Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Die Santiner (12)
       

32. Abschließende Fragen an ASHTAR SHERAN

Frage : Haben die amerikanischen Astronauten auf ihrer Reise zum Mond UFOs gesehen?

A. S. : Ja, sie sind einigen außerirdischen Raumschiffen begegnet. Doch wegen der enormen Geschwindigkeit derselben konnten sie nicht herausfinden, um was für Flugobjekte es sich gehandelt hat.
 
 

Einwand : Leuchtende UFOs wurden aber auch als ausgebrannte Raketenstufen gedeutet.

A. S. : Das ist ausgeschlossen, denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. Die meisten wissen, daß sie auf einem Posten sitzen, auf den sie eigentlich nicht hingehören.
 
 

Frage : Was beabsichtigen die SANTINER in nächster Zeit in unserer Angelegenheit zu tun?

A. S. : Für die Beurteilung der verschiedenen Gesellschaftsklassen, der Menschheit überhaupt, ist es für die SANTINER äußerst wichtig zu verfolgen, in welchen verschiedenen Lagern die Menschen stehen. Die Taktik in der HARMAGEDONSCHLACHT erfordert, daß man genau unterrichtet ist, wie es im feindlichen Lager aussieht. Sollte es einmal zu einem extraterrestrischen Protektorat auf dieser Erde kommen, dann darf es keine Unklarheiten geben. Jeder Terror ist für die SANTINER eine äußerst verabscheuungswürdige Angelegenheit. - Die SANTINER sind sich darüber klar, daß sie mittels einer Invasion die natürliche Evolution der Erdenmenschheit mit einem Schlage verändern können. Dies wäre mit unnatürlichen Mitteln möglich, aber damit würden Jahrtausende einer natürlichen Entwicklung übersprungen werden.
 
 

Frage : Ist den SANTINERN schon einmal ein ähnlicher Fall begegnet?

A. S. : Hierauf kann ich nur mit Vorbehalt antworten: Der Mensch auf dieser Erde neigt leider dazu, sich andere zum Vorbild zu nehmen, wenn es um etwas Negatives geht. Er sagt dann einfach: " Na seht ihr, andere waren auch nicht viel besser."
 
 

Frage : Wie ist das allgemeine Urteil der SANTINER über diese Menschheit?

A. S. : Man darf keinen Menschen fallen lassen, sondern man muß immer wieder versuchen, ihn auf den rechten Weg zu bringen. Doch wenn die angewandten Mittel falsch sind, so erreicht man das Gegenteil. Diese Menschheit befindet sich auf einem falschen Weg und wir SANTINER versuchen, ihr zu helfen. Aber unsere Vorschläge sind nicht falsch, sie müssen nur beachtet werden. Es ist nicht leicht mit dieser Menschheit, die an sich, wäre sie positiv geleitet, bewunderungswürdig wäre.
 
 

Frage : Der breiten Bevölkerungsmasse fehlt der Maßstab für eine wirkliche INTELLIGENZ. Es werden Menschen für hochintelligent hingestellt, die tatsächlich sehr dumm sind. Andere kommen sich selbst hochintelligent vor, obwohl man erkennt, daß sie sich eine Intelligenz nur einbilden. Gibt es einen zuverlässigen Maßstab?

A. S. : Wirklich intelligente Menschen sind auf keinen Fall so dumm, daß sie andere Menschen für dumm halten. Im Gegenteil - sie wissen, daß auch die Dummheit sehr gefährlich werden und sogar eine rücksichtslose Raffinesse besitzen kann. Die Selbstüberschätzung ist ein Fehler, der immer nur zustande kommen kann, wenn man die Umwelt für dumm hält.

In politischen Angelegenheiten urteilt die Masse nur nach der fremden Beeinflussung. Der wirklich Intelligente - wenn er noch mit seinem Herzen denkt - ist den anderen, was die Konsequenz des Denkens anbelangt, voraus. Man muß immer einen Schritt weiter denken, doch das können nur sehr wenige. - Wer das tut, der nimmt auch Rücksicht! Der Durchschnittsmensch läßt sich aber durch ein eingepauktes, akademisches Wissen in dieser Hinsicht bluffen. Ein Sprichwort sagt: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten!" Davon machen die Führer einer Menschheit keine Ausnahme. Wir SANTINER haben uns schon oft gewundert, daß nicht noch Schlimmeres passiert ist. Gründe gibt es genug!
 
