Weiterführende Literatur

- 26 - Pfarrer Johannes Greber, der katholische Pfarrer hat in seinem Buch mit dem Titel: "Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes - seine Gesetze und sein Zweck" persönliche Erlebnisse und Erfahrungen zusammengefaßt. Das Buch ist im Arthur Brunner-Verlag, Zürich, erschienen und wurde in mehrere Weltsprachen übersetzt. Grebers Buch gehört zu den Klassikern der spiritualistischen Literatur und wurde massiv von den Kirchen angegangen. Die Johannes Greber Memorial Foundation, New Jersey, USA schreibt: "... Was ist der wahre Zweck des Erdenlebens? Gibt es für den Menschen ein Fortleben nach dem Tode? Gibt es ein Jenseits, eine Geisterwelt, in die auch der Menschengeist nach der Trennung von seinem Körper aufgenommen wird? Wie sollen wir uns diese Geistige Welt vorstellen? Diese wichtigen Fragen sowie unzählige andere lebenswichtigen Fragen werden in allen Einzelheiten beantwortet in dem Buch 'Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes'. Die unbeweglichen Kirchen können über diese Fragen keine Aufklärung geben. Keine Schriften der alten oder der neuen Zeit brachten der Menschheit die so nötigen Aufklärungen und Wahrheiten, wie wir diese in Pfarrer Johannes Grebers unsterblichem Buch finden. Mit größter Vorsicht verfolgte Greber seinen Weg und sich immer an die Worte von Paulus erinnernd: 'Prüfet alle Geisterkundgebungen und haltet nur an dem fest, was sich als gut erweist.' (1. Thess. 5:21) Vor fast 2000 Jahren sprach der Sohn Gottes die Worte aus: 'Suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.' Der Sinn und die Bedeutung dieser Worte werden in Grebers Buch absolut klar und verständlich gemacht. Auch die Geburt JESU, sein Leben, seine Mission und Lehre werden zum erstenmal klar und verständlich beschrieben. Ein jeder Mensch, der Wahrheit und Klarheit sucht über den Zweck des Erdenlebens, sowie über das Leben nach dem Tode, sollte dieses Buch gelesen haben." Wüßte die Menschheit mehr über die Welt des Geistes und um die Möglichkeiten einer geistigen Verbindung mit dem positiven Geistigen Reich, es gäbe weniger Suizidgefährdete und weniger Suizide, besonders unter den Jugendlichen, die in der heutigen Zeit keine positiven Vorbilder haben und keinen positiven Aspekt in der Sinnhaftigkeit ihres Lebens erkennen können. Durch Rauschgifte aller Art und lebensgefährliche Aktionen (Schnellzugsurfer, Fahrstuhlspringer usw.) weist die Selbstmordrate unter Jugendlichen eine steigende Tendenz auf. Arthur Findlay schreibt zurecht in seinem Buch "Beweise für ein Leben nach dem Tod", Bauer-Verlag, Freiburg, das in 18 Sprachen übersetzt wurde und 49 Auflagen erlebte, daß: "... es nur ein Akt der Vernunft und schlichten Logik ist, sich im voraus über jenes 'Land' zu orientieren, das man eines Tages selbst betreten muß." Wie wichtig und nötig dieser Hinweis ist, beweisen die Untersuchungsergebnisse des Dr. med. Wickland, sowie die Ergebnisse aus den veröffentlichten Forschungsberichten des Dr. med. Moody. Dr. med. Moody hat Ergebnisse aus Reanimiertenberichten in seinem Buch mit dem Titel "Leben nach dem Tod" zusammengefaßt. (Rowohlt-Verlag) Aus ihnen geht die Notwendigkeit der Sinn- und Aufgabenfindung im Erdendasein - im positiven Sinne - hervor und die Tatsache, daß man sich sein Bewußtsein unter keinen Umständen(!) nehmen kann.

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