Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1965.
Thema:
Medien: SANTINER: |
Keine Utopie Medialer Friedenskreis Berlin Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15) ASHTAR SHERAN |
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Die hier veröffentlichten Worte der INTERPLANETARIER wurden im Medialen
Friedenskreis Berlin, einer christlich-spiritualistischen Gemeinschaft, während
vieler öffentlicher Séancen empfangen. Es handelt sich zum größten
Teil um vollautomatische Schreibmitteilungen, die unbewußt durch
die jahrelang erprobten Medien aufgenommen worden sind. Die medialen Durchgaben
sind vollständig und wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit
der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter
von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit gehört zu den absoluten
Glanzlichtern psychowissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen
versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder
erreicht. Die Vervielfältigung der neuen Broschüren ist ausdrücklich
erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.
Vorwort des Herausgeber
Anfang Mai 1999 verstarb der bekannte Ufo-Forscher, Herr Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen, im Alter von fast 80 Jahren. Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war er an logisches Denken gewohnt und glaubte nur das, was absolut beweisbar ist. Dem ehemaligen Oberbaurat war Unseriosität ein Greuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der SANTINER nichts zu zweifeln. Er selbst hatte auch schon ein UFO gesehen. Seit über 20 Jahren publizierte er diese Kontakte durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis. In einem halbseitigen Artikel betitelt die "Badische Zeitung" vom 20. Juli 1996 Hermann Ilg als "Des Südens bedeutendster Ufo-Forscher". Die folgenden Daten wurden diesem Artikel gekürzt entnommen: Ausgangspunkt seiner Ufologenkarriere war das oberschwäbische Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnellfliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche rannte damals gegen Mauern aus Ignoranz. Von einem Observatorium wurde die Sichtung als "optische Täuschung" deklariert. Dieser Dilettantismus ärgerte Ilg. Die NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben zu knüpfen, verglich Ilg mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekomme er keine Antwort, ziehe er den Schluß: Wir sind alleine auf der Welt.
Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag ankündigte. Von der Lebensweise der SANTINER, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte Ilg detaillierte Kenntnisse. 40 Billionen Kilometer müssen die Ufos aus dem Sternbild des Alpha Centauri fliegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen aber die Menschen bereiten, sei oft alles andere als freundlich. Ein Thema, das Ilg auf die Palme bringt: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten hätten die Stippvisiten der SANTINER schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zur Geheimhaltung verpflichtet. (Das Ufo-Problem gehört zur Nationalen Sicherheit. Wer dagegen verstößt, opfert seine Pension!) "Das ganze soziale Gefüge", malte Ilg die Folgen einer Begegnung aus, "unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen." - Tiefer Dank gebührt Herrn Hermann Ilg für seinen beispielhaften Einsatz. Anfang Mai 1999 verließ er die Erde und darf nun schauen, woran er glaubte.
Bad Salzuflen, im Dezember 2000
Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)
Was sagt mein HERR seinem Knecht? (von ASHTAR SHERAN)