Die Arbeit mit geistigem Licht

Medialer Arbeitskreis Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Alle Antworten auf die Fragen der Gruppe wurden aus den SPHÄREN DES LICHTES durch das positive geistige Reich übermittelt. Im Protokoll auftretende Tonbandstimmen sind mit (TB: ...) gekennzeichnet. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. Die Sitzungen beginnen mit einer Meditation und passender Hintergrundmusik. Zusammenstellung aus: Protokolle P128 – P131, Jahrgang 2000 Thema: Die Arbeit mit geistigem Licht Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe Art der Übermittlung: Inspiration und/oder Medialschrift Geistlehrer: ARON, EUPHENIUS, LUKAS. Einleitende Worte Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieserChristusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus , für alle Anwesenden den geistigen Schutz bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des WidersachersGotteswerden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige Hilfe können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen Helfern in der anderen Welt , die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend. Worte von WHITE EAGLE Der beste Weg, Dunkelheit zu vertreiben, ist, sie durch Licht zu erhellen. Der richtige Weg, das Böse zu bekämpfen, ist für jede Seele, die das Licht erkannt hat, dieses Licht in ihrem eigenen Leben zu verwirklichen und sich zu bemühen, dieWahrheit , die sie erhalten hat, weiterzugeben. Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung. EUPHENIUS: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Hier spricht EUPHENIUS. Das Licht GOTTES möge euch begleiten, nicht nur heute abend, sondern ein Leben lang. Es möge in eure Finsternis Licht werfen, so daß ihr eure Schatten und eure negativen Denkmuster erkennt. Wir freuen uns, daß wir eure Fragen im göttlichen Sinn beantworten können. Wir freuen uns auf diesen Abend und darüber, daß ihr die nötige innere Einstellung mitbringt, diese so wichtige Arbeit durchzuführen. Das ist leider nicht immer so. Viele Kreise, die mit Glamour begannen, gibt es nicht mehr und damit wurde uns die Möglichkeit einer Übermittlung genommen. Bitte beginnt jetzt. Frage: Auf der Erde kennen wir das natürliche Licht und dasKunstlicht . Wie jeder weiß, handelt es sich um elektromagnetische Schwingungen besonderer Frequenz, die unser Auge aufnehmen und verarbeiten kann und so uns die Umwelt erkennen läßt. Von dem geistigen Lichtwissen wir so gut wie nichts. Was könnt ihr uns dazu sagen? EUPHENIUS: Das geistige Licht euch in Worten nahezubringen ist schwierig. Das geistige Licht , die Schöpfungsquelle, ist bei dem SCHÖPFER und wir sind Kanal für dieses schöpferische

- 2 - Licht . Es ist für euch schwierig euch vorzustellen, daß wir Lichtschwingungen sind, die euch hier durch Medien, über das Schreiben und über das Sprechen oder auch über das Materialisieren Hinweise aus dem Jenseits geben. Wir sind Lichtquellen , die aus hochschwingungsvollen Energieteilen bestehen. Ein direkterKontakt zu uns wäre eine tödliche Gefahr für euch, weil ihr diese feinstofflichen Schwingungen in euremmateriellenKörper nicht verarbeiten könntet. Ihr würdet verglühen und Schmerzen erleiden, die wir euch nicht zufügen möchten. Ich weiß, es ist schwer für euren Verstand dies aufzunehmen, da ihr gedanklich dieses gleichsetzt mit Feuer. Feuer sind wir nicht. Wir sind Lichtelemente , die in einem gleißenden Licht erstrahlen, das euch blenden würde, wenn wir uns hier sichtbar machen würden. Es ist daher für uns nicht möglich, direkte Kontakte zu euch aufzunehmen. Das geistige Licht kann aber über euer Drittes Auge wahrgenommen und in eure Zellen aufgenommen werden. DiesesLicht verursacht Gefühle, die in euch erhöhte Schwingungen freisetzen und Glückshormone in eurem Körper ausschütten. Ein Teil dieses Lichtes ist auch in eurer Sonnenenergie vorhanden. Euer Körper benötigt die Sonnenenergie, um zu existieren und zu wachsen. Ohne das Sonnenlicht ist ein Wachstum und ein Leben nicht möglich. Das Sonnenlicht ist eine Energiequelle, die vermindert ist zu unserem Lichtkörper . Ihr benötigt dieses verminderte Licht , um für eure Organe und eure Energien Kraft zu bekommen. All das ist notwendig, damit ihr hier existieren könnt. Eure künstlichenLichtquellen die ihr hier habt, sind weiter verminderte Lichtelemente, die nur unter besonderer Verarbeitung ein Wachstum ermöglichen. Eure Energiequelle ist die Sonne. Die Sonne wird gespeist durch den SCHÖPFER. Einwand: Die Schwingungen GOTTES sind aber noch viel höher und wir verbrennen nicht. Ich sehe darin einen Widerspruch. EUPHENIUS: Die Sonne ist der Generator und der Sender, in dem eine Filterung und Abminderung der göttlichen Energie stattfindet. Ich sagte schon, daß die Sonne durch den SCHÖPFER gespeist wird. Frage: Was bewirkt das geistige Licht in der materiellen Welt der Flora und Fauna? EUPHENIUS: Ohne geistiges Lichtwürde hier keine Existenz möglich sein. Würdet ihr im Dunkeln unter der Erde leben, ihr würdet vergehen. Das Sonnenlicht ist ein Teil des göttlichenLichtes und damit göttlich, denn es enthält die Lebenskräfte für eure Zellen und damit für das Licht in eurem Körper. Bemerkung: Demnach haben die Naturvölker, welche die Sonne anbeten, gar nicht so Unrecht. EUPHENIUS: Die Sonne ist die Verbindung zum SCHÖPFER. Ohne diese Sonnenenergie könnte euch der SCHÖPFER nicht erreichen. Frage: Ist das Licht, das GOTT aussendet, mit dem sog. "Äther" identisch, der von dem Physiker Einstein postuliert und später aber wieder verworfen wurde? EUPHENIUS: So ist es. Dieses ist eineWissenschaft , die eure Wissenschaft noch nicht erkannt hat. Frage: Wird die Sonne gesteuert oder laufen die Prozesse automatisch ab? EUPHENIUS: Die Prozesse laufen automatisch über die göttlichen Ebenen zur Sonne und dort werden sie weitergeleitet zu eurem Planeten. Der Prozeß, so wie ich ihn dir jetzt geschildert habe, ist eine Vereinfachung und mehr ein bildhaftes Schema . Es bedarf eines wissenschaftlichen grundlegenden Umdenkens, um begreifbar zu machen, was die Sonne für euch hier auf Erden bedeutet, daß siemehr darstellt als das, was ihr mit euren Augen seht.

