Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: UFO-Kontakt I.N.D. (4)


       

Assertion des Geistes

Menschen durchforschen die Erde. Menschen befassen sich mit den Naturgesetzen. Der Mensch lebt in der Materie und er arbeitet mit ihr. Die GESETZE der Materie werden durch Menschen erarbeitet und herauskristallisiert. Der Mensch lebt zeitlich begrenzt in der Dimension der Materie.

Geister durchforschen das Universum. Geister befassen sich mit den Naturgesetzen der Materie und des Geistes. Geister leben im GEISTSTOFFLICHEN und arbeiten mit ihm. Die GESETZE der geistigen DIMENSION werden durch GEISTINTELLIGENZEN erforscht und herauskristallisiert.  
 

Der Mensch lebt auch zeitlich begrenzt in der DIMENSION des GEISTES!
   

Woher, glaubt Ihr, könnt Ihr die WAHRHEITEN der geistigen DIMENSION erfahren?
   

Ihr habt Kunde davon durch jene WESENHEITEN, die in ihr leben.

Der Erdenmensch vermag darüber keine Auskunft zu geben, da er hierüber kein eigenes Wissen hat. Das ist eine entscheidende Feststellung; denn kein Erdenmensch kann aus sich heraus berichten, was in jenen SPHÄREN DES GEISTES oder in den Regionen anderer Sterne existiert.

Doch die Terra ist von diesen beiden Bereichen nicht abgesondert.

Was der Mensch nicht aus eigener Anschauung erfahren kann, das wird ihm durch die BEWOHNER jener Bereiche übermittelt.

Leider ist die Erdenmenschheit bisher für derartige OFFENBARUNGEN nicht voll aufnahmefähig gewesen. Die WAHRHEIT wurde daher zum Unglaublichen, zum Ungeheuerlichen erklärt.

Ich bin ermächtigt, Euch diese Fehler und Irrtümer nach und nach aufzuzählen und zu erklären. Ich wage daher zu behaupten, daß diese Erklärungen eine durchaus göttliche OFFENBARUNG darstellen, die aus den HÖCHSTEN BEREICHEN des Geistes stammen und die den OFFENBARUNGEN am Berge Sinai nicht nachstehen. Dabei greife ich auf einen Bibeltext zurück, der sich in keiner Weise von dieser OFFENBARUNG unterscheidet, aber den gleichen MISSIONSZWECK zu erfüllen hatte. Zu jenen Zeiten sprach ein SANTINER folgende Worte, die der Prophet Hesekiel vernahm:

Ezechiel: 22, 1: "Und es erging an mich das Wort des Herrn: Und du, Menschensohn, willst du nicht das Urteil sprechen, das Urteil sprechen der blutbefleckten Stadt? - So halte ihr denn all ihre Greuel vor und sprich: So spricht Gott der Herr:"
 

Und ich spreche heute zu Euch in SEINEM NAMEN:

ICH habe Euch die Erde anvertraut, aber Ihr lebt nicht in einer Gemeinschaft von Menschen, die sich entwickeln sollen, sondern in vielen Gemeinschaften, die sich gegenseitig befeinden und nach dem Leben trachten.
   

Als Urmenschen hatten die Erdenbrüder die Gabe, sich mit den BRÜDERN der GEISTIGEN WELT zu verständigen. Da sie sich jedoch gegenseitig töteten, setzte sich diese Bruderfeindschaft nach dem Tode fort. Die Erdenbrüder wurden nicht nur durch ihre irdischen Feinde verfolgt, sondern darüber hinaus auch noch von den hinübergegangenen Brüdern der GEISTIGEN WELT angegriffen und sogar verletzt. Auch in der weiteren Entwicklung der Erdenmenschheit bestand immerwährend ein gegenseitiger KONTAKT zwischen der GEISTIGEN und materiellen Welt.

Die Erdenbrüder fürchteten sich vor dem Sichtbarwerden der geistigen BEREICHE. Sie versuchten sie anzugreifen, aber sie waren gegen die Geister machtlos. Da gingen sie dazu über, sie zu verehren, auch wenn sie noch so negativ waren. - Schließlich forderten die Geister der niederen Sphären eine derartige Verehrung, indem sie ihre Brüder der Erde bedrohten.

