Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Die große Begegnung (6)
       

Im Angesicht des Todes

Allmählich beobachtete ich, daß in meinem Körper ein langsam voranschreitende Veränderung vorging.

Der Herzschlag und auch die Atmung verlangsamten sich sehr. Es war mir bewußt, daß mein Herz jeden Augenblick stillstehen mußte. Es war ein Schwinden aller meiner Körperfunktionen, ein völlig bewußtes Sterben ohne Schmerzen.

Dieser Zustand war so einmalig neu, daß ich mich schon aus reiner Neugierde äußerst genau beobachtete. Mir entging keine leiseste Veränderung in meinem Organismus. Nie in meinem Leben ist mir auch nur annähernd ein derartiger Zustand in Erinnerung. Ich hatte keine Angst mehr, sondern befand mich in einer apathischen Ruhe und Zuversicht. Auf alle Fälle war ich unerschütterlich davon überzeugt, daß mein Bewußtsein vielleicht einschlafen, aber nicht sterben konnte.

Jetzt zählte ich in langen Pausen meine letzten, kaum spürbaren Herzschläge. Meine Atmung schien schon völlig still zu stehen. Es waren unheimlich lange Pausen bis zum nächsten, schwachen Herzschlag.

Ich spürte keinen Schweiß. Mein Körper schien völlig trocken zu sein. Der Sog auf meiner Stirn nahm zu. Es zog mit aller Gewalt an meiner Stirn, als ob ein Korken aus einer unsichtbaren Öffnung gezogen werden sollte. Es hatte den letzten, leisen Schlag getan. Es stand völlig still. Ich nahm nicht die geringste Bewegung mehr war. - Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das erste Mal im Leben zu spüren, daß Atmung und Herztätigkeit aufgehört hatten - zu wissen, daß der Tod eingetreten war. Was für ein Tod es war, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht ein Scheintod oder ein ungewöhnlicher schwerer Trancezustand. Nun, da ich keinen Herzschlag mehr spürte und auch nicht mehr atmen konnte, befand sich mein Körper in einer absoluten, noch nie erlebten Ruhe. Dieser Zustand erzeugte in meinem Bewußtsein ein ehrfurchtsvolles,feierliches Gefühl, eine hohe Achtung vor dem eigenen Tod. Diese Kälte stieg ziemlich schnell wie eine kalte Welle an meinem Körper hoch, bis auch der Kopf davon erreicht wurde. Dann aber hörten alle Beziehungen zu meinem Körper ganz auf. Und trotzdem war ich völlig unverändert in meinem Bewußtsein.

Ich war tot, aber ich blieb ich!




Die große Begegnung

Ich war unvergleichlich leicht und frei. - Alle Schwerkraft war von mir gewichen. Ich war ein leichter Dunst, ja, noch weniger als das, denn ich war nur Bewußtsein, nur Gedanke. Das war beileibe kein Traum - das war reale Wirklichkeit, die ich mit ungewöhnlich geschärften Sinnen wahrnehmen konnte. Diese Sinne müssen von diesem Augenblick an rein seelisch gearbeitet haben, sie waren auf jene körperlichen Organe nicht mehr angewiesen. Damit hatte sich aber meine gesamte Wahrnehmungsmöglichkeit und damit auch die Welt verändert.

Nun hörte ich auch schon wieder meine übersinnliche STIMME, doch sie war noch klarer, noch deutlicher zu verstehen und mit jeder Silbe, mit jedem Wort formten sich geistige Begriffe mit spielender Leichtigkeit.