- 3 - Bemerkung: Wissenschaftlich gesehen ist die Sonne ein atomarer Fusionsofen. EUPHENIUS: Die Sonne wirkt als "Katalysator" und wird auch als Umwälzungsapparat für Lebensenergien , Lichtstrahlen und göttliche Energien verwendet. Ihr seid hier auf der Erde nicht lebensfähig, wenn die göttlichen Strahlen euch über die Sonne nicht erreichen würden. Ihr benötigt diese Sonnenintensität mit all ihren Faktoren, um eure Organismen, eure Zellen und eure Zellkerne aktiv am Leben zu erhalten. Ihr wäret verloren, ohne diesen Transformator des göttlichen Lebens. Die Sonne gibt mehr als nur Licht und Wärme! Die Sonne gibtmehr als ihr über eure Sinnesorgane wahrnehmt und mehr als ihr über euren geistigen Horizont erblicken könnt. Ihr würdet mehr erkennen, wenn euer geistiges Auge ausgereift wäre, um die Phänomene, die sich im Wachstumsprozeß der Flora und Fauna abspielen, wahrnehmen zu können. Dann würdet Ihr die biologische Kette, und zwar im göttlichen Sinne, erleben und erfahren. Frage: Gibt es Wesen, die diese Transformationsprozesse der Sonne überwachen? EUPHENIUS: Es gibt hohe Lichtwesen , die Bewacher dieser Sonnenenergie sind und die im göttlichen Sinne tätig sind und versuchen, den Sonnenplaneten zu erhalten, um euch eine Lebensexistenz zu ermöglichen. Frage: In alten Schriften heißt es, daß es im Inneren der Sonne einen Planeten geben soll, von dem aus die Sonne kontrolliert wird. Nach unserem Kenntnisstand eine unfaßbare Behauptung! Was kannst du uns dazu sagen? EUPHENIUS: Dieses möchten wir zunächst mit einem "Ja" beantworten. Wir möchten aber diese Frage in ihrer Kompaktheit nicht beantworten. Wir bitten dies zu respektieren und möchten dich bitten, nach Abschluß eurer Fragen, diese Frage nochmals zu stellen , da wir Rücksprache halten müssen. Frage: Nach allem was wir heute wissen, wird die Sonne ausbrennen und zu einem sog. "Weißen Zwerg" schrumpfen oder zu einem "Schwarzen Loch" kollabieren. Verliert GOTT dadurch nicht eine wichtige Basis? EUPHENIUS: Dieses wird beendet, wenn der Sonnenplanet seine Aufgabe im Sinne GOTTES erfüllt hat. Er wird sich auflösen, wenn der dazugehörige Planet seine Existenz verwirkt hat. Frage: Sind die überall und allgegenwärtigenElektronen die Lichtbringer? EUPHENIUS: Elektronen sind Schwingungsfrequenzen, die diese Energie in kleinen feinstofflichen Partikeln auf diese Erde aussenden. Es gibt Ausschüttungsfrequenzen, die permanent auf diese Erde ausgestrahlt werden. Es gibt aber auch gezielte Frequenzen, die schwerpunktmäßig gewisse Prozesse auf eurer Erde begleiten und unterstützen. Elektronen sind hochgradig elektrisierte Elemente, die aufgrund ihrer Intensität eine hohe Aussendung haben. Frage: Besitzen Elektronen ein eigenes Bewußtsein? EUPHENIUS: Die Elektronen sind gespeist von Code-Begriffen - so wie ihr das nennt - die ihre Aufgaben gezielt auf eurer Erde wahrnehmen. Diese Ausschüttungen, die permanent laufen, haben den Code, eure biologischen Vorgänge zu unterstützen und zu aktivieren. Sie tragen auch die Verantwortung dafür, daß euer Körper altert und ihr dadurch nur eine begrenzte Zeit hier auf Erden lebt. Frage: Gehören die Elektronen zum "Leib" der GOTTHEIT? EUPHENIUS: "Licht", "Schwingung", "Elektronen" sind Begriffe, die wir schwer dafür verwenden können, wenn es um die geistige Substanz des göttlichen Lichtes geht. Es ist schwer, euch

- 4 - bewußt zu machen, was dieseLichtqualität in sich birgt. DasLicht beinhaltet Elemente und inspirativeGedankenGOTTES. Frage: Ist das Elektron das Bindeglied zwischen Geist und Materie? EUPHENIUS: Es ist ein Bindeglied, das wichtige Vermittlungsarbeit zwischen Geist und Materie vollzieht. Ohne dieses Bindeglied wäre es nicht möglich. Frage: Wird das Elektron einmal den Beweis liefern, daß es eine übergeordnete Welt gibt? EUPHENIUS: Eure Wissenschaftler klopfen an die Tür , finden aber nicht die Türklinke . Sie schauen durch das Schlüsselloch und wundern sich, was sich hinter dieser Tür verbirgt. Sie gestatten sich selber nicht, diese Tür zu öffnen und haben eine Hemmschwelle dieses zu tun. Aber die Zeit wird kommen und sie wird das bewirken, was du dir wünschst, nämlich die wissenschaftliche Grundlage dafür, daß es eine jenseitige Welt gibt und daß sie sichtbar, anfaßbar und zu begreifen ist. Bemerkung: Ich hoffe, daß ich das noch erlebe! EUPHENIUS: Zeiten unterliegen Wandlungen. Diese Wandlungen sind auch von unserer Seite schwer einzusehen, da die Menschheit noch immer unberechenbar ist, dadurch, was sie aus ihrem freien Willen heraus tut. Die Menschheit bekommt sehr viel Unterstützung vonWesen , die dieses fördern und dort mit diesen Seelen arbeiten. Verstand und die Ignoranz sind schwere Hürden, um sich selbst zu gestatten, diesen Weg zu gehen. Frage: Was versteht das Geistige Reich unter " Lichtarbeit "? LUKAS: Nun, das was wir hier machen ist auf unserer Seite die Arbeit mit Licht . Wir übermitteln euch Licht , damit ihr während der Eingangsmeditation innerlich zur Ruhe kommt. Dieses werdet ihr mir sicherlich bestätigen. Dann müssen wir die Lichtkräfte bündeln, um hier überhaupt durchkommen zu können, damit sich dieser Stift bewegen kann. Parallel dazu müssen wir den Verstand des Mediums in Schach halten und mit anderen Dingen beschäftigen. Und außerdem ist das Licht unsereAbschirmung gegen die uns anrennende negative Geisteswelt. Frage: Was können wir uns unter diesemLicht vorstellen? (TB: Nichts.) LUKAS: Das Licht , von dem wir reden, ist materiell nicht vorstellbar. Es ist eine andere Energieform, die für physische Augen überhaupt nicht sichtbar ist. Es gibt wenige Menschen, die uns mit ihrem Dritten Auge sehen konnten und uns als lichten Schein wahrnahmen. Aus deren Berichten stammt die Vorstellung vom Licht. Frage: Wie sollen wir aber während der Meditation mit Licht arbeiten, wenn wir uns dieses Licht nicht vorstellen können? Ich stelle mir immer eine farbige Lichtquelle vor, von der aus Licht in meinen Körper strahlt bzw. ich gebe dasLichtweiter an andere Menschen. LUKAS: Das ist völlig ausreichend. Ihr stellt euch dies vor und auf unserer Seite wird diese Energie zur Verfügung gestellt. Wenn ihr das Licht , diesenGlanz um diesen Tisch hier wahrnehmen könntet, wüßtet ihr, was geistiges Licht bedeutet. Frage: Wenn es heißt: "Begebt euch mit euren Körpern ins Licht " und man stellt sich dann eine Lichtquelle vor, so wäre diese Vorstellung ausreichend?

