Die Arbeit mit geistigem Licht

- 10 - Bemerkung: Ich habe mit dem Senden vonLicht so meine Probleme... EUPHENIUS: Alles ist erlernbar und auch du bist in der Schule des Lernens . Wichtig ist, daß ihr euch gedanklich bewußt macht, daß ihr die Möglichkeit der Veränderung habt . Ihr müßt nicht warten, bis Politiker, Wissenschaftler oder was für höhergestellte geistige Persönlichkeiten hier auf dieser Erde walten, euch dies abnehmen, sondern ihr habt euer Schicksal in euren eigenen Händen. Ihr seid die Kraftquelle allen Seins, ihr seid ein Rad von einem großen Getriebe und auch dieses Rad hat eine Funktion und Aufgabe. Auch ihr könnt im Kleinen große Dinge vollbringen, wenn ihr euch bewußt macht, daß ihr diese Stärke und diese "Macht" - in Anführungsstrichen - in euch habt , um dieses göttliche Werk im Sinne der positiven Energien zu nutzen. Frage: Woher soll ich wissen, in welcher Quantität und Qualität ein Mensch Licht benötigt? Vielleicht habe ich selbst dasLicht viel nötiger, weil der andere möglicherweise schon viel weiter entwickelt ist, als ich es bin. EUPHENIUS: Diese Entscheidung oder diese Abwägung ist erstmal davon abhängig, was dein eigenes inneres Vermögen dazu sagt. Es ist uninteressant zu spekulieren und abzuwägen: benötigt der Mensch Licht oder benötigt er es nicht. Wichtig ist, daß du vom Herzen das Gefühl hast , daß dieser Mensch Licht benötigt. Von dem Lichtwird dann nur so viel verbraucht, wie diese Seele benötigt und wie sie es verarbeiten kann. Dieses Licht geht nicht verloren, denn die Seele gibt das Lichtweiter an andere und, was wichtig ist, dieses Licht geht nicht in der Sphäre verloren, sondern verbleibt in der nahen Umgebung dieser Seele. Frage: Wäre es nicht für alleMenschen besser, wenn sie selber lernen würden, um GOTTESLicht zu bitten? EUPHENIUS: Dieses ist die Aufgabe, erkennbar zu machen, daß jeder die Kraft und die Energie in sich hat , sich selbst zu heilen. Ihr habt alle Wissenselemente in euch. Der SCHÖPFER hat euch ausgestattet mit all dieserKraft -, nur nutzt ihr sie nicht! Ihr erkennt nicht, daß ihr in euch Heilungskräfte habt. Ihr erkennt nicht, daß ihr in euch einenHeilmeister habt. Ihr erkennt nicht, daß ihr fähig seid, durch eure positiven Energien, durch eure Gedanken und durch euerLicht , Berge zu versetzen und daß ihr Schatten und Sorgen in dieser Sphäre vernichten könnt. Frage: Ist dennwirklich jedeSeele durchLichtmit GOTT verbunden? EUPHENIUS: Jede Seele hier auf dieser Erde hat einen göttlichen Funkenund dieser göttliche Funkenist das Bindeglied zwischen Mensch und GOTT. Jeder Mensch, und sei auch seine Seele schwarz umschattet, hat diesesLicht in sich und sei diesesLicht auch noch so verkümmert. Frage: Wie handhaben dieSantiner dasLicht und wie setzen sie es ein? EUPHENIUS: Santiner sind durchflutet von Licht , da sie viel weiter entwickelt sind. Sie arbeiten mit Licht , sie existieren durch Licht , sie bekommen ihre Energie durch das Licht . Santiner sind lichtdurchfluteteSeelen, die Verbindung zuErzengelnhaben. Frage: Wir hier haben die Verbindung zu den lichten Bereichen für nicht einmal zwei Stunden in der Woche, während die Santiner diese Verbindung permanent besitzen? EUPHENIUS: Noch schlimmer: Ihr Menschen erkennt nicht einmal, daß ihr eineLichtquelle besitzt! Euch ist gar nicht bewußt, daß ihr die Triebfeder und das, was das Leben bewirkt, in euch tragt. Ihr erkennt noch nicht einmal, daß dieses göttliche Licht in euch ist. Diese Bewußtmachung ist nicht vorhanden, es sind bewußte Abspaltungen in dieser Richtung, da viele den Glauben verloren haben.

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