Ich gab mir große Mühe, den Sprecher zu sehen, aber es war unmöglich. Ich befand mich in einer äußersten Dunkelheit, in einer Finsternis, wie ich sie noch nie gekannt hatte. Mein seelisches Auge blieb noch ausgeschaltet. Die Stimme sprach mit ihrer ungewöhnlichen Deutlichkeit, obwohl sie nicht akustisch war:

"GIB ACHT, DENN DU BEFINDEST DICH AUSSERHALB DEINES KÖRPERS! VERSUCHE DICH MIT DER TATSACHE ABZUFINDEN, DASS DU JETZT IM ASTRALREICH BIST, UND DU WIRST JETZT EINE SEHR GEFÄHRLICHE REISE ANTRETEN, DARUM VERGISS DEINE GEBETE NICHT. ICH WERDE ES DIR NOCH EINMAL VORSPRECHEN: ALLMÄCHTIGER GOTT UND LIEBER VATER IM HIMMEL, SCHICKE BITTE DEINE HIMMLISCHEN HEERSCHAREN AUS UND KOMME MIR ZU HILFE, DENN DER TEUFEL WILL MEINE SEELE HABEN." "Niedergefahren zur Hölle" heißt es im Neuen Testament. Demnach glaube ich behaupten zu können, daß meine Astralreise abwärts ging. Wenn dieser eigenartige Tod oder Zustand einen symbolischen CHRISTUSTOD darstellen sollte, so befand ich mich sicher auf einer Reise in die Hölle. Doch für die Theologen stelle ich die Tatsache heraus: Was tat CHRISTUS in der Hölle?

Vielleicht gibt mein unglaubliches Erlebnis diesen Theologen, die darüber nachdenken, eine klare Antwort. Bisher hat es nie eine Antwort auf diese Frage gegeben, ja, man hat darüber noch nicht einmal nachgedacht. Was sollte CHRISTUS überhaupt in der Hölle zu suchen gehabt haben? CHRISTUS, der den Teufel aus der Wüste wies: "Hebe dich hinweg, Satan!" Oder war meine Höllenfahrt eine reine Wirklichkeit, die nichts mit einer Symbolik des MESSIAS zu tun hatte? Diese Entscheidung vermag ich selbst nicht zu treffen.

"Niedergefahren zur Hölle..." Wo ist die Hölle? - Ich sauste durch ein pechschwarzes Nichts. Es war wie ein leichter Schwindel, der meinen Geist erfaßt hatte. Da rief mich die STIMME an. Sie hatte eine Deutlichkeit, so daß ich glaubte, ihre Entfernung abschätzen zu können. Nach meinem Gefühl mußte der Sprecher in einer Entfernung von zwei bis drei Metern vor mir stehen. Die Stimme rief:

"ACHTUNG, DU WIRST ANGEGRIFFEN! - WEHRE DICH MIT ALLER KRAFT!"
Noch bevor ich recht begriffen hatte, was jetzt vorging, spürte ich einen heißen, unausstehlichen Gestank. Dieser entsetzliche Gestank war so penetrant, daß mir zum Brechen übel wurde. Ich wußte mir keinen anderen Rat, als verzweifelt zu beten. - Nach kurzer Zeit ließ dieser Gestank nach. Ich glaubte schon, daß ich nun außer Gefahr sei und dankte GOTT für die schnelle Hilfe. Da rief die Stimme schon wieder:
"DU WIRST ANGEGRIFFEN! - BETE!"
Wieder betäubte mich ein erstickender Brandgeruch, als ob Lumpen in einer stinkigen Katakombe verbrannt wurden. Dieser Gestank war derartig penetrant und intensiv, daß ich meinen ganzen Willen zusammennehmen mußte, um überhaupt beten zu können. Es war kein Gebet mehr, sondern ein mühseliges Gestammel.

Ich bin mir vollkommen bewußt, daß diese Beschreibung von keinem vernünftigen Menschen geglaubt werden kann, und ich gestehe, daß ich sie auch keinem Menschen glauben würde, wenn ich nicht die persönliche Erfahrung hätte. Für dieses Erlebnis gibt es auch nur eine einzige zutreffende Bezeichnung, nämlich: "Phänomen".