- 5 - LUKAS: Ja, natürlich. Die QUELLE allen Lichtes ist der SCHÖPFER, der SCHÖPFER aller Lichtwesen , der SCHÖPFER von allem was ist. Euch fehlen leider die Worte und darum ist es für uns kaum möglich exakt zu erklären, was hier bei uns vorgeht. Frage: Ist die " Arbeit mit Licht " ein Arbeiten mit dem Licht von Erzengeln und aufgestiegenen Meistern ? LUKAS: Nun, nicht ganz. Das Licht , was ihr Menschen nutzen könnt, ist so weit heruntertransformiert , daß es euch nicht verbrennen kann. Doch euer Wunsch mit Licht zu arbeiten wird immer von derHierarchieGOTTES wahrgenommen und gefördert. Ihr müßt nur formulieren, was genau passieren soll. Harmoniert euer Wunsch mit dem Plane GOTTES, so habt ihr die Unterstützung der Hierarchie. EUPHENIUS: Möge euer Licht in eurem Herzen wachsen, so daß ihr begreift, daß jederMensch, dem ihr begegnet, ein Teil von euch und ein Teil von GOTT ist. Er ist würdig, als Mensch von euch geachtet und respektiert zu werden. Auch er trägt in sich das Licht der Göttlichkeit und er hat - ebenso wie ihr - ein Anrecht im göttlichen Sinne zu reifen und zu wachsen. Verachtet keine Menschen, die euch nicht würdevoll und liebenswürdig entgegentreten. Auch diese Menschen benötigen LIEBE im göttlichen Sinne und Anerkennung ihrer Selbst. Frage: Gibt es auf der Erde Lichtarbeiter , die während des Schlafes auf Astralreise gehen und helfend bei Katastrophen mitwirken? Ist so etwas überhaupt möglich? LUKAS: Oh ja, Lichtarbeiter gibt es hüben und drüben. Bei euch sind es einige, bei uns sind es die meisten. Wenn eine irdische Seele zu einerMeisterseele , d. h. zu einer erleuchtetenSeele herangewachsen ist, so ist sie automatisch in der Lage, ihren Körper willentlich zu verlassen und an Aufgaben derWeißen Bruderschaft in unseren Bereichen teilzunehmen bzw. auch eigene Aufgaben zu übernehmen. Sie begibt sich dann auf geistiger Ebene, zusammen mit einigen von uns, in die Zone der Dunkelheit, in Zonen des Krieges oder der Katastrophen und schenkt ihr Licht der Welt. Gemeinsam mit uns sendet sie dann ein Lichtbündel in die betroffenen Gebiete. Durch diese gemeinsamen Aktionen der wahren Lichtarbeiter konnten schon viele, sehr viele Katastrophen verhindert werden. Doch danach fragt der Mensch nicht, sondern sieht nur seinen eigenen Zustand, den er bejammert. Frage: Gibt es unterschiedliche Lichtqualitäten , um das Licht zu senden und zu fokussieren? Ich denke da an Pyramiden, Edelsteine und Ähnliches. Welches ist das effektivste Mittel? LUKAS: Das, was du aufzählst, sind nur Hilfsmittel , nichts weiter. Vergleichbar mit einem Geistheiler, der einen Bergkristall in der einen Hand hält, um mit der anderen zu heilen. Durch diese Hilfsmittel kann es zu einer Verstärkung der Energie kommen, die der Heiler kraft seiner Gedanken und durch den Glauben an die Wirkung des Kristalls einsetzt. Der eigentliche Lichtsender ist und bleibt der Mensch. Der Mensch arbeitet entweder für oder gegen die Sache und auch diese Hilfsmittel können so oder so eingesetzt werden. Doch der Mensch und seine göttliche Seele sind durch keine Pyramide, durch kein Kristall zu ersetzen. Auch dieser Schreibstift schreibt nicht von allein und ist nur ein Hilfsmittel. Frage: Häufig wird gesagt, daß man in gewissen Situationen oder bei Krankheiten sich in Licht hüllen sollte. An welcher Stelle des Körpers beginnt man am besten damit, am Kopf oder an den Füßen? LUKAS: Nicht nur "in gewissen Situationen", sondern immer solltet ihr euch in Licht hüllen! Jeden Morgen und jeden Abend, je nach Belastung und Anstrengung auch zwischendurch. Das Licht fließt über dasKronen-Chakra in eure Physis ein, d. h. vom Kopf her hüllt ihr euch in eine lichte Schale , ähnlich einem Ei, indem ihr dann euren Tag verbringt, geschützt vor geistigen Angriffen und wenn euch Menschen verbal mit Worten angreifen. Wir hatten schon darüber gesprochen und immer die Wichtigkeit betont.

- 6 - Frage: Über welches Chakra sollte man bei körperlichen oder seelischen Schmerzen die Lichtstrahlung aufnehmen? LUKAS: Über das Kronen-Chakra , denn hier fließen Energien verschiedenster Qualitäten und Farben ein. Über den Solarplexus seid ihr mit der geistigen Welt verbunden. Frage: Sind bestimmteWesenheiten für das LICHT zuständig? LUKAS: Es sind eure, euch Menschen immer begleitendenFreunde aus der geistigen Welt, die euch von Geburt an begleiten. Es ist nicht nur der Schutzpatron , sondern dieser hat noch Helfer, die dieses übernehmen. Frage: Es sind also keine speziellen Heilengel, sondern jede Seele hat einen Stamm, eine Gruppe von Wesenheiten um sich, die das durchführt? LUKAS: So ist es. Heilengel kommen später hinzu. Sie kommen, wenn es nötig ist bzw. wenn sie anerkanntwerden. Frage: Wie bittet man richtig und würdevoll um das göttlicheLicht ? LUKAS: Nun, da hat jeder Mensch seine eigenen Vorstellungen und eigene Sprechweisen. Manchmal reicht es auch, gar nichts zu sagen und nur GOTT, dem SCHÖPFER allen Seins, zu danken . Das kann blitzartig geschehen und genauso blitzartig erfolgt die Antwort. Doch dazu ist ein langes Training nötig und nicht jeder Mensch ist bereit, sich damit zu beschäftigen. Der Erfolg bleibt dann natürlich aus. Ein Schüler wird auch nicht zum Meister seines Fachs, wenn er nur eine einzige Schulstunde besuchte. Frage: CHRISTUS soll gesagt haben: "Ich bin das Licht der Welt" . Ist eine Zusammenarbeit mit CHRISTUS nötig, um überhaupt mit Licht arbeiten zu können? EUPHENIUS: CHRISTUS war hier auf Erden, auf dem dunklenPlaneten, derjenige, der das Licht GOTTES nach außen getragen hat, der gezeigt hat, was Licht bewirkt durch menschliches Verhalten. Licht bewirkt, daß dieDunkelheit sich öffnet und das erkennbar gemacht wird, daß dasLicht in die dunkle geistige Seite große Löcher reißt und so Wege bereitet, um dort Seelen aus demDunkel insLicht zu führen. CHRISTUS war der Überbringer des göttlichen Lichtes hier auf Erden. Durch ihn wurden die Seelen und das Licht in den Seelen erweckt. Durch ihn hat die Menschheit hier auf Erden erfahren, daß es eineObrigkeit gibt, die eine Verantwortung mit übernimmt für das, was hier auf Erden geschieht. Es geht nur über CHRISTUS! Du kannst nur mit der Göttlichkeit arbeiten, um ins Licht gehen zu können, alles andere wäre der dunkleWeg. Es geht nur über Lichtarbeit , über Lichtträger , über Lichtwesen , um über diesem Weg aus deinem eigenen "Ich" herauszukommen und zu erkennen, daß du Verantwortung trägst für dasLicht , was du in dir birgst. Frage: Am Anfang der SCHÖPFUNG soll GOTT gesagt haben: "Es werde Licht!" Ist dieser biblische Ausspruch authentisch? EUPHENIUS: Damit wird bildlich dargestellt, daß in jede Dunkelheit Licht hineinfallen kann, um diese Dunkelheit aufzusaugen und sie in Licht zu verwandeln. Damit wird euch veranschaulicht, daß auch negative Wesenjederzeit in göttliches Licht überwechseln können. Auch dunkle Seiten können zu hellen Seiten verwandelt werden und alles Dunkel kann sich verwandeln in helles, wärmendes und göttliches Licht . Solche Sätze besitzen eingeprägte CodeElemente, die in der Natur verankert sind. Der Ursprung aus allem wird geschaffen über eure Natur. Die Natur ist der Grundstein und Baustein für euer eigenes Leben. In der Natur findet ihr die Antworten auf alle eure Fragen. In der Natur entdeckt ihr den Weg zu all dem, was ihr für euch erhofft.