 

Frage : Da Ihr in religiösen und philosophischen Belangen sehr gut orientiert seid, fragen wir, ob GOTT SEINE GESETZE abändern oder aufheben kann?

A. S. : Der GROSSE GEIST kann bestehende GESETZE allmählich abändern, wenn es notwendig wird. Auch GOTT hat einmal bescheiden angefangen. Eine Abänderung - sagen wir eine Mutation - kann sich zuerst gefährlich auswirken. Eine radikale Abänderung käme einer kosmischen Katastrophe gleich.

Darum warne ich auch alle Führer und Reformer auf dieser Terra vor radikalen Maßnahmen, da sie ebenfalls chaotische Wirkungen haben können. Änderungen sollten nur allmählich, das heißt, stufenweise durchgeführt werden. Wenn das Alte plötzlich stürzt, muß ja ganz von vorn angefangen werden. Das bedeutet ebenfalls einen Rückschritt.
 
 

Frage : Du sagtest einmal, daß unlängst eine Universität in Amerika behauptet, daß man mit einem außerirdischen Besuch erst in 10.000 Jahren zu rechnen habe. Woher nehmen diese Wissenschaftler die Dreistigkeit, solche Berechnungen aufzustellen?

A. S. : Es liegt selbstverständlich in der Natur, daß Lügen unlogisch sind. Die durchschnittliche Weltbevölkerung ist nicht fähig, über diesen Unsinn logisch nachzudenken. Der geistige Rückstand auf dieser Terra ist leider viel größer als man ahnt. Diese Rückständigkeit ermöglicht überhaupt die naturwidrige Kriegsführung.

Der Erdenmensch hat keine Vorstellung von den Entwicklungsstufen auf vielen anderen Planeten. Man weiß kaum etwas über die Schwerkraftverhältnisse und über die Fortbewegungsmöglichkeiten. Die Wissenschaftler haben Grenzen und Maßstäbe festgelegt, mit denen sie denken und arbeiten, doch sie ahnen nicht, daß diese Maßstäbe und Grenzen nur einen Zentimeter auf einem Metermaß ausmachen.
 
 

Frage : Du sagtest, daß sich GOTT ebenfalls in einer EVOLUTION befindet. Die Kirchen machen sich darüber überhaupt keine Gedanken, da sie der Meinung sind, daß GOTT so allmächtig und vollkommen ist, daß ER keine Entwicklung mehr nötig hat?

A. S. : Wenn GOTT der intelligenten Schöpfung nicht den freien Willen gelassen hätte, so würde seine gesamte Schöpfung nur eine roboterähnliche Existenz aufweisen. Durch die Freiheit, die dem Menschen überlassen ist, gestaltet der Mensch die bestehende Schöpfung weiter. Er baut sie aus. Aber GOTT hält sich zurück und schaut zu. Wenn jedoch ein Zeitpunkt auftritt, der seine Schöpfung zu vernichten droht, dann wird ER sich nicht mehr zurückhalten. Da sich GOTT reserviert verhält, glaubt die Erdenmenschheit, daß der Freiheit ihres Handelns überhaupt keine Grenzen gesetzt sind. Das ist ein Irrtum! - den viele einmal zu bereuen haben.

Aber der Mensch rechnet nur mit kleinen Maßstäben. Er hat für alles keine Geduld und will sofort Resultate sehen. Demgegenüber hat GOTT Äonen zur Verfügung! Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht zu Ende. Die Menschheit ist sein "verlängerter Arm".
 
 

Frage : Wenn mittels der Experimente hier auf Erden neue GESETZE erkannt werden, sind diese GESETZE neu entstanden oder werden sie nur entdeckt?

A. S. : In den meisten Fällen sind GOTTES GESETZE universell. Sie werden also nur entdeckt. Nur ganz selten tritt etwas Neues auf, für das GOTT ebenfalls ein Interesse zeigt und dann entscheidet, ob es ein GESETZ sein soll oder ob es allmählich wieder gelöscht werden soll. Man kann z. B. künstlich Temperaturen erzeugen, die es im ganzen All nicht gibt. Das sind Neuschaffungen. Sie werden zugelassen, sonst wäre es unmöglich, daß man sie erzeugen könnte. GOTT liefert die Voraussetzungen und das Material. Solche Erfindungen und Entdeckungen werden auch auf anderen Planeten gemacht.

