Weiterführende Literatur

- 15 - Auf Seite 274 führt Doucet weiter aus: " ... Trotzdem hat jeder Mensch das Bewußtsein eines persönlichen Ich. Auch das ist eine Grundtatsache, um die wir nicht herumkommen. Diese Bewußtseinsdimension ist eine Superwissensquelle, von der allenfalls das Ich nichts weiß, weil es sich nur auf den beschränkten Zustand einer Wachbewußtheit ausrichtet. Doch das in der Psyche tätige Traumbewußtsein verfügt über die Kommunikationskanäle zu dieser vierten Bewußtseinsdimension." Biokybernetisch wie auch psychokybernetisch betrachtet, stellt der Mensch - nach Feststellung der modernen Naturwissenschaft - kein geschlossenes, sondern ein offenes System dar. Damit ist jede denkbare Art eines geistigen Informationsaustausches oder auch einer sog. PSI-Kommunikation möglich. Und daß eine Kommunikation zwischen Lebenden und Verstorbenen möglich ist, das ist heute nachweisbar! Aus der Fülle stetig ansteigender, wissenschaftlich fundierter "Jenseits" Literatur und feinstofficher Forschungsergebnisse sei nur auf die Sichtbarmachung von Verstorbenen vor mehreren Zeugen hingewiesen, veröffentlicht im vorstehend genannten Buch des Naturwissenschaftlers Prof. Dr. Schiebeler, Ravensburg, sowie auf die Ausführungen von Dr. Doucet: "Die Toten leben unter uns". Wissenschaftler der ehemaligen Sowjetunion sind in Bezug auf die Erforschung der lebendigen Astralkörperexistenz: Feinstoffkörper = Bioenergie, einen erheblichen Schritt weiter als in Deutschland - , ebenso die Amerikaner. Siehe auch die wissenschaftlichen Abhandlungen darüber in dem folgenden Sachbuch des Moewig-Verlages. Ostrander / Schroeder, "PSI - die Geheimformel für die wissenschaftliche Erforschung und praktische Nutzung übersinnlicher Kräfte des Geistes und der Seele." (Moewig - Verlag) (Taschenbuch - Nr. 3106). Rudolf Passian Einer unserer größten und folgerichtigsten Denker und Forscher, der "Vater der Weltraumfahrt": Prof. Hermann Oberth, bekennt sich eindeutig zur Beweisbarkeit des Lebens nach dem Körpertode. Dies ist nachzulesen in dem Buch "Abschied ohne Wiederkehr?" des Schriftstellers Rudolf Passian, in Oberth's vorangehendem ausführlichem Vorwort. Die Beweisbarkeit unseres Überlebens, dem gleichbleibende, bestimmte Gesetzmäßigkeiten zugrundeliegen, wurde aus einer hundertjährigen internationalen Forschungsarbeit in Rudolf Passians Buch zusammengetragen. Sie ergibt ein sehr vielschichtiges, farbiges Bild und führt zu der Tatsache, daß der Tod bislang einer völlig falschen, irrigen Auffassung unterlag. In "Abschied ohne Wiederkehr?" mahnen auch die Worte des Naturwissenschaftlers Freiherr Dr. Carl du Prel zur Besinnung, wenn er erklärt: "... Der Mensch ist durch die Wissenschaft herabgewürdigt worden; man hat uns glauben machen wollen, er sei nur die Summe von Eltern und Amme, von Erziehung und leiblicher Nahrung. Aber der Mensch ist überhaupt keine Summe, sondern eine Einheit, eine metaphysische Individualität. Man gebe ihm diesen Glauben zurück, so wird er sich seiner auch würdiger benehmen." Die Unzerstörbarkeit der Psyche ist ein Naturgesetz -, ebenso ihre Weiterentwicklung. Das gilt für alle Menschen und alle anderen Lebewesen. Nur den Grundstein dafür, welche Form dieses Weiterleben annimmt, den legt der Mensch selbst und zwar hier auf der Erde.

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