Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Via Terra (2)


       

Der Antrieb der Raumschiffe

An dem Geheimnis unserer Reisetechnik seid ihr sehr interessiert. Einzelheiten jedoch kann ich nicht erklären, sie sind viel zu schwierig und zu umfangreich. Außerdem fehlt es mir an der Möglichkeit der sprachlichen Verständigung.

Es wurde vermutet, daß wir durch geschickte Ausnutzung elektromagnetischer Felder im All reisen.

Das ist falsch!

Auch die Scheibenform unserer Raumschiffe hat ihren Sinn: Der breite, diskusförmige Rand der UFOs dient den stellaren Reisen zu den nahen Planeten. Nun kommt das Phantastische unserer Antriebsmöglichkeiten: Für euch ist eine solche Konstruktion noch undenkbar; denn wir sind euch um Jahrtausende voraus. Überdies verhindert ihr durch bösartige Kriege Euren Fortschritt! Wenn ein Raumschiff umgepolt wird, dann besteht das Schiff und seine Besatzung als Materie weiter. Es wird nach und nach halbmateriell und geht in eine andere Materie über. Das ist auch der Grund, warum unsere Diskusse zuweilen als Kugeln gesehen werden. Selbstverständlich entsteht eine Antigravitation, wenn eine Umpolung stattfindet. Wenn ein ganzes Schiff umgepolt wird, so wird auch die Besatzung umgepolt; denn sie besteht ja auch aus Materie, abgesehen vom Geist. Zwischen der Materie unseres Planeten und der Materie der Erde besteht ein merkwürdiger Unterschied: Sobald wir nämlich Materie der Terra an Bord haben, werden unsere Aggregate beeinflußt. Wir haben Steuerungsschwierigkeiten, Schaltungsstörungen und andere Versager. Das ändert sich sofort, wenn wir die Erdenmaterie aus unseren Raumschiffen entfernen. – Bei der Mitnahme eines Erdenmenschen ist das Verhalten hauptsächlich durch die mitgeführten Gegenstände oder durch seine Kleidung beeinflußt. Der Mensch selbst verursacht nur kleine Störungen. Um einen Erdenmenschen auf eine interstellare Reise mitzunehmen, muß derselbe erst akklimatisiert werden.

Die Umschaltung auf die Antimaterie wird bei interstellaren Reisen unternommen. Wir haben aber auch eine zusätzliche Reisekraft, die wir bei stellaren Reisen anwenden. Mit euren Worten: Einen Hyperdrive mittels Tachyonen. Aber beide Antriebsarten können kompensiert werden.

Einen Kurswechsel führen wir trotz unvorstellbarer Geschwindigkeit durch. Es genügt, nur den Teller kippen zu lassen, um sofort die Richtung zu ändern. Unsere Raumschiffe besitzen ein eigenes Kraftfeld. Wir brauchen einen Schutzschild gegen die Reibung der Atmosphäre, aber auch gegen den Druck von Wasser. Durch dieses Kraftfeld sind wir auch sicher vor Meteoreinschlägen.

Bei einer Umpolung des Raumschiffes auf Antimaterie geschieht etwas sehr Merkwürdiges: Zunächst darf die Umpolung nicht plötzlich geschehen, weil die Besatzung darunter leiden würde. Die Umpolung erfolgt deshalb stufenweise. Aus diesem Grund wechseln die Lichterscheinungen. »1« - Für die Raumfahrer verschieben sich dabei die Farben der Sterne, und allmählich erscheint für sie ein ganz anderes All. Die Sonnen und Planeten des bekannten Universums verschwinden, und es erscheinen jene Himmelskörper, die zum Antiuniversum gehören.

Eure Geologen haben festgestellt, daß es an einigen Orten der Erde Gesteinsmassen gibt, die früher einmal anders gepolt waren. Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese Gesteinsmassen beeinflußt worden sind, denn bei Start und Landung können radioaktive Strahlen erzeugt werden. Moses Antlitz wurde dadurch verbrannt. Wie eure Bibel berichtet, mußte die Landestelle in sehr weitem Umkreis abgesperrt werden. »2« Wenn ein Mensch oder ein Tier in die Gefahrenzone eines unserer Raumschiffe gerät, kann derartiges leicht passieren. Wenn das Raumschiff sich umpolt, so kann ein organischer Körper teilweise oder ganz davon erfaßt werden.

