Thema: | GOTT und SEIN Widersacher (5) |
5.1. Die Verehrung GOTTES (Durchgabe aus dem Jahre 1963)
Die unvorstellbare, hohe Person GOTTES verlangt selbstverständlich eine hohe Verehrung. Im Diesseits und im Jenseits versucht man dieser Forderung gerecht zu werden. Die Seelen im Jenseits stehen dem GEIST GOTTES näher und haben deshalb eine ganz andere Art der Verehrung. Auf Erden scheint euch GOTT viel ferner - wenn nicht überhaupt an SEINER EXISTENZ gezweifelt wird. Auf Erden, das heißt im Diesseits, gibt es deshalb auch eine ganz andere Art der Gottesverehrung. Nun kommt es darauf an, welche Verehrung richtig ist.
Hierzu will ich euch etwas sagen:
Fast alle Seelen, die in das Geistige Reich kommen, bringen die Art der Verehrung mit, die sie auf Erden hatten. Mit der können sie aber im Reich GOTTES nur wenig anfangen. Sie kommen auf diese Weise solange nicht vorwärts, wie sie nicht von diesen Gewohnheiten lassen können und völlig neu anfangen, GOTT zu lieben und zu verehren. Aus dieser Erklärung könnt ihr sehen, daß die Religionen der Erde nicht in Ordnung sind.
Was ist jedoch in diesem Falle normal?
Wie sollte es in einer Kirche zugehen? - Natürlich nicht viel anders, als bei uns im Reich des HERRN. Hierzu gehört Schönheit, Vollkommenheit, die Reinheit und die Harmonie. Alles andere ist überflüssig. Schon allein die dauernde Wiederholung ohne eine Abwechslung oder ohne eine fortschrittliche Änderung ist von Übel. In euren Kirchen und Tempeln geht es immer nach dem gleichen Plan. Es geht immer nach der uralten Vorschrift. Der Gläubige wird gelangweilt. Er empfindet das alles als einen ziemlichen Unsinn. Aber er wagt aus Respekt nicht dagegen zu revoltieren. Je normaler ihr euch jedoch als Menschen benehmen würdet, um so mehr würde GOTT einen Fortschritt bei euch sehen. Aber unabänderliche Tradition und Theaterstil bringen keine menschliche Seele ins Paradies der HARMONIE.
FRAGE : Die Bibel lehrt, daß GOTT allein die Entscheidung über den Menschen hat, was mit ihm geschehen soll. Stimmt das?
ANTWORT : GOTT ist euer ERZEUGER und Euer VATER.
ER kennt alle seine Kinder beim Namen.
ER kennt ihren Charakter, ihren Willen, ihren Ehrgeiz, ihre Böswilligkeit, ihre Vernunft und Unvernunft.
ER bestimmt, wo sich SEINE Kinder aufzuhalten haben, dabei ist es unwesentlich, ob sie im Geistigen Reich oder im Reiche Luzifers leben.
Das Reich, in dem SEINE Kinder leben wollen, wählen sie sich selbst aufgrund ihres eigenen Verhaltens!
GOTTES Reich ist ein sauberes Reich und ER läßt niemanden von SEINEN Kindern herein, die sich durch Faulheit, Trägheit, Böswilligkeit oder durch andere schlechte Eigenschaften oder durch ein schlechtes Benehmen hervorgetan haben, ganz gleich, ob es sich um Arbeiter, Professoren, Theologen, Politiker, Künstler usw. handelt.
GOTT als UNIVERSELLES BEWUSSTSEIN kann unvorstellbar weit voraus denken.
FRAGE : Macht GOTT sich Gedanken um unsere Zustände hier auf Erden,
oder hat ER ganz andere Funktionen?
ELIAS : Gott weiß selbstverständlich um jede Kleinigkeit innerhalb SEINER SCHÖPFUNG. Aber ER hat zur Unterstützung SEINE ENGEL. Diese ENGEL kümmern sich auch um die Erdenmenschheit. GOTT selbst hat natürlich HÖHERE AUFGABEN, für die es keine Vertretung gibt.
