Mit Protokollauszügen aus Menetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975.
Thema: | Reinkarnation |
Fragesteller: | Medialer Friedenskreis Berlin |
Medien: | Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15) |
LICHTBOTEN: | ELIAS, ARGUN, AREDOS |
Download (Winword 97) | DOC |
Die Antworten zum Thema wurden im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich/spiritualistischen
Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Diese Durchgaben
sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden
20-jährigen Forschungsarbeit, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben
wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher
Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien begann im Alter von 15
Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin gehört zu den absoluten
Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde versucht, den MFK-Berlin
zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Das Vervielfältigen
der neuen Zusammenstellungen ist ausdrücklich erwünscht
und unterliegt keiner Beschränkung.
Vorwort des Herausgebers
Die Wiederverkörperungslehre, die durchaus logisch und konsequent das nachtodliche Sein durch ein vorgeburtliches ergänzt, zeigt, daß sie zum Erkenntnisgut der Mehrzahl aller um Jenseitiges wissenden Menschen gehört: Die Einweihungsschulen Ägyptens, Vorderasiens, des Judentums und der Griechen wußten von den wiederholten Erdenleben. Die Gnosis lehrte in mehreren ihrer Schulen dasselbe. Ganz Indien, Tibet, China und Japan ist von ihr überzeugt. Lessing war ebenso von ihr durchdrungen wie Goethe. Heute bekennen sich zu ihr unzählige europäische und amerikanische Theosophen, Anthroposophen. Die Reinkarnationslehre ist der Schlüssel, um die Gerechtigkeit Gottes im Schicksalswalten zu erkennen. Überhaupt findet man, wenn man nicht gar zu buchstabengefesselt am Hartdogmatischen klebt, sondern vordringt zum Geist der Lehren, daß alle Hochreligionen und Geheimoffenbarungen der Menschheit im wesentlichen dasselbe lehren. Durch die Reinkarnationslehre bekommt das irdische Leben mit seinen zum Teil schweren karmischen Prüfungen erst einen logischen Sinn. Jede Handlung hat eine Wirkung zur Folge. Die tiefere Kenntnis dieses Gesetzes ergibt gleichzeitig ein völlig neues Weltbild. Was der Mensch denkt, wird er erleben. Umgekehrt heißt dies, daß die Ursache für das, was wir momentan erleben, in früheren Gedanken zu suchen ist.
Bad Salzuflen, im Dezember 1999
1.0 Fakten zum Thema aus der WELT DES LICHTES
1.1 Das A und O von der GNADE und LIEBE GOTTES (Durchgabe aus dem Jahre 1957)
1.2 Jeder hat die Chance (Durchgabe aus dem Jahre 1964)
1.3 Die große Auseinandersetzung (Durchgabe aus dem Jahre 1965)
1.4 Die Erinnerung (Durchgabe aus dem Jahre 1959)
1.5 Fragen und Antworten (Fragesteller: MFK-Berlin. Mediale Antworten: Aus den SPHÄREN DES LICHTES)
Fortsetzung 1
Fortsetzung 2
Fortsetzung 3
Fortsetzung 4
1.6 Epilog (von H. V. Speer,
Leiter des MFK Berlin)
2.3 Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre
2.4.1. Die Lehre des Origenes
2.5.2. Die Entscheidungen gegen den Origenismus im Jahre 553
2.5.2.1 Die treibende Kraft im Hintergrund
2.5.2.2 War der Kaiser besessen?
2.5.2.3 Ein abgekartetes Spiel
2.7. Auszüge aus kirchlicher Literatur
2.7.2 Conciliengeschichte