Die Arbeit mit geistigem Licht

- 4 - bewußt zu machen, was dieseLichtqualität in sich birgt. DasLicht beinhaltet Elemente und inspirativeGedankenGOTTES. Frage: Ist das Elektron das Bindeglied zwischen Geist und Materie? EUPHENIUS: Es ist ein Bindeglied, das wichtige Vermittlungsarbeit zwischen Geist und Materie vollzieht. Ohne dieses Bindeglied wäre es nicht möglich. Frage: Wird das Elektron einmal den Beweis liefern, daß es eine übergeordnete Welt gibt? EUPHENIUS: Eure Wissenschaftler klopfen an die Tür , finden aber nicht die Türklinke . Sie schauen durch das Schlüsselloch und wundern sich, was sich hinter dieser Tür verbirgt. Sie gestatten sich selber nicht, diese Tür zu öffnen und haben eine Hemmschwelle dieses zu tun. Aber die Zeit wird kommen und sie wird das bewirken, was du dir wünschst, nämlich die wissenschaftliche Grundlage dafür, daß es eine jenseitige Welt gibt und daß sie sichtbar, anfaßbar und zu begreifen ist. Bemerkung: Ich hoffe, daß ich das noch erlebe! EUPHENIUS: Zeiten unterliegen Wandlungen. Diese Wandlungen sind auch von unserer Seite schwer einzusehen, da die Menschheit noch immer unberechenbar ist, dadurch, was sie aus ihrem freien Willen heraus tut. Die Menschheit bekommt sehr viel Unterstützung vonWesen , die dieses fördern und dort mit diesen Seelen arbeiten. Verstand und die Ignoranz sind schwere Hürden, um sich selbst zu gestatten, diesen Weg zu gehen. Frage: Was versteht das Geistige Reich unter " Lichtarbeit "? LUKAS: Nun, das was wir hier machen ist auf unserer Seite die Arbeit mit Licht . Wir übermitteln euch Licht , damit ihr während der Eingangsmeditation innerlich zur Ruhe kommt. Dieses werdet ihr mir sicherlich bestätigen. Dann müssen wir die Lichtkräfte bündeln, um hier überhaupt durchkommen zu können, damit sich dieser Stift bewegen kann. Parallel dazu müssen wir den Verstand des Mediums in Schach halten und mit anderen Dingen beschäftigen. Und außerdem ist das Licht unsereAbschirmung gegen die uns anrennende negative Geisteswelt. Frage: Was können wir uns unter diesemLicht vorstellen? (TB: Nichts.) LUKAS: Das Licht , von dem wir reden, ist materiell nicht vorstellbar. Es ist eine andere Energieform, die für physische Augen überhaupt nicht sichtbar ist. Es gibt wenige Menschen, die uns mit ihrem Dritten Auge sehen konnten und uns als lichten Schein wahrnahmen. Aus deren Berichten stammt die Vorstellung vom Licht. Frage: Wie sollen wir aber während der Meditation mit Licht arbeiten, wenn wir uns dieses Licht nicht vorstellen können? Ich stelle mir immer eine farbige Lichtquelle vor, von der aus Licht in meinen Körper strahlt bzw. ich gebe dasLichtweiter an andere Menschen. LUKAS: Das ist völlig ausreichend. Ihr stellt euch dies vor und auf unserer Seite wird diese Energie zur Verfügung gestellt. Wenn ihr das Licht , diesenGlanz um diesen Tisch hier wahrnehmen könntet, wüßtet ihr, was geistiges Licht bedeutet. Frage: Wenn es heißt: "Begebt euch mit euren Körpern ins Licht " und man stellt sich dann eine Lichtquelle vor, so wäre diese Vorstellung ausreichend?

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