Thema: | Veritas Vincit (5) |
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Meine lieben Brüder und Schwestern auf dem schönen Planeten Terra,
die Religion, d. h. der Glauben und die Verehrung des HÖCHSTEN GEISTES
ist ein heißes Eisen. Es ist sehr heiß, weil dieser Sektor
von den Fanatikern beherrscht wird. Schon vor vielen tausend Jahren
waren die Menschen genauso fanatisch und sind es heute teilweise noch
viel schlimmer.
Wer also das heiße Eisen anfaßt, der verbrennt sich am Zorn der
Fanatiker.
Auf diese Weise ist die geistige ERKENNTNIS auf diesem Stern nicht einen Schritt
vorangekommen.
Wohl haben die vielen Kirchen manches Gute erreicht und ihr Ziel ist GOTT.
Doch haben diese Kirchen es nicht verstanden noch fertig gebracht, eine Menschheit
so weit zu überzeugen, daß sie den Mitmenschen nicht töten
oder versklaven darf.
Woher kommt nun dieses Übel?
Es kommt aus Euren religiösen Lehren.
So viele Menschen haben erkannt, daß hier und da in den Schriften etwas nicht stimmt und machten sich daran, die Fehler zu berichtigen oder die unverständlichen Stellen richtig zu deuten. Allein, ihnen fehlte das WISSEN und auch ihre Bemühungen trugen nur zu einer weiteren Verwirrung mit bei. Die Mehrzahl reitet auf dem gedruckten Buchstaben herum. Man sagt sich in gewissen Kreisen: "An der Heiligen Schrift gibt es nichts zu zweifeln, da muß man es nehmen, wie es geschrieben steht."
Jawohl, die Heilige Schrift enthält eine ganze fortlaufende Reihe von Irrtümern. Wer nun gegen den Irrtum kämpft, wird als Ketzer gebrandmarkt und verfolgt. Ihr seht aber, meine lieben Erdbewohner, daß bereits das wichtigste Kernstück Eurer Bibel in der aufgefaßten Form - ein Irrtum ist, obwohl sich alles tatsächlich so ereignet hat.
Es geht deshalb nicht, daß die Menschen nun einfach ihre eigenen Gesetze machen und diese als ein Vermächtnis GOTTES ausgeben, nur deshalb, weil Mose mit einem HIMMELSSCHIFF in Verbindung gekommen war. Somit verfälscht Ihr in gewissenloser Weise echte BOTSCHAFTEN, indem Ihr allerlei hinzufügt, was mit der echten BOTSCHAFT nichts zu tun hat. Das war früher so und hat sich bis heute nicht geändert.
Eure Philosophen haben nicht gewußt, daß die SANTINER das GROSSE GESETZ des INTERPLANETARIUMS überbracht haben. Aber sie stellten den in den hinzugefügten Gesetzen enthaltenen Unsinn fest und verwarfen somit die ganze Religion, die wir im AUFTRAG GOTTES aus den fernsten Räumen des Universums für Euch auf diesen Stern gebracht haben, um das Unrecht abzustellen. - Wir haben das GESETZ nicht darum gebracht, daß es ins Gegenteil abgeändert wird, wie es geschehen ist. Denn es heißt immer noch wörtlich in eurer Bibel:
Aus diesen Widersprüchen ist der Pantheismus entstanden, der in seiner weiteren Verarbeitung in den Dienst der politischen Macht gestellt worden ist. Darum seid Ihr nicht mehr sicher auf diesem Stern, weil Euch der Irrtum nach dem Leben trachtet, der da befiehlt: "Ihr sollt des Todes sterben!"
Unsere Vorfahren hatten die Aufgabe, neben der Überbringung der theistischen Religion zugleich das Übersinnliche zu beweisen, darum gestalteten sie die GESETZÜBERBRINGUNG recht eindrucksvoll und feierlich. Außerdem arbeiteten sie, wie wir, Hand in Hand, d. h. Geist in Geist mit der übersinnlichen WELT und benutzten Mose als Medium.
In derselben Weise haben sich alle großen Offenbarungen aus den göttlichen Regionen wiederholt. Es geschah bei der Geburt CHRISTI, bei seinem Tod, bei dem Wunder von Fatima, in Südamerika und in vielen andern Ländern. Und so geschieht es heute wieder gleichzeitig in verschiedenen Ländern, daß wir die besten Medien benutzen, um zugleich mit unserer Gegenwart in materieller Form auch das Übersinnliche zu beweisen, da ohne diese Zusammenarbeit zwischen Geist und Materie ein Glauben an GOTT nicht möglich ist und immer wieder angezweifelt wird.