Frage : Wir verstehen Dich so, daß GOTT den Menschen als einen wertvollen Mitarbeiter erschaffen hat?

A. S. : Ja, das ist richtig. Aber die Mitarbeit hört in dem Augenblick auf, wo der Mensch beginnt, sich gegen die Schöpfung zu richten, sie anzugreifen. Wenn GOTT allgemein als höchste MACHT akzeptiert worden ist, kann auch dieser Planet paradiesisch werden.
 
 

Frage : Was ist der Unterschied zwischen einem CHERUB, einem SANTINER und einem GOTTESKIND?

A. s. : Diese Frage befremdet mich. - Ein CHERUB wird bekanntlich für einen ENGEL gehalten. Das stimmt aber nicht! Denn wir sind wohl vor tausenden von Jahren von Euch Erdenmenschen so benannt worden, aber wir sind keine ENGEL, sondern nur DIENER GOTTES und in der MISSION der Nächstenliebe tätig.

Ein GOTTESKIND kann jeder von Euch werden, wenn er sich wie ein KIND GOTTES benimmt. Leider ist das kaum der Fall, also gibt es auf dieser Erde so viel GOTTESKINDER, daß man sie fast an der Hand abzählen kann. Ein GOTTESKIND ist ein Mensch, der sich so verhält, daß GOTT mit Stolz auf sein Kind hinweisen kann.
 
 

Frage : Wissenschaftler suchen nach dem "ersten Menschen". Kannst Du uns sagen, wann die ersten Menschen auf diesem Planeten auftragen?

A. S. : Diese Frage kann ich nur schätzungsweise beantworten. Wir nehmen an, daß der Erdenmensch in seiner primitiven Form vor ungefähr zwei Millionen Jahren in Erscheinung trat.

Frage : In der Bibel heißt es, daß GOTT den Menschen aus Lehm erschuf, ihm seinen ODEM einhauchte und seine Gefährtin aus einer Rippe machte. Was können wir von Adam und Eva wirklich glauben?

A. S. : Der Mensch, wie auch alles andere Leben, wird aus der Materie gebildet. Seine Entstehung erfolgt nach einem ganz bestimmten Modell. Dieses Modell, das wie ein Bauplan vorhanden ist, ist die Seele mit ihrem Geistkörper. Die KRAFT GOTTES überträgt jedes Atom und jedes Stäubchen von der geistigen Vorlage auf den entstehenden Körper. Also wird vom geistigen Körper die INFORMATION auf den materiellen Körper übertragen. Wenn der Körper fertig ist, wird durch GOTTES KRAFT die fertige, schon seit vielen Millionen Jahren existierende Seele reinkarniert. Diesen Vorgang könnte man, einfach gesagt, als GOTTES ODEM bezeichnen.

Frage : Und wie verhält es sich mit der Rippe?

A. S. : Wollte man der Bibel Recht geben, so würden alle SANTINER ebenfalls von Adam abstammen. Aber bei uns gibt es weder Affen noch Feigenbäume.

Frage : Die Universitäten kennen eine Scherzfrage, für die es keine Antwort gibt: "Was war zuerst auf der Erde, das Ei oder die Henne?"

A. S. : Selbstverständlich die Henne! Nur sie kann Eier legen. GOTT legt keine Eier, sondern erschafft immer etwas Ganzes.
 
 

Frage : Unsere Wissenschaft kann die Vielseitigkeit der SCHÖPFUNG nicht erklären, noch wie sie entstanden ist. Wißt Ihr SANTINER es?

A. S. : Die Vielseitigkeit der lebendigen Schöpfung, zu der Fauna und Flora gehören, entstand ziemlich gleichzeitig. Das heißt, alle Formen traten zur gleichen Zeit auf. Es handelt sich dabei um Formen, die auch auf anderen Sternen schon lange existieren.

Im Entwicklungszustand der Erde gab es eine Zeitepoche von ungefähr einer halben Million Jahren, während der die Erde Säuren und Dämpfe ausströmte, die zu organischen Materialisationen geeignet waren. In dieser Zeitepoche entstanden die notwendigen Eiweißzellen.