Gleichzeitig stelle ich aber die Frage: Was verstehen wir unter dem Wort "Mystik", und was ist eine Legende? - Woher stammen die Orientalischen Märchen und die vielen Sagen von Elfen und Zwergen? Dieses außerordentliche Phänomen hat mir bewiesen, daß märchenhafte Dinge, so phantastisch sie auch sein mögen, dennoch möglich sind, nur, können sie nicht von jedem Menschen erlebt werden. Immerhin gebe ich mir die größte Mühe, so objektiv wie irgendmöglich zu sein.

Es war mein Fehler gewesen, daß ich an eine leibhaftige oder zumindest geistige Existenz des Teufels nicht geglaubt hatte. Nun sollte ich tatsächlich seine unheimliche Bekanntschaft machen. Das war kein Traum, keine Einbildung, sondern eine schaurige Wirklichkeit, obgleich ich sie nur geistig erlebt habe. Doch wer will diese höchst gefährliche Realität abstreiten?

Ich kann nicht sagen, wie oft ich auf diese Weise angegriffen wurde, denn ich kam aus dem Beten nicht mehr hinaus. Die Angriffe erfolgten in immer kürzeren Abständen und immer heftiger. Schließlich stank es ganz ungeheuerlich nach Schwefelwasserstoff oder nach verfaulten Eiern. In manchen Fällen verließen mich meine geistigen Kräfte, und ich gewahrte, daß ich dem entsetzlichen Unheil unheimlich nahe kam, daß es mich zu erwürgen und zu verschlingen drohte.

Plötzlich hörte jedoch meine Reise auf. Ich stand still. Nun hatte ich das Gefühl, daß ich im Mittelpunkt eines ungeheuren leeren Raumes stand, nichts mehr über mir oder unter meinen Füßen hatte. Ich hing gewissermaßen zwischen Himmel und Erde, völlig schwerelos in einer Finsternis, die das alleräußerste Schwarz bedeutete. Da näherte sich die Stimme, von der ich annahm, daß sie einem ENGEL gehörte und sagte zu mir:

"JETZT SIND WIR ANGELANGT. DU STEHST DEM TEUFEL GEGENÜBER. ER STEHT DORT DRÜBEN VOR DIR UND SCHAUT DICH WÜTEND AN. GETRAUST DU DICH, IHM NÄHER ZU GEHEN?" Keinesfalls wollte ich feige sein, nachdem ich so oft in Gefahr war - und ich vertraute auf GOTTES HILFE wie bisher. Darum sagte ich: "Ja."
"NUN, DANN GEHE IHM EINEN SCHRITT ENTGEGEN."
So phantastisch und unglaubwürdig dies erscheinen mag, so war es doch ein dramatisches Spiel von beispielloser Realität. Eine grauenhafte, übersinnliche Auseinandersetzung, wie wir sie nur in der Bibel angedeutet finden. Doch wer an jenen alten Überlieferungen zweifelt, dem rufe ich hiermit zu, daß meine Erfahrungen derartige, große Begegnungen vollauf bestätigt haben.

Ich hatte das Empfinden, dem gefährlichsten RAUBTIER gegenüber zu stehen, das je auf Erden gelebt hat. Eine einzige, verdächtige Bewegung konnte meinen restlosen Untergang, eine Katastrophe bedeuten. Der Leser mag berücksichtigen, daß es für diese Situation keine passenden Worte mehr gibt. Im Geist ging ich ihm einen Schritt entgegen. Die STIMME sagte zu mir:

"ER IST DIR AUCH EINEN SCHRITT ENTGEGENGEGANGEN."
Ich hatte keine Ahnung, welche Entfernung zwischen uns lag, denn ich hatte keine andere Orientierungsmöglichkeit als nur den Klang jener übersinnlichen STIMME. Trotzdem wurde ich für einen Augenblick wagemutig; ich überlegte, ob ich es wagen könnte, einen weiteren Schritt zu gehen, aber eineinnere Warnung, ein Gefühl hielt mich von diesem ungeheuerlichen Leichtsinn zurück.

