Weiterführende Literatur

- 25 - Dr. med. Hartmut Maier-Gerber schrieb "ein medizinisch-biblisches Zeugnis". Er brachte sein Buch mit dem Titel: "Sterben - der Höhepunkt des Lebens" im Brockhaus-Verlag, Wuppertal, Taschenbuch-Nr. 338, heraus. Dr. Maier-Gerber ist als Arzt für Allgemeinmedizin in Langensteinbach tätig und initiierte dort den Bau eines Spezialkrankenhauses für Chronischkranke, das später als akademisches Krankenhaus einen eigenen Träger fand. Pfarrer Dr. phil. Gerhard Bergmann, als einer der größten Evangelisten unserer Zeit, überprüfte Bergmann entsprechende Bibelstellen in Bezug auf den Realitätsgehalt eines "Jenseits" in: "Und es gibt doch ein Jenseits". Bergmann spricht in diesem Buch "von einer gefährlichen Wirklichkeitsverkürzung in unserer Zeit", - unter der eine Abblendung des Horizonts zu der anderen, jenseitigen Welt zu verstehen ist und dank den wenigen Naturwissenschaftlern, die, so wörtlich "die Unhaltbarkeit dieser Wirklichkeitsverkürzung nachgewiesen und als Christen vielen Menschen eine Hilfe zum Glauben gegeben haben." Aus dem genannten Grunde spricht sich Bergmann ausdrücklich für(!) die Vertiefung parapsychologischer Kenntnisse aus. Der Bundespräsident verlieh Pfarrer Bergmann 1973 für seine schriftstellerischen Arbeiten das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Leider ist anzunehmen, daß das Bergmanns Buch "Und es gibt doch ein Jenseits - auf den Spuren des Übersinnlichen", erschienen im Schriftenmissionsverlag Gladbek, vergriffen ist bzw. ganz bewußt vom Markt genommen wurde, denn Bergmann ist inzwischen verstorben. Bergmanns Veröffentlichungen sind ein Beweis dafür, daß sogar weltbekannte Theologen der Beweisführung eines realen Jenseitslebens aufgeschlossen und positiv gegenüber stehen. In dem Magazin "Parapsychologie und Religion" heißt es u. a.: "... da jedoch die Parapsychologie im allgemeinen und der Spiritualismus im besonderen auf eine Bestätigung der von allen Hochreligionen seit jeher behaupteten persönlichen Unsterblichkeit hinausläuft und dadurch die Wiederbegegnung von Naturwissenschaft und Religion in greifbare Nähe rückt, wäre es unverständlich, wenn die Ergebnisse und Ausblicke der modernen Jenseitsforschung in ihrem Wert und Verhältnis zur christlichen Theologie zu erwähnen ängstlich vermieden würde. Wir müssen immerhin bedenken, daß mit dem Nachweis von einem nachtodlichen Weiterleben jegliche Religion steht oder fällt. Ganz besonders die christliche in all ihren Schattierungen wäre tödlich getroffen, wenn selbst noch im Jahre 2000 kein wissenschaftlich exakter Nachweis vom persönlichen Überleben des Sterbevorganges erbracht werden könnte und der Auferstehungsbericht JESU sich hoffnungslos als eine fromme Legende erweisen würde. (Wie neben den Berufsmaterialisten heute auch schon einige Theologen allen Ernstes verkünden) Sagte doch schon Paulus: 'Ist aber CHRISTUS nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich'. (1. Kor., Kap. 15, Vers 14) Was JESUS möglich war, muß - da er während seines Erdenwandelns den materiellen Naturgesetzen unterworfen war - auch anderen Menschen möglich sein. Dies um so mehr, als ER selbst gesagt haben soll: "Wer an mich glaubt" (d. h. wer Seine geistige Einstellung besitzt), "der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere denn diese tun". (Joh, Kap. 14, Vers 12). Ergänzend dazu seien die Erlebnisberichte und persönlichen Erfahrungen(!) eines Geistlichen genannt, die im folgenden Buch veröffentlicht wurden.

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