CHRISTUS kannte die MACHT unserer HIMMELSFLOTTE, und er rechnete mit deren Hilfe. Darum sagte er auch damals: "Mein Reich ist nicht von dieser WELT." Er rief aber auch aus: "Mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?" CHRISTUS rechnete mit einem großen PHÄNOMEN, mit einem Erscheinen der Raumschiffe zur rechten Zeit; denn er hatte die VIMANA am Tage seiner Taufe gesehen, die wie eine geräuschlose Taube vom Himmel herabkam. –
Wollt ihr noch mehr Beweise dafür, daß wir HIMMLISCHE HEERSCHAREN sind?
Wir sind fest entschlossen, diesmal den letzten Zweifel für immer auszuräumen. Wir haben zuverlässige Medien in verschiedenen Ländern, die alle die Rolle eines Mose spielen. Ich nenne nur Adamski, Fry, Hill und die augenblicklich benutzten Medien.
Alles übrige gehört zu jenen Wissenschaften, die Ihr in der üblichen
Weise handhaben könnt.
Aber es gibt auch einen Teufelsglauben , der ebenso einfach ist:
Das wäre eigentlich Eure ganze Religion. Denn was sonst noch dazu gehört, ist nur dazu da, diese wenigen Worte immer wieder ins Gewissen zu rufen und glaubhaft zu beweisen. Doch solche Beweise sind sehr schwer, weil Ihr schon so tief herabgesunken seid - und weil Euch die Teufeleien große Freude machen.
Ich stelle Euch hiermit die Frage: Kann es überhaupt noch eine größere MISSION geben als die Überbringung eines göttlichen GESETZES, das wir aus einer Entfernung von vielen Lichtjahren zu euch gebracht haben?
Welche ungeheure technische und wissenschaftliche Arbeit war dazu notwendig! - Welche ungeheure Mitarbeit an INSPIRATION und geistiger VERBINDUNG vieler Art war hierbei beteiligt! - Welche GNADE und HILFE GOTTES war dazu notwendig, eine solche großartige Entwicklung zu bewerkstelligen, nur um Euch eine LEHRE zu bringen, die verhüten soll, daß im Laufe der Jahrtausende Milliarden menschlicher Seelen mit dem Ungeist zusammen in den Abgrund sinken, von dessen schrecklicher Daseinsform Ihr keinen Begriff habt!
Welcher Mut und welche Opferbereitschaft mußten wir und unsere Vorfahren aufbringen, um nach ungezählten Versuchen endlich das All zu bezwingen, nur um der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT willen! - Welche Vorbereitungen und Vereinbarungen mußten mit dem GEISTIGEN REICH getroffen werden, nur um diese Überbringung einer so wichtigen OFFENBARUNG so zu gestalten, daß auch alles klappt und den Eindruck vermittelt, daß GOTT zu Euch kommt!
Wir haben alles treulich erfüllt.
Wir haben Eure Erde nicht um eines Krieges, um einer Feindschaft willen besetzt. Wir haben immer nur euer Wohl im Auge gehabt. Aber wir mußten in großer Betrübnis einsehen, daß wir eine gewaltige Expedition und ein noch gewaltigeres Forschen und Arbeiten aufgewendet haben, nur mit dem Ergebnis, auf eine Hartnäckigkeit und Ablehnung zu stoßen, die alle unsere Hoffnungen und Vorstellungen von einem menschlichen Geist über den Haufen geworfen haben. Die Menschheit dieser Erde hat alle unsere Mühe und alle Bemühungen einer geistigen WELT mit Füßen getreten und das überbrachte GESETZ GOTTES verspottet und als eine Ausgeburt menschlicher Phantasie bezeichnet.
CHRISTUS erging es nicht besser.
Die Bemühung um die Richtigstellung der Religion kostete
ihn das Leben auf diesem Planeten.
Den Kirchengewaltigen könnte ich noch vieles sagen, allein, ich hebe es auf für später, denn ich möchte nicht meine Mittler in die gleiche Gefahr bringen.
Ich sage euch jedoch:
Die Wahrheit siegt
Seit Jahrtausenden habt Ihr um den Glauben gestritten und sogar fanatische Glaubenskriege geführt.
Der Streit gehört vor den Richter!