Da wir mehrere Antriebsarten verwenden, die wir je nach der Situation kompensieren, können auch radioaktive Strahlen auftreten. Das kommt aber bei kleineren Schiffen selten vor. Vielmehr werden Energien frei, welche in Erdnähe das Land verbrennen können. Auch Teildematerialisationen können auftreten.

Die Mutterschiffe

Unsere Raumschiffe, gleich welcher Art, haben verschiedene Antriebsarten, die zusammenwirken, je nach Bedarf.

Die Mutterschiffe nehmen eine Anzahl von Flugscheiben, die im stellaren Verkehr schweben, auf. Sie kehren immer wieder zum Mutterschiff zurück. Eine eigene Kraftquelle ist kaum nötig, jedenfalls nicht für die Fortbewegung; denn diese erfolgt nur aufgrund der magnetischen Kräfte der Materien, die positiv und negativ gepolt sind. Ein Raumschiff benötigt aber für die Steuerung, besonders in Planetennähe, zusätzliche Energien für die Steueraggregate. Das sind Dinge, von denen keiner eurer Dichter die geringste Ahnung hat.

Die Wirklichkeit übertrifft jede Phantasie eines Utopisten!

Die Startbahn im All ist nicht materieller Natur. Ein derartiges ungeheures Raumschiff hat selbstverständlich für seinen Start auch einen ungeheuren Rückstoß. Deshalb wurde für den Rückstoß eine elektromagnetische Startbahn im All errichtet. Bei einem Start auf einem materiellen Planeten könnte dieser aus seiner Bahn geworfen werden. Die Fläche ist sehr groß und wird elektromagnetisch beeinflußt. Durch die Größe der Fläche bekommt ein Mutterschiff einen unfaßbaren großen Antrieb.

Wenn ein Start eines Mutterschiffes erfolgt, so muß das ganze Schiff, das eine Zigarrenform hat, auf Antimaterie geschaltet werden. In diesem Augenblick schießt das Schiff mit unvorstellbarer Kraft und Geschwindigkeit ins All hinaus. Aber wenn eine Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, so schalten wir mitunter auf eigene Kraft um. Dabei benutzen wir als Rückstoß Teilchen, die kleiner sind als die Photonen. Somit erlangt das Schiff einen Hyperdrive, der größer ist als die Lichtgeschwindigkeit.

Ein interstellares Raumschiff kann selbstverständlich im Augenblick eine Großstadt wie New York zerstören. Das soll jedoch keine Drohung sein, sondern nur die Kraft beschreiben. Wir können auch nicht beschossen werden! Eure Erde hat sich in früherer Zeit anders gedreht. - Auch ein großes Mutterschiff, das kilometerlang ist, könnte der Erde einen solchen Drall versetzen. Aber in eurem Falle war das nicht durch ein Raumschiff verursacht, sondern die Terra hatte ein falsch gelagertes Kraftfeld.

Ich habe mich bemüht, euch das Geheimnis unserer stellaren und interstellaren Reisen zu erklären.

Das Geheimnis heißt: Umpolung.
 
 

Verblendete Welt

Wir SANTINER haben viel experimentiert.

Experimente führen oft zu den erstaunlichsten Resultaten. Aber wir haben auch geistige Unterstützung aus den Sphären des GEISTIGEN REICHES gehabt.

Auch viele Eurer Erfindungen stammen aus der gleichen Quelle. Aber die ganz großen Erfindungen und Möglichkeiten bleiben euch noch vorbehalten, weil ihr dafür keine Reife habt, wie eure Kriege sowie die politischen und religiösen Irrtümer beweisen. –

Allerdings könntet ihr mit gutem Willen viel weiter sein.

Natürlich werden eure Raumfahrtforschungen stets neue Entdeckungen und Erfindungen mit sich bringen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß man dabei auch auf die Geheimnisse des Antiuniversums stößt. Aber die Riesenkräfte der Universen technisch einzuspannen bzw. Raumschiffe damit zu betreiben liegt noch in weiter Zukunft.