Als sich ein Teil der Erdenmenschheit zu HÖHEREN STUFEN entwickelt hatte, entwickelte sich zugleich die Macht des Einzelnen über die Masse.

Doch der KONTAKT zwischen Geist und Materie konnte nie gelöst werden.  
 

Die erste Kulturepoche baute die ersten Tempel, um das Geheimnisvolle zu verehren. Die Priester forderten für diese Verehrung das Blut ihrer Mitmenschen. Somit wurde das Blut des Menschen billig und der Willkür preisgegeben. Der Widersacher, Luzifer, hatte seine lichtlosen GEISTER in Scharen eingesetzt, jene Menschen in die Irre zu führen.

Bis zu dieser Zeit wußte fast jeder Mensch aus eigener Erfahrung, daß es neben der diesseitigen Welt auch eine GEISTERWELT gibt. Niemand war imstande, diese Erfahrung zu widerlegen. Aber diese Menschen hatten von diesen Welten eine falsche Vorstellung; denn ihnen fehlte die rechte BELEHRUNG. Sie forderten von der geistigen DIMENSION materielle Hilfe. Diese Hilfe wurde ihnen auch gegeben, teils in Form von Materialisationen, teils durch die Vermittlung magischer KRÄFTE.
   

Im weiteren Verlauf baute diese Menschheit mit ihren Erkenntnissen gewaltige Tempel.
   

Sie verehrten die Sonne, den Mond und die Sterne.  
 

Aber sie wußten nichts vom GROSSEN SCHÖPFER und SEINEM REICH.  
 

Es gab keine Psychologen, keine Wissenschaftler, die das geistige Leben verleugneten. Doch die Priesterschaft war aufgeblüht und anmaßend; denn sie fühlte sich mächtig und mit den unheimlichen KRÄFTEN der negativen anderen WELT verbunden. Sie mißbrauchten ihre Kenntnisse und übten eine unheilvolle Macht über ihre Landesherrscher und Mitmenschen aus.
   

Da begannen die großen Revolten, die später zu großen Kriegen wurden.
   

Der Krieg machte Schule.
   

Ein ganzer Erdteil versank im Meer - und mit jenen Menschen auch die Geheimnisse der schwarzen Magie.  
 

Die davon nicht betroffenen Kontinente entwickelten sich unterschiedlich weiter.  
 

In Asien und in allen Teilen des Pazifik blieb der Kontakt zur geistigen DIMENSION voll erhalten. Wer sich in die Klauen der satanischen MÄCHTE begab, kam nicht weiter. Auf diese Weise blieben viele Rassen und Stämme rückständig; denn der Ungeist mißbrauchte ihre jenseitigen Erkenntnisse. Die Welt und ihre Menschheit war nicht mehr einheitlich entwickelt. Die Reife verlief in vielen verschiedenen Gruppen voneinander getrennt. Doch das übersinnliche blieb überall als Erfahrungstatsache bestehen.  
 

Stets wurden die fortschrittlichen Erkenntnisse aus den Bereichen der GEISTIGEN WELT gegeben.  
 

So wurden Orakelsprüche gegeben.
   

Durch Inspirationen, Hellhördiktate und Eingebungen wurden die unsterblichen Geistesgrößen dieser Erde informiert und geschult. Sie alle wußten, auf welche Weise sie ihr zusätzliches WISSEN erhielten. - Niemand sprach von Schizophrenie.  
 

Zur Zeit der Pharaonen pflegte man einen engen KONTAKT zur GEISTERWELT, der sich zu einem bedeutenden Totenkult ausweitete. Jene Menschen wußten genau, daß sie nach dem Hinscheiden in ein ANDERES REICH eingingen. Niemand zweifelte daran; denn fast jeder hatte die Möglichkeit der Selbsterfahrung auf dem Gebiet der gegenseitigen Verständigung zwischen Geist und Materie.

Aber diese Menschen wußten nicht die ganze Wahrheit!

