Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Unsichtbare Wahrheit (Was niemand glauben will) (8)
       


Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, im August 1969)

Die Frage der Sicherheit spielt bei den Séancen eine bedeutende Rolle. Es gibt Zirkel, die auf große Namen besonderen Wert legen. Diese anspruchsvollen Teilnehmer sind mit einfachen ORDENSNAMEN nicht zufrieden; sie wollen mit JESUS CHRISTUS oder mit einem ERZENGEL sprechen. Andere legen Wert auf große Namen, wie zum Beispiel Napoleon, Einstein und andere. Das ist eine wahre Wonne für die sogenannten Foppgeister, die es sehr geschickt verstehen, sich als die Gewünschten auszugeben. Eine Kontrolle gibt es nicht, wenn Fanatismus und Eitelkeit eine solche glatt verhindern. Alle wirklich guten Zirkel haben daher auf derartige zweifelhafte Kontakte verzichtet.

Es ist völlig egal, mit welchem Namen sich ein Jenseitiger meldet. Wichtig ist und bleibt die Botschaft selbst. Diese Botschaften müssen in ihrer Nächstenliebe stets gleich bleiben! Frommes Gefasel oder unlogische, phantasievolle Versprechungen beweisen, daß es sich um niedere Geister handelt. In vielen Fällen gibt es Jenseitige, die sich geradezu aufdrängen, ihre Botschaften an den Mann zu bringen, aber sie zeigen zu deutlich, daß sie noch sehr dogmatisch sind.

Auch das Medium ist von großer Bedeutung!

Erfahrungsgemäß ist ein Medium um so besser, je weniger Jenseitige es benutzen können. Unsere Medien haben ihren speziellen FÜHRER mit dem sie jahrelang korrespondieren. Es ist unmöglich, daß ein anderer FÜHRER mit dem Medium schreiben kann. ARGUN schrieb zum Beispiel sehr gut mit dem Medium Monika, aber es war unmöglich, daß er mit einem anderen Medium schreiben konnte. So ist es zu verstehen, daß der GEISTFÜHRER ELIAS mit dem Medium Uwe Speer schreibt, während Monika Speer mit ihm versagt.

Der einmal aufgebaute SCHUTZ kann nicht so leicht zerstört werden. Würde sich ein fremder Geist einschmuggeln, so würde die ganze Séance sofort durch diese Störung zusammenbrechen. Das Medium ist so hochsensibel und so erfahren, daß sich sofort eine Art von Allergie einstellen würde. Das alles ist jedoch eine Sache, die auf jahrelanger erfolgreicher Praxis beruht.

Für jene BOTSCHAFTEN, die wir mit einem Namen versehen, besteht volle Garantie für ihre Echtheit; denn sie sind auch noch durch viele andere Merkmale gekennzeichnet. Kommunikationen, die wir nur mit "Antwort" bezeichnen, stammen von hervorragenden GEISTFÜHRERN weltberühmter Zirkel, die mit uns auf einer Linie liegen. Wer aber glaubt, daß ein fremder Geist den SCHUTZ durchbrechen kann, um sich des Mediums zu bemächtigen, ist im Irrtum. Die Zusammenarbeit zwischen Geist und Medium ist eine so komplizierte Sache, daß das Medium sofort Kenntnis davon erhält.

Ganz anders liegt der Fall, wenn ein Zirkel von vornherein einen falschen Anschluß hat und sich an diesem festhält. In solchen Fällen ist es fast unmöglich, aus diesem Teufelskreis herauszufinden. Es gibt unvorstellbar viele Zirkel, die wild drauflos arbeiten. Für diese Zirkelteilnehmer ist das Sensationelle ausschlaggebend; sie wissen nicht einmal, daß sie sich einer Blasphemie hingeben.

Einige Okkultisten haben die Behauptung aufgestellt, daß es eine sehr sichere Kontrolle gibt, indem man den Geist schwören läßt, daß er im SINNE GOTTES handelt. Außerdem müsse er stets mit GOTT ZUM GRUSS beginnen. Aber unsere langjährige Erfahrung hat bewiesen, daß unehrenhafte Geister jeden Meineid schwören.


 

Fragen und Antworten

Frage: (1960) Wie können wir eine mediale Kundgabe als echt erkennen?