Es könnte allerdings möglich sein, daß wir euch dabei helfen würden, aber dazu müssen wir die feste Überzeugung gewinnen, daß ihr derartige Erfindungen nur zum Nutzen der Menschheit und nicht zu ihrem Schaden anwendet. So wie es augenblicklich aussieht, seid ihr vom Nutzen noch sehr weit entfernt. Noch regieren die zerstörenden Kräfte, noch sympathisiert ihr mit dem Tod.

Die Ablehnung und Abstreitung unserer Flugkörper ist für uns verständlich, obwohl unsere Flugkörper auf der ganzen Terra gesichtet werden. Derartige Geschwindigkeiten, wie wir sie ausführen können, sind für euch undenkbar. Darum nehmt ihr an, daß es sich um eine andere Art von Erscheinung handeln muß, zum Beispiel Trugbilder der Phantasie. Das trifft besonders zu, weil unsere Raumschiffe ganz plötzlich in Erscheinung treten, allmählich durchsichtig werden, um schließlich ganz zu verschwinden.

Wir geben Euch aber ein ganz gewaltiges Geheimnis preis: Mit Hilfe unserer Erklärungen könnt ihr der Welt beweisen, daß unsere Bemühungen um die Terra sehr ernst zu nehmen sind. Zunächst wird man annehmen, daß diese Mitteilungen erfunden sind, weil man sich leider auch nicht vorstellen kann, daß derartige Übermittlungen stattfinden können.

Wir sind seit Jahr und Tag darum bemüht und wir stehen mit vielen anderen Sternenvölkern in laufender Verbindung. Doch alle diese Verbindungen sind harmonisch!

Die Terra macht leider eine Ausnahme!

Das ist besonders bedauerlich, da diese Menschheit eine eigene Raumfahrt hat.

Alle Menschheiten, mit denen wir in Verbindung sind, betreiben bereits eine erfolgreiche Raumfahrt. Diese Menschheiten bilden einen großen KOSMISCHEN RAT, der für alle Fragen der Entwicklung, der HARMONIE und des FRIEDENS zuständig ist. Das Urteil dieser Vereinigung ist für alle Mitglieder bindend. Aber das Urteil über die Entwicklung der Terra ist terribilis.

Unser Weg führt zur Erde; denn wir können nicht verantworten, daß sich alles so weiter entwickelt, ohne daß wir uns darum kümmern. Wie wir Entfernungen bewältigen, könnt ihr jetzt verstehen. Die Grenzen einer Geschwindigkeit, wie ihr sie annehmt, sind absolut falsch! - Allein der Gedanke ist überhaupt das Schnellste, was es in den Universen gibt. Ihr habt der menschlichen Existenz Grenzen gesetzt, die es überhaupt nicht gibt.

Wichtig ist es aber für euch zu wissen, daß jeder von euch mit völligem Bewußtsein in eine andere DASEINSSPHÄRE bzw. in eine andere Dimension gelangt. Aber Himmel und Hölle sind durch eure verdrehten Kirchenreligionen lächerlich gemacht worden, obendrein noch völlig unglaubhaft für jeden Logiker. Wir wissen, daß auf eurer Terra Religionen die Macht haben, die die Menschen ins Verderben führen.

Die Unwissenheit in allen überirdischen und außerirdischen Belangen ist eine gefährliche Dummheit. Ihr könnt euch nicht damit entschuldigen, daß die WAHRHEIT nicht an euch herangetreten sei. Wir SANTINER bemühen uns seit Jahrtausenden um eine entsprechende Belehrung, aber wir wurden noch nie ernst genommen, noch nicht einmal auf dem Berge Sinai; denn selbst, wenn ein GOTT eurer Vorstellung zu euch gesprochen hätte, ihr hättet ihn beleidigt und verhöhnt.

Ich weiß, daß diese Kontakte der Belehrung außerordentlich schwer sind. Kein normaler Mensch kann sich diese schwierige Verständigung vorstellen; die Schwierigkeit besteht auf beiden Seiten. Aber diese wichtige Verständigung zwischen den Menschheiten zweier Planeten könnte von Tag zu Tag immer besser werden. Aber dazu bedarf es der Mithilfe wissenschaftlicher und politischer Institutionen, welche vor allen Dingen mehr Verständnis für die Medialarbeit zeigen müßten.

