Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Veritas Vincit (1)


       

Vorwort von ASHTAR SHERAN

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! - Amen.

Einer Eurer großen Dichter, der mitten unter euren Vorfahren gelebt hat, sagte einmal:

"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."

Wir haben schon manche BOTSCHAFT an Euch gerichtet - und ich selbst habe viele mahnende Worte zu Euch gesprochen. Doch da ich alle diese BOTSCHAFTEN über meine Mittler überbringen lassen mußte, so höre ich allerorts dieselben Worte jenes großen Denkers: "Allein mir fehlt der Glaube."
 
 

So sage ich Euch noch einmal:

Diese BOTSCHAFTEN sind der volle Ernst Eurer Stunde. Sie sind so wahr wie das ganze Universum!
 
 

Mit diesen eindringlichen Worten leite ich heute den zweiten Teil unserer großen MISSION ein, die da heißt:

VERITAS VINCIT.



Möge daran glauben, wer unter Euch überhaupt noch soviel eigenen Verstand hat, die Lügner von den Propheten zu unterscheiden.
 
 

Wir vom anderen Sonnensystem haben Euch seit Jahrtausenden beobachtet und geholfen. Wir haben keine Mühe gescheut, eine Technik zu entwickeln, um Euch das GROSSE GESETZ zu überbringen.

Das GESETZ kam in Vergessenheit oder es wurde falsch gedeutet.

Wir bringen es daher im AUFTRAG des SCHÖPFERS heute wieder, in der Hoffnung, Ihr werdet es diesmal besser verstehen.
 
 
 

In inniger treuer Bruderschaft Euer
 
 

Ashtar Sheran
 
 
 
 

Begleitwort

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! - Amen.
 

Mögen diese Zeilen ermöglichen, Euch liebe Brüder und Schwestern dieser schönen Erde auf den rechten Weg der Wahrheit zu führen - auf jenen Weg, den der GROSSE SCHÖPFER in SEINER unendlichen LIEBE für uns alle bestimmt hat. Mögen sich Eure Augen endlich öffnen und jenes erblicken, dem Ihr immer scheu ausgewichen seid.

Im ergebenen DIENST meines SCHÖPFERS und in inniger treuer Bruderschaft
 
 

Euer Tai Shiin (-1-)
 
 
 

GOTT ZUM GRUSS!
 
 
 

Einer sage es dem anderen ...

Der erste Teil unserer GROSSEN MISSION erstreckt sich hauptsächlich darauf, am Firmament unsere Gegenwart zu beweisen. Wir haben nicht allein die Aufmerksamkeit der friedlichen Bürger erweckt, sondern auch Eure Regierungssysteme in aller Welt nervös gemacht. Es hat ziemlich lange gedauert, bis wir von Euch ernst genommen wurden. Es ist unser fester Wille, auf alle Fälle von Euch sehr ernst genommen zu werden, so wie wir Euren ganzen Zustand auf dem Planeten Erde sehr, sehr ernst nehmen.

Weniger ernst habt Ihr aber alle unsere BOTSCHAFTEN genommen, ganz gleich, ob wir in direktem Kontakt von Angesicht zu Angesicht mit einigen von Euch gesprochen haben oder ob wir das geistige BAND benutzen, das einem Radio- oder Ferngespräch gleichkommt. Mit einem Wort: wir "telefonieren" mit euch gern über den geistigen KOSMOS. Diese Verständigung ist weit mehr als eine Telepathie - und außerdem haben wir noch die astrale bzw. kosmische Schreibmöglichkeit über eure medial veranlagten Sensitiven, die ihr einfach Medien nennt. Ob eine Verständigung über einen Draht geht oder über eine geistige WELLE, bleibt doch schließlich egal. Die Hauptsache ist doch, daß wir uns überhaupt verständigen können und in eurer Sprache das sagen, was für euch von der allergrößten Bedeutung ist.

Sich klug dünkende Journalisten haben sich an die Stirn getippt und dann in die Welt posaunt:

"Warum gehen die INTERPLANETARIER nicht zu den Machthabern dieser Erde, um mit ihnen am Grünen Tisch zu verhandeln? Statt dessen suchen sie Hinz und Kunz auf."