- 7 - Frage: Im ersten Kapitel des Johannes-Evangeliums heißt es: "Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen." - Wie ist das zu verstehen? EUPHENIUS: Damit wird verdeutlicht, daß derWidersacher nicht bereit war, ins helle Licht zurückzukehren. Er hat die Hand GOTTES verschmäht und war nicht bereit, seinen Irrglauben aufzugeben und in das Licht überzuwechseln. Das LichtGOTTES auf dieser Seite wurde verachtet und abgestoßen. DerWidersacher war nicht bereit, dieses Licht in sich aufzunehmen. Wir alle, die hier auf dieser für euch unsichtbaren Seite stehen, erblicken durchaus euren Willen, zu wachsen und zu reifen. Das Licht des HERRN versucht in allen Winkeln dieser Erde Licht zu senden und das Licht der LIEBE und der Harmonie zu verbreiten. Ihr seid ein Teil diesesLichts , das bereit ist, allen anderen die Existenz GOTTES nahe zu bringen. Auch wir sind bereit, hier mit euch, diese Arbeit im Sinne des SCHÖPFERS zu vollziehen. Frage: Gibt es biologische Vorgänge in unserem Körper, wenn wir uns in dasLicht begeben? LUKAS: Ja und nein. - Ja, weil die Zellen durch diese Zellendusche neu programmiert werden, d. h. wenn eine Zelle durch krankhafte Programmierung verändert ist, wird sie wieder auf den ursprünglichen Inhalt hin verändert. Das funktioniert je nachdem wie tief der Glaube bzw. die Versenkung darin ist, d. h. die Verinnerlichung. - Und nein, weil sich am grundsätzlichen Aufbau der Zellstruktur nichts ändert, d. h. alles bleibt so, wie es von Geburt an war. Frage: Ist diese Zelldusche eine Art Auffrischung? LUKAS: Ja, so kann man es auch nennen, eine göttliche Zelldusche, was die Programmierung GOTTES betrifft. Frage: Vergleichbar mit einem Solarium? LUKAS: Weniger mit einem Solarium, sondern eher mit dem " Schild des Lichtes ". Frage: Wenn ein einzelner Mensch sich die Existenz des göttlichen Lichtes bewußt macht, was bedeutet das für ihn und für die Erde? (TB: Versuch es doch mal!) LUKAS: Wenn sich jederMensch darüber im klaren ist, daß es göttliches Licht zu leiten gilt, um hier etwas zu verändern, dann hättet ihr das Paradies auf Erden. Weil dann nämlich jeder mit Licht arbeitet, glaubt und LIEBE ausstrahlt . Jeder wäre dann charismatischund das würde die Welt heilen. Frage: Kann man das eigene innere göttliche Licht zu anderen Menschen senden ? Und wenn ja, durch welches Chakra? LUKAS: Ja, das ist doch das, was ihr mit " Lichts senden " macht. Wessen Lichtmöchtest du denn senden, wenn nicht dein eigenes? Doch was ist, wenn dieses Licht verschüttet ist? Dann kann es nicht strahlen und es gibt nichts zu senden. Frage: Durch welches Chakra sollte man seinLicht bewußt aussenden? LUKAS: Es ist immer das Herz-Chakra , das diese LIEBESSCHWINGUNG in die Welt sendet. Deshalb sagen wir immer, daß ihr euerHerz nicht vergessen sollt. Frage: Sollte man bei Krisen- oder Kriegssituationen das Licht auf das betreffende Land ausrichten oder wäre es vorteilhafter, das eigene Licht an einEngelwesen abzugeben mit der Bitte um Weiterleitung?

- 8 - LUKAS: Weder noch. Über die Wege, die euer Licht nimmt, braucht ihr euch keine Gedanken zu machen. Macht euch lieber Gedanken darüber, ob ihr überhaupt Licht ausstrahlen möchtet. Wenn ihr dies signalisiert, dann sagt, wohin ihr es senden möchtet bzw. denkt es euch in die Zone der Dunkelheit. Stimmt euer Wunsch mit der göttlichen Vorstellung überein, so wird die lichte HierarchieGOTTES reagieren, die immer reagiert, wenn der Mensch mit Licht arbeiten möchte. Ihr Menschen entscheidet, nicht wir! Denn ihr seid frei, frei in eurer Entscheidung. Es ist ein Geschenk GOTTES. Frage: Warum sind gerade die Farben Grün und Violett für das Heilen so prädestiniert? LUKAS: Weil Violett zum Beispiel die Farbe des CHRISTUS ist. Die violette Flamme des göttlichen CHRISTUS ist die höchste Frequenz überhaupt, alle anderen liegen darunter. Grünes Licht wird vorzugsweise zur Heilung verwendet und violettes LICHT ist universell zu verwenden. Jedoch verträgt nicht jedes Lebewesen diese Frequenz und man muß dann mit anderen Lichtfrequenzen beginnen. Frage: Welche Farbqualitäten gibt es bezüglich Aufgabe und Wirkung? LUKAS: Das gesamte euch bekannte Spektrum der Farben und darüber hinaus noch weitere Frequenzen des Lichtes, die wir euch nicht beschreiben können, da diese euch nicht bekannt sind. Die Wirkungen sind unterschiedlich. Es gibtLichtwesen , die sich auf Frequenzen spezialisiert haben, d. h. sie resonieren mit bestimmten Frequenzen, wie z. B. goldenes Licht , weißesLicht usw. besonders stark und werden dann gerufen, wenn sie benötigt werden. Frage: Sind esErzengel , die ja mit bestimmtenFarbfrequenzen arbeiten sollen? LUKAS: Es sindEngel des Lichtes , die ich damit meinte. Diese senden ihr Licht und das Lichtwird von anderenLichtwesen auf die Frequenzen transformiert , welche die jeweiligen Patienten, z. B. bei geistiger Heilung, benötigen. Frage: Es gibt also Farbabstimmungen, die wir gar nicht wahrnehmen können? LUKAS: Oh ja, es sind die meisten, die ihr nicht wahrnehmen könnt. Eigentlich seid ihr halb blind, denn das, was ihr seht, ist nur ein ganz kleines Teilstückchen. Trotzdem sagen viele eurer Mitmenschen: "Ich glaube nur das, was ich sehe." Ein Widerspruch in sich. Frage: Kann man auch das Licht einer Kerze gedanklich so programmieren, um es in Krisengebieten zu visualisieren? Und inwieweit unterscheidet es sich dabei in seiner Wirkung vom Licht desHerz-Chakras ? LUKAS: Kerzenlicht ist etwas Besonderes. Es ist die beruhigende Flamme und auch der Duft des Wachses, das einen bestimmten Zustand entstehen läßt, damit das Licht , was ihr senden möchtet, das Licht aus eurem Innern , gesendet werden kann. Das Kerzenlicht ist ein Hilfsmittel , damit ihr euch öffnen könnt. Es ist aber auch möglich, das innere Licht ohne Kerzenlicht zu schicken. Doch das sind Meisterseelen, die dies auch ohne Hilfsmittel können. Das Kerzenlicht hat nichtsmit eurem Seelenlicht zu tun. Es ist eine völlig andere Schwingung und kann auch nicht zur Übertragung programmiert werden. Frage: Weiß ist die Summe aller Farben. Läge man bei der Verwendung desweißen Lichtes immer auf der sicheren Seite? (TB: Kannst du machen.) LUKAS: Wenn ihr Licht in SEINEM Namen sendet, dann braucht ihr euch über die Art der Lichtfarbe keine Gedanken zu machen. Eure Seele weiß, was benötigt wird bzw. lichte Wesen

