Der ehemalige "Mediale Friedenskreis Berlin" (MFK) war eine psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft hohen Ranges. Die Mitglieder setzten sich u. a. aus Wissenschaftlern und Pädagogen verschiedener Fachrichtungen zusammen. Die zwei Medien begannen ihre Arbeit im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Der Arbeitskreis veröffentlichte seine Arbeit in den Jahren 1955 bis 1975, Teile davon wurden in sechs Weltsprachen übersetzt.
In mehr als 20 Jahren wurde der Beweis erbracht, daß es mit guten Medien tatsächlich möglich ist, einen Kontakt zur übergeordneten WELT DES LICHTES herzustellen und mit hohen LEHRERN zu korrespondieren. Bei diesen Kontakten kommt es darauf an, eine dauernde Freundschaft zu diesen WESENHEITEN herzustellen. Im MFK-Berlin ist das seinerzeit besonders gut gelungen. Die GEISTFÜHRER (LICHTBOTEN) haben ihre Zuverlässigkeit und WAHRHEITSLIEBE in langjähriger engster Zusammenarbeit mit der irdischen Lebensebene bewiesen.
Der MFK-Berlin wandte sich gegen jeden Aberglauben und gegen jeden unnatürlichen Kult sowie gegen jede Übertreibung und Fanatismus auf allen Gebieten. Hierbei wurde der Aberglaube von der existenten WAHRHEIT genau untersucht und unterschieden. Der Arbeitskreis schwärmte nicht in religiöser Frömmigkeit, sondern arbeitete auf der soliden Grundlage der Wissenschaft, der WAHRHEIT und des gegenseitigen Vertrauens. Der Inhalt der medial übermittelten Texte und Botschaften spricht für sich. Grenzwissenschaft ist keine Religion, sondern eine objektive LEHRE, die sich auf nachweisbare Tatsachen stützt.