Nun, wir lassen uns keine Vorschriften machen und suchen unsere Vertrauensleute lieber selbst aus. Doch gerade jene Machthaber sind in unseren Augen "Hinz und Kunz" dieser Erde, die wir nicht aufsuchen möchten, weil sie nicht das gesuchte ERKENNUNGSZEICHEN DER LIEBE und des gerechten GLAUBENS an der Stirn tragen.

Ihr solltet lieber zufrieden sein, daß wir da sind und uns bemühen, Euch vor dem größten Unglück zu bewahren, das einer ganzen Menschheit eines Planeten zustoßen kann. Wir arbeiten nach dem Prinzip: Einer sagt es dem anderen; denn wenn eure Regierungen Euch etwas zu sagen haben, so ist jene Botschaft zurechtfrisiert.

Diese Welt ist eine Stätte der Lüge, der Bosheit und der Verdrehung.

Kein Mensch kann seinem Nachbarn vertrauen oder ihm glauben. Darum übertragt Ihr dieses Mißtrauen auch auf uns und unsere Mittler. Ganz abgesehen davon, daß es überdies noch Menschen unter Euch gibt, die mit der übersinnlichen, d. h. kosmischen WAHRHEIT Sensation machen und jede Art des Mißbrauches und des Betruges damit ausüben.

Alle diese Eigenschaften an der Erdenmenschheit sind uns nicht unbekannt. Sie konnte uns auch darum nicht enttäuschen. Seit vielen Jahrtausenden hat sich daran nichts geändert, im Gegenteil - es ist bis zum heutigen Tage noch schlimmer geworden.

Ihr liebt den Aufruhr, den Terror und den Mord.

Ihr liebt die Sensation, das Unheimliche und die Gewalt.

Darum sind wir für Eure Begriffe viel zu lau. Ihr möchtet lieber mit uns erbittert kämpfen - und wenn es Euch die ganze Erde kostet. Ihr könnt ohne Aufregung nicht mehr leben und redet daher im Waschweiberton vom Frieden.

Bevor wir auf diesem schönen Planeten Erde landen, der von euch durch Ströme von Blut und Tränen entweiht ist, werden wir Euch noch die WAHRHEIT bringen. Die WAHRHEIT wird siegen, solange wir auch gewartet haben. Doch nun ist es an der Zeit.

Auch diese WAHRHEIT wird es sehr schwer haben - aber sie wird sich dennoch durchsetzen nach unserem Prinzip:

Einer sagt es dem anderen.



Und nach dieser Methode, bzw. Verfahren, sollt Ihr ebenfalls handeln.
 
 

Ihr habt die Möglichkeit der Verbreitung!
 
 
 
 

Der Zweifel am Wunder

Liebe Brüder und Schwestern auf dieser schönen Erde!

Wir wissen, daß Ihr viele heilige Bücher habt, die von allerlei Wundern berichten, die Euch heute noch Kopfzerbrechen machen - und wenn Ihr keine vernünftige Erklärung dafür finden könnt, so lehnt Ihr dieses Wunder einfach ab oder Ihr verspottet leichtsinnig den ganzen Inhalt. Ihr macht es Euch sehr einfach, wenn Euer Denken nicht ausreicht.

Bevor ich zu Euch über unseren AUFTRAG, über unsere heilige MISSION spreche, über das GROSSE GESETZ im Interplanetarium, will ich Euch erst von der WAHRHEIT überzeugen, da sonst alle meine Worte keinen Glauben bei Euch finden würden. Liebe Brüder und Schwestern auf diesem Stern, ich muß es betonen, daß ihr Euer Leben in geistiger Beziehung vernachlässigt habt. Ihr seid zu einseitig in Euren Betrachtungen, in Eurer Kritik und in Eurer Auffassung. Ihr wißt nur sehr wenig über die großen, wunderbaren Funktionen des Lebens, der Steuerung des Daseins.  
 
