Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
       

Protokollauszüge aus Menetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975.
Thema: Nikotin und Alkohol
Fragesteller: Medialer Friedenskreis Berlin
Medien: Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15)
LICHTBOTEN: ELIAS, ARGUN und AREDOS 
SANTINER: ASHTAR SHERAN
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Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich/spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin, das Menetekel und 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keinerlei Beschränkung.


Vorwort des Herausgebers

Was mag einen Mediziner dazu bewegen zur Zigarette zu greifen, obwohl er aufgrund seines fachlichen Wissens genau weiß, was Nikotinkonsum bedeuten kann? - Wie hoch schätzt derselbe Mediziner die Gesundheit seiner Patienten ein, wenn er seiner eigenen Gesundheit schon so wenig Beachtung schenkt? - Die folgenden Erklärungen dürften Anlaß genug bieten, über Rauschmittel aller Art und ihre gefährlichen Wechselwirkungen mit Seele und Körper nachzudenken.

Viele Menschen tun so, als hätten sie einen weiteren Körper in Ihrer Schreibtischschublade in Reserve liegen oder sie meinen, es träfe sowieso immer nur die anderen, aber niemals sie selbst. Aber kein Mensch kennt die Konstitution seines Körpers so genau, als daß er sagen könnte: "Dies alles macht mir nichts aus." Doch gedankenlos wie wir sind, zerstören wir uns selbst und machen in fast allen Fällen auch noch GOTT dafür verantwortlich, wenn die komplizierte "Chemiefabrik" Körper ausfällt, erkrankt und stirbt. Doch so einfach läßt sich die Verantwortung dafür nicht abwälzen! Es gibt keinen Prügelknaben, der bereit ist, uns Menschen die Verantwortung dafür abzunehmen. Die Rechnung zahlt immer der betreffende Mensch selbst!

Ich hoffe, daß die folgende Zusammenstellung zu diesem leidigen Thema dem Leser eine Hilfestellung ist. Doch jeder Mensch hat natürlich seine eigene Auffassung darüber und muß selbst entscheiden, ob er die Zusammenhänge erkennen will oder nicht und welche Konsequenzen er daraus ziehen möchte. Jeder Mensch muß für sich entscheiden, wie hoch er die Meßlatte zur Gesunderhaltung seines Körpers legt und welchen Wert er seinem Körper zubilligt, den er benötigt, um in der materiellen Welt existieren zu können. Jeder Mensch hat seine eigene Auffassung vom Leben und muß wissen, wofür er es einsetzt! Wir können unseren Körper pflegen oder ihn durch übermäßigen Rauschmittelkonsum vorzeitig vernichten. Wir haben die Wahl!

Bad Salzuflen, im Oktober 1991


Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN zum Thema Nikotin

Es gibt eine ganze Serie von Lastern, über die man reden könnte. Da ist zunächst die Raucherleidenschaft: Es ist unbeschreiblich, was dieses Laster schon für ein Unglück angerichtet hat. Der Kreislauf wird betroffen, Krebs gezüchtet, Herz, Nieren und Nerven werden geschädigt und vieles mehr.

Das wissen auch die Politiker! Sie rauchen nicht nur selbst, sondern erlauben dieses Laster, fördern es und ziehen ihren Nutzen daraus. Das alles geht auf Kosten der Volksgesundheit, nein, noch mehr, es geht auf Kosten der Weltgesundheit.

Das Rauchen ist ungeheuer schädlich.

Nicht allein, daß es dem Körper schadet, Krankheiten begünstigt und Organe verändert oder Mutationen ermöglicht, nein, darüber hinaus ist es ein ganz gefährliches Seelengift. Nicht der Körper wird süchtig, der Körper siecht dahin, doch die Seele wird süchtig, sie verliert die Willenskraft, die Logik und die Erinnerung, vor allem die Konzentrationskraft.

Die Seele erhält durch Rauch und Nikotin FLECKEN, die auf dem Seelenspiegel des Menschen weithin sichtbar sind, wie die Sonnenflecken auf dem Tagesgestirn.

Der Mißbrauch von Alkohol und Nikotin, sowie anderer Rauschgifte, hat auf der Erde einen so unvorstellbaren Zerfall und ein so riesiges Ausmaß angenommen, daß die gesamte Menschheit dieses Planeten zu einem Riesenmagnet negativer Geisteskräfte geworden ist, der aus dem Weltall mit seinen vielen Sphären, den Ausschuß des Irrtums und der Bosheit ansammelt.