- 9 - korrespondieren auf Seelenebene und das Licht kann fließen. Euer Wunsch ist entscheidend. Frage: Welche Voraussetzungen müssen vorhanden sein, damit der Mensch überhaupt mit Licht arbeiten kann? EUPHENIUS: Es bedarf der Bereitschaft zu erkennen, daß man hier auf der Erde nicht alleine existiert, sondern in einer Gemeinschaft. Es bedarf darauf zu hören, daß man nicht durch den Kopf, sondern durch dasHerz seine Existenz wahrnimmt. Das Erkennen desHerzens verbunden mit den göttlichen Gesetzen, wie Demut, Nächstenliebe, Brüderlichkeit, sind wichtige Bereitschaften, um das Aufnehmen des Lichtes zu verstehen und auch den Auftrag, der damit verbunden ist. Frage: Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden, um mitLicht zu arbeiten? EUPHENIUS: Die Bereitschaft dazu muß bei der Seele vorliegen. Die Bereitschaft mit uns als Verbindungsglieder GOTTES zu arbeiten. Und die Bereitschaft zu erkennen, daß durch Licht positive Schwingungen zur Erhaltung des eigenen Lebens und das der Erde wichtig und die Voraussetzungen sind, um hier auf dieser Erde zu existieren. Mit dem erkennbar machen des eigenen "Ichs" ist eine Voraussetzung gegeben, im Dienste GOTTES dieses Licht zu senden. Jede Seele hat die Möglichkeit, die eigene innere göttliche Flamme zu erhellen und sie durchLicht nach außen hin zu senden. Die Erkenntnis, daß esmehr gibt als nur das, was über eure Sinnesorgane wahrzunehmen ist, ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Dieser Schritt kann über religiösen Glauben, über die Verbundenheit mit der Natur, über das Gebot und die Worte des HERRN als auch durch die eigene innere Herzenswärme vollzogen werden. Jeder einzelne muß erkennen, daß er ein Teil eines Ganzen ist. DieAnnahme eines jeden ist wichtig, um dieFlamme des HERRN bei sich selber zu spüren. Ihr hier habt für eure Flamme ein Geschenk bekommen, um die Helligkeit dieser Flamme zu erhöhen und um das Licht des Herrn in die dunklen Sphären zu tragen. Durch das Bewußtmachen eures Lichtes habt ihr eine wichtige Kraftquelle bekommen, die ihr in diesem Moment noch gar nicht zu schätzen wißt. Diese Machtquelle schützt euch vor der dunklen Seite und ermöglicht euch, einen erhöhten Schutz aufzubauen. Ihr habt die Möglichkeit, dieses göttliche Licht , wo immer ihr es hinsenden mögt, das Wort und dasLichtGOTTES in diese Regionen zu tragen. Frage: Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen und auch die genannten Voraussetzungen gegeben sind, wie sollte dann die eigentliche Arbeit mit Licht vonstatten gehen? EUPHENIUS: Über das Bewußtmachen, daß ihr fähig seid, dieses Licht zu senden, wo immer ihr auf dieser Erde diesesLicht benötigt. Es ist uninteressant, ob ihr diesesLichtmit Farbe ausstattet, mit Energien, mit Wünschen oder mit Aufträgen. Wichtig ist, daß ihr von Herzen dieses göttliche Licht dort hinsendet, wo es benötigt wird. Überall sind Lichtwesen , die diese Informationen sammeln und zu der gewünschten Stelle weiterleiten. Diese Informationen werden mit zusätzlichen Energien versehen und mit zusätzlichen Schwingungselementen versetzt. Die Kraft dieser Lichtstrahlen ist eine gewaltige! Euer Sonnenplanet erbringt dieselbe Lichtqualität ! Dieses Licht ist für alles einsetzbar, wo ihr meint, Veränderung in positiver Art vornehmen zu müssen. DiesesLicht ist eine positive Energie, die nur positiv ausgerichtet sein kann. Dieses Licht vermag verschiedene Bereiche zu erfassen, sei es Heilung für den Körper, sei es Heilung für die Seele, sei es Heilung für die Natur, sei es, um Schmerzen abzufangen in den Bereichen der Erde, wo viel Trauer, Dunkelheit und Verwüstung vorherrscht. Dieses Licht ist eine göttliche Hülle, die mit Heilungsenergien besetzt ist, mit Seelentröstern und verschiedenen anderen Schichten, die schwer zu erklären sind.

- 10 - Bemerkung: Ich habe mit dem Senden vonLicht so meine Probleme... EUPHENIUS: Alles ist erlernbar und auch du bist in der Schule des Lernens . Wichtig ist, daß ihr euch gedanklich bewußt macht, daß ihr die Möglichkeit der Veränderung habt . Ihr müßt nicht warten, bis Politiker, Wissenschaftler oder was für höhergestellte geistige Persönlichkeiten hier auf dieser Erde walten, euch dies abnehmen, sondern ihr habt euer Schicksal in euren eigenen Händen. Ihr seid die Kraftquelle allen Seins, ihr seid ein Rad von einem großen Getriebe und auch dieses Rad hat eine Funktion und Aufgabe. Auch ihr könnt im Kleinen große Dinge vollbringen, wenn ihr euch bewußt macht, daß ihr diese Stärke und diese "Macht" - in Anführungsstrichen - in euch habt , um dieses göttliche Werk im Sinne der positiven Energien zu nutzen. Frage: Woher soll ich wissen, in welcher Quantität und Qualität ein Mensch Licht benötigt? Vielleicht habe ich selbst dasLicht viel nötiger, weil der andere möglicherweise schon viel weiter entwickelt ist, als ich es bin. EUPHENIUS: Diese Entscheidung oder diese Abwägung ist erstmal davon abhängig, was dein eigenes inneres Vermögen dazu sagt. Es ist uninteressant zu spekulieren und abzuwägen: benötigt der Mensch Licht oder benötigt er es nicht. Wichtig ist, daß du vom Herzen das Gefühl hast , daß dieser Mensch Licht benötigt. Von dem Lichtwird dann nur so viel verbraucht, wie diese Seele benötigt und wie sie es verarbeiten kann. Dieses Licht geht nicht verloren, denn die Seele gibt das Lichtweiter an andere und, was wichtig ist, dieses Licht geht nicht in der Sphäre verloren, sondern verbleibt in der nahen Umgebung dieser Seele. Frage: Wäre es nicht für alleMenschen besser, wenn sie selber lernen würden, um GOTTESLicht zu bitten? EUPHENIUS: Dieses ist die Aufgabe, erkennbar zu machen, daß jeder die Kraft und die Energie in sich hat , sich selbst zu heilen. Ihr habt alle Wissenselemente in euch. Der SCHÖPFER hat euch ausgestattet mit all dieserKraft -, nur nutzt ihr sie nicht! Ihr erkennt nicht, daß ihr in euch Heilungskräfte habt. Ihr erkennt nicht, daß ihr in euch einenHeilmeister habt. Ihr erkennt nicht, daß ihr fähig seid, durch eure positiven Energien, durch eure Gedanken und durch euerLicht , Berge zu versetzen und daß ihr Schatten und Sorgen in dieser Sphäre vernichten könnt. Frage: Ist dennwirklich jedeSeele durchLichtmit GOTT verbunden? EUPHENIUS: Jede Seele hier auf dieser Erde hat einen göttlichen Funkenund dieser göttliche Funkenist das Bindeglied zwischen Mensch und GOTT. Jeder Mensch, und sei auch seine Seele schwarz umschattet, hat diesesLicht in sich und sei diesesLicht auch noch so verkümmert. Frage: Wie handhaben dieSantiner dasLicht und wie setzen sie es ein? EUPHENIUS: Santiner sind durchflutet von Licht , da sie viel weiter entwickelt sind. Sie arbeiten mit Licht , sie existieren durch Licht , sie bekommen ihre Energie durch das Licht . Santiner sind lichtdurchfluteteSeelen, die Verbindung zuErzengelnhaben. Frage: Wir hier haben die Verbindung zu den lichten Bereichen für nicht einmal zwei Stunden in der Woche, während die Santiner diese Verbindung permanent besitzen? EUPHENIUS: Noch schlimmer: Ihr Menschen erkennt nicht einmal, daß ihr eineLichtquelle besitzt! Euch ist gar nicht bewußt, daß ihr die Triebfeder und das, was das Leben bewirkt, in euch tragt. Ihr erkennt noch nicht einmal, daß dieses göttliche Licht in euch ist. Diese Bewußtmachung ist nicht vorhanden, es sind bewußte Abspaltungen in dieser Richtung, da viele den Glauben verloren haben.

