Thema: | Veritas Vincit (4) |
A. S. : FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
Liebe Brüder und Schwestern dieser schönen TERRA, laßt uns
den Frieden bereiten, auf daß GOTT der HERR Wohlgefallen finde an allen
SEINEN Kindern. - Bitte stellt eure Fragen, ich will euch gerne antworten.
Frage : Man wird uns fragen, warum das GOTTESGESETZ nicht durch GOTT selbst überbracht worden ist? Wir erfahren doch jetzt, daß dieses GESETZ von Menschen eines anderen Sternes zu uns gebracht wurde. Gibt es noch einen weiteren Beweis dafür, daß tatsächlich GOTT dieses GESETZ selbst verfaßt hat?
A. S. : Eigentlich müßten alle Ausführungen, die mit Mose zusammenhängen genügen. Allein Euch plagt immer wieder der Zweifel. Nun, so hört, meine lieben Freunde, auch das kann ich Euch beantworten, und es dürfte dann genug sein. Ich nehme unsere eigenen Überlieferungen zu Hilfe, sie ergänzen Eure Bibel.
Das Volk am Berge Sinai war ein starrköpfiges Volk und sehr schwer erziehbar. Die Israeliten hatten eine großzügige HILFE DES HIMMELS erfahren und obendrein noch einen wunderbaren KONTAKT mit uns gehabt. Sie wurden befreit und in ein gesegnetes Land geführt. Das HIMMELSSCHIFF schwebte ihnen voraus und wies ihnen den Weg und versorgte und beschützte sie in jeder Weise. Sie hatten den Beweis, daß GOTT es mit ihnen gut meinte.
Doch sie machten sich neben den ZEHN GEBOTEN noch eine ganze Serie von Vorschriften, die sie nun alle im NAMEN GOTTES verfaßten, indem sie sich auf die wunderbare VERBINDUNG des Kontaktmenschen Mose beriefen. Sie schoben ihm und GOTT somit alles Unrecht in die Schuhe. Da verloren auch wir die Geduld und wendeten uns von Euch ab.
Doch GOTT der HERR war mit der Rückfahrt des Raumschiffes SHA nicht einverstanden; denn ER wollte SEINEM GESETZ unbedingt die richtige Achtung und Geltung verschaffen. Darum vollbrachte ER ein noch größeres und noch eindrucksvolleres Wunder, als es am Berge Sinai und am Roten Meer der Fall war.
Seid Euch dessen jetzt bewußt!
GOTTES GESETZE fanden nun ihre richtige Auslegung, die Bereinigung, und ER übte nun Kritik an der fahrlässigen Treuhandschaft der GEBOTE, die nach SEINEN ANWEISUNGEN damals in einer Bundeslade vorsorgliche und dauerhafte Aufbewahrung finden sollten. ER vollbrachte jetzt die WUNDER, die selbst unsere Vorfahren beim besten Willen nicht vollbringen konnten. ER weckte die Toten auf - und das Raumschiff brauchte Ihm nicht das Wasser zu teilen, denn ER wandelte auf der Oberfläche des Wassers hinweg. Auch alles dies ist bezeugt und aufbewahrt in Eurer Schrift. –
Doch die ganze Erdenmenschheit ist ein halsstarriges und eigensinniges Volk. Auch diese OFFENBARUNG wurde in den Schmutz getreten! Ihr würdet heute sogar sagen:
"Dieser CHRISTUS war ein politischer Revolutionär, der als Volksaufrührer eine Partei gründen wollte und für seinen Fanatismus den Tod fand. Eifert ihm nach und opfert Euer Leben für die sozialistische Idee."
Doch GOTT der HERR hat Euch dennoch nicht aufgegeben!
Wir SANTINER sind abermals aufgerufen, diesen Planeten Erde zu umkreisen und zu beschützen. Doch gut Ding will Weile haben, sagt ihr, das gilt auch für unsere MISSION.
Allein, es ist an der Zeit, euer Unrecht einzusehen und eure
Unwissenheit einzugestehen.
Eine falsche Religion umfaßt den ganzen Erdball.
Philosophen haben diesen Zustand richtig erkannt, machten jedoch den Fehler, daß sie das gefährliche Feuer mit Öl löschen wollten.
A. S. : Unsere Raumschiffe haben alle MACHT, jeder Gefahr zu begegnen, denn die Gefahren der Weltraumreise sind größer als jede Gefahr dieser Erde.
