Drei Berichte von Frau H. Wiebel

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: (05222) 6558 Internet: https://www.psygrenz.de E-mail: RoLi@psygrenz.de Erlebnisberichte Leser ber ichten… Es sind Ängste, die uns am jetzigen Leben haften lassen. Doch Angst resultiert oft aus Unwissenheit! Unwissenheit über die wahre Natur des Lebens. Neben den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Dritten Dimension gibt es kosmische GESETZE, die jeder Mensch im Laufe der Zeit fast zwangsläufig entdeckt. Diese GESETZE wirken selbstverständlich auch bei denen, die nichts davon wissen oder nicht daran glauben. Das Erkennen der Wirklichkeit ist die persönliche Kontakterfahrung mit übergeordneten LEBENSEBENEN und deren WESENHEITEN. Jede Entdeckung neuer Phänomene stellt das Weltbild mit seinen eingefaßten Theorien in Frage. Es dauert erfahrungsgemäß Jahrzehnte, bis sie sich durchsetzen und für wahr erkannt werden. In dieser Rubrik kommen mutige Menschen zu Wort, die von ihren persönlichen Kontakterfahrungen berichten. Ziel ist es, anderen Mut zu machen und sich auszutauschen z. B. über Nahtoderlebnisse, Sichtungen von unbekannten Flugobjekten usw. Dazu ist wenigstens die Angabe einer Email-Adresse nötig. Die Berichte werden nicht bewertet, sondern zur Diskussion gestellt. Weitere Beiträge für diese Rubrik können an die oben angegebene Kontaktadresse geschickt werden.

- 2 - 1 . Be r i c h t von Frau Hedda Wiebel, Tonweg 7, 31655 Stadthagen Email: kassandra3@t-online.de Alles begann in Peru (Er l ebn i sbe r i ch t von F r au Hedda Wi ebe l ) Im Juli 1995 Das Folgende entspricht der Wahrheit. So wahr mir Gott helfe! Während meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in Peru sah ich ein Bild des außerirdischen Weltenlehrers Ashtar Sheran. Dieser Santiner ist ein Lehrer von gewaltigem Wissen. Er hat Einblick in die Geheimnisse des Universums und er kennt die Geschichte der Erde. In dem peruanischen Kinderdorf, in dem ich mich aufhielt, lernte ich ein Elternpaar kennen. Wir unternahmen eine Nachtwanderung, mitten in die kargen Gebirgsketten der Anden. Irgendwann setzten wir uns. Ich schaute zum Sternenhimmel empor, der zum Greifen nahe war! Auf 5.000 m Höhe. Wir warteten auf ein Zeichen, doch es war nichts zu sehen. Setzte ich vielleicht zuviel Energie ein, damit es geschehe? - Ich hatte die ersten Schriften über die Santiner vom MFK-Berlin studiert und dachte, während ich den Himmel absuchte, daß sie uns anhand der Aura doch wahrnehmen müßten. - Plötzlich spürte ich die Präsenz einer sehr hohen Schwingung, erfüllt von einer unendlichen Liebe, die kaum in Worte zu fassen ist. Ich hatte Visionen, die von der Zukunft handelten… Was ich wahrnahm, waren Gedanken, Fremdgedanken! Ich hörte keine akustischen Stimmen. Ich spürte einfach nur. - Ich sprach ein Gebet und stellte Fragen, wollte mit dem Santiner sprechen, den ich auf dem Bild gesehen hatte, ganz naiv! – Und ich bekam tatsächlich Antwort! "Noch ist die Zeit nicht da, IHN kennenzulernen und die anderen FREUNDE eines anderen Planeten. Es ist äußerst schwierig, sich auf negativer Ebene physisch zu zeigen. Zuerst muß die Spreu vom Weizen getrennt werden. Doch es wird die Zeit kommen, das ist gewiß. - Frage jetzt nicht weiter. Du hast die Antwort erhalten. - Bewahre Deine LIEBE zu GOTT und zu Dir selbst im Zentrum Deines Herzens. Lasse die Liebe in Deinem Herzen nie zu Ende gehen. Lasse die Früchte des Geistes nie verdörren. Lasse die Blüte Deines Lebens im Lichte der Erkenntnis wachsen." Sprach diese telepathische Stimme im Auftrag? - Ich wußte nicht, wie mir geschah! Es lag kein Betrug vor, das bestätigten die anwesenden Freunde. Die Art der fremden Gedankengänge, die Wahl der Worte… Es waren nicht meine!

