Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Eine erstaunliche Entdeckung im Zwischenreich von Tod und Leben.
 
 
Titel:

Der DELPASSE-EFFEKT

 

Unter Berücksichtigung vorangegangener Grundlagenforschung

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Der folgende Bericht ist bewußt kurzweilig gehalten und damit für jedermann verständlich. Er basiert im Wesentlichen auf den Veröffentlichungen des Immun-Biologen Professor James Bedford und des Kybernetikers Walt B. Kensington, die über die Versuche des französischen Kybernetikers Professor Delpasse und seinem Team, unter Zuhilfenahme des Grey-Walter-Versuches, berichten.
 


 

Vorwort

Zu den erstaunlichsten Entdeckungen, die im Rahmen der Jenseitsforschung von Naturwissenschaftlern im Zwischenreich von Tod und Leben gemacht wurden, gehört der DELPASSE-EFFEKT. Wie fast alle Fortschritte der Wissenschaft beruht auch der DELPASSE-EFFEKT nicht auf einer spontanen Erkenntnis. Er ist vielmehr die logische Folge einer langen Reihe von Beobachtungen und Entdeckungen, die von anderen Forschern zuvor gemacht wurden, und von Theorien, die aus ihren Arbeiten abgeleitet wurden. Niemand vermag nachträglich zu sagen, wo und wann genau die lange Reihe der Erkenntnisse begonnen hat. Man kann nur ein bestimmtes Ereignis herausgreifen und der Reihe damit einen willkürlichen Anfang setzen. Für das DELPASSE-EXPERIMENT könnte als willkürlicher Anfang jener Augenblick bestimmt werden, in dem von schwedischen und amerikanischen Forschern der Begriff des "Gedächtnismoleküls" geprägt wurde, der später als Irrtum in die Wissenschaftsgeschichte einging.

Vor etwa 30 Jahren wurde Prof. Jean Jacques Delpasse anläßlich einer Tagung auf die Arbeiten des in wissenschaftlichen Kreisen weltberühmten Neurologen Dr. W. Grey Walter aus Bristol aufmerksam. Grey Walter entdeckte 1943 die Theta-Gehirnwelle im EEG, sowie den Frequenzfolgeeffekt, der bei Mind-Machines Anwendung findet. Der EEG-Spezialist Walter arbeitete damals an der Erforschung der sogenannten "Bereitschaftswelle", einem im Gehirn entstehenden Impuls, der immer dann auftritt, wenn man sich geistig zu einer Aktion bereitmacht.

Überall wächst die Notwenigkeit, die Dimension des menschlichen Bewußtseins zu erweitern. In einer Zeit, in der eine solche Erkenntnis Allgemeingut wird, muß naturgemäß die Möglichkeit, etwas außerhalb jeder bisher bekannten physikalischen Logik wahrzunehmen, höchstes Interesse finden. Kann dieses Interesse ein seriöses Interesse sein? - Unsere materialistische Weltanschauung neigt dazu, etwas nur dann für seriös zu halten, wenn viel Geld dafür ausgegeben wird. Umgekehrt kann etwas dann nicht besonders vernünftig sein, wenn kein Mensch bereit ist, darin zu investieren. Das ist ein Irrtum! Große Staaten haben namhafte Beträge in die Erforschung der außersinnlichen Wahrnehmung investiert, ohne dies sofort öffentlich zu machen. So entstand im Grenzbereich zwischen Physik, Biologie und Psychologie eine neue Disziplin, die Parapsychologie. Diesem ungeliebten Kind der Wissenschaft wird in Zukunft eine zentrale Bedeutung zukommen.

Bad Salzuflen, im April 2002



Inhaltsverzeichnis
 

1.0 Das verleugnete Jenseits

1.1 Jenseitsforschung im Underground

1.2 CROSS CORRESPONDENCES - ein Beweis für die Unsterblichkeit

1.3 Ein Wort zum Thema Betrug

1.4 Prof. William MacDougall und Prof. J. B. Rhine, Duke University, North Carolina

1.5 Die Versuche von Professor W. Peschka

1.6 Physik ist unerwünscht

1.7 Die Versuche des Psychoanalytikers Dr. Jule Eisenbud, Universität Denver

1.8 Die Theorie von den Gedächtnismolekülen

1.9 Der Backster-Effekt

1.10 Wann ist der Mensch tot?
 
 

2.0 Der DELPASSE-EFFEKT

2.1 Der Neurologe Dr. Grey Walter entdeckt die Bereitschaftswelle

2.2 Biofeedback – Kontrolle des Unbewußten

2.3 Rückschlag und neue Ansatzpunkte

2.4 Die unterbewußte Bereitschaftswelle

2.5 Kraftfelder – Statisten oder Hauptdarsteller?

2.6 Der DELPASSE-EFFEKT

2.7 Ein starker Beweis für das Überlebend es physischen Todes

 

3.0 Neuere Forschungsergebnisse (Quelle: Badische Zeitung und ZDF-Online)

 

4.0 Literaturhinweise

 

Anhang:

Kinetobarische Effekte
als mögliche Basis für neuartige Antriebsprinzipien

von W. Peschka

DFVLR Institut für Energiewandlung und elektrische Antriebe, Stuttgart

Quelle: Zeitschrift Raumfahrtforschung Heft 2 / 1974, S.66-72

 

  1. Einleitung
  2. Prinzip des Experimentes
  3. Beschreibung der Drehwaage und der Meßanordnung
  4. Durchgeführte Versuchsarbeit
  5. Versuchsergebnisse
  6. Folgerungen hinsichtlich dynamischer Wirkungen
  7. Folgerungen im Hinblick auf neuartige Informationsübertragung
  8. Zukünftiges Programm
  9. Zusammenfassung