 

Ich spreche mit Euren Worten und versuche alle Eure Vorstellungen und Begriffe auf das anzuwenden, was die Lücken in Eurem Wissen ausfüllen soll. Es ist für mich sehr schwer, und ich muß mich tief herabschalten, um von Euch verstanden zu werden - und dennoch bleibt so vieles übrig, das ich Euch gerne sagen möchte, allein mir fehlt nicht der Glaube, aber mir fehlen die richtigen Worte.
   
 

Jeder Zweifel kommt aus der Ungewißheit und aus der Unwissenheit.

So zweifelt auch die gesamte Wissenschaft stets an dem, was ihr noch unbekannt ist.

Auch der Ingenieur dieser Erde sagt sehr oft: "Das ist technisch unmöglich."
 
 

Doch wir Interplanetarier wissen seit langer Zeit, daß es kein Unmöglich gibt.
 
 

Es gibt ein Nichtwissen, ein Nichtkönnen, ein Nichtwollen und ein Gegenarbeiten. Aber es gibt im ganzen bereits erforschten Universum kein Unmöglich! Wo der Mensch in seinem Können versagt, steht ihm die HILFE der kosmischen INTELLIGENZ zur Verfügung.

Ihr habt dem UNIVERSALGEIST einen Namen gegeben: Ihr nennt ihn GOTT. Darüber hinaus gibt es für Euch keine Vorstellung, die noch einen HÖHEREN BEGRIFF auslösen könnte. Es bedeutet das Ende Eurer Auffassung -, aber nicht für uns!

Wir wissen, daß alles in einer fortlaufenden Entwicklung ist, daß es nie einen Stillstand oder ein Ende gibt, und daß sich der UNIVERSALGEIST in jeder Sekunde unvorstellbar vergrößert und daß selbst das große Können des URGEISTES SEIN eigenes Unmöglich, SEINE eigene Begrenzung durch Neuerfahrung überspringt. Somit haben wir von GOTT eine weit höhere Vorstellung als jene, die IHN nur an der vorhandenen SCHÖPFUNG messen. Damit will ich sagen, daß ein Wunder, das vor tausend Jahren erdacht, geplant und vorbereitet wurde, aber nicht durchführbar war, tausend Jahre später zu einer spielenden Leichtigkeit wird.

Wenn der UNIVERSALGEIST, den Ihr GOTT nennt, heute auf dieser Erde ein sogenanntes Wunder vollbringen will, so wird dieses Wunder alle bisherigen Wunder, die jemals auf diesem Planeten stattgefunden haben und in Euren heiligen Büchern, d. h. in den Büchern der Wahrheit aufgezeichnet sind, weit übersteigen.

Die vielen Versionen und Ausgaben der Heiligen Schrift umfassen die größten Auflagen Eures gesamten Schrifttums. Eure Vorfahren haben Tempel und Kirchen gebaut, die zu vielen Tausenden hoch in den Himmel ragen. Es sind steinerne Gebete, deren LIEBE und Arbeit nicht zu errechnen ist. Doch leider ist alles umsonst, denn es fehlt dennoch das WISSEN zum Glauben, und der Zweifel frißt am Glauben wie die Motten am Gewande.

Seit mehr denn 4.000 Jahre lang studieren wir das Leben auf diesem Planeten und bemühen uns in vieler Weise, Euch zu retten. Die Schwierigkeit der Durchführung hat sich kaum geändert, denn immer sind es die Priester, jene Hüter der steinernen Gebete, die das Volk verderben und durch Geltungssucht, durch Herrschsucht, Habgier und Besserwisserei allem Fortschritt entgegen stehen, den Irrtum fanatisch verteidigen und in ihrer Dummheit statt GOTT dem Ungeist dienen wie früher die Götzenanbeter. Diese Kirchendummheit steht uns und unserer MISSION auch heute noch sehr feindlich entgegen.
   
 

Man hat verschiedentlich die Frage aufgeworfen, ob wir ENGEL sind.

Meine Antwort lautet:

Wir sind somit die VOLLSTRECKER des göttlichen WILLENS und uns ist große MACHT gegeben, eine für Euch unvorstellbare MACHT, die ich zum erstenmal nach mehr als 3.000 Jahren dieser Menschheit feierlich erklären möchte.