- 3 - Ein Geschenk des Himmels (Er l ebn i s be r i ch t von F r au Hedda Wi ebe l ) 11. August 1996 Wenn ich bedenke, wie viele Bücher auf dem Markt sind, die von Sichtungen unbekannter Flugobjekte berichten, habe ich manchmal das Gefühl, daß die meisten Menschen gar nicht ernsthaft versuchen wollen, der Sache auf den Grund zu gehen und sich gar nicht die Frage stellen: Was ist die Absicht? - Warum sind sie hier? - Wer sind sie? - Woher kommen sie? - Was ist der Zweck des Besuches? – Wir sollten uns ernsthaft an diese Dinge heranwagen. Es macht Sinn! Im August 1996 wohnte ich nördlich von Hannover und stand im ständigen Austausch mit einer Freundin über unser spirituelles Leben. Wir sprachen oft über unsere Ziele, besonders dann, wenn es scheinbar im Leben nicht weiterging. An einem Freitagabend war es wieder soweit: Zur gleichen Zeit verspürten wir den Wunsch, uns treffen zu müssen. Wir fuhren zum Steinhuder -Meer und erzählten uns den Frust von der Seele. Doch es reichte einfach noch nicht aus, um erleichtert nach Hause fahren zu können. Infolgedessen lud mich meine Freundin auf einen Abschiedstee bei sich Zuhause ein. Ich setzte mich auf ihre Terrasse, wartete bis sie mit dem Getränk kam und beschloß, daß wir zum Abschluß des Abends gemeinsam meditieren sollten. Zurückgelehnt im Stuhl bewunderte ich den nächtlichen Sternenhimmel. - Meine Freundin kam mit dem Tee auf einem Tablett aus dem Haus. Plötzlich blieb sie wie versteinert stehen… Rechts, über dem Dach ihres Hauses, war etwas zu sehen, das heller leuchtete als alle anderen Sterne. Sie wies mit einer Hand zum Himmel, schrie fast schon: "Schau, schau!" Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich drei Aufklärungskugeln in Dreieckposition erkennen, dann waren sie verschwunden! - Beide waren wir mehr als erstaunt. Ich sagte ihr, daß ich zu Hause das Protokoll "Nicht von dieser Erde (1)" vom MFK-Berlin lesen würde, in dem Ähnliches, wie das eben erlebte, beschrieben steht. Ob sie mir geglaubt hat, weiß ich nicht, doch es geschehen wirklich noch Zeichen und Wunder. Wir setzten uns in das Gras, um zu beten. Intuitiv fielen uns die passenden Worte dazu ein. Plötzlich war eine merkwürdige Wolke in der sonst sternenklaren Nacht am Himmel. Nur eine einzige! Wir liefen ins Haus und in die obere Etage, um auch in anderen Richtungen schauen zu können. Doch in der sternenklaren Nacht sahen wir nur diese eine merkwürdige Wolke. - Wir beteten wieder. - Plötzlich verschwand die Wolke. Mit einem Mal verspürten wir den Drang, eine Nachtwanderung unternehmen zu müssen. Eine seltsame Führung! Es war uns, als ob jemand sagte: "Kommt bitte an den Feldrand des Ortes!" – Wir blieben am Rand des Feldes stehen. Wieder war die Wolke da, so, als wenn sie uns den Weg weisen wollte. Plötzlich bewegte sie sich vor uns, mal nach links, dann wieder nach rechts! Beide kannten wir das Buch: "Engel in Sternenschiffen!" und ähnlich wie in dem Buch erschien uns diese Situation. - Plötzlich sahen wir das riesige Mutterschiff. Wir waren überglücklich, es so deutlich zu sehen! Ich freute mich, daß ich meiner Freundin damit endlich beweisen konnte, daß es die Santinerschiffe wirklich gibt! Konnte sie nun glauben, wovon ich oft erzählte und warum sie hier sind? Freudestrahlend traten wir beide den Heimweg an. Oftmals zurückschauend, um uns davon zu überzeugen, daß wir nicht träumten. Oh nein, das Schiff war immer noch da. Es folgte sogar unserem Weg, bis es dann langsam verschwand. Ein wunderschönes Geschenk des Himmels. Danke! * * * * * * *