Die STIMME sagte zu mir:

"SAGE DEM TEUFEL, ER SOLL DICH UM VERZEIHUNG BITTEN."
Ich überlegte fieberhaft. Was hatte das zu bedeuten? In dieser Situation mußte ich jedes Wort auf die goldene Waage legen. Es ging um mehr als um meine Person. Warum sollte der Satan mich um Verzeihung bitten? - Er hatte doch gegen GOTT gesündigt und sich selbst gegen GOTT zum Feind gemacht. Also konnte er mich nicht um Verzeihung bitten. Darum sagte ich zu der Stimme:

"Er kann doch nur GOTT um Verzeihung bitten."
 

"DANN SAGE IHM, ER SOLL GOTT UM VERZEIHUNG BITTEN!"


Wie wenig hatte ich mich im Leben um die Person des Teufels gekümmert, daß ich jetzt so naiv sein konnte, dieser Aufforderung so gedankenlos und unwissend Folge zu leisten, denn ich sagte tatsächlich: "Bitte GOTT um Verzeihung, denn du hast unendlich viel gesündigt und ein furchtbares Unglück über die Welt und über die Menschheit gebracht." Vernichtend drangen die harten Worte an mein geistiges Ohr:

"ABER ER TUT ES NICHT!"
Ich hätte es mir denken können. - Es war irrsinnig, daß ich ihn überhaupt dazu aufgefordert hatte. In diesem Augenblick erkannte ich meine ganze Dummheit. Der ENGEL sprach feierlich mit langsamer Betonung: "LIEBER HERBERT, ICH FRAGE DICH, BIST DU BEREIT, AN STELLE DES TEUFELS IN DIE EWIGE VERDAMMNIS ZU GEHEN, UM DIE MENSCHHEIT VON DIESER GEISSEL, VON DIESEN VERSUCHUNGEN UND VERFÜHRUNGEN, VON DIESEN FURCHTBAREN ÜBELN ZU ERLÖSEN?" Dies war der entsetzlichste Punkt, an den je ein Mensch gelangen kann. Es war die alleräußerste Gewissensfrage, die an einen Menschen gestellt werden kann. Es ist so ungeheuerlich superlativ, daß es in der ganzen Menschheitsgeschichte keine Vergleiche mehr dafür gibt. Und diese Frage wurde mir gestellt. Eine Frage, die sich keine menschliche Phantasie ausdenken kann.

Jeder lebende, denkende Mensch überlege sich dieses infernalische Dialogspiel, das nicht einmal einen Vergleich in Goethes "Faust" findet. Hier mag jeder Theologe, jeder Wissenschaftler, jeder Christ, jeder Zweifler entscheiden, ob dieses Höllendrama die Ausgeburt einer menschlichen Phantasie sein kann? Welchen Sinn hatte dieses furchtbare Spiel - oder sollte es übersinnliche Wirklichkeit sein?

Ich hatte keine Zeit, um diesen Fall lange zu überlegen. Was bedeutet meine Seele gegen GOTT? - Was bedeutet meine Seligkeit gegen das Unglück einer ganzen Menschheit? - Was bedeutet mein Ich gegen alle Kriege, gegen alles Morden, gegen diese Tränenfluten, die je auf Erden vergossen wurden? Von einem unwiderstehlichen Drang erfaßt, sagte ich ebenso feierlich: "Ja!". Im selben Augenblick verfiel ich in einen Zustand, den ich nur mit Punkten andeuten kann ....