Alle Tiere entstanden in ihren absoluten Formen, die sich nach den geistigen Modellen bildeten. Es entstanden fertige Schildkröten und andere Lebewesen. Aber diese Tiere waren zur Vermehrung eingerichtet. Sie hatten Fortpflanzungsorgane, so daß in der nachfolgenden Zeitepoche direkte Materialisationen dieser Terra nicht mehr stattfinden konnten. Heute hat die Terra eine Entwicklungsstufe, wo derartige Materialisationen kaum mehr möglich sind, sie können nur noch im Mikrokosmos stattfinden.
 

Als die Erde jedoch im besten Zeitalter der Materialisationsmöglichkeiten war, entstanden auch sehr große Lebewesen. Erst später erfolgten kleinere und immer kleinere, bis sie nur noch im Mikrokosmos möglich waren. Diese Zeitepoche ist noch nicht abgeschlossen. Es können daher immer neue Bakterien, Viren und Insekten entstehen.

Frage : Auf welche Weise und mit welchen Mitteln seid Ihr hinter diese Schöpfungsgeheimnisse gekommen, die so unendlich weit zurückliegen? Was kann die Richtigkeit dieser Darlegung und Erklärung bestätigen?

A. S. : Auch wir haben ein großes Interesse an der Schöpfung. Wir haben ebenfalls eine Wissenschaft, die der Euren aber weit voraus ist. Da wir aber trotz einer sehr vorangeschrittenen Technik noch keine "Zeitmaschine" besitzen, die uns in die Vergangenheit zurückversetzt, mußten wir zu einer anderen Möglichkeit greifen, um uns zu orientieren.

Mit Hilfe der sehr gut konstruierten Raumfahrzeuge, insbesondere der Weltraum-Strahlschiffe, können wir sehr weit entfernte Sterne anfliegen. Da diese Sterne in ihrer Entwicklung sehr verschieden sind, können wir bei noch rückständigen Planeten den Entstehungshergang der SCHÖPFUNG feststellen und überprüfen. Wir erkennen daran unsere eigene Entwicklung, die ja gar keinen Unterschied macht und bei allen Sternen genauso verläuft.

Aus diesem Grunde haben wir vor Jahrtausenden auch die Terra besucht. Unsere Vorfahren wurden bei diesen Besuchen jedoch für "Götter" gehalten, die vom "himmlischen Thron" herabgestiegen sind. Später landete ein Mutterschiff auf dem Berge Sinai und die Juden hielten den "Chefpiloten" für ihren Gott Jehova. Es wäre unmöglich gewesen, den Juden die WAHRHEIT näherzubringen. Das Wunder war für sie zu schockierend.

Aber unsere Vorfahren sahen eine gefährliche Rückständigkeit im Zusammenleben der Stämme und Gruppen. Sie trafen unmögliche Zustände an. Die Feindschaft und der Haß unter den Erdenmenschen war riesengroß und führte zu Mord und Totschlag, zu jeder Art von Blasphemie und sexueller Entartung. Aus diesem Grunde übernahmen unsere Vorfahren freiwillig eine MISSIONSARBEIT. Sie nahmen Mose in ihr Raumschiff auf und versuchten, ihn zu belehren. Leider ist der Erfolg so gut wie ausgeblieben.

Ein paar Jahrtausende später wollten wir wissen, was aus der Erdenmenschheit geworden ist. Wir steuerten diesen Planeten erneut an. Was wir diesmal sahen, war für uns sehr schockierend. Die Entwicklung der Wissenschaft und Technik hatte Fortschritte gemacht, aber die Feindschaft unter den Rassen und Völkern hatte ungeheuer zugenommen. Es war eine entsetzliche Fehlentwicklung festzustellen. Dazu konnten wir nicht ruhig sein. Vieles hat uns empört, da wir ja auch Menschen sind.

Früher hatten unsere Vorfahren nur ein rein wissenschaftliches Interesse. Heute haben wir darüber hinaus ein rein menschliches Interesse. Wir können diese Gottlosigkeit und Unwissenheit weder tatenlos noch schweigend hinnehmen, wenn wir uns nicht selbst schuldig machen wollen. Auch der Mitwisser und Dulder von solchen Greueln macht sich mitschuldig! Unser Gewissen kann erst dann wieder entlastet werden, wenn wir die Garantie haben, daß eine positive Wandlung eingetreten ist.