- 4 - Die Begegnung (Er l ebn i sbe r i ch t von F r au Hedda Wi ebe l ) 26. August 1998 Zur Erklärung zitiere ich aus dem Buch: "In kommenden Tagen": "…Wir unterstellen uns zu allen Zeiten der allweisenden Überwachung unseres allerhöchsten Führers, unseres Vaters. Es sind Eure besonderen Anstrengungen angebracht, mit uns in intuitive Verbindung zu treten. Jedoch wir selbst werden Zeit und Ort bestimmen und die Menschen auswählen, mit denen wir in Kontakt treten möchten. Wir kennen jeden einzelnen von Euch, der mit unserer Mission sympathisiert, und Ihr sollt wissen, welch große Erleichterung es uns bedeutet, über diese lichten Zugänge zu verfügen, durch die wir die dunkleren Gegenden erreichen können, wo wir die meiste Arbeit zu leisten haben. Wir sind dankbar für Verständnis und Entgegenkommen, von Eurer Seite aus…" Zitat Ende. Wie sehr, aus tiefstem Herzen meiner Seele, erwidere ich diesen Dank! In unendlicher Liebe und Freude! 12.00 Uhr am Vormittag. Ich sitze in der U-Bahn, in Richtung Stadtzentrum. Nach mehreren Stationen steigt ein hellblonder, schlanker junger Mann zu. Er setzte sich in eine Reihe vor mir, in rückwärtiger Position. Mein Gedanke: "Was für ein markantes, schönes Gesicht. So könnte ein inkarnierter Santiner aussehen. Nur schade, daß er es nicht weiß!" Ich stelle mir ein junges Mädchen an seiner Seite vor, das zu ihm passen würde. Plötzlich hörte ich eine telepathische Stimme: „Keine von denen ist vorstellbar, denn ich schau Dich an!" "Ich bin viel zu alt für Dich!", dachte ich überrascht. "Du weißt, wie Deine Entwicklung verlaufen wird: Du wirst jünger und strahlender, in der kommenden Zeit!", hörte ich die Stimme in meinem Geist. Ich kann meine Blicke nicht von ihm lassen. Sein weiches Haar, welches ihm bis auf die Schultern reichte, zu einer Innenrolle nach hinten gekämmt. Keinen Bartansatz. Die Haut wie Porzellan, leicht bronzefarben, zart wie Seide. Alles so feingliederig. Er versuchte sich den anderen Fahrgästen anzupassen, indem er mit den Armen seinen Kopf stützte, um wie sie gelangweilt aus dem Fenster zu schauen. "Das sieht aber gar nicht gut aus, weil die Haut dadurch Falten zieht!", dachte ich. Sofort nahm er die Hand vom Kopf. Wegen Gleisbauarbeiten fuhr die Bahn sehr langsam. Beide sahen wir das aufgewühlte Erdreich und dachten an die bevorstehenden Umwälzungen. Die Fahrt ging vorbei an Gebäuden, eines davon war eine kirchliche Kindertagesstätte mit Namen "Die Glühwürmer." – Ich schaue wieder zu ihm hin. Er saß nun sehr aufrecht und schaut mich liebevoll und prüfend zugleich an. "Mach Dir keine Sorgen, Hedda, auch diese Kinder werden gerettet werden!", höre ich in meinem Kopf und dabei schaute er über die Dächer der Häuser hinauf in den Himmel. Ich atme erleichtert auf. Nie werde ich diese Augen, diesen liebevollen Blick, dieses Mitgefühl innerer Liebe vergessen können! Als dieser Mann sich anschickt, die Bahn zu verlassen, wirkte er fremd in unserer Welt. Er ging sehr dicht an meinem Waggonfenster vorbei und plötzlich erkannte ich… Dieses Gesicht habe ich als mediale Zeichnung zu Hause liegen! Er verschwand so plötzlich, wie er gekommen war und ich spürte eine enorme Energieaufladung. Meine Gefühle waren wieder voll da, während sie vorher wie ausgeschaltet wirkten und nur mein Verstand reagierte. Ich konnte es nicht fassen! - Die mediale Zeichnung! - Mein Herz jubilierte vor Freude! - Es war unbeschreiblich. * * * * * * *