Wir sind über Eure Mentalität, über Euer Denken, über Euren Haß und über die Auffassung von Eurer Liebe, über Eure Technik und über Eure Kriegsgeheimnisse vollkommen unterrichtet.

Wir wissen, was man auf der Straße oder in Euren Häusern spricht.

Wir kennen Eure Feindschaft untereinander.

Wir sind erstaunt über Eure gegenseitige Abgrenzung, über Eure Isolierung in jeder Form.
 
 

Diese Erdenmenschheit findet unser größtes Bedauern, denn sie ist ein einziges Hospital geistig und körperlich Kranker vom Ungeist gezeichnet und geschlagen.

Dem Kranken fehlt die Hilfe, die Barmherzigkeit, die LIEBE und die Geduld. Wir sind GOTTES ausgesandte SAMARITER. Welche Medizin, welche Diät, welches Rezept kann Eurer Massenerkrankung Einhalt gebieten?
 
 

Ich sage Euch IN NOMINE DEI : (-2-)

Euch fehlt ein ganz beträchtliches WISSEN, denn ihr, d. h. Eure Vorfahren, die Ihr selbst einmal waret, Ihr also selbst habt fahrlässig gehandelt und die Euch überlieferten GESETZE des INTERPLANETARIUMS schlecht aufbewahrt, mit Lügen durchsetzt und sie durch falsche Wiedergabe zum größten Teil unglaubwürdig gemacht.

Die Heilige Schrift ist ein Buch voller unglaubwürdiger Wunder, die alle Märchen des Orients weit übertreffen. Da fragt sich jeder Mensch, der im schweren Daseinskampf steht, der früh bis spät sein Brot verdienen muß:

Und die Heilige Schrift, die alle diese Wunder birgt, schweigt zu dieser Frage - und der Priester vermag darauf nur zu antworten:

"Du darfst nicht fragen. Du mußt bedingungslos glauben, denn so will es GOTT."
 
 

Ich sage Euch aber heute in aller Eindringlichkeit:

Fast jeder Erdenmensch, jeder Durchschnittsmensch stellt sich die völlig berechtigte Frage: "Wenn alle großen Wunder der Bibel in früheren Zeiten geschahen, warum geschehen sie dann heute nicht mehr?" Kein Mensch der lebenden Generation ist in der Lage, jene Wunder zu beweisen. Hier verlangt der gedruckte Buchstabe ein übermenschliches Vertrauen zu Geschehnissen, die sich vor Tausenden von Jahren abgespielt haben - und sich heute nicht mehr wiederholen. Da versagt der Verstand, und der Zweifel triumphiert über die WAHRHEIT.
 
 

Wir vom ANDEREN STERN wissen, wie schwer es ist, gegen Fanatiker waffenlos zu kämpfen. Unsere einzige Waffe ist die WAHRHEIT, denn unsere anderen Waffen dürfen wir, ohne GOTTES BEFEHL, nicht gebrauchen. Darum brauchten wir eine unvorstellbare Vorbereitung, dieser Waffe, die ich noch einmal "VERITAS VINCIT" nenne, soviel MACHT zu verleihen, daß sie mit dem sturen Irrtum streiten kann. Aus diesem Grunde mußten wir sehr fleißig sein und viele Raumschiffe der verschiedensten Modelle bauen. Wir fliegen wie die Bienen zu Eurer Erde hin und zurück. Wir sind glühende Sterne am Firmament, die Eure ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das alles ist keine Neugier, wenn wir erforschen, was Ihr treibt, sondern die Befolgung eines HÖHEREN BEFEHLS, den wir aus den BEREICHEN der GROSSEN ENGEL erhalten haben.

Nun weiß ich aus Erfahrung, daß Ihr von ENGELN, von GOTT und von GEISTERN nichts wissen wollt, weil Ihr meint, daß dies alles ein Aberglaube sei, der aus uralten Zeiten übrig geblieben ist, und der sich in der Bibel zum Unglück der Menschen erhalten hat.

Bevor ich meinen AUFTRAG ausführe, muß ich euch noch etwas belehren. Ich will Euch gerade an Hand der Bibel davon überzeugen, daß Ihr alle im Irrtum seid - und daß die Bibel dennoch sehr viel WAHRHEIT enthält, selbst wenn sie hundertmal entstellt und verdreht worden ist.


 
 

Die Macht der Weltraumschiffe

Um meine weiteren Ausführungen zu verstehen, muß ich einmal etwas über unsere technische MACHT berichten. Es gehört zwar nicht zu unserer Aufgabe, Euch Einzelheiten über die Ausrüstung unserer Weltraum-Strahlschiffe zu übermitteln, doch dürft Ihr erfahren, welche sogenannten Wunder wir wirken können.
 
 

Wir haben verschiedene Arten von Raumschiffen, die Euch zum Teil schon aus eigener Beobachtung bekannt sind. Wir fliegen kleinere Schiffe in größerer Anzahl. Wir haben mittlere Typen, und unsere mächtigsten Raumschiffe, die wir schon vor Tausenden von Jahren entwickelt haben, sind nur in sehr großen Höhen über Euch hinweggeflogen.

Nun will ich Euch kurz sagen, was z. B. die großen Mutterschiffe ausführen können: Wir können mit dem übergroßen Raumschiff Typ AS, dessen Ingenieur und Kommandant ich bin, den Weltenraum mit einer um 50% gesteigerten Lichtgeschwindigkeit durcheilen. Dieses Schiff läßt sich im All auf eine Frequenz schalten, welche eine atomare Veränderung auslöst. Bei einer solchen Beschleunigung wird das All praktisch übersprungen. Und wenn wir in diesem Zustand, in dem sich auch unsere Körper befinden, auf irgendeine Materie treffen, so wird diese, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen, glatt durchschlagen.

Ein solches Weltraumschiff enthält alles, was wir zum Leben gebrauchen, und wir können auch jeden Bedarf für unsere Existenz selbst herstellen. Wir können uns eine Speise aus den freien Atomen bereiten und auch Wasser aus fester Materie in großen Mengen gewinnen. Um nicht einer Einseitigkeit zu verfallen und um die Vitaminlosigkeit zu überbrücken, haben wir außerdem Treibhäuser und Klimaanlagen zur Verfügung.

Ihr werdet verstehen, daß ein solches Raumschiff, das schon vor Tausenden von Jahren existierte, zur heutigen Zeit noch viel besser konstruiert ist und eine weit größere Macht besitzt. Wir können uns praktisch, wenn wir wollten, ein ganzes Leben lang in einem solchen Raumschiff aufhalten und damit unbegrenzt das Weltall durchstreifen.
 
 

Doch werdet nicht zu kühn in Eurer Phantasie!

Ihr werdet auf dem Wege, den Eure Technik eingeschlagen hat, eine Weltraumfahrt nicht durchführen können, denn Ihr unterschätzt die Gefahren, die sich Eurer Technik entgegenstellen.
 
 

Wir können also mit unserem Weltraumschiff AS auf dieser Erde landen. Eine solche Landung ist für Euch sehr gefährlich, ja in großem Umkreis sofort tödlich. Es gibt auf dieser Erde kaum einen geeigneten Landeplatz, der diese Gefahr ausschaltet.

Mit einem Wort:

Der antimagnetische Rückstoß läßt sich in jede beliebige Richtung verlegen. Diese Steuerung erfolgt augenblicklich und mit sofortiger Wirkung. Landen wir auf einem Berg, so bevorzugen wir das Urgestein, da dieses der Kraft am besten Widerstand bietet.

Wir können die Atmosphäre und das Wasser in großen Mengen abstoßen oder anziehen. Sehr stark magnetisch aufgeladene Atmosphäre leuchtet rot. Außerdem bilden sich innerhalb der Atmosphäre Verdichtungen, die wie weiße Fäden herumfliegen und sich bald wieder auflösen, doch diese erscheinen euch wie Feuer oder Rauch. Nur wenn sie herabfallen, sind sie weiß wie Schnee. (-3-)
 
 

Ihr habt Eure Heilige Schrift, das Buch der göttlichen GESETZE.
 
 

Auch wir haben unsere historischen Aufzeichnungen und Überlieferungen.
 
 

Darum will ich euch sagen, welche Übereinstimmungen wir mit Eurer Schrift festgestellt haben.