- 11 - Frage: Wie kann es sich der Mensch bewußt machen? EUPHENIUS: Indem ihr täglichmit diesem Licht arbeitet. Indem ihr euch täglich in dieses Licht hüllt, d. h. täglich euch selber in Schutz hüllt, um Krankheiten und Gefahren abzuwenden. Das heißt nicht, daß ihr vor Schicksalsschlägen gewappnet seid, dieses bitte nicht mißzuverstehen. Aber ihr habt eine Möglichkeit, euren Körper und eure Seele zu schützen. Ihr habt eine Möglichkeit, diesesLicht durch eure Gedanken bewußtmehrmals am Tage anzufachen , um es kräftemäßig zu verstärken. Euer Licht ist ein kleines Flämmchen, von LICHT kann man noch nicht reden. Frage: Optimisten haben nicht nur mehr vom Leben, sie haben auch länger etwas davon. Das zeigt eine Untersuchung derMayo-Klinik . Arbeiten Optimisten bewußter mit Licht als andere oder wie sonst ist dieses Ergebnis zu erklären? EUPHENIUS: Optimisten haben den Zugang zu ihrer Lichtquelle entdeckt. Durch die Lichtquelle erneuern sich Zellen. Sie erhält euren Körper und eure Organe. Wenn ihr dieses Licht verdrängt, werdet ihr euren materiellen Körper zu einer vorzeitigen Alterung veranlassen. Optimisten haben erkannt, daß das Leben lebenswert ist und daß Schicksalsschläge dazu dienen, einen neuen Weg aufzuzeigen, daß alles, was im Leben einem als Stein, als Berg erscheint, neue Hinweise sind, um zu wachsen und zu erkennen, daß alles im Leben seinen Sinn hat. Teilnehmer: Für mich ist mein 88-jähriger Vater ein vorzügliches Lehrbeispiel, da er bis heute, trotz aller großen Schicksalsschläge eine enorme innere Fröhlichkeit besitzt, die ihn jung und gesund erhalten hat. EUPHENIUS: Er hat erkannt, daß man gegen Schicksalsschläge nicht anrennen kann. Er hat das Schicksal vom Herzen angenommen , trotz seiner Trauer und trotz seiner Leere, die dadurch in seinem Herzen entstanden ist. Er hat aber diese Leere nicht ausgefüllt mit Groll, mit Zorn und mit Trauer, sondern er hat erkannt, daß alles auf diesem Planeten seinen Weg gehen muß, in was für eine Richtung auch immer. Diese Seele hat für sich die helle Seite angenommen und erkannt, daß sich durch seine innere persönliche Einstellung vieles verändert, nicht nur bei sich selber, sondern auch in seiner Umgebung. Frage: Wie kann aus einem Pessimisten ein Optimist werden? EUPHENIUS: Dazu bedarf es, daß diese Seele zunächst einmal erkennt, daß sie nicht persönlich verantwortlich ist für das, was ihr passiert, sondern daß sie es annimmt und versucht zu erkennen, was sich an positivenAspekten dahinter verbirgt. Nur das Erkennen, daß sich dadurch neue Türen öffnen und das Annehmen sind wichtige Voraussetzungen und der erste Schritt für ein Umdenken. Frage: Gibt es auch den umgekehrten Fall? EUPHENIUS: Optimisten haben eine solche Festigkeit erreicht, daß sie erkennen, daß nur der Weg ins Licht der richtige ist und daß die Seite des Dunkels sie nur noch mehr verletzt und noch mehr hinunterzieht und daß es ein Aufgeben der eigenen Menschlichkeit wäre. Optimisten haben den Blick nach vorn gerichtet und erkannt, daß es nur einen Weg nach oben gibt und nicht nach unten. Frage: "Die Wahrheit wird euch frei machen", so heißt es im Johannes-Evangelium . Ist Wahrheit gleichbedeutend mit demLicht ? EUPHENIUS: Das Licht beinhaltet nicht nur die Wahrheit. Das Licht ist der Wegweiser und der Richtungsweiser für alles.

- 12 - Teilnehmer: Wenn Wahrheit auch Licht ist, dann schenkt ein Lichtmantel die Freiheit von den Ketten des Bösen und sollte am Morgen so selbstverständlich sein, wie ein Regenschirm, den man mitnimmt, wenn man zur Arbeit geht. EUPHENIUS: Dies ist sehr treffend ausgedrückt. Wenn ihr euch wirklich bewußtmacht, daß ihr in der Lage seid, euch durch dieses Licht zu schützen und durch dieses Licht zu heilen, dann würde vieles von euch abfallen und ihr würdet erkennen, mit was für einer göttlichen Energie ihr ausgestattet seid. Das Licht GOTTES in euch ist eine Verbindung zwischen euch und allen Menschen hier auf diesem Planeten. Dieses Licht ist eine direkte Verbindung zu GOTT und der Träger eures gesamten Bewußtseins. Frage: Wie kann diesesLicht entfacht werden, damit es zu einerLichtfontänewird? LUKAS: Darüber hatten wir schon mal gesprochen. Diese " Lichtfontäne ", wie du es nennst, kann nur dann entstehen, wenn alle Faktoren zusammenkommen, das heißt, die Erkenntnis, ein solches Licht zu besitzen , der Wille, es über meditative Techniken zu fördern bzw. anzusprechen und nicht zuletzt, wie ihr denkt undwas ihr tut, für euch und für andere. Sehr hilfreich sind die Lichtgebete , wie ihr sie vom "Schild des Lichtes" her kennt. Doch auch Gebete aus der eigenen Seele heraus, also keine vorgefertigten Gebete, können helfen, diese " Lichtfontäne " zu entwickeln. Entscheidend ist, wie ihr das Ganze angeht, d. h. mit welcherMotivation und das bedeutet, einen kontinuierlichen meditativen Ablauf und der tägliche Gedankenkontakt mit uns bzw. mit derLichtquelle , die euch geliehen wurde. Teilnehmer: Wenn ihr sagt, daß wir das Licht in uns haben , dann brauchen wir doch nicht in das Licht zu gehen, sondern nur das tun, was ihr erzählt habt, um dasLicht zu entfachen. LUKAS: DasLicht in euch ist meistens klein und es bedarf dazu eine Menge, um es zu einer "Lichtfontäne" ausstrahlen zu lassen. Wenn ihrwirklich das tun würdet, was wir euch vorschlagen, dann hättet ihrwesentlich wenigerSorgen und Probleme, und das Lichtwäre groß und permanent bei euch. Teilnehmer: Manche Menschen haben Schwierigkeiten mit der Vorstellung des Lichts , weil sie nichts sehenund keinen Energiefluß und auch keine Änderung verspüren. Auch ich habe damit Probleme. LUKAS: Das ist typisch Mensch! Gibt es nicht sogleichResultate, dann ist der Mensch nicht zufrieden. Mache es dir doch nicht so schwer. Du weißt, daß geistiges Licht für physische Augen nicht sichtbar ist. Nur wenige können das Licht sehen. Eines unserer Medien konnte das Licht ansatzweise sehen, wenn hohe Gäste im Kreis anwesend waren. Also liegt es daran, daß deine geistigen Augen noch nicht so weit entwickelt sind. Das ist kein Manko und es wird wie bei unserem Medium geschehen, wenn du eswirklichmöchtest. Stelle dir vorerst eine Lichtquelle vor, die als Stern oder als Sonne über deinem Kopf schwebt. Ziehe durch Einatmen dieses Licht - egal welche Farbe du wählst - in dein Scheitel-Chakraund lasse es von dort weiter durch deinen Körper fließen, bis es über die Fußsohlen in die Erde eintritt. Versehe dieses Licht gedanklich mit dem, was du dir wünschst: Heilung für die Erde, Heilung für dich, gesteigerte Medialität, Schutz für den Tag oder was du dir wünschen magst. Stört dein Wunsch nichtGOTTES Plan für dich, so wird es geschehen. Jedoch nicht innerhalb von Minuten, sondern übe! - Übe, wie du auch deinen Beruf üben mußtest, um erfolgreich zu werden. Gerade bei Dingen, die für euch nicht sichtbar sind, ist dieses wichtig -, und Hilfsmittel, wie zum Beispiel dieses Licht , können dir dabei helfen. Frage: Ist es egal, von wo man dasLicht in den Körper einströmen läßt?