Ich befand mich in einer geistigen Verlorenheit ohne Gleichen. Ich war geistig und seelisch vernichtet in einem ungeheuren Ausmaß und rettungslos der Verlassenenheit und Pein ausgeliefert, die sich je ein Mensch als nur ein Tausendstel vorstellen kann. Es ließ mir keine Hoffnung mehr, bis in alle Ewigkeit. Dieser Zustand hielt aber nicht lange an, denn plötzlich hörte ich die tröstenden Worte:

"ABER GOTT LÄSST ES NICHT ZU."
Im selben Augenblick fiel mir ein Stein, nein, eine ganze Welt vom Herzen. Wie großartig und barmherzig, wie hochherzig und mitfühlend ist doch der ALLMÄCHTIGE, der mich aus dieser furchtbaren Situation gerettet hat. - Aber GOTT läßt es nicht zu! - Was unmittelbar nach dieser Auseinandersetzung folgte, kann ich nicht mehr sagen, da mir jede Erinnerung daran fehlt. Diese Unterhaltung mit dem Teufel hatte mich derartig mitgenommen, daß meine Seele sicher in einen tiefen Schlaf gefallen war - oder GOTT hatte mir die Erinnerung an das weitere Geschehen ausgelöscht.

Jahrelang habe ich später über dieses Erlebnis in einer ANDEREN WELT nachdenken müssen: Wenn diese Astralreise eine symbolische Bedeutung haben sollte, die durch ein kleines Passionsspiel eingeleitet wurde, so mußte auch die grosse begegnung mit dem Bösen eine größere Bedeutung haben. Ich erlaube mir daher, noch einmal die Frage zu stellen:

Was hatte CHRISTUS in der Hölle, im Reiche des Teufels zu suchen, wenn er GOTTES SOHN ist?

Meine Erlebnisse haben den Sinn gehabt, alles aufzuschreiben, damit es der Menschheit erhalten bleibt. Es ist also gewissermaßen auch eine Offenbarung, obgleich ich kein Heiliger bin, noch ein Theologe. Aber ich spreche als Laie doch die Vermutung aus, daß meine Erlebnisse mit der Höllenfahrt CHRISTI vielleicht identisch sind. Vielleicht hat CHRISTUS die gleiche Auseinandersetzung gehabt und sich erboten, an Stelle des Teufels in die Verdammnis zu gehen, um damit sein Erlösungswerk noch weiter auszudehnen? Dieses Geschehen sollte am besten von Bibelforschern gut überlegt werden. Vor meinem übersinnlichen Scheintod hatte man mir doch angekündigt, daß meine okkulten Erlebnisse dieser Art den Zweck hatten, um CHRISTUS wirklich zu verstehen. Nun, ich persönlich glaube, daß ich ihn verstanden habe.

Ich habe eine Abneigung gegen die Bezeichnung "Parapsychologie". Dieses Wort ist nicht geeignet, den überaus großen Wert der jenseitigen Erlebnisse auszudrücken. Wir dürfen keineswegs die jenseitige Welt verächtlich machen, denn sie überragt unser diesseitiges, materielles Leben in einer sehr bedeutenden Weise. Was wäre unser Körper zum Beispiel ohne den geistigen Inhalt, ohne unser Bewußtsein oder ohne unser Denkvermögen?

Der Irrtum besteht darin, daß die meisten Menschen der Ansicht sind, daß die seelischen Tätigkeiten, also Sinnestätigkeiten, Wahrnehmungen, Gefühle und Denkvermögen, vom Körper abhängig sind - demnach nur vom Körper hervorgerufen und ermöglicht werden, so etwa, als wenn eine Maschine eine Energie erzeugt. Jeder Mensch, auch der beste Wissenschaftler, würde sich voller Scham an den Kopf fassen, wenn er nur fünf Minuten einen übersinnlichen Kontakt hätte, wie ich ihn monatelang unterhalten habe, ohne ihn aus eigener Kraft trennen zu können. Die Wissenschaft und Technik haben uns in dieser Beziehung nicht weiter gebracht. Im Gegenteil - sie haben die höheren ERKENNTNISSE einer ANDEREN WELT weit in den Hintergrund verdrängt.