Die ENGEL GOTTES sind von höchster REINHEIT und INTELLIGENZ. Was
SIE unternehmen, wird jedoch von den Anhängern des großen Widersachers
ständig durchkreuzt. Zu diesen Anhängern gehören auch viele
Menschen, die auf dieser Erde leben!
5.3. Der
gerade Weg zu GOTT (Durchgabe aus dem Jahre 1962)
Wohlan, es ist völlig ohne Bedeutung, zu welcher Konfession sich ein Mensch hingezogen fühlt.
Nun möchtet ihr gerne wissen, wo dieser Weg zu finden ist.
Auf Wegen muß man wandeln. So ist es aber nicht mit dieser geistigen Wegweisung. Man kann diesen Weg zu GOTT nicht einfach wandeln, man kann nicht auf ihm spazierengehen. Es handelt sich vielmehr um eine Richtung, in der man suchen muß. Es handelt sich also um eine Umkehr vom bisherigen Leben, von seinen Gewohnheiten, vom bisherigen Denken, Empfinden und Handeln. Doch der Mensch ist sehr bequem, er widersetzt sich allen Anstrengungen und sucht stets den Weg des geringsten Widerstandes.
Hier liegt der Irrtum der Verführung!
Die Seele ist unsterblich, wie die Seelen der ERZENGEL. sie ist ein FUNKEN GOTTES, der niemals auslöschen kann. Darum wird sie am Tage der materiellen Entkörperung in einem neuen Kleid geboren, das anderen GESETZEN untergeordnet ist.
FRAGE : Die Atheisten bezweifeln, daß es einen GOTT gibt, der ein persönliches BEWUSSTSEIN hat. Läßt sich diese Frage überhaupt beantworten?
ANTWORT : Ja, aber das BEWUSSTSEIN hat viele Verkörperungen und keine Phase des Seins oder der Tätigkeit außerhalb der Sicht GOTTES, weil die natürlichen GESETZE automatisch jedes Ding im ganzen Universum einschließen.
Es gibt keine Phase der Bewegung, der SCHWINGUNG, des tierischen, pflanzlichen, menschlichen oder geistigen Lebens, die nicht von den göttlichen GESETZEN reguliert wird. Im Universum gibt es keinen Mißton. Auf einer großartigen Skala herrscht eine unvorstellbare, großartige Harmonie. Wenn Ihr einmal den Schlüssel zur WAHRHEIT in den Händen habt, der euch das Verständnis aufschließt, so ist es sehr einfach zu begreifen, daß das UNIVERSELLE GESETZ alles lenkt und leitet.
DAS GESETZ IST GOTT! - GOTT IST DAS GROSSE GESETZ!
FRAGE : In unserer Welt geschieht so viel Schreckliches, daß die
Atheisten sagen: "Wenn es einen GOTT geben würde, so könnte ER
diese Greuel nicht dulden. ER würde Einhalt gebieten. Aber da nichts
geschieht, gibt es keinen GOTT." - Was sagst Du dazu?
ELIAS : GOTT ist das GESETZ! - Ein GESETZ wird erlassen und schreibt vor. Aber das GESETZ handelt nicht selbst, sondern hat dafür seine AUSÜBENDEN. Diese AUSÜBENDEN befinden sich im Geistigen Reich - oder sie kommen in einem sog. UFO.
ELIAS : Es gibt Zufälle, aber es gibt auch Fügungen,
die irrtümlich als Zufälle angesehen werden. Selbst GOTT
hat hin und wieder mit einem Zufall zu tun gehabt. Aber ER hat einen solchen
Zufall dann in die göttliche PLANUNG mit eingeschlossen. Sie zählen
mit zu SEINER ERFAHRUNG. Ist ein Zufall gut, wird er anerkannt und weitergegeben.