- 13 - LUKAS: Nein, es ist nicht egal. Lasse das Licht durch dein Scheitel-Chakra einfließen. Es gibt auch Lichtgebete , die über den Solarplexus laufen, und zwar dann, wenn es um die Verbindung zur geistigen Welt geht. Wenn ihr euer Licht über euerHerz-Chakra abgebt, strahlt es aus in die Welt. Frage: Welche Verbindung besteht zwischen demLicht und demChristusbewußtsein ? LUKAS: Beide arbeiten Hand in Hand. Wenn ihr das Christusbewußtsein erreicht habt - und das wird jede Seele einmal erreichen, und sollte es auch Äonen dauern - dann seid ihr zu einer " Lichtfontäne " geworden, wie ihr es nanntet. Es gibt Menschen, die das in einemLeben erreichten. Frage: In allen Weltreligionen wird vomLicht gesprochen. Gibt es da qualitative Unterschiede? LUKAS: Qualitative Unterschiede wie z. B. das violetteLicht des CHRISTUS, dieChristusfrequenz oder das grüne Licht der Heilung. Das eine ist nicht "schlechter" als das andere! Es wird nur bei verschiedenen Aufgaben eingesetzt. Ähnlich wie ihr das ultrarote Licht für Wärmebehandlungen und das ultrablaue Licht zur Bräunung einsetzt. Das eine ist nicht schlechter als das andere, trotz völlig anderer Wirkung. Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen innerem Lichtund demLichtkörper ? LUKAS: Das innere Licht ist derFunkenGOTTES, den ihr seit eurer Geburt im Licht des VATERS mitbekommen habt. Der Lichtkörper umhüllt den Seelenkern und gibt dem Menschen eine feinstoffliche Gestalt. Diese feinstoffliche Gestalt ist gleichzeitig der Bauplan für den materiellen Körper eines Kindes, der dann entsteht, wenn dies zwei Menschen möchten. Die Information der menschlichen DNA wird durch die Seele gesteuert. Leider kommt es manchmal in der Materie zu Veränderungen , trotz des sonst perfekten Vorlagekörpers, wennnegativeStrahlung die DNA wieder verändert. Frage: Liegt der Sinn des Lebens , außer in der Einhaltung der Gesetze GOTTES, auch darin begründet, das Wachstum des eigenenLichtes imLichtkörper zu fördern, also nicht nur des inneren Lichtes ? LUKAS: Das geschieht automatisch dann, wenn ihr bzw. euer Verstand, die Richtung vorgibt. Der Sinneures Lebens besteht u. a. darin, euren Verstand zu erlösen , d. h. ihr müßt zu einer Einheitwerden. Dann gehenHerz undVerstand keine getrennten Wege mehr. Frage: Wir kennen nur die Dritte Dimension, alle folgenden sind uns unbekannt. Könnt ihr uns die einzelnen Dimensionen näher erläutern, in Verbindung mit demLicht ? TB: Geht nicht – viel erklären. LUKAS: Nein, da ihr euch davon keine Vorstellung machen könnt. Wir können dies mit eurem Wortschatz nicht bewerkstelligen. Es ist so, als wenn du deiner kleinen Tochter irdische Politik oder komplizierte wissenschaftliche Erkenntnisse aus der atomaren Welt der Teilchen erklären möchtest. So geht das nicht! Schon allein über die Zeit ließe sich ein ganzer Abend füllen und ihr wäret nicht schlauer, da ihr gar nicht wüßtet, wovon wir überhaupt reden. Wir können es euch nur insoweit veranschaulichen, daß wir sagen, daß die Sphärenwelt des Geistigen Reiches dimensional getrennt ist . Eine höhereDimension zu erreichen, ist nur durchEvolutionmöglich. NiedereDimensionen zu besuchen ist kein Problem, sonst könnten wir mit euch nicht arbeiten. Dieser nicht ganz stimmige Vergleich sollte euch zunächst genügen. Bleibt dem Lichte treu . Es lohnt sich! Auch wenn uns Dimensionen trennen, werdet auch ihr diese einmal erreichen können.