Die Mächtigen der irdischen Welt waren egoistisch, rachsüchtig, geizig und überaus negativ gegenüber ihren Mitmenschen. Sie alle hatten Angst, ihre Schätze zurücklassen zu müssen. Aus diesem Grunde mißbrauchten sie ihre Macht und bauten sich Grabstätten, in denen sie als Geister weiter wohnen wollten. Ihr primitives Wissen über das Leben in geistigen Bereichen veranlaßte sie, neben dem Schmuck auch sonstige Lebensnotwendigkeiten einmauern zu lassen. Sie wollten in der anderen DIMENSION weiterleben wie bisher.
   

Die geistige Erkenntnis war bei allen diesen Menschen, trotz ihrer unfaßbaren negativen Haltung, viel größer, als es heute bei den Führern der Menschheit der Fall ist.  
 

Mit der zunehmenden Zivilisation zerriß auch mehr und mehr das Band der VERBINDUNG mit den geistigen Bereichen. Das israelitische Volk wurde zunehmend grausam. In der pharaonischen Gefangenschaft wurde die Rache geboren. Unbeschreiblicher Haß gegen die Unterdrücker machte die Israeliten zunehmend gottlos; denn:

Es gab nur noch wenige Menschen unter ihnen, die mit den GEISTIGEN BEREICHEN positive Kontakte pflegen konnten.

Der Prophet Mose war eine besondere Ausnahme - er war hochmedial.

Der UNIVERSALGEIST ließ unsere Vorfahren durch die BOTEN des GEISTIGEN REICHES wissen, daß die Erdenmenschheit mit dem HIMMELSGESETZ bekannt gemacht werden sollte. Diese Überbringung sollte jedoch sehr eindrucksvoll und für alle Zeiten gültig erfolgen.

Somit erhielten die SATNINER diese MISSION.

Ihre Raumschiffe steuerten die Terra an, unterstützten die Israeliten und teilten bei ihrer Flucht das Meer. Das HIMMELSGESETZ wurde am Dschebel Musa durch die Besatzung eines SANTINER-Weltraum-Strahlschiffes verkündet und in allen Einzelheiten erklärt.

Die Priester vernichteten einen Teil der GESETZE und weitere Teile wurden verfälscht.

Alle weiteren Kriege wurden seither im "NAMEN GOTTES" geführt. (-10-) GOTT billigt kein menschliches Blutvergießen und jede Berufung auf den BEISTAND GOTTES in allen Fällen menschlicher Feindschaft ist eine Blasphemie.

Da die vielen Aufzeichnungen der Priester so verfälscht worden sind, daß sie die WAHRHEIT verschleiern, so wurden die SANTINER nicht aus ihrer MISSION entlassen. Sie führten die Beobachtungen fort. Mithin hatte die Erdenmenschheit zwei Möglichkeiten, sich belehren zu lassen:

Keinesfalls ist der GOTTGLAUBE aus einem Aberglauben hervorgegangen, sondern aus einer VERSTÄNDIGUNG mit HÖHEREN WELTEN. Doch der Aberglaube ist aus dem VERKEHR mit den HÖHEREN WELTEN hervorgegangen. Heute ist der Aberglaube eine Entstellung der übersinnlichen und außerirdischen WAHRHEIT.
   

Ein Skeptiker ist noch kein Aufgeklärter!
   

Ein wirklich Aufgeklärter weiß den Unsinn vom wirklichen glauben zu unterscheiden.
   

Je mehr es der Erdenmenschheit gelingt, die Funktionen der Natur zu kopieren, um so mehr entfernt sie sich von der Vorstellung, daß ein persönlicher GOTT die Natur ins Leben gerufen hat. Viel richtiger wäre es jedoch, wenn solche Aufgeklärten von sich sagen würden: "Ich bin ein Skeptiker, der eher zu Gottlosigkeit neigt, als eine HÖHERE ORDNUNG und AUFSICHT anzuerkennen." - Doch welcher Mensch könnte je beweisen, daß es eine ORDNUNG gibt, wenn die AUFSICHT darüber fehlt?