Die Verbreitung unserer Mitteilungen gehört nicht zu unserer MISSION. Ich bin der Ansicht, daß die Art der Verbreitung völlig belanglos ist, wenn die WAHRHEIT überhaupt zur Sprache kommt. Doch viele Menschen haben sich durch das Heer von Miesmachern beeinflussen lassen; sie glauben nicht recht an unsere Existenz; eher glauben sie an alle Erklärungen, die von Journalisten, Wissenschaftlern und Psychologen ausgehen. Man sagt sich: UFOs, die sich so mysteriös verhalten, können nicht existieren, jedenfalls müssen sie einer Massenhysterie zugeschrieben werden.

Ich sage euch mit allem Nachdruck:

Wir sind realer Natur!

Wir sind euch technisch und wissenschaftlich himmelhoch überlegen. Wir meistern die Entfernung und die Geschwindigkeit. Wir treten von einem Universum zeitweise in ein anderes Universum über. Dieser Wechsel wird von euch beobachtet, und ihr werdet mit dieser Erscheinung nicht fertig, weil eure Kenntnisse nicht dazu ausreichen.

Schon das sogenannte "Wunder von Fatima" (Portugal, 1917) »3« hat euch in Erstaunen gesetzt. Aber ihr seid der Wahrheit nicht auf den Grund gekommen, weil euch die großen Erkenntnisse gefehlt haben. Ihr habt mit diesen außerirdischen Wundern eure Religionen gefüttert, weil euch diese Wunder so vorzüglich in den Kram paßten.

Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!
 
 

Irrtümer der Menschheit

Ihr haltet die GESETZGEBUNG, den DEKALOG »4«, für unglaubwürdig.

Aber das ist ein Irrtum!

Er gewinnt an Glaubwürdigkeit, wenn die WAHRHEIT erkannt wird, nämlich, daß er von SANTINERN mittels eines Raumschiffes überbracht wurde.

Eure Raumfahrtversuche versetzen uns jetzt in den Stand, euch etwas Näheres über alle diese falschen Erklärungen zu sagen:

Schon öfter habe ich euch auf die ewige Existenz des menschlichen Lebens hingewiesen. Damit meine ich nicht die Existenz in Fleisch und Blut, sondern den geistigen Menschen.

Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht, warum es auf der Terra kein friedliches Zusammenleben gibt. Der Grund ist im geistigen Entwicklungsstand zu suchen. Wir sind überzeugt, daß der Erdenmensch nicht fähig ist, einen Gedanken bis zum Ende zu verfolgen. Der Erdenmensch übersieht die letzten Konsequenzen. Daher nehmen seine Planungen einen Verlauf, den er nicht einkalkuliert hat. Es werden Dinge angefaßt, die man lieber meiden sollte. Auch in der hohen Politik und besonders in der Diplomatie denkt man viel zu oberflächlich! Es ist sehr wichtig, daß man weit vorausschaut. Diese Vorausschau ist für euch unmöglich. Sobald eure Gedanken einen gewissen Punkt erreichen, sind sie beendet, obwohl noch alles Wichtige unerfaßt bleibt. Man denkt nur bis zum Sarg! - Aber schon macht der Gedanke halt, und weiter geht es nicht mehr. Es erscheint euch jede Verlängerung der Gedankengänge als abstrakt.

Doch das abstrakte Denken ist manchmal wichtiger als das konkrete Denken!

Ihr müßt euch an die Tatsache gewöhnen, daß euer Bewußtsein unsterblich ist. Zwar ist die Erinnerung in einem Erdenleben verschleiert, aber niemals sind diese Erinnerungen gänzlich ausgelöscht.

Wenn man alle eure Irrtümer aufzählen sollte, so würden sie ein ganzes Lexikon füllen!

Der Dialektische Materialismus (DIAMAT) behauptet zum Beispiel, daß das menschliche Bewußtsein an die Materie gebunden sei. Doch das Bewußtsein ist nicht an die Materie gebunden. Es existiert frei im All. Nur durch eine Täuschung hat der Mensch das Gefühl, als sei sein Bewußtsein im Kopf.

Wenn eine Mondsonde eine Aufnahme vom Satelliten zur Erde funkt, so daß diese Aufnahme auf einem Fernsehschirm erscheint, so wird niemand behaupten, daß diese Aufnahme im Fernsehapparat ihren Sitz hat. - Es ist ein Beispiel für die erwähnte Täuschung.