Das niedrige Transzendete beeinflußt und umnebelt die Sinne der meisten Erdenmenschen und zieht sie hinab. Die Folge davon ist ein gemeinschaftliches negatives Denken, das sich in Vernichtungsaktionen und in politischem Wahnsinn und Völkerhaß auswirkt.

Die irdischen Staaten ziehen ungeheure Summen aus dem Giftmißbrauch und aus der Gottlosigkeit der verführten Menschen, um diese Riesensummen zur Aufrüstung für einen superlativen Massenmord zu verwenden.



Fragen und Antworten:

Frage : Können Suchtgifte, wie Nikotin zu einer geistigen Blindheit führen?

ELIAS : Ich möchte dazu sagen, daß diese Gifte zu einer großen Labilität führen. Diese Labilität findet mit der Entkörperung (Tod) noch lange kein Ende. Solche Menschen können sich sehr schwer umstellen; sie sind unansprechbar für jeden Fortschritt.


Frage : Kann Nikotin den Charakter verändern?

ARGUN : Gewiß, das Nikotin macht nicht nur die Herz- und Blutgefäße krank, sondern auch die feinen Blutäderchen im Gehirn. Darum werden die Raucher ebenfalls im Denken negativ. Sie entschuldigen sich aber damit, daß sie sehr nervös sind und ihre Überreizung beruhigen müssen.

Wenn sie nicht rauchen würden, so wären sie:


Frage : Besteht ein Unterschied zwischen dem direkten Raucher und jenen, die den Rauch gezwungenermaßen einatmen müssen?

ELIAS : Kaum, denn das Gift gelangt so oder so in den Organismus. Es gibt ja auch Oxydgase. Wer sich dauernd in rauchigen Räumen aufhält, der wird nach und nach krank.


Frage : Viele sagen: "Was habe ich denn sonst vom Leben, wenn ich nicht mehr rauche?" Auf sie wird Rücksicht genommen, sogar in der Gesetzgebung. Was sagt das Geistige Reich zu dieser Einstellung?

ELIAS : Die Gesetzgeber machen ja fleißig mit! Was wissen diese schon von der Unsterblichkeit und von einem KARMA?

Es gibt daher Süchtige, die sich einbilden, daß sie ohne das Gift schneller krank werden und sterben müßten. Es ist ein psychologisches Problem. Jedenfalls liegt der Ursprung des Selbstzerstörungstriebes beim großen Negativen, beim Widersacher GOTTES.

Durch schlechte Erziehungsbeispiele fehlt den meisten Menschen die notwendige moralische Sperre!

Gottlose werden laufend negativ beeinflußt, das seht ihr überall!


Frage : Wie kann man sich am besten das Rauchen abgewöhnen?

AREDOS : Die Tabakentwöhnung ist hauptsächlich eine Angelegenheit des Willens!

Wenn der Raucher merkt, daß er bereits Schwierigkeiten beim Abgewöhnen hat, so ist das ein sicheres Zeichen dafür, daß der Tabak bereits den Willen gelähmt hat. Dem Raucher fehlt also die Kraft eigener Willenssteuerung.

Je länger und ausgiebiger ein Mensch raucht, um so schwerer fällt ihm die Befreiung von diesem gefährlichen Laster. Auf die Dauer trägt jeder Körper einen geistigen und materiellen Schaden davon. Aber leider fehlt der Anschauungsunterricht, welche Krankheiten den Raucher befallen und wie er noch nach seinem Tode geistig zu leiden hat.

Es gibt viele Ärzte, die das Rauchen nicht lassen, obwohl sie ihren Patienten davon abraten. Das ist eine Rücksichtslosigkeit auf die eigene Gesundheit. Was kann ein Patient schon von solch einem Arzt erwarten? Was kümmert ihn dann die Gesundheit seiner Patienten? - Doch die Ärzte glauben, daß sie eine Ausnahme sind und alles vertragen können. Wenn sie jedoch wüßten, welche Qualen sie ertragen müssen, wenn sie zu uns ins Jenseits kommen, würden sie keine Zigarette mehr anfassen wollen!

