Weiterführende Literatur

- 9 - Als van Amsynck den schöpferischen Einfall hatte, die Sterbenden zusätzlich zu künstlicher Beatmung Strahlungsquellen auszusetzen, die er schon beim Biofeedback-Training zur Verhinderung des Absinkens der Lernleistung eingesetzt hatte, geschah etwas Unerwartetes. Medizinische Symptome und Meßgeräte ließen den totalen Ausfall der Gehirnfunktion erkennen - das Gehirn war ebenfalls tot -, der DELPASSE-EFFEKT blieb aus! Nach nur kurzer Zeit, als van Amsynck durch weitere Tests den Gehirntod über eine gewisse Zeit bestätigt hatte, schaltete er die Strahlungsquelle ab. Im gleichen Moment machte sich auf dem Schirm des Monitors der DELPASSE-EFFEKT bemerkbar. Zur weiteren Absicherung der Ergebnisse taten die Forscher ein übriges: "... Um sicherzustellen, daß zwischen dem Feedbacktraining und dem DELPASSE-EFFEKT ein ursächlicher Zusammenhang bestand, führte van Amsynck eine Reihe von Kontrollversuchen durch. Bei diesen wurden Patienten, die niemals an der Grey-Walter-Apparatur trainiert hatten, in der gleichen Weise überwacht wie die trainierten Patienten: In keinem(!) dieser Fälle zeigte sich beim Ausfall der Hirnfunktion oder bei der Abschaltung der Strahlungsquelle der DELPASSE-EFFEKT." Josef Mühlbauer bietet weitere interessante Berichte über den DELPASSE-EFFEKT u. a. in dem Buch: "Jenseits des Sterbens - Die Forschung und die Ewigkeit" -, Verlag News Service, Bonn 2, an. Das Buch hat vom Februar 1978 bis März 1986 schon die 9. Auflage erreicht. Die Aussendung des von Delpasse und van Amsynck beschriebenen Energiekörpers, der auch unter den Namen: Ätherleib, Nervengeist, Bioplasma oder Fluidalleib bekannt ist, kann bereits zu Lebzeiten bewußt und gewollt praktiziert werden. In breiteren Kreisen ist dieser Energiekörper auch unter der Bezeichnung "Astralkörper" bekannt. Man kann diesen Energiekörper durch gezielte Übungen vom materiellen Körper trennen und die vieldiskutierten "Astralwanderungen" bzw. "out-of-body-exkursionen" vornehmen. Die Astralwanderungen sind teilweise unter Laborbedingungen wissenschaftlich überprüft worden. Siehe dazu auch die folgende Literatur: Ian Currie, "Niemand stirbt für alle Zeit" - Berichte aus dem Reich jenseits des Todes - (Taschenbuch - Nr.: 11 729, Goldmann - Verlag), Seite 107: "... im außerkörperlichen Zustande werden Ereignisse oder Gegenstände bemerkt, die man mit dem körperlichen Auge nicht sehen kann, deren Existenz aber nachweisbar den Tatsachen entspricht." Seite 116: "... Dr. Karlis Osis, Forschungsdirektor bei der "American Society for Psychical Research", konstruierte ein Gerät, in dessen Innerem sich ein elektrisches Feld aufbaut und Meßgeräte die Störungen dieses Feldes anzeigen. Dr. Osis bat eine Versuchsperson, die angab Astralexkursionen durchführen zu können, sich außerhalb ihres Körpers zu versetzen und in den Kasten "hineinzufliegen". Als die Versuchsperson behauptete, sich in dem Kasten zu befinden, so Dr. Osis, zeigten die Meßgeräte starke Feldschwankungen an, so, als hätte etwas das elektrische Feld im Innern durcheinandergebracht. Dieser Versuch wurde mehrmals wiederholt und verifiziert. Ferner wurden Zielobjekte entworfen, die man mit dem körperlichen Auge wegen der versteckten Lage nicht erkennen konnte, wohl aber mit nichtmateriellen Augen im Zustand einer Astralwanderung. Auch diese Untersuchungsmethoden endeten mit positiven Ergebnissen."

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