Das Leben im Geistigen Reich

- 18EUPHENIUS: Weil dort das Negative seine Fühler ausstreckt und Inspirationen walten läßt, wenn ihr euch darauf abstimmt. Ihr Menschen unterliegt diesen negativen Energieströmen und geht nicht immer den geraden Weg GOTTES, sondern verletzt sehr viele göttliche Gesetze. Diese Maler, so wie viele andere Medien, hatten ihren Kanal auch frei für das Negative. Ihr hier, in eurem Sitzungsbereich, seid geschützt von vielen Seelen, die sich mit euch identifizieren, die euch umlagern und euch die Sicherheit und Stärke geben, so daß in der Zeit eures Sitzungsverlaufes nichts Negatives an euch heranschreiten kann. Menschenseelen, die alleinmedial arbeiten und diese Arbeit im göttlichen SINNE vollziehen, sind durchaus gefährdeter für das Negative. Bedenkt, weswegen wir immer wieder betonen, daß gewisse Regelnfür eine mediale Arbeit einzuhalten sind . Auch das Negative versucht, einen Fuß in die Tür zu bekommen, um seine Gleichnisse darlegen zu können. Frage: Inwieweit haben verstorbene Theologen die Lehren der Kirche im Jenseits bestätigt gefunden? EUPHENIUS: Die Kirche und diejenigen, welche sich als Kirchenmänner, als GOTTES Ebenbilder und GOTTES Sprachrohre auf Erden betätigen, besitzen viele Quellen, um Informationen über das Geistige Reich zu bekommen. Häufig ist es so, daß gerade die Theologen es nicht verstehen , was ihnen das Geistige Reich und der SCHÖPFER mitteilen wollen. Sie unterliegen ebenfalls dem materiellen Druck und der Materie, die hier auf Erden herrscht. Ihr Herz ist gespalten, denn ihre dogmatischen Gesetze sind keine göttlichen Gesetze. Die Kirche weiß über die genauen Hintergründe, ist aber nicht bereit, diese nach außen hin zu öffnen und das ist das Schicksal hier auf Erden, obwohl GOTT und CHRISTUS und Seine Hierarchie der Engel , viele Informationen für euch hier hinterlassen haben. Nur eine kleine Zahl von Menschen in den Reihen der Kirche kennt die wirkliche Wahrheit. Sie üben ihre Macht in ihrer Stellungsposition aus. Das Geistige Reich mußte daher andere Wege gehen, um das Wort GOTTES auf Erden verkünden zu können. Dies geschieht heute über geeignete Medien und auch über andere Bereiche, um euch die Tür zu öffnen, für das, was die Wahrheit GOTTES ist. Frage: Wie leben ehemalige theologische Autoritäten im Jenseits? EUPHENIUS: Auch sie wurden so empfangen, wie sich ihre Seele auf Erden bewährt hat. Auch sie haben geistige Führer und einen Schutzpatron . Auch sie unterliegen dem gleichen Ritus durch den Karmischen Rat . Auch sie müssen sich ihre eigene Seele anschauen und das, was ihr Leben hier auf Erden beinhaltet hat. Die irdischen Theologen unterliegen keiner besonderen Lobpreisung, sondern auch sie müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Sie unterliegen den gleichenRegeln und müssen diegleichenEbenen durchschreiten. Frage: Warum glauben so viele sonst gute und rechtschaffene Menschen nicht an GOTT? EUPHENIUS: Sie haben innerlich aufgehört an etwas zu glauben, was ihnen von seiten der Kirche und des irdischen Weltbildes nicht gegeben werden kann. Es sind Seelen, die enttäuscht sind von dem, was hier auf Erden geschieht. Sie verschließen sich und umgeben ihr Herz und ihre Seele mit einer Mauer. Auch das ist eine Art von Blockade. Diese Seelen verweigern das genaue Hinsehen, was es an Gutem auf Erden gibt, denn auch die Natur bringt Gutes und auch Menschen können Gutes tun. Viele Seelen verbringen ihren Tag in nichtgöttlicher Sicht und verschließen ihre geistigen Türen und Fenster, weil sie nicht an die Existenz GOTTES glauben wollen, sondern nur an das, was sie sehen, hören und anfassen können. Für solche Menschen existiert nur das Hier und Jetzt und sie machen sich keine Gedanken, was anschließend mit ihrer Seele geschieht. Sie achten ihre Seele nicht , sondern meinen, daß ihr momentanes irdisches Leben, das einzigeLeben im Hier und Jetzt sei. Sie irren aufgrund von Verblendung, einer Verblendung, die in eurer Materie verhaftet ist. Frage: Kommen solche Menschen erst im Jenseits zur Gotterkenntnis?

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