AREDOS:

Frage: Warum machen so viele Wissenschaftler Schwierigkeiten, wenn es um die Anerkennung eines übersinnlichen Phänomens geht?


AREDOS: Wenn Atheisten und Gottzweifler solche Phänomene oder Medien prüfen wollen, so kann man sagen: Der Teufel soll sein Urteil über das Wirken göttlicher KRÄFTE abgeben. Was ist da zu erwarten? - Fragt ihr einen Mörder, was er von einem ENGEL hält?



Frage: (1972) Wie kommt es, daß Professor Bender, der doch viele Möglichkeiten zur Erforschung hat, immer noch eine animistische Verhaltensweise zeigt?

AREDOS: Erstens möchten diese Wissenschaftler gerne ihren Platz behalten, den sie nur Animisten verdanken. Ihr Auftrag lautet: "Sie sollen den SPIRITUALISTEN möglichst beweisen, daß sie unrecht haben und daß sie sich haben täuschen lassen".

Abstreiten oder zerreden kann man selbstverständlich alles, aber ob es geglaubt wird, ist eine andere Sache. Doch wenn die verrücktesten Definierungen von wissenschaftlicher, bzw. akademischer Seite kommen, so tragen sie selbstverständlich ein "Siegel", das für die Wahrheit sprechen soll.



Frage: Relativ werden die meisten außersinnlichen Botschaften verfälscht. Auch unsere Botschaften sind verfälscht worden; ebenso unsere Medialzeichnungen. Warum kann das Geistige Reich keine Kontrolle über die Botschaften ausüben, die über Medien gegeben werden?

AREDOS: Auch im Geistigen Reich bilden sich Zirkel. In diese Zirkel kommt so leicht keiner herein. Daher sind sie von höherer WARTE aus nicht zu kontrollieren. Dazu kommen noch die irdischen Einzelmedien, die keinen SCHUTZ aufzuweisen haben.

Aber der Aufbau eines derartigen SCHUTZES dauert oft jahrelang. Doch das dauert den meisten Medien (manchmal auch den Kreismitgliedern) zu lange.



Frage: Die Kirchenväter warnen vor dem Spiritismus, indem sie verbreiten, daß dieser mit dem Teufel zusammenhängt. Viele Menschen glauben ihnen und sind deshalb auch für den SPIRITUALISMUS unansprechbar. Wie kann man sie besser belehren?

AREDOS: Diese Kirchenväter sind Gefangene ihrer Vorschriften. Sie dürfen keine eigene Meinung haben. Aber ihr Verstand müßte ihnen eigentlich sagen, daß es immer zwei Seiten und zwei Möglichkeiten gibt. Wenn es den Teufel gibt, mit dem man in Berührung kommen kann, so muß es auch GOTT geben, mit dem man ebenfalls in Berührung kommen kann. Wenn es die Dämonen gibt, mit denen sich der Mensch im Diesseits unterhalten kann, so muß es natürlich auch die ENGEL geben, mit denen man sprechen kann.

Natürlich ist es viel leichter, mit dem Teufel in Kontakt zu kommen als mit den LICHTBOTEN. Wenn die Kirchen jedoch schlechte Erfahrungen gemacht haben, so sind sie im SPIRITUALISMUS nicht gut vorangekommen, und das hat natürlich seine Gründe, die wir schon oft dargelegt haben. Es heißt jedoch in der Heiligen Schrift: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Ihr dürft nicht an die falsche Tür anklopfen, wie das die meisten leider tun.



Frage: (1967) Gibt es ein entscheidendes Merkmal, woran man eine echte jenseitige Kommunikation erkennen kann?

AREDOS: Ja, unbedingt. In vielen Fällen handelt es sich um ein Geschwafel oder um religiöse Schwärmereien. Diese bezeichnen wir nicht als echt, auch wenn sie von Jenseitigen stammen. Die wirklich echte BOTSCHAFT stammt von autorisierten, das heißt, geschulten LICHTBOTEN aus hohen SPHÄREN.

Aber die Trancereden kennen meisten keinen Punkt hinter einem Satz. Fast alle Sätze sind verschachtelt. Das kommt durch den Geschwindigkeitsunterschied des Denkens zwischen Medium und dem KOMMUNIKATOR.
 

Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, im Mai 1970)

Wenn man darüber urteilen soll, ob spiritualistische Kontakte schwer oder leicht herzustellen sind, so muß folgendes darüber gesagt werden: Solche Kontakte sind jedem Menschen möglich. Es kommt auf die Geduld, das Interesse und auf die richtige Schulung an. Vergleichsweise ist es ungefähr so, wie mit dem Radfahren: Ist man erst einmal dahinter gekommen, so nimmt die Sicherheit immer mehr zu.

Was eine solche FREUNDSCHAFT anbetrifft, so ist sie sehr wichtig und überhaupt für die WAHRHEIT ausschlaggebend. Eine mit jenseitigen FREUNDEN geschlossene FREUNDSCHAFT kann jahrelang anhalten. Unsere FREUNDSCHAFT mit unseren LICHTBOTEN besteht schon seit dem Jahre 1952. In allen diesen Jahren waren sie treu, aufrichtig und zuverlässig. Ihre Pünktlichkeit ist vorbildlich. Man muß bedenken, daß das Geistige Reich sehr unterschiedlich ist. Zwischen dem Diesseits und Jenseits besteht eine Interessengemeinschaft. Treffen wir bei einem Kontakt mit unerwünschten Wesenheiten zusammen, so ist der Fehler zuerst bei uns selbst zu suchen.

Ganz besonders schlimm ist es aber, wenn wir die jenseitigen Wesenheiten beleidigen oder sie nichternst nehmen. Einen solchen Spott vertragen sie nicht. Niedere Geister versuchen stets, sich zu rächen. In manchen Fällen gelingt ihnen das auch. Das Irrenhaus kann dann die letzte Station sein.

Wir haben eine sehr große Praxis aufzuweisen. In über tausend Séancen konnten wir nicht nur die Zirkelteilnehmer studieren, sondern auch die Jenseitigen kennenlernen. Wir haben auch einige Fehler gemacht und auch dementsprechend viele Ansichten korrigieren müssen.

Demnach sieht es folgendermaßen aus:

Aus diesem Grunde ist es absolut zu verstehen, wenn sich die Zirkel so abschließen, daß sie sich gegen jeden Zutritt einer weiteren Person sperren. Das hat nichts damit zu tun, daß der Zirkel etwas zu verbergen hätte. Es handelt sich nicht um einen Betrug oder um die Ausführung eines abergläubischen Kultes. Es sind reine Sicherheitsmaßnahmen, die ihre Berechtigung haben.

Das führt leider dazu, daß sich alle Gäste, die zu einem Zirkel Daueranschluß suchen, beleidigt oder gekränkt fühlen. In vielen Fällen betiteln sich solche Zirkel als "Geheimloge" oder "Geheimwissenschaft". Eigentlich gibt es dabei gar nichts Geheimnisvolles, sondern nur den berechtigten Wunsch, unter sich zu bleiben.

Wir haben erlebt, daß zurückgewiesene Personen nachträglich sehr gehässige Briefe geschrieben haben. Für uns war das der beste Beweis, daß wir richtig gehandelt haben, um unseren Zirkel rein zu halten.
 
 
 

Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, im August 1974)
 

Der SPIRITUALISMUS ist weiter verbreitet als die meisten Menschen ahnen. Fast in allen Ländern der Erde gibt es Gruppen, die spirituelle Kontakte anstreben. Leider werden aber viele Fehler gemacht, so daß die Resultate oft sehr bescheidener Art sind. Es gibt jedoch international erarbeitete Richtlinien, die allgemeine Gültigkeit haben.

Es folgt eine jenseitige Anweisung, wie man eine Gruppe bildet:


Fragen und Antworten

Frage: (1972) Warum werden selbst demütige Medien von Foppgeistern belogen?

AREDOS: Wer vor der Öffentlichkeit seine Demut beteuert, der ist unvorstellbar eitel und geltungsbedürftig. Er will von der Öffentlichkeit anerkannt und gelobt werden. Seine angebliche Demut ist leider nur ein Mäntelchen, das seine große Sünde knapp verdeckt. Doch die jenseitige Welt sieht alles! Bekanntlich sind solche Demutsapostel in der Lage zu hungern, um durch diese Schauspielerei noch größeren Eindruck zu machen.