5.5. GOTTES Gesetze sind keine Befehle (Durchgabe aus dem Jahre 1957)
GOTT zum Gruß! - Das eigentliche Leben besteht nicht allein in der Bewegung, sondern vielmehr im Denken und Begreifen. Die Wahrnehmung kann nur im Geiste geschehen. Die Sinne ermöglichen nur den Kontakt zwischen Körper und Seele. Es wäre sinnlos, wenn der Mensch etwas sieht, wenn er es nicht begreifen könnte. Solche Dinge werden jedoch über Nerven und Hirn an die Seele herangeführt, die dann mehr oder weniger begreift.
So werden viele Dinge geschaut, vieles Wissen gelehrt.
Doch der Mensch vermag nicht immer alle diese Dinge zu begreifen. Ein großer Denker oder Forscher vermag mitunter, ja sehr oft, sein ganzes eingepauktes Wissen nicht zu begreifen, denn er vermag nicht zu trennen, was von diesem Wissen falsch oder richtig ist.
Mit diesem Maßstab mißt der Mensch auch die GESETZE und GEBOTE GOTTES:
Die GEBOTE GOTTES sind intelligent, doch auch der Empfänger dieser GEBOTE war zweifellos ein intelligenter Mensch. Hätte dieser nicht mit gutem Willen und guter Überlegung die gleichen Worte finden können? - Müßten die GEBOTE GOTTES eigentlich nicht viel, viel intelligenter sein? Müßte beim Lesen oder Hören solcher Gebote jeder Mensch nicht sofort untrüglich wissen: So kann kein irdisches Wesen, so kann nur GOTT sprechen? - Jeder Zweifel müßte eigentlich schwinden, wenn GOTT uns etwas zu sagen hat, jener überintelligente, machtvolle SCHÖPFER des Weltalls, dessen INTELLIGENZ und MACHT sich kein Mensch vorzustellen vermag. - Doch wie ganz anders ist die Wirklichkeit ...
Ich aber sage Euch im Namen des einzigen GOTTES im Weltall:
FRAGE : Der Mensch steht im Kampf mit der Natur. Aus dieser Tatsache heraus glaubt man, daß der Mensch auch gegen den Menschen vorgehen kann, sofern er annimmt, daß er der Stärkere ist. Aus diesem Grunde trachtet man mit allen Mitteln danach, sich Stärke anzueignen, um damit Gewalt ausüben zu können. Ist das Vorbild der Natur maßgebend, da ja GOTT und die Natur identisch sein sollen?
ELIAS : Der Mensch steht über der Natur, aber niemals über GOTT. Der Mensch sieht in der Natur etwas Selbstverständliches, etwas, das keinen INFORMATOR braucht. In der Natur waltet allerdings das Gesetz der Stärke. –
Hier begeht man aber einen großen Fehler: Die Natur ist etwas
rein materielles! Sie ist ein konkreter Begriff, der die Eigenschaften
Güte, Liebe, Vertrauen, Barmherzigkeit und Rücksichtnahme nichtkennt.
– GOTT ist dagegen ein abstrakter Begriff, der aber alle Eigenschaften
dieser Art besitzt!
FRAGE : Trägt der Philosoph Spinoza mit daran Schuld, daß GOTT
in einer so überaus weltweiten Weise verleugnet wird?
AREDOS : Spinoza erdachte die Theorie vom unpersönlichen
GOTT in der gesamten SCHÖPFUNG (Pantheismus). Spinoza hatte jedoch
von seiner Theorie eine ganz andere Vorstellung, als sie von der Öffentlichkeit
aufgefaßt
wurde. Er wurde nicht verstanden, weil er es nicht fertig
gebracht hat, verständlicher auszudrücken was er dachte
und empfand. Es fehlte ihm die Gabe der Verständigung.
FRAGE : Kannst Du uns sagen, was Spinoza eigentlich wirklich ausdrücken
wollte? Ich meine damit den Kernpunkt seiner Theorie.
