Heilerzentren in London

- 3 - 2.0 The Danbury Heal ing Cl inic Das zweite Heilungszentrum, das wir besuchten, ist eigentlich gar keines. Oder kann man die "Danbury Healing Clinic" mit Stephen Turoff doch so bezeichnen? In der Nähe von London – in Chelmsford – hat sich der Ausnahmeheiler Stephen Turoff niedergelassen. • Durch ihn als Instrument behandelt der verstorbene Arzt aus dem Jenseits, der Dr. Kahn heißt. Stephen geht während der Operation in Volltrance und wird von dem Mediziner übernommen. Nun nimmt er oft eines der nicht sterilen Instrumente - das kann eine Schere sein oder ein meißelähnliches Gerät - und schneidet unterschiedliche Stellen am Körper auf, die von Patient zu Patient variieren. Aus unserer Gruppe bei Claudia Sawar war es der Bauchbereich. Stephen sagte, daß er negative Dinge auf diesen Schnittbereich konzentriere und dies dann hinauslasse. Mittlerweile kann der Patient wählen, ob er eine Operation oder eine "normale" Geistheilungsbehandlung bekommen möchte. Als ich noch vor drei Jahren Stephen besuchte, ließ er keinerlei Wahlmöglichkeit. Ich selbst spürte beim Handauflegen auf meinem Rücken eine dermaßen intensive KRAFT, wie ich sie noch nie gespürt habe, außer vor einigen Jahren mehrmals bei dem Essener Heiler Dieter Binder. Nicht, daß wir uns mißverstehen – die anderen Heiler in den Londoner Zentren waren gut – aber Stephen stellt eben eine Ausnahme dar. So wie es viele gute Musiker gibt, gibt es halt sehr selten einen Beethoven. Stephen Turoff ist ein Genie auf seinem Gebiet. • Darum raten wir vor allen Dingen bei schweren Krankheiten ihn aufzusuchen und sich für ein bis zwei Wochen im angrenzenden Miami Hotel einzuquartieren. Falls ich selbst eine schwere Krankheit hätte, würde ich allerdings zuerst einen guten Arzt aufsuchen. Dann würde ich begleitend Stephen um Behandlung bitten. Natürlich kommen nach Chelmsford viele Menschen, die von der Schulmedizin austherapiert sind und denen nicht mehr weitergeholfen werden kann. Einige kann Stephen heilen – viele nicht. Aber: Auch die, die nicht gesund werden, erfahren eine innere Ruhe. So fällt es vielen leichter, mit ihrer Krankheit zu leben. Einige sterben dann auch – aber sie sehen diesem unvermeidlichen Schritt viel gelassener und teilweise sogar mit einer inneren Freude entgegen. Turoff wurde häufig im Labor getestet. Zum Beispiel hat man seine Gehirnwellen gemessen, um zu prüfen, wie er behauptet, von einer Sekunde auf die andere in eine Tiefenentspannung zu gehen, wie sie nur von einigen wenigen Zen-Mönchen erreicht wird – aber auch nicht sofort. Was niemand für möglich hielt, schaffte Turoff und zwar ging er von einer Sekunde auf die nächste in den Delta-Wellenbereich, der eigentlich einen Zustand des Komas signalisiert. Stephen unterhielt sich weiterhin mit den Testern. Völlig unerklärlich! Stephen Turoff kommentiert dies so: • "Wenn du erst beispielsweise an eine Rose denkst, weil du gerade eine siehst und im nächsten Moment siehst du eine Wasserflasche und du denkst Wasserflasche, dann gibt es zwischen diesen beiden Gedanken an die Rose und an die Wasserflasche einen kurzen Zwischenraum. Wenn du beständig in diesem Zwischenraum deiner Gedanken leben kannst und das Wollen und Urteilen deines Verstandes schlafen legen kannst, dann hast du diesen direkten Zugang zur göttlichen Energie. Das ist dann, als hättest du den Finger ständig in der Steckdose Gottes." Fazit: Alle Mitreisenden empfanden Stephen Turoff als den mit Abstand fähigsten Heiler. Die Leute der anderen Heilungszentren werden diesen Artikel lesen. Ich denke, niemand wird beleidigt sein, wenn wir die Ausnahmestellung von Stephen Turoff uneingeschränkt hervorheben.

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