Vieles von dem, was Sie hier
erfahren, hat weit zurückreichende Wurzeln in alten Kulturen
und Religionen. Jahrtausendealte Praktiken und aktuelle Forschungsergebnisse
zeigen, daß der Mensch nach seinem physischen Tod in einer feinstofflicheren,
körperlichen Form vollbewußt weiterexistiert, losgelöst
von der Materie und unabhängig von Raum und Zeit. Dies
ist in der Weltöffentlichkeit leider nur wenig bekannt. Dagegen
ist bekannt, daß der Mensch nur das wahrnimmt, was ihm
beigebracht wurde zu denken. Was jenseits dieses Horizonts
liegt, entgeht ihm.
Auf diesen Seiten wird unter
anderem die Forschungsarbeit des Medialen Friedenskreises Berlin
vorgestellt, die Licht in das geistige Dunkel bringt. Es handelt
sich um eine christlich / spiritualistische Gemeinschaft, die in den
Jahren 1950 bis 1975 auf dem Gebiet der Grenzwissenschaft forschte
und der Frage eines möglichen Lebens nach dem Tod und den sich
daraus ergebenden Sinn des irdischen Lebens nachging. Die mediale
Arbeit der beiden automatischen Schreibmedien, Monika-Manuela Speer
und Uwe Speer, begann im Alter von 15 bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit,
das sog. "Mene-Tekel" umfaßt viele tausend A4-Seiten.
Alle vorhandenen Protokolle wurden nach Themen geordnet und dürfen
vervielfältigt werden. Wer bereit ist, sich auf diese zu unrecht
tabuisierten Fragen einzulassen, dem offenbart sich ein grandioses,
verlorengegangenes Wissen. Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt
sich nicht mehr, denn diese Frage hat aufgehört zu existieren.
Ein bekannter Journalist
äußerte sich zu den erhaltenen medialen Botschaften des
Medialen Friedenskreises Berlin in folgender Weise:
"Diese Texte sind
ein Muster an geistiger Brillanz. Die Fähigkeit, die 26 Buchstaben
des Alphabets in Worte zu verwandeln, ist von einmaliger Schönheit.
Mein Beruf bringt es mit sich, daß ich meine ganze Arbeitszeit
mit Schreiben verbringe. Dadurch verstehe ich es zu würdigen,
daß es übernatürlich ist, Worte von so großer
Weisheit und dabei von so erhabener Einfachheit derartig spontan zum
Ausdruck zu bringen."
(Auszug einer medial übermittelten
Antwort aus den SPHÄREN DES LICHTS zur Frage: Was ist Wahrheit?)
"... Es gibt objektive
Wahrheit, die geeignet ist, die ganze Erdenmenschheit zu erleuchten.
Wenn die Frage nach der Wahrheit angeblich nicht beantwortet werden
kann, dann liegt das hauptsächlich an dem Kampf, den die Wahrheit
gegen den Irrtum zu bestehen hat. Dieser Kampf ist für den normalen
Erdenmenschen überhaupt nicht zu übersehen. Er ist unvorstellbar
in allen Einzelheiten. Durch die vielen Dogmen, die seit Jahrtausenden
unverändert bestehen, liegt die Erdenmenschheit in eisernen Fesseln.
Die Wahrheit fordert jenen Fanatismus heraus, der unter der Asche
schwelt.
Doch die Wahrheit hat
es viel, viel schwerer als ein staatlich, wissenschaftlich oder theologisch
geschützter Irrtum, denn sie kann nicht mit rohen Mitteln gegen
den Irrtum kämpfen. Aber dem Irrtum steht die Gewalt zur Verfügung,
denn er beruft sich auf viele falsche Bibelstellen, wie z. B. "Auge
um Auge, Zahn um Zahn". - Wenn die Wahrheit gegen die Laster
auftritt, dann erhält sie keine Unterstützung. Man entzieht
ihr jede finanzielle Grundlage, damit sie zum Versiegen kommt. Wundert
euch nicht darüber, daß es auf dieser Erde noch so entsetzliche
Kriege gibt; sie sind die unmittelbare Folge von falschen Dogmen und
unsinnigen, falschen Erkenntnissen ..."
Die Angst vor dem
Tod ist ein Problem unserer Kultur. Der Grund dafür ist die Verweltlichung
des Bewußtseins, das nur im körperlichen Dasein allein
Leben und Sicherheit des Seins vermutet. Die Todesangst ist der
Beweis für einen wurzellosen Geist, der sich von der QUELLE
seines Seins weit entfernt hat. Die Menschen finden nicht mehr zu ihrer
Mitte. Das Resultat sind psychosomatische Erkrankungen, welche
die Volkswirtschaft unnötig belasten.