Diesen Irrtum vertreten hauptsächlich die Journalisten; denn ihnen gehen hin und wieder außerordentliche WAHRHEITEN zu; aber sobald es sich um geistige Phänomene handelt, werden diese nicht sachlich oder neutral publiziert, sondern in einem spöttischen, zynischen Stil wiedergegeben. Selbst wenn die Zeitung einen solchen Experten zitiert, so geschieht das in einem skeptischen Stil, damit die Weltöffentlichkeit davon überzeugt werden soll, daß dieser Experte nicht ganz normal sei, weil er an Erscheinungen glaubt, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.

Bei dieser infamen, anmaßenden Berichterstattung bedient man sich eines einzigen, aber gefährlichen Wortes, das die absolute WAHRHEIT sofort in einen absoluten Zweifel umkehrt, wobei dem Berichterstatter nicht der geringste Vorwurf gemacht werden kann.

Dieses gefährliche Wort heißt "angeblich".

So berichtet man z. B. in folgender Fassung: "Die UFOs werden immer häufiger beobachtet, angeblich sollen sie von anderen Sternen kommen. Angeblich sollen diese Objekte von Menschen gesteuert werden, die angeblich Botschaften an die Erdenmenschheit übermitteln. Es gibt außerdem einige Menschen, die angeblich mit den Seelen Verstorbener in Verbindung stehen."

Für das Wort "angeblich" müßte jedoch das Wort "festgestellt" gesetzt werden.

Es müßte demnach heißen: Es wurde festgestellt, daß die UFOs häufiger fliegen. Es wurde auch festgestellt, daß Menschen mit den Seelen Verstorbener in Kontakt gekommen sind.

Die allgemeine Irreführung geschieht aber hauptsächlich durch Menschen, die keine persönliche Erfahrung haben. In Zweifelsfällen zieht man das Lexikon zu Rate, aber auch hier findet man nur das Wort "angeblich".
 
 

Die evidente Naturwissenschaft ist in festen Begriffen festgelegt. Ihre Definitionen und Regeln scheinen unverrückbare Maßstäbe zu sein, die auf die ganze Existenz der Materie anzuwenden sind. Es sind schulmäßige Meßwerte der Wissenschaftler und ihrer Studenten.

Diese Unverrückbarkeit der Maßstäbe ist ein Irrtum!

Die Ausnahme bestätigt auch bei Euch die Regel. Nach Newtons Gravitationslehre wäre es unmöglich, die Schwerkraft aufzuheben.

Wir beweisen das Gegenteil! Durch die Forschungsexperimente irdischer Satelliten weiß man heute bereits, daß eine der unumstößlichsten Lehren nicht stimmt, auch wenn sie noch so bestechend war.

Dieser Beweis ist bereits durch die Auferstehung CHRISTI erbracht worden.

Für uns Santiner gilt die Unverrückbarkeit der Naturgesetze überhaupt nicht. Wir ändern sie fast alle und gruppieren die Atome ganz nach unserem Willen -, sogar in unserem eigenen Körper. Ich will nicht andeuten, daß uns diese Veränderungen der Regeln leicht fallen, aber wir können auf diese Weise in Dimensionen existieren, die normalerweise den Tod bedeuten.

Wie denkt z. B. ein zivilisierter Mensch über den Kannibalismus der primitiven Rassen?

Wie denkt z. B. ein Santiner über die Kriegführung unter den zivilisierten Erdenmenschen?

Wie denkt ein Geistesforscher über die Gottlosigkeit der politischen Machthaber?

Wie denkt ein normaler Verstandesmensch über den Kirchenkult und seine Dogmen?

Ihr seht, zwischen den Wissenden und Unwissenden klaffen Abgründe, die beide voneinander trennen. So ist es auch zwischen den Erdenmenschen und den anderen Sternenmenschheiten der Fall.

Ein christliches Dogma lehrt Euch, daß der Tote aufersteht.

Doch diese Auferstehung ist völlig unklar.

Sie ist ein Musterbeispiel an Entstellung.

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, und wenn er nicht durch die Grenzen zwischen Geist und Materie gehindert wäre, so würde er jede Beherrschung verlieren und dazwischen schlagen wollen, so empört ihn seine für ihn gehaltene Grabrede.  
   

Doch ich will noch etwas erklären...  
 

Darum will ich zwei Interviews wiedergeben, die für Eure Situation sehr bedeutend sind: