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Neu überarbeitetes Protokoll "Der größte Irrtum ist der Tod"


Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) * Telefon: (05222)6558 * eMail: RoLi@psygrenz.de
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Thema: Der größte Irrtum ist der Tod * (Fortsetzung 4)

 

Frage : Sollte der Körper eines Koma-Patienten am Leben erhalten werden? Manchmal werden die Maschinen auch abgeschaltet. Kann man in solch einem Fall von Mord sprechen?

LUKAS :

Doch da bei Euch das WISSEN nicht da ist, versuchen Ärzte gemäß ihres Standes, den Körper am Leben zu erhalten – und das mit allen Mitteln. Diese Menschen können nicht verlieren, das käme einem Gesichtsverlust gleich.
 
 

Einwand : Dann sollten sie ihren Eid abändern!

LUKAS : Was, liebe Freundin, gilt bei Euch ein Eid? - Es ist die Frage, welcher Arzt sich überhaupt noch an den Eid des Hippokrates (-2-) gebunden fühlt. Doch das wäre ein anderes Thema.

Frage : Wenn man mit Menschen über den Tod spricht, hört man häufig, daß sie den Tod als Bedrohung empfinden, weil er all das wegnimmt, was sie kennen: Arbeit, Wohnung, Familie und Freunde. Dazu kommt die Ungewißheit, was mit den Menschen passiert, die sie zurücklassen mußten. Das ist doch verständlich, nicht wahr?

ARON : Dieses ist geboren aus ihrem Denken, aus dem Muster, was sie hier auf Erden für sich aufgenommen haben. Sie vergessen ihr HERZ und vergessen, daß sie ein Teil GOTTES sind und daß die Bestimmung darin besteht, jedes einzelne Teil von GOTT wieder zusammenzufügen. Es ist einfach die Ohnmacht, nichts dagegen tun zu können, diesen Tod aufzuhalten.
 
 

Frage : Empfinden die zurückbleibenden Menschen den Tod eines Menschen, den sie geliebt haben, als einen Anschlag auf den unbewußten Glauben ihrer persönlichen Unverletzbarkeit?

ARON : Das ist das Denken, was kennzeichnend ist für diese Gesellschaft und für euren Planeten. Ihr habt nicht die HERZENSLIEBE entwickelt, Ihr habt Eure Ego-Liebe entwickelt. Vor GOTT gibt es kein Entrinnen und kein Weglaufen und kein Tarnen. Der, der zurückbleibt, hat vielleicht durch den Tod eines geliebten Menschen zu lernen loszulassen und das Augenmerk auf die eigene Entwicklung zu lenken.
 
 

Frage : Der Tod findet außerhalb unseres eigenen Lebens statt, z. B. in den Nachrichten oder im Krimi. Stimmt es, daß deshalb, wie um sich das zu bestätigen, viele Menschen nicht genug vom Tod anderer bekommen können?

ARON : Dieses ist ein Ablenken, um sich keine Gedanken machen zu müssen über das eigene Leben und über den Tod. Daß dieser Tod auch einen selber ereilen kann, wird ganz weit weggeschoben. Dies läßt der Mensch nicht an sich heran. Es ist für viele Seelen ein Kompensieren der eigenen Ängste.

(TB: So ist es.)

Frage : Sind es die Lebenden, die den Tod fürchten und nicht die Sterbenden?

ARON : Ein Sterbender, eine Seele, die diesen Planeten verläßt, entwickelt keine Ängste. Eine Seele empfindet Ruhe, Friede und Freude über das, was jetzt mit ihr geschieht. Eine Seele wird - wie Ihr sagt – in die HEIMAT zurückkehren.
 
 

Frage : Erfreulicherweise belegen auch wissenschaftliche Berichte, daß Sterben ganz anders und offenbar leichter ist, als wir es uns vorstellen. Der Todeskampf sei nur ein Kampf um das Leben, in das der Sterbende sich verkrallt, anstatt es loszulassen. Stimmt diese Annahme?

ARON : Diese kann von uns so bestätigt werden. Es sind Seelen, die sehr erdgebunden sind, die ihr Leben hier auf Erden nicht aufgeben wollen, die nicht bereit sind, ihre Güter und das, was sie hier geschaffen haben, so ohne weiteres aufzugeben. Diese Seelen kämpfen mit sich selber und merken nicht, daß sie sich selbst schaden.
 
 

Frage : Stimmt es, daß der Sterbende alles, was um ihn herum vorgeht, das Weinen der Verwandten ebenso wie die Unterhaltung der Ärzte, die ihn im Koma wähnten, deutlicher als gewöhnlich wahrnimmt?

ARON : Die Sinne eines Sterbenden werden erhöht, die FEINSTOFFLICHKEIT wird verbessert. Auf sämtlichen SCHWINGUNGSEBENEN erfolgt eine höhere Intensität. Auch wenn eine Seele den Körper verläßt, hat sie die Möglichkeit, sich mit den Anwesenden in Verbindung zu setzen. Dieses Thema ist ein großes Thema. Es ist auch ein wichtiges Thema!
 
 

Frage : Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten, unterlassen es, sich große Sorgen zu machen. Die Fähigkeit, Neid, Zorn und Haß zu empfinden, nimmt ab. Viele Reanimierte sagen: "Niemand kann mir mehr nehmen als das Leben, und dieses wird mir ohnehin genommen. Dieser Gedanke gibt mir alle Freiheit. Die Zwänge der vermeintlichen Bedürfnisse wie Karriere, Statussymbole, gesellschaftliche Zwänge, werden mir mehr und mehr gleichgültig." Haben solche Menschen das Problem "Tod" für sich gelöst?

ARON : Sie haben erkannt, durch den Kontakt mit der GÖTTLICHKEIT, daß sie aus dem Herzen dieser göttliche LIEBE leben. Die Seele hat erkannt, daß es nichts Wichtigeres gibt im Leben.
 
 

Frage : Wie verhält es sich mit dem Tod und dem Sterben auf anderen bewohnten Planeten? Kennt man dort so etwas wie ein ewiges physisches Leben?

LUKAS : Nein. In der Materie, auch wenn sie feinstofflicher ist als auf der Erde, gibt es den ÜBERGANG. Das Geistige Reich ist die eigentliche HEIMAT aller Lebewesen. In der Materie, bzw. auf Welten die noch zur Materie gehören, gibt es kein ewiges Leben. - Ein ewiges Leben habt Ihr sowieso, jedoch ist Euch das nicht bewußt und daher kommen diese sprachlichen Differenzierungen, die häufig nur Mißverständnisse bringen.

Noch einmal: Deshalb seid Ihr hier! - Um Erfahrungen in der Materie zu sammeln. Genauso wie Eure STERNENGESCHWISTER auch. Jedoch haben diese den GLAUBEN und das WISSEN - und Ihr nicht!
 
 

Frage : Was haltet Ihr von den vielen verschiedenen Bestattungsformen auf Erden?

LUKAS : Wenig -, besonders was Eure kultischen Handlungen betrifft. Ihr macht um den physischen Körper einen Wirbel und vergeßt den wesentlich wichtigeren LEIB DER SEELE völlig. Kein Wunder, daß die Psychosomatik bei Euch solche Wellen schlägt.

Alle anderen Beerdigungsformen sind in unseren Augen überflüssig. Aber natürlich wird jeder das anders sehen, weil eben das WISSEN darum nicht vorhanden ist.

(TB: Das ist das Problem!)
 
 

Frage : Kennt man auf anderen bewohnten Planeten die Beerdigung?

LUKAS : Es ist so, daß es keine kultischen Handlungen gibt. Die Seele, die eine STUFE weitergehen möchte, bestimmt ihren Übergang häufig selbst. Auch das hängt von der ENTWICKLUNGSSTUFE ab.
 
 

Frage : Ist es vorgekommen, daß Seelen ihren Körper noch nicht verlassen hatten, aber schon eine Bestattung stattgefunden hat? Ich denke dabei besonders an die Naturvölker.

(TB: Ja.)

LUKAS : Ja, das hat es gegeben. Aber weniger bei den Naturvölkern, die eigentlich keine Probleme haben, ihren Körper aufzugeben. Nein, es waren Atheisten und solche die ihr angehäuftes Gut und Geld nicht loslassen wollten. Der Körper war nicht mehr in der Lage, die Seele zu halten und so kommt es zu kurzen Loslösungen, ohne daß die (dann schon) sehr dünne SILBERSCHNUR reißt. Im Grabe wurden diese wieder wach, weil die Seele mit einer gewaltigen Willensanstrengung in ihren verbrauchten Körper zurückkehrte. Das dann folgende Entsetzen dauerte jedoch nicht lange, weil sich die Seele dann endgültig von ihrem Körper trennen mußte.
 
 

Frage : Was passierte im Geistigen Reich mit einer Seele, die so etwas durchmachte?

LUKAS : Nun, sie nimmt zunächst einmal an einem Regenerierungsprozeß teil. Dann folgt eine Belehrung zu ihrer Situation und danach die Eingliederung in die Sphäre, die sie sich verdient hat.
 
 

Frage : Was sagt Ihr zu Menschen, die sich einfrieren lassen, um das ewige Leben zu erhalten?

LUKAS : Sie wissen es nicht besser. - Das ist ein schönes Beispiel, woran Ihr erkennen könnt, welche Ausuferungen möglich sind, wenn das nötige WISSEN fehlt! - Glaubst Du, daß ein WISSENDER sich einfrieren lassen würde? - Auch dies ist ein Akt des Atheismus. Wenn diese Menschen das WISSEN über das Leben hätten, das WISSEN über Leben und WANDLUNG, dann wären Überlegungen dieser Art völlig irrelevant.
 
 

Frage : Was macht den Atheismus für uns Menschen so anziehend?

LUKAS : Diese Frage stellen nicht nur wir uns, sondern auch viele andere STERNENVÖLKER im göttlichen All. Der Atheismus beinhaltet die Brutalität, ja zum Teil die Bestialität.

Es ist die Macht und nochmals die Macht, die das Denken des Menschen vernebelt und dem Bösen Tor und Tür öffnet. Und die Macht ist es, die Atheisten sehr gefällt.
 
 

Einwand : Der bekannte Popstar M. Jackson will sich einfrieren lassen, obwohl er dem buddhistischen Glauben zugewandt ist und demnach weiß, daß es eine Wiedergeburt gibt.

LUKAS : Nun, das Wissen um eine Wiedergeburt sagt nichts darüber aus, daß man GOTT und SEIN REICH anerkennt. Es ist ein Wissen mit dem Verstand, jedoch kein WISSEN mit der Seele. Bitte unterscheide dies!
 
 

Frage : Kann ein aufgetauter Körper wieder beseelt werden?

LUKAS : Nun, je nachdem. Die körperlichen Funktionen sind bis auf ein Minimum zurückgenommen und so gesehen ist natürlich, wenn die SILBERSCHNUR noch mit dem Körper verbunden ist, auch die Seele mit ihrem Körper verbunden. Ob dies allerdings über Jahrzehnte oder Jahrhunderte möglich ist, wissen wir nicht.

(TB: In Gefahr schwebt.)

Es gibt einige Fälle, wo Patienten nach Jahren aus dem Koma erwachten. Jedoch ist immer die Gefahr eines Seelenaustausches gegeben. Daher sollte man solche Experimente nicht eingehen, sondern akzeptieren, daß das Leben auf Erden nicht ewig währen kann.

Frage : Wird durch den einsetzenden Prozeß der ERDTRANSFORMATION auch eine Mutation der menschlichen DNA ausgelöst? LUKAS : · Oh ja, die DNA wird sich anpassen müssen. Zuvor werden jedoch noch andere Anpassungen vorangehen. Die DNA ändert sich danach und damit auch das Denken der Menschen.
 
 

* * * * * *

Frage : Auf dieser Welt sterben nicht nur Menschen, sondern auch Tiere. Wie erleben Tiere den Übergang in das Geistige Reich im Vergleich zum Menschen?

ARON : Die Tierseele ist wie Eure Seele ein BESTANDTEIL des SCHÖPFERS. Die Tierseele hat den Vorteil, daß sie sich viel schneller von der Materie lösen kann. Sie empfindet den Tod und den Übergang viel lichtvoller und leichter.


Frage : Im Tierreich unterscheidet man Gruppenseelen bei niederen und Einzelseelen bei den höherentwickelten Tieren. Ergeben sich dadurch auch Unterschiede beim ÜBERGANG?

ARON : Der ÜBERGANG (bei Einzelseelen) verläuft ähnlich, wie Ihr es erlebt als menschliche Seele. Bei einer Gruppenseele wird die Seele wie ein Tröpfchen zu dem Ganzen hinzugefügt. Diese Einigkeit hat eine andere Dimension und Auswirkung, wie Ihr sie erlebt im Jenseits.
 
 

Frage : Erlebt zum Beispiel ein Pferd oder ein Delphin den Übergang anders als ein Insekt?

ARON : Nein. Die seelischen Übergänge haben das gleiche ZIEL. Es ist jedoch so, daß je ausgeprägter eine Tierseele ist, zum Beispiel eine Fliegenseele im Vergleich zu einer Elefantenseele, der Übergang durch das höhergestellte Tier bewußter wahrgenommen wird.
 
 

Frage : Erleben die überwechselnden Tierseelen wie die Menschenseelen einen TUNNEL mit einem LICHT an dessen Ende?

ARON : Nein. Der ÜBERGANG erfolgt (so schnell) wie in einer Blitzlichtfunktion.
 
 

Frage : Demnach haben Tiere keinen SCHUTZPATRON wie wir Menschen?

ARON : Nein. Tiere benötigen für ihre kurzzeitige Verweildauer keinen SCHUTZPATRON, da sie hier auf Erden nicht leben, um zu lernen, sondern als DIENER GOTTES ihre Aufgabe zu erfüllen.
 
 

Frage : In Filmberichten kann man beobachten, daß Löwen oder andere Raubtiere manche Tiere bei lebendigem Leib auffressen. Ein grausamer Anblick, bei dem man sich fragt, was eine Tierseele dabei empfindet?

ARON : Empfindungen haben Tierseelen in dem Sinne, so wie Ihr sie vermutet, nicht. Ihre Aufgabe ist mit dem Tod hier auf Erden erfüllt.
 
 

Frage : Wie schnell können solche angefallenen Tiere ihren Körper aufgeben im Vergleich zum Menschen?

ARON : In Sekundenschnelle.
 
 

Frage : Spürt das Tier vorher sein Ende?

ARON : Auch ein Tier hat Instinkte, die durchaus Warnsignale an ihre Seele senden können. Auch Tiere erleben Todesangst und empfinden Schmerz und können durchaus ihre eigenen Seelenängste wahrnehmen. Auch Tiere entwickeln instinkthafte Ängste, die verbunden sind durch Vorerfahrung und durch wiederholte Reinkarnationen.
 
 

Frage : Erleben Tiere ihren Übergang bewußt?

ARON : Das Hinausgleiten einer Tierseele wird bewußt von dem Tier wahrgenommen, aber in einer anderen Art und Weise wie Ihr als Seelenmenschen das erfahrt.
 
 

Frage : Kann eine Tierseele ihren materiellen Körper als leblose Hülle wahrnehmen?

ARON : Nein, da das nicht mehr notwendig ist, weil die Tierseele ihre Bestimmung erlangt hat.
 
 

Frage : In welchen Bereichen des Geistigen Reiches werden Tierseelen wach?

ARON : Tierseelen haben ebenso wie Menschenseelen die Möglichkeit, aufgenommen zu werden in verschiedene Sphären.
 
 

Frage : Wird dabei zwischen Raubtier und Lamm unterschieden? Das Raubtier in dunkle Bereiche, das Lamm in helle Bereiche?

ARON : Nein, weil das Raubtier im NAMEN GOTTES seine Funktion hier auf Erden wahrgenommen hat, als Hüter, als Regent der Naturgesetze.
 
 

Einwand : Die Raubtiere gehören aber doch zur negativen Schöpfung. Daher hatte ich angenommen, daß diese auch in negative Bereiche kommen.

ARON : Auch ein Raubtier hat hier auf Erden seine positive Aufgabe.
 
 

Frage : Empfindet ein Vogel, der von einer Katze getötet wird, ähnlich wie eine Kuh im Schlachthof?
 
 

ARON : Nein, weil es zwei unterschiedliche Ebenen sind:



Frage : Sind Tiere neutral oder unterliegen sie auch wie der Mensch der Dualität?

ARON : Auch die Tiere unterliegen diesem Gesetz, da hier auf Erden die Dualität vorherrscht. Nicht nur bei den Menschen auch in der Natur und bei den Tieren.
 
 

Frage : Ein Bauer berichtete, daß er beobachtet haben will, daß seine Kühe, die er zum Schlachthof fuhr, geweint hätten. Kann das sein?

ARON : Für diesen Menschen, der diese SCHWINGUNGEN aufgenommen hat, kann dieses so benannt werden. Es muß jedoch hinzugefügt werden, daß es sich nicht um Tränen aus den Augen gehandelt hat, sondern um Tränen der Seelen.
 
 

Frage : Wie steht es mit Bindungen zwischen Tieren über den Tod hinaus?

ARON : Bindungen zwischen Tieren werden aufgelöst und existieren im Geistigen Reich nicht mehr. Bindungen sind nicht notwendig, da Tierseelen den Naturgesetzen unterlegen sind.
 
 

Frage : Wie steht es mit den Bindungen vom Menschen zum Tier?

ARON : Diese Bindungen werden gefördert, weil diese Bindungen positiv, sowohl für das Tier als auch für den Menschen, zu sehen sind.
 
 

Frage : Ein Tier tötet einen Menschen. Wie wirkt sich diese Tat auf die Tierseele aus?

ARON : Diese Tierseele wird durch Instinkte gesteuert, die der Natur dieser Seele entsprechen. Diese Tierseele wird überwechseln in der gleichen Tiergestalt, wie sie hier auf Erden war. Die Seele wird in das TIERREICH eingehen, ohne - Ihr würdet sagen – "Eingruppierung" in niedere Sphären.
 
 

Frage : Kann Luzifer Tierseelen so steuern, daß sie Menschen töten?

ARON : Tierseelen werden durch ihren Instinkt gesteuert. Sie sind göttliche Wesenheiten, die hier innerhalb ihrer Naturgesetze ihre Pflicht erfüllen. Die Naturgesetze sind eine Kette von einzelnen Gliedern, um diesen Prozeß weiterhin aufrecht zu erhalten. Jede Tiergattung hat ihre Aufgabe und ihre speziellen Bedürfnisse und Funktionen in dieser Kette zu erfüllen. Luzifer kann diese Tierseelen in dem Sinne nicht erreichen.

Somit hast Du recht, daß über diese Negativseelen Luzifer indirekt seine Hand im Spiel hat. Ausführendes Organ sind die negativen Seelen, die diese Tiere manipulieren und ihre Würde, die diese Tiere in der Natur einnehmen, zerstören. –

Mir fällt es häufig schwer, diesen Namen (des Negativen) so auszusprechen, weil dieser Name negative SCHWINGUNGEN freisetzt und hier unser SCHWINGUNGSFELD beeinträchtigt.
 
 

Teilnehmer : Wie sollten wir den Ungeist zukünftig nennen?

ARON : Wir können uns daraufhin einigen, daß wir ihn "Den Abtrünnigen" nennen.
 
 

Frage : Bedingt durch ihren Spürsinn, ziehen Tiere manchmal vor einer nahenden Katastrophe weit fort. Wer oder was informiert eigentlich die Tiere?

ARON : Tiere besitzen ein Warnsignal und haben feinfühligere Organe, die Ihr als Menschen nicht habt. Tiere haben über ihre Sinnesorgane eine viel höhere FREQUENZGRENZE, so daß sie die SCHWINGUNGEN schon in weiter Entfernung wahrnehmen können.
 
 

Frage : Können sich Tiere, die zu einer niedrigeren Gattung gehören, zum Beispiel Insekten, sich innerhalb des Tierreiches höherentwickeln?

ARON : Ein Insekt wird ein Insekt bleiben und ein Delphin wird ein Delphin bleiben.
 
 

Frage : Welche Höherentwicklung der Tierarten gibt es überhaupt im Geistigen Reich?

ARON : Höhere Entwicklungen, so wie Ihr sie versteht, das was Ihr hier durchlebt, gibt es bei den Tierseelen nicht. Die Tierseelen unterliegen den Naturgesetzen und dienen dem SCHÖPFER. Ihre Bestimmung ist es, das Naturgleichgewicht der Erde zu schützen und wieder herzustellen. Auch Blumen sind beseelt und gehören genauso dazu.
 
 

Frage : Sind Tiere Naturgeistwesen mit einem materiellen Körper?

ARON : Nur auf einer etwas niedrigeren Stufe.
 
 

Frage : Demnach stimmen die Dogmen der großen östlichen Religionen nicht, wonach sich Tiere zu Menschen emporentwickeln können und umgekehrt?

ARON : Dieses ist im göttlichen PLAN nicht vorgesehen. Dieses ist eine Irrlehre und weicht von der LEHRE ab, die GOTT für Euch geschaffen hat. - Wir möchten Euch ergänzend noch mitteilen, daß Ihr Euer Seelenwachstum hier auf diesem Planeten nur dann fördern könnt, wenn Ihr die Natur und die Tiere achtet. Ohne Natur und ohne Tiere würdet Ihr Euren Weg nicht gehen können. Es ist ein Glied in der Kette für Euren Werdegang ins positive LICHT. Beachtet, daß die Natur für Euch Euren Lebensraum beinhaltet. Ohne diese vielen einzelnen Elemente würdet Ihr nicht als Mensch hervorgehen.

Wir danken für Eure vielen Fragen und für Euer Interesse an diesem Thema. Es ist wichtig, daß Ihr dadurch für Euch eine innere Stärkung und Stabilität erreicht.

Der SCHÖPFER hat Euch dieses KRAFTRESERVOIR an Nahrung, an LEBENSENERGIE und HEILENERGIEN als notwendiges LEBENSRESERVOIR gegeben, damit Ihr die Möglichkeit habt, auf diesem Planeten zu reifen.