Eure Bibelforscher sollten sich erst einmal mit der Existenz der SANTINER befassen. Sie sollten erst einmal das Auftreten unserer Raumschiffe studieren, bevor sie sich mit dem Wenn und Aber der göttlichen PHÄNOMENE und deren Deutungen befassen. Ihr sucht nach einem absoluten GOTTESBEWEIS und dabei habt Ihr ihn schon seit Jahrtausenden in den Händen. Doch Ihr wißt nichts Rechtes damit anzufangen. Das ist doch wirklich unerhört und sehr beschränkt!
Als Chef der interplanetarischen HIMMELSFLOTTE habe ich das RECHT und die VOLLMACHT, diese Menschheit in jeder Weise zu strafen. Doch wir wollen nicht den Untergang, sondern Euch in die UNIVERSELLE GEMEINSCHAFT und Ordnung des interplanetarischen Friedens eingliedern.
Schluß mit Eurem Haß und mit Eurer Rechthaberei!
Schluß mit Eurer Großsucht!
Wir fordern Euch auf, zu dieser BOTSCHAFT in jeder Weise Stellung zu nehmen! Wir fordern den Vergleich mit Euren angesammelten UFO-Dokumenten! Doch wagt nicht, diese WAHRHEITEN euren Völkern noch länger vorzuenthalten. Wir werden sonst zwischen dem Geschehen vor 3.300 Jahren und heute eine gewaltige Parallele ziehen. Eure Atombomben werden kein Sodom und Gomorrha auf dieser Erde auslösen. Doch unsere Raumschiffe könnten es vielleicht noch einmal tun. - Wenn GOTT es wünscht, so sind wir nicht ungehorsam, keineswegs.
Die Rangordnung der Intelligenzen (Rede
von ASHTAR SHERAN)
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Und nun zum GOTTESBEWEIS:
Durch die Weltraumreisen unserer Vorfahren, die Euch die GEBOTE GOTTES brachten, habt Ihr den unwiderlegbaren Beweis, daß sich das menschliche Leben auch auf anderen Sternen und in anderen Regionen abspielt. Es ist eine unleugbare, erwiesene Gewißheit. Alle göttlichen Phänomene, einschließlich der Himmelfahrt CHRISTI und der Phänomene von FATIMA, sowie die medialen und telepathischen ÜBERTRAGUNGEN, auch die Zusammenkünfte mit Adamski und einigen anderen Freunden, sind im AUFTRAGE der geistigen intelligenten WELT, d. h. im Einverständnis mit der ENGELWELT, durch uns in Szene gesetzt worden.
Den letzten Akt behält sich GOTT vor.
So gut, wie es ein Leben und eine Existenzmöglichkeit auf anderen Sternen gibt, so gut gibt es auch übergeordnete WESEN und Existenzmöglichkeiten geistiger ART. Darum ist GOTT, der URGEIST, nicht nur eine UNIVERSELLE KRAFT und ORDNUNG, sondern erst recht eine geistige PERSÖNLICHKEIT, ausgestattet mit allen SINNEN und einem GEDANKENKOSMOS, so wie sie jeder Mensch von GOTT geerbt hat; denn von wo oder von wem solle der Mensch alle diese FÄHIGKEITEN geerbt haben? - Sollte dieses ERBE von den Menschen, von den Eltern her stammen? - Woher haben diese Eltern alle diese EIGENSCHAFTEN her? - Vielleicht von der Materie?
IN NOMINE DEI. (-7-)
Es ist Euch zur Gewohnheit geworden, gerade der Presse allzuviel Glauben zu schenken. Was in der Zeitung steht, formt euer Leben. Sie ist das Bildungsorgan der Massen. Ihr selbst sagt: "Papier ist geduldig", doch ihr seid nicht so geduldig wie das Papier. ihr lehnt alles ab, was Eurem Geschmack nicht entspricht.
Die Presse steht im Ansehen über jedem wissenschaftlichen Werk,
das niemand liest, wenn es die Presse nicht gut heißt. - Die Presse liebt
nun einmal die große Sensation, die das Volk, ja die ganze Erdenmenschheit
aufwühlen kann. - Die Presse hat viel Papier und rasende Maschinen;
sie braucht Riesenauflagen, um zu existieren. Doch sie bringt nichts
von unserer Existenz, weil man sich schämt. Man schämt sich,
so weit ich weiß, der Unwissenheit über unsere tatsächliche
MISSION, über unsere MACHT und über unsere weit vorausgeeilte Technik,
die nichts mit stinkendem Qualm und ohrenbetäubenden Lärm zu tun hat.
- Dennoch sind wir GOTTES POSAUNE! Ein Weltraumschiff von heutigen Typ MV hat
eine Sirene an Bord, die allein imstande ist, eine Panik in einer Großstadt
auszulösen. Der Ton wird nicht über eine gewöhnliche Schallwellenakustik
erzeugt, sondern trifft sozusagen das Zentralnervensystem.
Frage : Warum bleibt Ihr so im Hintergrund?
A. S. : Unsere heutigen Raumschiffe sind im Vergleich zu jenen, die vor etwa dreitausend Jahren üblich waren, ganz bedeutend modernisiert und vergrößert worden. Diese Raumschiffe können zur Zeit noch nicht so dicht zur Erde herabkommen, wie es früher möglich war. In einem solchen Fall würde eine gewaltige, verheerende Zerstörung auf Eurer Erde in weitem Umkreis der versuchten Landung die Folge sein. Man würde also eine solche Landung mißdeuten und uns tatsächlich für erbitterte Feinde halten, die über Euch mit ganz gefährlichen Waffen herfallen. Eine solche Meinung wollen wir unbedingt verhindern, darum landen wir nur mit kleineren Typen. Wir machen aber viele Versuche, um Landemanöver durchzuführen. Natürlich ist das in besiedelten Gegenden nicht möglich. Wir brauchen unbewohnten, unbebauten und unkultivierten Raum. Sicher werden wir zu einem Resultat kommen, wie man am besten landen kann. Dies ist augenblicklich nur mit den kleinen Begleitschiffen möglich.
Mit Bedauern sehen wir, wohin Euch eine sogenannte Staatskunst geführt hat. Sie erstrebt Sicherheit an Stelle eines Friedens, Sicherheit durch Bedrohung - und Bedrohung ist der Alpdruck aller auf diesem Planeten lebenden Menschen. Die Folgen einer solchen Bedrückung zeigen sich in der zunehmenden Erkrankung auf allen Kontinenten mit einer Steigerungskurve von 35 - 40 %. - Eure Staatsmänner kommen zu großen Konferenzen zusammen und fürchten sich voreinander oder sind sich in ihren Lastern alle einig. Wir sehen furchtbare Dinge, die sich auf diesem Planeten abspielen, aus einer HÖHEREN WARTE. Ihr kommt leider nicht auf den Kernpunkt Eurer entsetzlichen Lage.
Der gewaltige Osten hat die Religion vollkommen an die Wand gedrückt,
und das Volk trägt heimlich die Sehnsucht im Herzen, einmal eine außerpolitische
WAHRHEIT zu erfahren.
Der gewaltige Westen läßt die Religion im dunkelsten Schatten
leben und die Gotteslästerung geht nicht durch die Presse, dafür aber
heimlich durch alle Häuser und Familien. Der Leichnam wird zu einem Make-up
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erweckt, und die Seele in den ewigen Schlaf versenkt. Das Erbe geht durch die
Kehle oder fließt der Rüstung zu. Die Angst aber gilt den Wolkenkratzern.
In Eurer verfahrenen Situation geht es nicht um einen dauerhaften und gerechten Frieden, sondern um die Erhaltung jener Methoden, die am besten dazu geeignet sind, die Volksmassen vollkommen in der Hand zu behalten; und es geht darum, ihnen nicht allein ihre Lebensweise, sondern auch ihr persönliches Denken genau vorzuschreiben.
Die politischen Interessen sind vollkommen abgetrennt von den GESETZEN GOTTES und unabhängig von einer Weltanschauung, weil Ihr überhaupt noch keine wahre Weltanschauung habt. Solange Ihr Euch mit dem Gedanken beschäftigt, wie man seine Brüder und Schwestern gegebenenfalls am besten umbringen kann, darf von einer Weltanschauung keine Rede sein - und somit entfällt jeder Anspruch, eine solche zu verteidigen.