Die Erde befindet sich mitten in der gefürchteten HARMAGEDONSCHLACHT. Sie ist infolge ihrer geistigen Rückständigkeit weitgehend in das negative Lager der Dämonie hineingezogen worden. Das ist ein Unglück, wie wir es wahrscheinlich in unserer Entwicklung nicht erlebt haben, da es zu unserer Zeit - so weit wir informiert sind - noch keine HARMAGEDONSCHLACHT gegeben hat. Wir konnten daher einen friedvolleren Weg gehen, der uns viel weiter gebracht hat.

Wir möchten Euch in dieser gefährlichen Situation gern beistehen. Aber wir finden noch keine rechte Möglichkeit dazu, weil man uns durch Eure Führungsschichten immer wieder neue Schwierigkeiten macht. Wir möchten auf keinen Fall erleben, daß diese Erde zugrunde geht. Wir danken allen positiv denkenden Menschen, daß sie bereit sind, uns zu helfen. Wenn wir ihnen nicht direkt danken können, so werden sie trotzdem einmal ihren Lohn dafür erhalten. Wir vollbringen einen DIENST an der Menschheit. Seid auch Ihr, bitte, dazu bereit, den gleichen DIENST zu leisten, und denkt daran, daß wir die größere Last zu tragen haben.

Auch für uns ist es nicht leicht, uns hier einzuschalten. Betrachtet unsere Raumflüge nicht als etwas Selbstverständliches! Es kostet uns sehr große Opfer. Wir würden viel lieber von dieser Erde Abstand nehmen. Unser wissenschaftliches Interesse an diesem Planeten ist befriedigt. Aber uns befriedigt nicht der allgemeine Zustand des menschlichen Zusammenlebens. Die Existenz des Menschen im Universum ist etwas so Wunderbares, daß wir nicht begreifen können, wie man geistig so tief fallen kann, daß man die Großleistungen auf technischem und wissenschaftlichem Gebiet in gemeingefährlicher Weise für die Gefährdung und Vernichtung dieser interessanten Menschheit einsetzt.

GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! - Dieser Gruß ist nicht so dahingesprochen. Wir Außerirdischen wissen, daß diese Menschheit einen Frieden braucht. Die Völker sind an sich nicht an einer Feindschaft interessiert, aber ihre Führer haben die Macht in den Händen und nutzen diese aus. Alles, was die Führer wollen, geschieht "im Namen des Volkes!" Sie berufen sich darauf, daß sie die Vertreter des Volkes sind. Alles, was sie planen und durchführen, soll mit dem Einverständnis des Volkes geschehen. Da aber die Völker nicht über diese Machtmittel verfügen wie ihre Führer, sind sie unterlegen und müssen sich unterordnen.

Das sind irdische Zustände, die es bei uns nicht mehr gibt. Wir haben das Stadium der Negativität überwunden und leisten dem Widersacher GOTTES keinen Dienst mehr. Darum ist er in unseren Bereichen machtlos.

Wenn wir uns mit unseren Raumschiffen in die Regionen dieser Erde begeben, so begeben wir uns gleichzeitig in den Machtbereich des Widersachers. Wir sind ebenfalls vielen Gefahren ausgesetzt, die irdischer Natur sind. Aus diesem Grunde haben viele Außerirdische den Kontakt zur Erde aufgegeben.

Die Erdenmenschheit interessiert sich hauptsächlich für die materiellen Angelegenheiten und Probleme. Die geistigen Bereiche sind abgeschrieben, sie werden nur noch von den Naturvölkern beachtet. Aber da diese Naturvölker zumeist noch unterentwickelt sind, nimmt man einfach an, daß ihr Geisterglaube ein traditioneller Unsinn ist. Dabei enthält dieser Glaube mehr WEISHEIT, als Ihr Euch vorstellen könnt. In dieser Beziehung sind die Naturvölker den kultivierten Menschen überlegen. Ich meine damit nicht den Kult, sondern nur das Wissen![25] Der Geisterglaube tritt bei den Naturvölkern unabhängig voneinander auf. Menschen, die weit voneinander getrennt leben und sich nicht kennen, haben fast den gleichen Geisterglauben, der auf Wahrnehmungen und Erfahrungen beruht. [schließen]
 
 

Frage : Wie ist es möglich, daß Ihr so gut unsere Weltsprachen beherrscht?