- 5 - Sichtungsbericht (Er l ebn i sbe r i ch t von F r au Hedda Wi ebe l ) Im April 2004 Wenn ich heute eine telepathische Verbindung aufnehmen möchte, erfolgt dies mit Hilfe von Musik. Ich stelle mich darauf ein und warte auf den IMPULS. Manchmal ist es nur ein kurzer Gedanke, wie neulich, als ich dachte: "Ich habe Sehnsucht nach den Santinern." - "Es heißt 'vermissen'", wurde ich telepathisch belehrt. Ich stellte Musik an: Esthar und Abi Ofarim: "This is my song." Eine Ballade, wunderschön. Andere gefühlvolle Lieder folgten. Anschließend zog ich die Außenrolläden der Fenster hoch und will mich zu Bett begeben. Plötzlich sehe ich einen helleuchtenden Stern am Himmel, der sich mehr und mehr vergrößert. Zu einem Feuerball! - Auf mich gerichtet! - Ich bekomme starkes Herzklopfen. - Sofort verschwindet der Feuerball in einer Wolke. Ein anderes Mal: Wieder die gleichen Lieder. Auch Klassik war dabei. - Einfach so, nur zur Entspannung. - Wieder rolle ich die Rolläden hoch. Wieder sehe ich diesen Stern. Doch dieses Mal bewegte er sich im ZickZack- Kurs und raste plötzlich davon. Wieder eine Anwesenheit? - Auf das Wesentlichste beschränkt, stellte ich einige Fragen und bekam prompt Antwort. Es war so, als wenn man telefoniert! * * * * * * *

- 6 - Eine weitere Sichtung (Er l ebn i sbe r i ch t von F r au Hedda Wi ebe l ) 28. Mai 2004 Lieber Herr Linnemann, das Folgende muß ich Ihnen unbedingt mitteilen: Heute abend, gegen 20.30 Uhr, nach dem Abendessen, war ich mit dem Fahrrad in der Feldmark unterwegs und hatte folgendes Erlebnis: Die Sonne schien noch, als ich hoch über den Feldern und Wiesen ein Flugobjekt wahrnahm, das im ersten Moment wie ein Flugzeug aussah. Fast gleichzeitig bemerke ich tatsächlich ein Flugzeug am Himmel, das mit üblicher Geräuschkulisse und weißen Kondensstreifen seinen Kurs flog. Ich vermutete, daß das unbekannte Flugobjekt wegen der fehlenden Geräuschkulisse ein Segelflugzeug sei, doch dieses Etwas sah dreieckig aus, leuchtete silbern und war hochglänzend! – Plötzlich wurde das Flugobjekt rundlicher und dabei auch gleichzeitig größer, so wie damals, in der Nacht, als der beschriebene "Feuerball" auftauchte. – Plötzlich verschwand das Gebilde langsam, wie in einem Nebel. Mit einem Gruß versuchte ich telepathisch Kontakt aufzunehmen und während ich mit dem Fahrrad weiterfuhr, dachte ich: "Das ist ja wieder mal sehr 'merkwürdig'." Sofort wurde meine Bemerkung telepathisch in Frage gestellt und außerdem würde ich mich ja als "würdig" erweisen. Darauf sagte ich laut: "Für diese Sichtung kann ich mich nur bedanken!" Mit lichtvollen Gruß und harmonische Pfingsttage, Hedda Wiebel. * * * * * * *

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