Die Lügengeister kennen diese Schwächen und reden diese Medien mit Schmeicheleien an, zum Beispiel: "Mein liebes von GOTT auserwähltes Kind!" - Sofort fallen sie auf diese Anrede herein und steigern sich in eine Halleluja-Euphorie und anschließend glauben sie den größten Unsinn, wenn er nur gut klingt und recht fromme Phrasen enthält.

Darum sind gute Medien selten; denn ein brauchbares Medium behält seinen kühlen und sachlichen Verstand. Es ist daher unbedingt erforderlich, daß ein solches Medium einen guten Betreuer hat, nämlich einen erfahrenen Zirkelleiter, der das Medium vor Fehlentwicklungen schützt und darauf achtet, daß es nicht in einen Kreis übler Geister gezogen wird.

Gute Botschaften enthalten nur sehr wenig Frömmigkeit; sie sind aber sachlich und aufschlußreich. Aber leider gibt es sehr viele Leute, die nur auf fromme Worte hören, während sie jede Sachlichkeit stört. Diese Menschen sind von der Kirche her so programmiert, daß es wahrlich besser für sie ist, wenn sie sich an die Bibel halten, auch wenn sie nicht ganz stimmt.

Wenn von GOTT die Rede ist, so müßt ihr euch dazu erziehen, daß ihr GOTT nicht als eine einzelne Person betrachtet, die alles weiß und alles sieht. Für euch ist GOTT eine unvorstellbare ORGANISATION von MITARBEITERN. Auch die irdische Menschheit gehört dazu; sie ist ebenfalls ein Teil GOTTES.

Wenn ihr also ein Gebet an GOTT richtet, so hört GOTT dieses Gebet nicht, weil ER ganz andere viel wichtigere AUFGABEN zu erfüllen hat. Aber euer SCHUTZPATRON, jener ENGEL, der hört euch, auch wenn es sich nur um eure Gedanken handelt. Er kann sich mit anderen MITARBEITERN in Verbindung setzen, um zu beraten, was geschehen kann. Aber oft verhindert der Widersacher GOTTES jede Hilfe.

Außerdem ist die Geistige Welt nicht für materielle Sorgen zuständig, denn dieser Sektor gehört zur irdischen Menschheit. Wie ich schon sagte: Auch die Erdenmenschheit ist ein Teil GOTTES und sie hat ihre Aufgaben.

Ihr werdet nun antworten, daß innerhalb dieser göttlichen Menschheit geradezu gottfeindliche Elemente sind, die das Chaos anstreben.Hierzu will ich erwähnen, daß das den Ursprung der Menschheit nicht verändern kann. Viele Menschen sind gefallen, teils wurden sie verführt oder negativ beeinflußt oder zum Unrecht gezwungen. Aber der Weg zu GOTT ist nicht versperrt; er ist für jeden Menschen, für jede Seele gangbar. Doch es ist die Frage der Zeit. Aber da der Mensch oft ins Erdenleben zurückkehrt, bis er den richtigen Weg gefunden hat und ihn auch benutzt, spielt das keine Rolle.

Doch wer sich negativ verhält und es auch bleiben will, der sinkt tiefer; er wird zwangsweise reinkarniert und fängt seine Schulung in der untersten Klasse von neuem an. Leider glauben die negativen Menschen, daß mit ihrem Sterben alles zu Ende ist. Daher ihr Sprichwort: "Nach mir kann die Sintflut kommen."



Frage: (1963) Es gibt viele Fälle, wo auch Jenseitige die Reinkarnation ablehnen. Wie ist das möglich, wenn sie eine feststehende Tatsache ist?

AREDOS: Auch die Jenseitigen sind Menschen, die eine eigene Meinung haben. Jene, welche die Reinkarnation ablehnen, haben noch keine Einblicke in dieses Geschehen gehabt. Da sie darüber nicht genau unterrichtet sind, so glauben sie nicht daran. Auch im Jenseits glaubt man an das, was man für richtig hält, ob es wahr ist oder nicht.



Frage: Dann kann es doch möglich sein, daß wir auch manchem Irrtum unterliegen. Welche Garantie haben wir dafür, daß alle Antworten aus dem Geistigen Reich auch wirklich richtig sind?

AREDOS: Die Antworten, welche durch unsere Gruppe an euch weitergeleitet werden, sind niemals die Meinung eines einzigen, sondern das Ergebnis vieler Erfahrungen und BELEHRUNGEN aus höherer EBENE.