Nein, es geht nicht um den Frieden. Noch nie hat es auf diesem Planeten einen solchen gegeben; denn die Vergangenheit ist Zeuge, daß der gewaltsame Tod diese Erde von jeher beherrschte. Es ging immer um ganz andere Probleme als um den Frieden. Euch interessierten der Besitz, das Vorkommen von Schätzen auf dieser Erde, die Grenzen, die erlangte Macht, und hinzu kommen noch die Überheblichkeit und die Nichtachtung höherer, geistiger INTERESSEN und WAHRHEITEN.
Das größte und heiligste GESCHENK, das der URGEIST - nennt Ihn in Eurer Gottlosigkeit meinetwegen "Natur" - zu vergeben hat, nämlich das Leben in der Inkarnation, d. h. das Leben zu einer Wiedergutmachung, wird einfach mißachtet und so abgewertet, daß man es millionenfach für die persönlichen Interessen streitsüchtiger Egoisten in die Sphären der Dunkelheit verbannt, bevor jene Menschen von der GNADE GOTTES überhaupt Gebrauch machen konnten. Der Tod ist ihnen gewisser als die Möglichkeit, auf diesem Planeten etwas zu sühnen. Der Tod ist keine Sühne, sondern der Mord ist ein Verbrechen.
"Beweist uns doch erst einmal, daß es einen SCHÖPFER gibt!", rufen jene Frechlinge aus, "ich bin der Herr dieser Welt und ich gebiete mit meiner Macht über Leben und Tod dieser Erdenmenschheit. Das aber bedeutet, daß ich zwar kein Schöpfer bin, dafür aber der Gott dieser Welt."
Wir haben Euch die wahrheitsgemäße Überbringung des göttlichen GESETZES überzeugend erklärt, und Ihr könnt an Hand der Bibel alles überprüfen.
Wir haben nicht die Absicht, den URGEIST von SEINEM THRON zu holen, um ihn Euch, d. h. Euren Fürsten persönlich vorzustellen, damit sie Ihm vielleicht die Hand schütteln und Ihm ihre Freundschaft und ihre Friedensbereitschaft versichern können und vielleicht mit teuflischem Alkohol einen Toast auf Ihn ausbringen können. Doch wenn Ihr unbedingt einen solchen persönlichen GOTT haben müßt, der euch sichtbar und im Vollbesitz seiner unvorstellbaren MACHT erscheinen muß - so sollt Ihr auch diesen GOTT haben; denn uns ist von IHM alle Macht gegeben, über Himmel und Erde zu regieren. Dann werden wir des ALLERHÖCHSTEN STELLVERTRETER sein, so wie es unsere Vorfahren waren, unter der gleichen FÜHRUNG, unter der wir wiederkommen.
Unsere Landemanöver haben unabsichtlich bereits verschiedene Katastrophen auf diesem Planeten angerichtet.
Es tut uns sehr leid, aber wir haben keine andere Wahl.
Der Atheismus glaubt, über GOTT triumphieren zu können. Er wird jedoch nicht über die Raumschiffe triumphieren, die eine FLOTTE GOTTES sind. Wir möchten euch jedoch nicht die Vernichtung bringen, keinen Untergang wie ihn Sodom und Gomorrha erlebt hat, sondern die WAHRHEIT und den FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN. Damit sind nicht allein die räumlichen Grenzen gemeint, sondern auch jene Grenzen zwischen Herz und Verstand.
In letzter Zeit hat es viele blutige Auseinandersetzungen auf dieser Erde gegeben und alle Menschen, die von uns etwas wußten, hatten gehofft, daß wir einschreiten würden, um die irdischen Greuel zu beenden. Weil wir uns zurückhielten, lachten die Gottlosen und die Zweifler, die Herrscher.
Was muß Euer GOTT tun können, wenn Ihr IHN anerkennen wollt?
Damit erfüllen wir alle Eure Wünsche vom persönlichen
Gott.
Außerdem werden wir Euch abermals das GROSSE GESETZ GOTTES geben, nach dem Ihr nach dem heutigen Stand Eurer Entwicklung leben sollt.
Dieses GESETZ heißt:
FRIEDEN!
Wir werden nichts spalten, keine Gruppen oder Parteien aufkommen
lassen, sondern alles zusammenfügen, aber nicht nach den
verlogenen Direktiven, die einige Wahnsinnige ausgedacht haben, und die dann
glaubten, daß sie eine Weltrepublik gründen könnten.