AREDOS : Zunächst wollte Spinoza betonen, daß es auf alle Fälle keinen derartigen GOTT gibt, wie ihn die Bibel, besonders das Alte Testament, darstellt. Er wollte ausdrücken, daß GOTT eine weit höhere INDIVIDUALITÄT darstellt, als man vermutet. - In dieser Beziehung hatte er auch recht.
Spinoza wußte, daß es ohne einen GOTT im ganzen Universum
keine Ordnung geben kann. Er wußte, daß ohne GOTT kein Universum
möglich ist. Darum betonte er, daß das göttliche PRINZIP
überall
gegenwärtig sei. Er wußte jedoch nicht, daß
das Bewußtsein und die Wahrnehmung kosmische FUNKTIONEN sind! Daher
konnte er sich nicht vorstellen, daß GOTT ein
eigenes
BEWUSSTSEIN hat und sich seiner selbst bewußt ist.
EINWURF : Wenn der Mensch von sich aus analog weiterdenkt, kann er selbstverständlich GOTT nicht begreifen.
AREDOS : Ja, ganz recht, so ist es. Ein Begreifen der wahrhaftigen Existenz GOTTES ist nur jenen Menschen möglich, die schon entsprechend gereift sind. Es ist nicht allein die gereifte Intelligenz, sondern die ganze geistige Haltung des Menschen spielt in dieser Hinsicht eine Rolle, denn wenn ein Mensch durch und durch gut ist und höher entwickelt ist, so denkt er auch analog weiter und kommt somit zu der vollen Erkenntnis GOTTES.
Ein solches Beispiel findet Ihr bei CHRISTUS. Er dachte ebenfalls von
sich ausgehend weiter. Da GOTT jedoch nur die Superlative des Menschen
sein kann, erfaßt der Mensch, daß GOTT superlativ die HÖCHSTENTWICKLUNG
einer INTELLIGENZ darstellt, die niemals materiell, aber um so mehr geistig
sein muß. Diese hohe Erkenntnis in allen
Einzelheiten verband ihn mit dem SCHÖPFER!
FRAGE : Es gibt Botschaften aus dem Jenseits, die von CHRISTUS selbst
stammen sollen, in denen behauptet wird, daß er als GOTT auf
Erden war. Wie ist das möglich, wenn diese Botschaften im übrigen
Inhalt ein hohes Niveau haben?
ARGUN : Nun überlegt doch einmal selber: Durch menschlichen Willen und durch böswilliges Handeln GOTT am Kreuz, das heißt, am Verbrecherpfahl verbluten zu lassen, das würde doch ein Beweis gewesen sein, daß die Macht des Menschen auf dieser Erde größer gewesen wäre, als die MACHT GOTTES. Darin liegt ja die ganze Blasphemie.
Das ist jedoch die unüberwindliche Klippe der Einzelmedien und deren starker dogmatischer Haltung. Über diesen Starrsinn kommt kein LICHTBOTE hinweg - besonders, wenn die Botschafter nur inspiriert werden.
FRAGE : Weil der Mensch sich immer alles materiell vorstellt,
sucht er auch GOTT in der Materie. hat man auch CHRISTUS so zum GOTT oder
zu SEINEM SOHN gemacht?
ELIAS : Ja, das stimmt! - Was rein geistig und autonom denkt und handelt, ist schwer vorstellbar. Astralprojektion, Telepathie, Telekinese und Teleportation in Verbindung mit lebenden Menschen ist denkbar. In Wirklichkeit ist es jedoch genau umgekehrt.
FRAGE : Der Atheist sagt, daß es keinen GOTT geben kann, weil
in der Welt die Grausamkeit geduldet wird. Wie seht Ihr das?
ARGUN : GOTT weiß, daß der Mensch sündig ist, aber ER liebt ihn trotzdem! ER ist jedoch keinesfalls grausam, sondern nur gerecht.
