunderbare Zusammenstellung und Kommentierung ist eine Krönung unserer langjährigen Bemühungen um den geistigen Fortschritt der Erdenmenschheit. Es ist eine Friedensarbeit ohne Gleichen.

Der Vortrag wurde von uns originalgetreu zu einer Broschüre verarbeitet, so daß jeder in der Lage ist, sich ständig daran zu orientieren. Es ist ein goldener Schlüssel zur Wahrheit. Keine Bibel, keine Religion, keine Konfession ist in der Lage, ein ähnliches Beispiel zu bieten. Es ist genau das, was wir Erdenmenschen in unserer gefährlichen Situation dringend brauchen.

Wir sind überaus glücklich, jetzt eine Übersicht über unsere ganze spirituelle Mission bieten zu können.

Diese Arbeit ist bereits hervorragend beurteilt worden. Selbst die stärksten Zweifler sind zutiefst beeindruckt. Diese Broschüre müßte jeder Mensch auf Erden unbedingt haben und verinnerlichen. Das wäre der Anfang der Erlösung.

(Anmerkung: Diesen Vortrag gibt es als Menetekel-Protokoll unter dem Titel "Was ist Wahrheit? - Ergebnisse einer 20jährigen Forschung").

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Fragen und Antworten

Mai 1966

Frage : Wir haben aus Italien eine Anfrage erhalten, ob ASHTAR SHERAN noch der Führer der SANTINER ist, da man behauptet, daß die Führung in den Händen der DEVA liegt, deren Porträt hier vorliegt?

ELIAS : Selbstverständlich ist ASHTAR SHERAN immer noch der FÜHRER und WELTENLEHRER der SANTINER und nicht nur das, sondern auch der geistige FÜHRER der Erdenmenschheit. Das hier vorliegende Bild hat nichts mit den SANTINERN zu tun. Es ist eine fotografierte Handzeichnung - sehr harmonisch, aber ohne jede Bedeutung.

Frage : Hat der italienische UFO-Forscher Siragusa echte Kontakte zu ASHTAR SHERAN?

ELIAS : Ja, das hat er, aber er ist sehr häufig von Foppgeistern telepathisch belogen worden. Die Namensabweichungen beweisen es.

(Anmerkung: Siragusa behauptet auch mit einem "ARGUM" in Verbindung zu stehen. ELIAS deutet hier an daß es sich um eine Fälschung des Namens "ARGUN" handelt.)

Es ist so, als ob einer mit der verkehrten Hand schwört. Das Bild ist ufologisch unbedeutend. Ein hübscher Frauenkopf, das ist alles. Darum verfehlt er auch seine Wirkung nicht. Das ist sehr bedauerlich, da die Wahrheit immer wieder auf solche Weise gespalten wird. Das Volk muß somit das Vertrauen verlieren. Ich sage euch: ASHTAR SHERAN ist der maßgebende SANTINER! - Hier habt ihr wieder ein Beispiel, wie es CHRISTUS anführte: "Viele werden in meinem Namen kommen." Das beweist eindeutig, wie groß ASHTARS Mission ist.

Frage : Wir haben ebenfalls aus Italien einen Zeitungsausschnitt erhalten, der das Faksimile eines Briefes zeigt, den der Teufel geschrieben haben soll. Stimmt das?

ELIAS : Ich kann nicht verstehen, wie man etwas Derartiges an eine spiritualistische Gemeinschaft senden kann. Wir haben eine ganz andere Mission zu erfüllen.

Wie können sich Spiritualisten mit Dingen befassen, die sich um den Erzfeind GOTTES und Seine SCHÖPFUNG drehen?


Juni 1966

Was ist Wahrheit? (2)
Ergebnisse einer 20jährigen Forschung

Der Mediale Friedenskreis Berlin ist durch "Zufall", wenn nicht durch göttliche Bestimmung aus dem Spiritismus hervorgegangen. Durch sorgsame, planvolle Bemühungen hat er sich zum wissenschaftlichen Spiritualismus und dann weiter zum Offenbarungsspiritualismus entwickelt. Die von uns veröffentlichten Schriften bezeugen das hohe Niveau.

Erst nach unseren vielen Erfahrungen haben wir es wagen können, eine Auslese zu treffen. Die besten Perlen der göttlichen Offenbarungen sind in einem Vortrag zusammengefaßt, den wir für unsere Leser gedruckt haben Aber dieser Vortrag ist auch für jeden anderen Menschen geeignet, ganz gleich, ob er ein Atheist oder ein Gläubiger in irgendeiner Form ist.

Was hier geboten wird, gibt es in solcher Klarheit und mit solcher Überzeugungskraft und Logik in keiner anderen religiösen Schrift. Nur das Geistige Reich und die Brüder aus dem Kosmos konnten es ermöglichen, soviel Wahrheit zu bieten.

Wer dieses Büchlein verleiht oder sonst weitergibt, der tut wirklich etwas für den Frieden und für die Erlösung der Erdenmenschheit. Wer dieses Büchlein bereits gelesen hat, der wird uns verstehen und uns Recht geben.

Wenn es der Wille des Geistigen Reiches ist, daß diese wertvolle Arbeit, die in über tausend Séancen entstanden ist, verbreitet wird, dann ist es ganz bestimmt erst recht der WILLE GOTTES.

Wenn die reichen Kirchen diese Arbeit versäumt haben, dann hilf du uns mit, diese Arbeit zu tun und zu vollenden! Das Geistige Reich wird dir danken.

(Anmerkung: Diesen Vortrag gibt es als Menetekel-Protokoll unter dem Titel "Was ist Wahrheit? - Ergebnisse einer 20jährigen Forschung").


Fragen und Antworten

Dezember 1966

Frage : Ist die sog. Muttergottes-Erscheinung in Garabandal, Spanien, eine Wiederholung wie in Fatima? Ist es eine letzte Mahnung?

AREDOS : Jede übersinnliche oder außerirdische Frauenerscheinung wird, wenn sie schön ist, als eine "Muttergottes-Erscheinung" gedeutet. Es gibt viele Geistererscheinungen, die nichts mit einer Marien-Erscheinung zu tun haben.

Das Phänomen von Fatima war eine außerirdische Raumschiff-Sichtung. Es war auch kein Marienwunder. Wenn ihr einem langhaarigen SANTINER begegnen würdet, könntet ihr glauben, der "Muttergottes" zu begegnen. Übrigens ist die Bezeichnung "Muttergottes" ein Irrtum! Maria brachte nicht GOTT, sondern einen ungewöhnlichen und ausersehenen Menschen zur Welt, der die Aufgabe hatte, die Menschen religiös und menschlich zu belehren. CHRISTUS war ein guter SOHN GOTTES, die meisten sind es nicht.

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