Wir verdanken diese Grundverfassung
unseres Mentalwesens weitgehend dem materialistisch / wissenschaftlichen
Weltbild, das alles Gedachte auf die empirisch erfaßte Daseinsebene
reduziert sehen möchte. Der Mensch entfremdet sich selbst
und definiert seine Identität aus den von Mode und Werbung vorgegebenen
Täuschungen. Eine ausschließliche Orientierung an solchen
"Werten" läßt das Individuum seelisch, zwischenmenschlich
und kreativ verarmen. Wo aber findet man Werte, die ein sinnvolles
Leben im ursprünglichen Sinne ausmachen? In politischen Parteien?
In der Kirche?
Der Mensch beginnt sehr früh,
sich eine Mauer um Herz und Seele zu bauen, einen Käfig aus Illusionen
zu schaffen, die er mit vielerlei Tricks aufrechterhält. Sein ganzes
wissenschaftlich materielles Weltbild ist eine solche allgemein
anerkannte Scheinwelt, erbaut aus emotionalen Krücken und
egoistischem Größenwahn, was man an den Machthabern aus Politik
und Wirtschaft und an anderen Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens bestens studieren kann. Doch auch viele sog. "Esoteriker"
sind nicht frei von diesen Mechanismen, auch wenn sie so tun, als ob.
Die Psychowissenschaftlichen
Grenzgebiete wollen hier Ordnung schaffen und Hinweise und Warnungen
aufzeigen, denn der spirituelle Weg ist gerade da, wo er am einfachsten
scheint, am gefährlichsten! Nicht alles, was im esoterischen
Supermarkt verkauft wird, ist echt oder authentisch: Channeling-Medien
verkaufen "Lebensberatung" und "Körper-Seelenanalysen"
oder erzählen von "königlichen Inkarnationen auf Atlantis".
Selbsternannte "Gurus" und "Meister" sammeln Schäfchen,
um das ihre ins Trockene zu bringen. Schon hier gibt es etwas zu lernen,
denn erstens ist auch jede schlechte Erfahrung eine gute, wenn man etwas
daraus lernt, und zweitens schärft und stärkt die Vielfalt des
Angebots ungemein das Unterscheidungsvermögen, die Menschenkenntnis
und die INNERE STIMME!
Logischerweise erhält
man die WAHRHEIT nur und ausschließlich von autorisierten
geistigen LEHRERN aus den Sphären des göttlichen LICHTS. Wer
sonst kennt die WAHRHEIT? Vertraut man diesem GEIST DER WAHRHEIT,
den CHRISTUS der Welt vor 2.000 Jahren ankündigte, dann macht der
biblische Spruch: "Klopfet an, so wird Euch aufgetan" oder "suchet,
so werdet Ihr finden" durchaus Sinn. Wir müssen lernen, auf
unsere INNERE STIMME zu hören, denn nur der INNEREN STIMME
- auch INTUITION, GEISTFÜHRER, SCHUTZPATRON oder HÖHERES SELBST
genannt - ist in dieser chaotischen Welt überhaupt zu trauen.
Mehr als drei Millionen Patienten
in Deutschland haben Erfahrungen mit Todesnäheerlebnissen. Dies fanden
Soziologen der Universität Konstanz im Jahre 1999 heraus. Trotzdem
wird die grenzwissenschaftliche Forschung auch weiterhin durch theologische
oder akademische Vorurteile vorschnell verurteilt. Warum sich aber
unverbesserliche Besserwisser, Rationalisten und Skeptiker
so schwertun mit der Akzeptanz einer ÜBERGEORDNETEN WELT ist klar:
Es droht die vierte große Demütigung in der Geschichte
der Menschheit. Die erste war die kopernikanische: Die Erde ist
nicht Zentrum des Kosmos. Die zweite war die darwinistische: Der
Mensch stammt in direkter Linie vom Affen ab. Die dritte war die Freudsche:
Der Mensch ist nicht Herr über seine Triebe. Und als vierte Schmach
droht jetzt die esoterische: Es gibt eine HÖHERE INTELLIGENZ
im Universum.
Die übergeordneten GESETZE
wirken selbstverständlich auch bei denen, die nichts davon wissen
wollen. Ganz oben steht das GESETZ von Ursache und Wirkung:
"Was du säst, wirst du ernten". Wenn man dieses GESETZ
in seiner Komplexität begreift, ist es kaum noch möglich,
zu stehlen, zu betrügen oder zu morden, nicht einmal schlecht zu
denken. Denn was ich auch tue, wird "registriert" und widerfährt
mir selbst - sogar über mehrere Leben hinweg. Der Prozeß
der Reinkarnation kann durch zahllose Zivilisationen führen und ist
von Leben zu Leben inhaltlich verknüpft. Durch die Reinkarnation
wird eine absolute Gerechtigkeit überhaupt erst möglich!