Was aber die Ärzte nicht wissen, will ich euch sagen:

Eine schlechte Durchblutung der Hirngefäße führt zur Schädigung der Hirnzellen. Es kommt langsam aber unvermeidlich sicher der geistige Abstieg. Der Raucher erkennt das an der schlechten Konzentration. Um sich zu sammeln, um zu denken, muß er immer wieder zum Rauchen greifen. Dadurch wird die Logik beeinflußt. Hinzu kommen noch die negativen geistigen Einflüsse, nämlich: Eine Übersicht über jene Dinge, die in der Zukunft liegen, ist fast unmöglich. Die Raucherschäden wirken sich auch auf die Gene aus! Es folgen Erbschäden, die sich nervlich bemerkbar machen. Es ist eine lange Liste, wenn man alles aufzählen will. Das Rauchen schädigt das Bewußtsein derartig, daß sogar der Wille davon betroffen wird. Der Wille wird labil und versagt allmählich ganz. Wer sich davon befreien möchte, der muß seinen ganzen Willen zusammennehmen. Doch dieser Ingwer muß roh und in winzigen Mengen genossen werden, da er sehr scharf ist und beim Übergenuß leicht die Geschmacksnerven abstumpft. Sobald man die Sucht nach Nikotin verspürt, muß man ein kleines Stückchen Ingwer kauen und so lange wie möglich im Munde behalten. Ingwer als Konfekt oder kandiert hilft schon in kleinen Mengen. So lange man den scharfen Ingwergeschmack im Munde hat, schmeckt kein Tabak mehr. Außerdem ist Ingwer für den Magen und für die Bronchien gut. Durch das Rauchen verliert der Mensch seine Vorzüge. Er wird launisch, gereizt und unbeherrscht, und läßt sich in jeder Beziehung gehen. Um es mit wenigen Worten zu sagen: Der geistige Schaden, der sich auch im Jenseits noch deutlich zeigt, besteht darin, daß die Seele des Rauchers immer gewöhnlicher wird. Die Raucher landen daher fast immer in den tieferen Sphären!

Überall wird auch dem Nichtraucher der Tabakrauch aufgezwungen. Auch damit wird der Gesundheitszustand der Völker untergraben. Kurz gesagt: Wer raucht, der trampelt auf der eigenen Gesundheit und der seiner Mitmenschen herum. Die Krankenkassen müßten sich weigern, die Kosten für Raucherschäden zu übernehmen – aber da wird ja selbst geraucht!

Wissenschaftler behaupten, daß das Rauchen stimuliert, man wird ruhiger und kann besser überlegen. Doch was ist mit dem Raucherbein und Lungenkrebs? Wir kennen kaum einen Menschen, der vollkommen gesund ist.

Gewiß, das Rauchen regt an und beschleunigt den Kreislauf. Das Rauchen beeinflußt tatsächlich für einen Augenblick die Gedankentätigkeit, aber dafür muß der Raucher einen ungewöhnlich hohen Preis zahlen. Die Rechnung wird ihm erst später präsentiert. Die Stimulation wird immer kurzfristiger, so daß schließlich eine Zigarette nach der anderen geraucht wird, bis der totale Zusammenbruch kommt.

Die werdende Mutter schädigt durch das Rauchen auch das ungeborene Kind, weil der Kreislauf nicht mehr stimmt. Diese Kinder sind zu bedauern, sie sind anfällig für Nervenkrankheiten, für Schwachsinn und für Kreislaufkrankheiten. Durch das Rauchen schafft der Mensch in seinem materiellen Körper alle Voraussetzungen zu einer Zellenmutation, die bereits zum festen Naturgesetz geworden ist.

Der Fehler beim Rauchen liegt besonders daran, daß die Zigarren und Zigaretten bis zum Schluß aufgeraucht werden. So lange eine Zigarette nur halb aufgeraucht wird, wirkt sie nicht ganz so schädlich. Leider wird nicht zur Anregung oder Beruhigung geraucht, sondern es artet zur Leidenschaft und zum Laster aus.

Die Willenskraft wird geschwächt, der Charakter wird ebenfalls betroffen und die Seele negativ umgepolt. Um das Laster erfolgreich bekämpfen zu können, muß in erster Linie der Wille zum POSITIVEN vorhanden sein. Meistens hat sich aber der Charakter schon zum Negativen entwickelt.

Aber der Mensch findet immer wieder faule Ausreden, die seine Laster beschönigen sollen. Auch die Raucher wollen nicht zugeben, wie labil sie sind, lieber gehen sie zugrunde, als zuzugeben, daß sie Opfer ihrer Laster und Sünden sind. Die Rücksichtslosigkeit geht so weit, daß sie Nichtrauchern ihre Qualen einfach aufzwingen. Doch das Einatmen vom Rauch von anderen Menschen ist ebenso gefährlich!



Der LICHTBOTE AREDOS zum Thema Alkohol

Mit dem Alkohol ist es nicht besser!

Ich verzichte auf schockierende Zahlenangaben.

Jede Trunkenheit zerstört eine ganze Reihe wichtiger Hirnzellen. Die Seele wird gelockert, so, daß sie den Anschluß an die niederen Sphären findet. Scheußliches Ungeziefer der Hölle wird sichtbar. Das Denken nimmt Formen an, die für die gesamte Menschheit eine Gefahr darstellen.