Welcher Richter auf dieser lieblosen Erde wäre je fähig gewesen, über diesen Streit zu entscheiden? Ein Gericht aus Fanatikern und Sündern wäre eine schlechte Zusammenstellung. Doch zu einem Gericht gehören auch die Zeugen. Euer hoher RICHTER in dieser Glaubenssache sei Euer eigener Verstand - und GOTT selbst ist der ANKLÄGER, der die Verletzung des GESETZES in 10 strafbaren Punkten vor das Gericht bringt.
Wo sind die Zeugen, die ihre vereidigte Aussage zu machen haben?
Ihr habt bisher nur Zeugen gehabt, die unobjektive Aussagen machen konnten.
Ihr habt die Gegenseite noch nicht zu Worte kommen lassen. Darum wird beantragt,
daß auch die Gegenseite zu Worte kommt. Die Gegenseite aber sind wir
SANTINER, weil unsere Vorfahren in dieser Glaubenssache mitgewirkt haben.
KLÄGER : Ich beantrage, daß wir vorher die Mordsache CHRISTI vorwegnehmen.
RICHTER : Der Fall ist verjährt.
KLÄGER : Vor GOTT ist niemals etwas verjährt, weil es bei GOTT weder Zeit noch Raum gibt. Wer will behaupten, daß hier schon ein Freispruch vorgelegen hat?
RICHTER : Nun, denn. - Der erste Zeuge, bitte!
ASHTAR SHERAN : Die Erdenmenschen haben das PHÄNOMEN DER GESETZGEBUNG aufgezeichnet, wie sie es beobachtet haben - und wie sie es damals verstanden haben. Auch wir vom anderen Planeten haben unsere Aufzeichnungen von diesem großen Geschehen. Doch wir haben es nicht beobachtet, sondern unsere Vorfahren haben es ausgeführt. Ich frage daher das Gericht: Wem ist in dieser Sache mehr zu glauben, demjenigen, der etwas nach langer Vorbereitung ausgeführt hat - oder jenem Zeugen, der es aus der Ferne und mit sachlicher Unkenntnis nur beobachtet hat?
RICHTER : Die Erfahrung hat immer bewiesen, daß der Ausführende mehr darüber weiß als der Beobachter, der den wahren Sachverhalt nicht kennt.
ASHTAR SHERAN : Ist es einem Zeugen erlaubt, seine Aussagen aufzuschreiben? Ich bin nicht in der Lage, das Gericht persönlich aufzusuchen, daher bediene ich mich eines sogenannten Fernschreibers. Ich meine damit das jeweilige Medium.
RICHTER : Ich habe wenig Ahnung von der technischen Anwendung eines solchen Fernschreibers. Doch der Zeuge mag sich weiter äußern.
ASHTAR SHERAN : Wir brachten dieser Menschheit das göttliche GESETZ der ZEHN GEBOTE. Es ist das Kernstück aller WAHRHEIT. Die ganze Art und Ausführung der Überbringung, d.h. die ganze damit zusammenhängende physikalische Wissenschaft wie auch die gewaltige Technik wäre zu jener Zeit nicht zu erklären gewesen. Wir zeigten deshalb nur unsere MACHT und brachten das GESETZ.
RICHTER : Das leuchtet mir ein.
ASHTAR SHERAN : Der AUTOR dieser Niederschrift, nämlich das GESETZ, ist GOTT, der es der GEISTIGEN WELT übermittelte, die uns mit der Überbringung beauftragte. Der NAME des AUTORS wurde dann mißbraucht, und um Absatz für weiteres Schrifttum zu sichern, wurde SEIN NAME an Stelle der Priesterschaft genannt.
RICHTER : Was hat das mit der Mordsache CHRISTI zu tun?
ASHTAR SHERAN : Sehr viel. CHRISTUS stand mit jener Welt in Verbindung, mit der wir ebenfalls schon seit eh und je KONTAKT haben. Er wußte um die Art der Überbringung, und er wußte auch um die Fälschungen, die dem GESETZ gefährlich werden mußten. Er wußte auch um die verderbliche Wirkung, die durch diese Verfälschung des NAMENS GOTTES unausbleiblich sein mußte. Er sah das ganze Unglück kommen.
RICHTER : Warum klärte er seine Umgebung nicht in der Weise auf, wie es ihm bekannt war?