A. S. : Vor Jahrtausenden spielte die Gedankenübertragung eine große Rolle. Die Telepathie ist auch heute noch ein gutes Verständigungsmittel. Wir haben sehr gute Übung darin und können uns über viele Millionen Meilen schnellsten verständigen. Wir wollten auf technischem Wege die Zeit einer telepathischen Übertragung messen. Aber es war ganz unmöglich, da es überhaupt keine Zeit zu messen gab. Im selben Augenblick, da die Begriffe gesendet wurden, sind sie auch schon beim Empfänger angekommen. - Das hat uns sehr überrascht! Wir haben aber ein Mittel gefunden, mit dem wir die Telepathie verstärken können. Ein solcher Apparat ist für Euch nicht anwendbar, da die meisten Gedanken negativ sind.

Ich weiß, daß meine Ausführungen veröffentlicht werden. Die unerfahrenen, nicht aufgeschlossenen Leser werden sagen, das ist ein schöner Quatsch, den sich da einer ausgedacht hat. Aber wie soll man Euch das beweisen?? - Alles, was übersinnlich, okkult oder spirituell ist, wird als "Heißes Eisen" erklärt. Damit will man sagen, wer die Sache anfaßt, verbrennt sich die Finger.

In meinen Augen ist das nichts anderes als eine beispiellose Feigheit vor der WAHRHEIT. Man ahnt die Konsequenzen, die aus einer solchen WAHRHEIT entstehen und kneift davor! - Es darf für den menschlichen Fortschritt überhaupt kein "Heißes Eisen" geben! Jeder Mensch hat das Recht auf WAHRHEIT, auf WISSEN und INFORMATION.

Viele Universitätsprofessoren und Wissenschaftler befassen sich nicht mit geistigen Problemen, weder mit der Magie, noch mit okkulten Forschungen. Sie nehmen erarbeitete Erkenntnisse nicht einmal zur Kenntnis, sondern erklären, daß diese wunderbaren Forschungsgebiete zum "Heißen Eisen" gehören, das heißt: Rührt sie nicht an!

Kein Wunder, daß diese Menschheit auf diese Weise in geistiger Beziehung nicht weiter gekommen ist und es dem Teufel so leicht macht. Jawohl, auch der Teufel gehört entweder zum "Aberglauben", zum "Kasperletheater" oder zum "Heißen Eisen". Das Schlimmste, was einem gefährdeten Menschen passieren kann, ist, wenn er nicht weiß, daß er einen gefährlichen Feind hat, der auf ihn lauert. Oder wenn man ihm einredet, daß dieser reale Feind überhaupt nicht existiert, sondern nur eine Märchenfigur darstellt.

So verhält es sich überall, fast auf der ganzen Terra. Da kann der Wissende und Erfahrene nur mit dem Kopf schütteln. Die Unwissenheit und Dummheit wird zu einer ungeheuren Gefahr, für die ich beim besten Willen keine Worte finde. - Wer die Gefahr nicht kennt, noch an sie glaubt, gerät in eine gefährliche Sorglosigkeit, die ihn materiell und geistig ruiniert.

Das "Heiße Eisen" ist eine Weltgefahr Nummer eins. Die ungeheure Raffinesse und negative Schläue des Widersachers hat es fertiggebracht, daß er sich so vollkommen gegen die Menschheit getarnt hat, daß die allgemeine Ansicht vorherrscht, daß es diesen Widersacher überhaupt nicht gibt.[26] In der Tat gibt es "Glaubensverkünder" auf dieser Erde, die die negative Macht entweder als nicht existent ableugnen oder als ein Muß zum Erkennen des Positiven hinstellen. Eine Verharmlosung und Verdrehung, vor der man nur warnen kann![schließen]

Ich frage Euch, wenn Ihr Eure Logik anwendet, ob es überhaupt einen ähnlichen Fall gibt, daß sich ein so großer Feind, der nicht einmal GOTT respektiert, so vollkommen unwirklich und unsichtbar macht, wie es beim Teufel der Fall ist. Diese wirkungsvolle Taktik verdankt er hauptsächlich der Feigheit vor dem "Heißen Eisen".