Das Bewußtsein kann eine Ausdehnung von Millionen von Meilen haben, trotzdem befindet sich der Endeffekt im Körper. Das bedeutet aber, daß der Endeffekt auch in einem geistigen Körper oder in einem Antikörper sein kann.

Wenn ein Mensch stirbt, so stirbt nicht das Bewußtsein, obgleich das Hirn seine Funktion einstellt. Das Hirn hat seine Aufgabe in der genauen Einhaltung der persönlichen FREQUENZ des Bewußtseins. Wir besitzen keine Lücke im Hirn. Das ganze Hirn ist bei uns voll beschäftigt, auch die sogenannte zweite Hälfte. Somit spielt auch die Telepathie eine bedeutende Rolle. Wir benutzen sie deshalb auch bei jeder Verständigung zwischen geeigneten Erdenmenschen und uns.

Ihr sprecht von Teleportation:

In unserer Sprache haben wir dafür ein anderes Wort. Aber es handelt sich für uns tatsächlich um eine augenblickliche Versetzung an einen anderen Ort. Diese sogenannte Teleportation ist der Vorgang, der sehr oft als Dematerialisation bezeichnet wurde. Die Teleportation kann durch Geisteskraft erfolgen. Das brasilianische Medium Carlos Mirabelli war ein gutes Beispiel dafür. Aber in bezug auf unsere Raumschiffe handelt es sich um einen durchaus technischen Vorgang.

Was Eure Wissenschaftler dabei schockiert, ist, daß lebende Menschen verschwinden und wiederkommen, ohne daß sie dabei einen Schaden erleiden.

Die Antwort darauf kann einfach formuliert werden:

Wenn der Körper dematerialisiert wird, ist das Aufbaugesetz des materiellen Körpers noch lange nicht aufgehoben. - Was die Seele betrifft, ist diese sowieso unantastbar.

Eine Teleportation kann ohne den geringsten Schaden erfolgen, weil sich dieser interessante Vorgang im Bruchteil einer millionstel Sekunde vollzieht. Durch diese ungeheure Geschwindigkeit hat der Körper keine Möglichkeit, einen Schaden zu erleiden. Jeder materielle Schaden braucht verhältnismäßig mehr Zeit dazu.

Es gibt noch eine Unmenge von Möglichkeiten für den Fortschritt.

Zu allem gehört jedoch eine höhere INTELLIGENZ!

Wir haben deshalb unser Bewußtsein systematisch geschult. Unser Hirn hat sich dem Bewußtsein weitgehend angepaßt.

Der Mensch ist das intelligenteste Wesen im Universum. Er ist es auch in allen geistigen Sphären und auch im Antiuniversum.

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung. Wir hätten wahrhaftig allen Grund, um euch als geschworene Feinde zu betrachten. Eure Gottlosigkeit, eure Blasphemie, eure Verbrechen gegen das heilige Leben reichen aus, diese Feindschaft zu rechtfertigen. Aber so tief stehen wir nicht mehr. Wir haben diesen Tiefstand einer Entwicklung bereits überwunden. Wir sind menschlicher geworden; wir haben unseren Geist durch besseres Denken entwickelt. Unser Interesse für euch ist eine Art von Entwicklungshilfe für einen unterentwickelten Planeten. - Wir bieten euch unsere Belehrung an.

Denkt einmal nach, was wir aus Brüderlichkeit für diesen Planeten Erde bereits gewagt haben: Eine hochentwickelte Menschheit entsendet Astronauten und MISSIONARE über Entfernungen von Lichtjahren hinweg, um euch Kunde von GOTT und eurer wahrhaftigen Existenz zu geben. Aber statt uns in Freundschaft entgegenzukommen, werden schon seit Moses Zeiten unsere Bemühungen mit Füßen getreten. Letzten Endes kommen eure Philosophen und behaupten dreist, daß ihre Lehrer alle überbrachten Gesetze selbst erdacht und erfunden haben.

Das ist der Dank für ungeheure Reisen, die nur eurer Belehrung gedient haben; denn wir haben nichts von euch dafür erhalten noch genommen!