Das alles wird überhaupt nicht in Erwägung gezogen! Rauschgifte bewirken das gleiche!

Da alles ein gefährliches Gift ist, macht der alkoholvergiftete Mensch Bekanntschaft mit den niedrigsten Formen und Wesenheiten einer geistigen Welt. Betrunkene machen mehr oder weniger geistige Ausflüge in die tiefsten Sphären, wo sie dann die luziferischen Schöpfungen sehen, wie Mäuse, Ratten, Schlangen, von den scheußlichen Verunstaltungen geistig verdammter Seelen ganz abzusehen.

Ihr nennt diese Berührungen mit der Tiefe der anderen Daseinsform "Halluzinationen". - Leider reichen eure Erkenntnisse nicht so weit, um zu wissen, daß es sich um eine WIRKLICHKEIT handelt, die jenseits eurer normalen Wahrnehmung liegt.

Eure Psychologen und Mediziner würden viel schneller vorankommen, wenn sie sich über diese zwei Dinge klar werden würden!

Es wird überall gefordert, daß man die Jugend sexuell aufklären müsse, damit sie einen Begriff von Lust und Liebe habe. Aber das ist der größte Unsinn, den wir je erlebt haben. Dahinter kann nur das Negative stecken. [1] Die AIDS-Seuche ist dafür ein Beispiel. [schließen]

Aber am Sex, und an der Zigarette, wie auch am Alkohol, werden Unsummen verdient. Die Industriekapitäne verteidigen ihre Laster mit allen Mitteln. Bedenkt doch einmal, daß die politischen Führer fast alle diese Laster haben. Sie zerstören ihre Gesundheit und wollen mit kranken Hirnen die Menschheit regieren!

Grundsätzlich sind wir aus den positiven geistigen Regionen gegen alle Rauch- und Genußgifte!



Fragen und Antworten:

Frage : Setzt ein Alkoholrausch die Zurechnungsfähigkeit herab?

AREDOS : Die irdische Gesetzgebung ist in vielen Fällen falsch. Manche Gesetze bewirken genau das Gegenteil. Statt zu strafen oder zu bessern, räumen sie dem Sünder noch eine Strafminderung oder einen Freispru ch ein. Das trifft für den Alkoholrausch ganz besonders zu. Jeder Alkoholrausch ist ein Verbrechen für sich. Man kann nun nicht das eine Verbrechen dazu benutzen, ein anderes Verbrechen, das daraus folgt, zu entschuldigen.

Es ist ein schweres Verbrechen, sich vorsätzlich vergiftet zu haben, und somit eine Gefahr für die Menschheit zu sein.

Gewiß, die Zurechnungsfähigkeit läßt nach. Aber jeder Mensch weiß das! Die Schuld trägt also nicht der Alkohol, sondern der Genießer!



Andere Durchgaben zum Thema Nikotin (Protokollauszug (1987) vom ehemaligen MFK-Schwalenberg)

Frage : Wie erlebt ein starker Raucher nach seinem Ableben das Geistige Reich?

Antwort : Nikotin ist ein Rauschmittel, vergleichbar mit anderen, wie Heroin zum Beispiel. Man wird abhängig davon. Daß das Rauchen ungesund ist, ist allen bewußt.

Eine Reinheit darin zu erreichen ist schwer. Man kann sich von diesem Gift lösen! Wenn der Wille und der Glaube in einem selber steckt, dies auch vor GOTT zu schaffen, dann wird HILFE dasein!
 

Frage : Wie würde ein guter Mensch, der aber geraucht hat, in seiner Sterbestunde das Jenseits erleben?

Antwort : Er wird es erleben, daß seine Seele gereinigt werden muß. Mehr werde ich jetzt nicht dazu sagen, es reicht aus. Auch, wenn der Mensch sehr gut ist, er muß für göttliche SPHÄREN rein sein.


Frage : Das heißt, er wird nicht im sogenannten SOMMERLAND erwachen, sondern in irgendwelchen dunklen ZWISCHENBEREICHEN?

Antwort : Jawohl! Es ist schwer zu beschreiben. Meine Ausführungen sollten ausreichen, daß sich jeder Raucher Gedanken macht, denn er selber weiß, wie schädlich es ist. Jeder Raucher kann davon loskommen, er muß nur den Willen haben!

Es ist leicht gesagt: "Ich schaffe es nicht." - Gleichzusetzen wäre damit: "Ich schaffe es nicht, an das Geistige Reich zu glauben und Vertrauen dorthinein zu bekommen."


 

  1. Die AIDS-Seuche ist dafür ein Beispiel.