Es gibt einige Menschen, die sehr umfangreiche Erfahrungen mit dem Widersacher gemacht haben. Natürlich machen alle Menschen unliebsame Erfahrungen dieser Art, aber sie sind nicht so bewußt, daß man erkennt, wer dahinter steckt. Der Böse tritt nie direkt in Erscheinung. Er wird sich hüten, seine "Nichtexistenz" in Gefahr zu bringen. Er legt keinen Wert auf das Erkanntwerden. Aber er ist der größte Regisseur der Menschheit, und seine Stücke, die er probiert, sind hochaktuell und aufregend.

Ich komme mir manchmal vor, als ob ich in einem Kindergarten bin. So viel Unkenntnis und Naivität auf jenen Gebieten, die für den Menschen die größte Bedeutung haben, ist mir nur auf dieser Terra vorgekommen. Das wird Euch nicht gefallen, aber diese Kritik ist absolut notwendig. Es ist ein LIEBESDIENST an dieser Menschheit.

Ich könnte mir jedes bittere Wort ersparen, wenn Eure Kirchen und Religionen dieses "Heiße Eisen" einmal logisch angefaßt hätten. Sie haben in einer so wichtigen Sache vollkommen versagt. Sie haben "Hexen" verbrannt, unschuldige Medien als Kumpane des Teufels verurteilt, aber sie haben nicht verstanden, was sie dem Widersacher für einen Dienst erwiesen haben. Da kann man nur mit Euren Worten sagen: Pfui Teufel! -

Der Widersacher ist nicht nur Regisseur der Erdenmenschheit, er ist auch Feldherr der HARMAGEDONSCHLACHT, das heißt, oberste Instanz aller negativen Kräfte und Mächte. Wenn der Widersacher von der Menschheit als existente negative Macht erkannt und entsprechend zur Kenntnis genommen wird, muß er zwangsläufig seine Tarnung aufgeben, denn dann nutzt sie ihm nichts mehr. Der offenkundige Hauptfeind des Menschen und der gesamten göttlichen SCHÖPFUNG stünde in seiner wahren Gestalt der Menschheit gegenüber. Erst dann wird er von dieser Menschheit entsprechend gefürchtet und bekämpft werden.

Ohne diesen Kampf kann es nie einen Frieden auf diesem Stern geben. Da werden Revolutionen angezettelt, da werden Kriege gegen unschuldige Brüder und Schwestern geführt, da wird Gemeinheit gegen Gemeinheit eingesetzt. Es werden Völker und Gruppen aufgespalten, es werden Superbomben konstruiert, es wird alles bekämpft - nur nicht der vermeintlich nicht existierende Superfeind: Der Widersacher GOTTES und der Menschen.

Schön, dieser Same wird anfangs nur gering gesät. Aber dieser wertvolle Same wird sich vermehren. Es ist nur die Frage der Zeit. Aber nach dem GESETZ der Vermehrung, die nach dem Quadrat zunimmt, wird der Zeitpunkt eintreten, wo diese Worte ein Gewicht erlangen werden, daß selbst die großen Religionen dieser Welt nicht mehr achtlos vorübergehen können. Dann wird eine Umwandlung erfolgen, die alle Gebiete erfaßt.

Es ist unfaßbar für unseren Verstand, daß die militärische Aufrüstung, die viele Milliarden kostet, auf der ganzen Welt so hoch entwickelt worden ist, obgleich sie die größte Unkenntnis und Dummheit zur allgemeinen Grundlage hat. In dieser Hinsicht verdient diese Menschheit im ganzen Universum Beachtung. Das ist einmalig in der Geschichte der menschlichen Entwicklung! - Zugegeben, daß es Planeten gibt, die einen sehr rückständigen Verlauf aufweisen. Aber Planeten, die neben ihren rückständigen Menschheiten gleichzeitig eine derartige Macht in den Händen haben, gibt es nirgendwo anders.

 

  1. Der Geisterglaube tritt bei den Naturvölkern unabhängig voneinander auf. Menschen, die weit voneinander getrennt leben und sich nicht kennen, haben fast den gleichen Geisterglauben, der auf Wahrnehmungen und Erfahrungen beruht.
  2. In der Tat gibt es "Glaubensverkünder" auf dieser Erde, die die negative Macht entweder als nicht existent ableugnen oder als ein Muß zum Erkennen des Positiven hinstellen. Eine Verharmlosung und Verdrehung, vor der man nur warnen kann!