Es kann allerdings auch einmal ein Irrtum vorkommen, aber das ist nur ganz selten der Fall. Wir sind immer bemüht, solche Irrtümer zu berichtigen, wenn nicht sehr starke Vorurteile eurerseits dagegenstehen. Sofern ihr jedoch aufgeschlossen bleibt wie bisher, wird auch jeder Irrtum entsprechend seine Berichtigung finden.



Frage: Wir erhalten oft Kundgaben von Medien und Zirkeln, die für uns geradezu haarsträubend sind. Warum kann das Geistige Reich hier nichts berichtigen?

AREDOS: Diese Kundgaben sind das Übel, das der größten Religion anhängt, die im Universum gültig ist.

Es handelt sich meistens um einen großen Geltungswahn angeblich Auserwählter, die sich maßlos selbst überschätzen. Ihnen fehlt die Logik echter Bescheidenheit.



Frage: Wie kann man an einer jenseitigen Kommunikation am besten erkennen, ob sie wahr oder unwahr ist?

AREDOS: Selbstverständlich mit eurer Logik. Aber auch die Logik braucht Erfahrung und Schulung. Das ist der Zweck unserer BELEHRUNGEN. Ihr habt bereits viel von uns gelernt; denn ihr sagt selbst, daß ihr manche Kommunikation aus anderen Quellen haarsträubend findet - also könnt ihr bereits urteilen!



Frage: Gibt es Richtlinien für weniger fortgeschrittene Wahrheitssucher?

AREDOS: Ihr müßt euch folgendes gut merken:


 

Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, im Februar 1974)
 

Das Geistige Reich gehört mit zu unser aller Leben. Das Geistige Reich ist kein Schlafland, sondern wird bewußt erlebt und bietet superlative Möglichkeiten, die jede Phantasie übersteigen.

Leider sind bisher in den meisten Fällen sehr große Fehler gemacht worden, so daß viele mediale Zirkel und Einzelmedien mißbraucht worden sind. Dieser Mißbrauch geschieht nicht nur durch Fehler, der Zirkelteilnehmer, sondern auch durch die Mitwirkung jenseitiger Gedankenträger (Geistwesen). Es gibt auch heute noch berühmte Medien, die jahrelang hervorragende Botschaften übermittelt haben, aber ohne daß es bemerkt wurde, später einen Unsinn zustande bringen, der als bare Münze hingenommen wird. Wenn der Geist, der sich kundtun will, wünscht, gewisse Tatsachen komplizierter Natur zu erklären, so zum Beispiel die spirituelle Verfassung des Menschen, und wenn er wünscht, Ideen zu entwickeln, die von den Menschen nicht allgemein geglaubt werden, so muß er fast unübersteigbare Schwierigkeiten überwinden, und die Botschaft wird dadurch ungenügend übermittelt und verzerrt. Ein jenseitiger FÜHRERGEIST berichtete darüber: Ein anderer Fall: Wenn zum Beispiel ein Medium nicht an die Existenz der UFOs glaubt, so kann der FÜHRERGEIST diese Einstellung des Mediums nicht ausschalten, und es wird eine Botschaft zustande kommen, die dasMerkmal des Mediums trägt. Eine gute Zirkelarbeit ist sehr schwer, denn der Zirkel muß sich eine SPHÄRE schaffen. Wenn er keine gute SPHÄRE um sich bildet, wird er nach allen Regeln der Bosheit belogen. Doch wenn es einem Zirkel gelingt, sich eine gute Sphäre aufzubauen, so empfängt er auch gute BOTSCHAFTEN.

Ein Medium - auch wenn es gut ist - kann im Alleingang kaum an eine höhere VERBINDUNG gelangen. Solche Medien werden mit Schmeicheleien, wie zum Beispiel "gutes Menschenkind", - "auserwähltes Werkzeug des Herrn" usw. auf den Leim geführt.

Nur durch eine jahrelange Erfahrung und durch gute Teamarbeit einer ausgewählten Gruppe ist es möglich, eine gute Kontrolle zu bekommen. Dadurch entsteht eine SPERRZONE für negative Seelen. Wenn dieser unsichtbare SCHUTZ wirksam geworden ist, beherrschen friedvolle Gedanken, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, kurzum Harmonie, den Zirkel.

Frommes Getue hat keinen Sinn.

Ehrfurcht ist allerdings etwas anderes!