Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1968.
Thema: | Via Terra |
Fragesteller: | Medialer Friedenskreis Berlin |
Medien: | Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15) |
SANTINER: | ASHTAR SHERAN |
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Die hier veröffentlichten Worte der INTERPLANETARIER wurden im
Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich-spiritualistischen Gemeinschaft,
während vieler öffentlicher Séancen empfangen. Es handelt
sich zum größten Teil um vollautomatische Schreibmitteilungen,
die unbewußt durch die jahrelang erprobten Medien aufgenommen worden
sind. Die medialen Durchgaben sind vollständig und wurden in ihrer
Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela
Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die
Gesamtarbeit gehört zu den absoluten Glanzlichtern psychowissenschaftlicher
Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren,
doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Die Vervielfältigung
der neuen Broschüren ist ausdrücklich erwünscht
und unterliegt keiner Beschränkung.
Vorwort des Herausgebers
Die Originaldurchgabe "Via Terra" kam im Jahre 1968 durch vollautomatische Medialschrift im Medialen Friedenskreis Berlin zustande. Leiter des Arbeitskreises war über 25 Jahre Herr Herbert Viktor Speer. Die Schreibmedien waren sein Sohn Uwe (17) und seine Tochter Monika Manuela (15). Es ist erfreulich, daß immer wieder Menschen trotz drohender Verunglimpfungen und Lächerlichmachungen aus ihrem Schatten heraustreten und ihre grenzwissenschaftlichen Denkansätze und Forschungsergebnisse veröffentlichen. Die medial übermittelten Texte von über 4 500 A4-Seiten wären in der Tat imstande, unser gesamtes Weltbild entscheidend zu verändern.
So, wie es den großen Kirchen und Konfessionen in Jahrtausenden nicht gelungen ist, den Menschen eine glaubhafte Antwort auf ihre bangen Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod zu geben, so wenig ist es der etablierten Wissenschaft bisher gelungen, die Frage hinsichtlich des möglichen intelligenten Lebens auf anderen Sternen zu beantworten. Prof. Dr. Walther Hinz, Universität Göttingen, brachte es auf den Punkt als er sagte: "Zwischen dem Atom auf der einen Seite und der Milliarden Lichtjahre entfernten Sternenwelt auf der anderen gibt es nichts, was der Mensch nicht zu erforschen unternähme. Aber merkwürdig: Die Wissenschaft zaudert, noch einen Schritt weiter zu gehen und auch die Welt des Unsichtbaren, des Übersinnlichen zu erforschen."
Vorsicht im Urteilen ist, was heutzutage allen und jedem zu empfehlen ist.
Erst wenn der wissenschaftliche Verstand die Grenzen des Bekannten durchbricht,
kann er sich einem UNIVERSELLEN BEWUSSTSEIN nähern.
Bad Salzuflen im November 1991