Die Annahme dieses UNIVERSELLEN GESETZES von Ursache und Wirkung
führt auf die gerade Bahn und lehrt, für alles Tun auch
die Verantwortung zu übernehmen. Würden diese Zusammenhänge
in Familien, Kindergärten, Schulen und Universitäten gelehrt,
bestünde in der Tat die Chance, Probleme wie Drogenabhängigkeit,
Ausländerfeindlichkeit, Vereinsamung usw. in den Griff zu bekommen.
Die göttlichen GESETZE
sind der Schlüssel zur Lösung aller Weltprobleme - wenn
da nicht der Widerstand der inneren Instanz (Ego) und gewisser äußerer
weltlicher Gruppen und der etablierten Kirchen wäre, die durch dieses
WISSEN und seine Umsetzung in ihrer Existenz gefährdet sind und daher
absolut kein Interesse an dessen Verbreitung haben. Doch bei der irrationalen
Fülle des Lebens sollte man niemals etwas verwerfen, auch
wenn es gegen alle unsere ach so kurzlebigen Theorien verstößt
oder sich als zunächst unerklärlich erweist. Der sog.
"Realist" ist in Wahrheit nur ein Analphabet des Lebens, ein
"halber Mensch" im wortwörtlichen Sinne.
Das christlich / spiritualistische
Denken stellt vieles in Frage und fordert zur Veränderung auf,
bis hin zur Selbstüberwindung. Wenn wir fragen, warum der
Spiritualismus (obwohl er älter als alles andere Wissen der Menschheit
ist) gehemmter und schwerer vordringt ins allgemein gültige
Weltbild unserer Tage als sonstige Disziplinen menschlichen Forschens,
werden wir zwei Hindernisse finden (wenn man absieht vom dritten: der
Bemächtigung dieser Gebiete durch Scharlatane - doch das wiegt nicht
allzu schwer; denn es gibt auch unter Ärzten schlimme Schablonentherapeuten,
ebenso wie es unter Künstlern mehr kalte Routiniers als wahre Meister
gibt): Das eine Hindernis ist der Mangel an Einsicht in weiten
Kreisen und das andere Hindernis besteht in der übertriebenen
Ehrfurcht vor akademischer Forschung. Obwohl nichts auf der
Welt sich so häufig geirrt hat wie gerade die Wissenschaft, sind
trotzdem viele unverbesserliche Skeptiker von vornherein so augenfällig
von dem Wunsche beherrscht, um jeden Preis nichts Richtiges am
Spiritualismus gelten zu lassen. Doch man ist gut beraten, zuerst
zu prüfen und dann zu urteilen! Das oberflächliche Urteil
falsch orientierter Kreise ist nicht maßgebend, sondern nur
die persönliche Erfahrung und die Praxis. Ins Jenseits
kann man nichts mitnehmen, außer seinem Bewußtsein. Es ist
wichtig, dieses Faktum im Gedächtnis zu behalten!
Es ist wirklich ein wissenschaftlicher
Skandal, daß der Mensch, der die Spitze der irdischen Schöpfung
bildet, nicht einmal über sich selbst im klaren ist. Es wird
höchste Zeit, daß wir unserer Bestimmung und unseres Lebenssinnes
bewußt werden. Mit guten Vorsätzen allein wird es mit
uns kein drittes Jahrtausend mehr geben. Die Technologieexplosion ist
nämlich leider auch der Sargnagel zum globalen Massengrab, denn wir
benutzen die Technologien ohne Weisheit, ohne Nächstenliebe
und ohne Vernunft mit vorwiegend egoistischer Motivation.
Die Rechnung, präsentiert von unserem Planeten, liegt als letzte
Mahnung auf dem Tisch. Die Katastrophen um uns sind das Ergebnis der Katastrophen
in uns. Man kann nicht mit "High-Tec" umgehen, wenn "High-Spirit"
fehlt! Doch je fragwürdiger zivilisatorische und militärische
Großmächte werden, desto größer ist die Chance,
die uralten Geheimnisse der Seele neu zu entdecken, denn die größte
Krise bietet auch die größte Chance.
Das Infragestellen der "Nach-dem-Tod-ist-alles-vorbei"-Ideologie
und die prinzipielle Frage nach dem Sinn des menschlichen Lebens
auf der Erde und im Universum sind Kernfragen! Kein Forschungsgebiet
ist wichtiger als das, welches uns Auskunft über unser Woher und
Wohin geben kann. Die Grenzwissenschaft stützt sich dabei auf nachweisbare
Tatsachen. Einmal vollendet, wird sie ihre große Bedeutung darin
offenbaren, daß sie als Synthese von Religion und Wissenschaft,
von Metaphysik und Naturforschung dastehen wird. Denn die Welt ist ganz
unbestreitbar ein naturwissenschaftliches Problem, nebenbei aber
noch ein ästhetisches, ethisches und metaphysisches.
Das haben von jeher alle anerkannt, deren Geist nicht an der Oberfläche
der Dinge haften blieb.