ASHTAR SHERAN : Er tat es. Er wandte sich an die Priester und erklärte ihnen eingehend die Überbringung des GESETZES. Er machte sie auch darauf aufmerksam, daß an dieses GESETZ so viele Widersprüche und menschlicher Unsinn angehängt worden sind, daß damit die echten, wichtigen ZEHN GEBOTE in Verruf kommen, ebenfalls zur menschlichen Phantasie gezählt zu werden.
Die Priester hatten für diese Anklage kein Verständnis, noch weniger für die Art der Überbringung. Sie konnten es nicht fassen, daß der GOTT Israels, der in der Wolke und Feuersäule Wunder tat, nicht GOTT persönlich gewesen sein sollte. Die Priester hielten die Erklärung CHRISTI für die größte Gotteslästerung, die es je gegeben hat. Es war weniger die Angst und der Neid, den die Wundertätigkeit CHRISTI hervorrief, als die fanatische Empörung, die sie alle gepackt hatte, daß sie ihn ans Kreuz wünschten. Ihrer Meinung nach konnte eine solche Gotteslästerung nur mit dem qualvollsten Tod gesühnt werden.
RICHTER : Das erscheint jetzt alles in ganz anderem Licht. Aber woher will man das so genau wissen?
ASHTAR SHERAN : Von CHRISTUS selbst, denn unsere Vorfahren standen mit ihm in VERBINDUNG. Sie brachten ihn nach der Auferstehung mit einer VIMANA zum Raumschiff zurück.
RICHTER : CHRISTUS konnte also mit seiner WAHRHEIT niemand überzeugen, weil die Menschen damals nicht an die Bewohnbarkeit anderer Sterne glaubten und weil sie technisch kaum eine Erfahrung hatten, die ihnen eine Weltraumfahrt hätte möglich erscheinen lassen. - Das WISSEN um die WAHRHEIT war sein Tod.
ASHTAR SHERAN : Eure Schrift berichtet: "Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit."
RICHTER : Was heißt das: "in der Wolke"?
ASHTAR SHERAN : In einem Weltraum-Strahlschiff vom Typ MV, das bis heute noch nicht in Erdnähe gekommen ist, aber in sehr kurzer Zeit hierher gesteuert werden kann. Ihr würdet den Eindruck haben, als stürze die Sonne auf euch herab. - Was sich der Dialektische Materialismus ausgedacht hat, ist nicht mehr zu beschreiben. Es widerspricht allen Naturgesetzen, weil man eine Philosophie zu Hilfe genommen hat, die den ganzen Inhalt der Bibel als ein Märchenbuch hingestellt hat. Gewiß, der Mensch kann sich irren, wenn er nur ein mangelhaftes Wissen hat. Jener Philosoph, der jene Philosophie verfaßte, war zwar ein guter Denker, aber ein großer Skeptiker und obendrein ein Unwissender. Er beschrieb die Dinge nicht so, wie sie in Wirklichkeit sind, sondern so, wie er sie sich dachte. Doch jene Philosophie ist so gehalten, daß sie den politischen Atheisten gefällt, weil sie damit einen Leitfaden in der Hand haben, wie man aller höheren Verantwortung am besten ausweicht.
RICHTER : Es ist eine unwiderlegbare Erklärung für die WAHRHEIT des GOTTGLAUBENS. Jedoch ist dieser GOTTESBEWEIS davon abhängig, daß einwandfrei bewiesen wird, daß es tatsächlich solche HIMMELSSCHIFFE gibt, nämlich, daß sie als Rauch- oder Feuersäulen gesichtet werden.
ASHTAR SHERAN : Aus diesem Grunde fliegen wir in der ganzen Welt mit fast allen Typen unserer WELTRAUMFLOTTE umher. Wir werden nicht allein von den militärischen Stützpunkten registriert, sondern auch von vielen Piloten gesichtet. Aber auch viele Tausende von Menschen haben uns beobachtet. Wir trachten danach, durch unsere Feuerflüge zu beweisen, daß die Bibel hinsichtlich der GESETZGEBUNG durch GOTT recht hat. Dies allein ist die einzige Möglichkeit, Eure politischen und religiösen Irrtümer kampflos zu berichtigen. Der HIMMELSBEWEIS ist für Euch alle eine wichtige Zeugenaussage in der Rechtsprechung über den wahren GLAUBEN.
RICHTER : Was sollen wir nun tun?
ASHTAR SHERAN : Fordert energisch die Veröffentlichung der Dokumente, die in den Verteidigungsministerien liegen. Diese Dokumente beweisen nicht nur uns, sondern auch GOTT!