FRAGE : Warum läßt GOTT auf dieser Erde so viel Leid geschehen?
AREDOS : Die Menschheit verschuldet das Leid selbst! -
Diese Menschheit muß jedoch laufend vor schwere Probleme gestellt
werden, damit diese Menschheit gezwungen wird, über ihr Leid nachzudenken.
Nur so kommen die meisten Menschen am Ende ihres Erdendaseins dahinter,
daß GOTT und SEIN Reich existieren.
FRAGE : Viele Menschen sind der Ansicht, daß es keinen persönlichen
GOTT gibt, weil ER offensichtlich das Böse geschehen läßt.
Was können wir diesen Menschen sagen?
AREDOS : Woher wißt Ihr, daß GOTT das Böse geschehen
läßt? - Gut Ding will Weile haben. GOTT antwortet nicht mit
Krieg und Verbrechen. GOTT beseitigt das Böse allein durch SEINE große
LIEBE.
FRAGE : Es wird häufig Kritik an GOTT und der SCHÖPFUNG geübt.
man schiebt GOTT so allerlei Fehler zu - wenn es Ihn gibt. Was sagst Du
zu so einer Einstellung?
AREDOS : Ich sage euch aufgrund unserer eigenen Erfahrung und Erkenntnisse, die mehr als wissenschaftlich untermauert sind, nämlich durch die persönliche Erfahrung - so wie die Sonne auf euch niederscheint:
FRAGE : Wäre es möglich, ohne irgendeinen GOTTGLAUBEN zu existieren?
AREDOS : Ein eigenwilliges Leben ohne GOTT ist unmöglich!
Der Beweis zeigt sich in den Kriegen, in der Intoleranz und in der Vernichtung.
Eine weltweite Versklavung der Menschheit wäre die Folge. Wäre
diese Menschheit jedoch in direktem Bunde mit GOTT, so wäre all dieses
Geschehen auch unmöglich.
FRAGE : Wenn GOTT wirklich allmächtig ist, dann soll ER doch
die Kriege verhindern.
ELIAS : Wozu gab GOTT dem Erdenmenschen genügend Verstand? - Wozu
soll GOTT das tun, was der Mensch tun könnte? - GOTT richtet
sich nicht nach der Uhr!
FRAGE : Fast alle Völker waren immer der Ansicht, daß sie GOTT
auf ihrer Seite hatten, weil sie angeblich für eine gerechte Sache
kämpften. Steht GOTT wirklich auf der Seite eines Volkes?
ANTWORT : Ich erlaube keiner Nation, wie gerecht sie auch sein mag, sich einzubilden, daß der GROSSE GEIST irgend eine Partei ergreift.
5.7. Friede über
alle Grenzen (Durchgabe aus dem Jahre 1968)
Wohlan, der Friede kommt von GOTT und nicht von den Menschen. Es ist daher unmöglich, einen Weg zu erdenken, der zu einem Frieden führen kann. Jeder Versuch, dieses Problem zu lösen, ist reine Zeitverschwendung. Alle bestehenden Weltanschauungen müssen in einem Chaos enden, wenn sie ohne die Anerkennung GOTTES entwickelt worden sind.
Wohlan, wenn die Erdenmenschheit nicht fähig ist, in der geeigneten Weise an GOTT und SEINE HIERARCHIE zu glauben, so muß am bestehenden Gottglauben etwas falsch sein. Die Menschen spüren das intuitiv und reagieren deshalb mit Ablehnung. Leider gelingt es den großen Kirchen nicht, die Ursache der Ablehnung, das heißt, die Ursache des Atheismus zu erkennen.
Wohlan, als ein BOTE des HERRN sage ich euch folgende wichtigen Worte:
Noch immer gelten die heiligen Worte:
"FRIEDE AUF ERDEN UND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN"
Der Atheismus ist der Weg des Widersachers, er führt niemals zu einem Frieden!