- 14 - Frage: Die Lichtgebete vom "Schild des Lichtes" bieten eine Möglichkeit mit Licht zu arbeiten. Fürwie effektiv haltet ihr diese Methode? EUPHENIUS: Wir möchten dazu sagen, daß dieseLichtgebete eine sehr starke und intensiveEffizienz auf euren eigenenLichtanteil haben. Es ist aber so, daß nicht jeder gleich mit diesenLichtgebeten anfangen sollte. Die Lichtgebete sind für Seelenmenschen, die bereit sind, in das Licht GOTTES zu gehen. Es erreicht auch nur diese Seelen, die bereit sind, die Qualität desLichtes , die Qualität GOTTES anzuerkennen. Voraussetzung ist, wenn die Arbeit mit diesem Licht in dieser Intensität geführt wird, daß diese regelmäßig und kontinuierlicherfolgen sollte, weil sonst wieder ein Bruch in der Kette entsteht und ihr wieder von vorne diese Kette aufrollen müßt. Ihr müßt euch bewußt machen, wenn ihr mit diesen Elementen arbeitet, daß ihr wirklich diese Kontinuität und Regelmäßigkeit aufbringt. Es hat nur Sinn, wenn diese Übungen regelmäßig fortgeführt und durchgeführt werden. Unterbrecht ihr diese Regelmäßigkeit, fangt ihr von vorne wieder an. Bedenkt dies, wenn ihr mit diesen Elementen arbeitet, denn hinter diesen Elementen stehen sehr viele Energieträger , die euch in eurem Emotionalkörperwie auch in euremLichtkörper beeinflussen. Frage: Welche Methoden gibt es noch, die ähnlich effektiv sind? EUPHENIUS: Die kleinste ist das Gebet, was aber nicht als "das Kleinste" im wortwörtlichen Sinne hingestellt werden sollte. Das Gebet ist die Formel, die hier auf diesem Planeten die Verbindung zu höheren Kräftenherstellt. Das Gebet ist das erste Instrument, das euch in die Hand gegeben wurde, um zu erkennen, daßmehr existiert als ihr wahrnehmt. Das zweite wäre das, worüber wir jetzt sprechen, das göttliche Licht euch bewußter zu machen und zu empfangen, um es einzusetzen für euch und für die Seelen mit euch und für euren Planeten, der ebenfalls einer Beseelung unterliegt. Frage: Sollte man alle 64 Lichtgebete vom "Schild des Lichtes" täglich durchführen oder kann man gewisseLichtgebetedaraus aussuchen und je nach Situation anwenden? EUPHENIUS: Du hast diese Frage schon beantwortet. Du entscheidest , welche Lichtgebete für dich adäquat anzuwenden sind und die du wirklich in deinem täglichen Leben mit einbauen kannst. Es benötigt sehr viel Disziplin, diese Übungen durchzuführen und in dieser Intensität. Denn durch diese Intensität des Lichtes verändert sich eure Gedankenwelt, eure Gefühlswelt und euer Verhalten. Ihr erlebt eine andere Dimension und es öffnen sich Türen, die bislang verschlossen waren. Frage: Über welchen durchschnittlichen Zeitraum sollte man die Lichtgebete durchführen, um sicherzugehen, daß der Kanal vom Scheitel-Chakra durch den eigenen Körper hindurch in die Erde offen bleibt und dasLicht kontinuierlich fließen kann? EUPHENIUS: Du wirst geführt vonWesenheiten , die dich dabei begleiten und dich in dieser Arbeit unterstützen. Du wirst Signale bekommen und erkennen, wie weit du in deiner eigenen Entwicklung bist und wie weit du gehen kannst. Du wirst ein Gespür , ein inneres Glücklichsein empfinden und für dich erkennen, an welcher Nahtstelle du stehst. Frage: Inwieweit schützt ein visualisierter Lichtschutz einen materiellen Gegenstand wie z. B. ein Auto, ein Flugzeug oder ein Haus, bezüglich Unfall, Absturz oder Einbruch? EUPHENIUS: Auch diese Dinge können durch eure Visualisierung geschützt werden. Es verhindert aber nicht, daß dennoch auch solche materiellen Gegenstände beschädigt werden können, auch da gibt es Ausnahmen und keine Regelfälle. Ihr könnt zum Beispiel ein Auto soweit schützen, daß ihr während der Fahrt nicht in einen Unfall verwickelt werdet. Dieses sind zusätzliche Schutzmaßnahmen, die ihr durchaus visuell treffen könnt. Ihr habt Möglichkeiten, auch solche materiellen Dinge visuell zu schützen und vor Schaden zu bewahren. Es gibt spezielleLichtgebete dafür, die speziell ausgerichtet sind, für diesen Arbeitsanteil. Bedenkt

- 15 - aber, der "Schild des Lichtes" ist eine starkeHerausforderung wie eure physische Arbeit. Es bedarf genauester Einhaltung dieser Regeln! Frage: Alle 64 Lichtgebete zusammen angewandt sollen den physischen Körper des Übenden so feinstofflich machen, daß der physische Körper undder feinstoffliche Körper einswerden können. Stimmt das? EUPHENIUS: Dieses kann von uns so nicht bejaht werden, da ihr hier auf dieser Welt mit materiellen und grobstofflichen Elementen umgeben seid. Durch die Anwendung dieserLichtübungen ist es durchaus möglich, euren materiellen Körper schwingungsmäßig dem Feinstofflichen anzugleichenund anzunähern. Ihr werdet erkennen, daß sich durch die Lichtgebete eure Willenskraft verändert und ihr erkennt, daß ihr den Geist aufgeben könnt. Frage: Die folgende Frage sollte zum Schluß des Themas nochmals gestellt werden, weil ihr nachfragen wolltet. Die Frage lautet: In alten Schriften heißt es, daß es im Inneren der Sonne einen Planeten geben soll, von dem aus die Sonne gesteuert wird. Was könnt ihr uns heute dazu sagen? EUPHENIUS: Wir können diese Frage insoweit beantworten, daß sich in der Sonne eine Welt befindet, dieWesenheiten in sich birgt, um den Sonnenplaneten zu schützen. Sie erfüllen ihre Aufgabe dahingehend, daß die Sonne als Transformationskörper erhalten und bestehen bleibt. Ihr Auftrag ist es, die Sonnenenergie zu lenken und die göttlichen Strahlen auszusenden, z. B. hier auf diesen Planeten, damit dieser Planet wachsen und gedeihen kann. Frage: Die Sonne zeigt auf ihrer OberflächeFlecken , die sich von ihrer Umgebung deutlich abheben. Was hat das zu bedeuten und worum handelt es sich dabei? EUPHENIUS: Diese Flecken sind Energiekrater, in denen konzentrierte Lichtteilchen ausgesendet werden. Diese "Krater" sind wichtig, um den Sonnenplaneten energetisch zu versorgen. Auch die Sonne bedarf einer Gegenpolung, um existieren zu können. Die Krater sind eine Art "Filterungsanlagen", um ein Gleichgewicht und einen Ausgleich für die Sonnenatmosphäre zu schaffen. Frage: Man hat einen etwa 11-jährigen Rhythmus festgestellt, in dem die Sonnenflecken verstärkt auftauchen. Was hat es damit für eine Bewandtnis? EUPHENIUS: Diese Verstärkung hat zur Folge, daß ihr in dieser Zeit der Erd- und Sonnenatmosphäre verstärkt nähertretet. Dadurch müssen Ausgleichspole geschaffen werden, um das magnetische Feld zwischen Erde und Sonne zu gewährleisten. Frage: Die menschliche Gesellschaft scheint in zwei Teile zu brechen: Hier jene Menschen, die das verstärkte Licht positiv aufnehmen, zu fragen beginnen, wissenwollen, ahnen , wachsenmöchten, Ballast abwerfen, selbst frei und licht werden. - Dort die anderen, die sich an die Materie klammern , darauf versteifen , bis ihre Hände gichtig sind und ihr ganzes Wesen stumpf undhartwird. Sie spüren das Lichtwie ein Brenneisen auf der Haut und flüchten sich davor in Süchte und Triebe, zelebrieren den Ego-Trip, schaffen sich eine Welt des schönen Scheins, da sie sich immer weiter vomwahren Sein entfernen. Wo soll das enden? EUPHENIUS: Darauf kann ich dir zukunftsweisend keine Antwort geben, weil jeder für sich entscheiden muß, welchen Weg er wählen möchte. Das zu entscheiden und das zu beurteilen liegt nicht in unserem Auftrag. Bedenkt, daß viele Menschen ihren Weg nochmals gehen müssen, um zu erkennen, was Licht ist und was die Gesetze GOTTES beinhalten. Auch ihr hier seid diesen Weg schon ein paarmal gegangen. Was in diesem Zeitalter deutlich wird, ist, daß gerade diese Abgrenzungen sehr deutlich und sehr starr werden. Dieses ist ein wichtiger Schritt, um euch zu unterstützen und um euch Mut zu machen, nicht in die alten Strukturen

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